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Sm Textttil di« 90 ww bnlte Mwim«t«rz«U< 25 Apf. Kachletz nach d«a gesthlich vorg,schrt«b«n,n «Stzin. Für da» Erschelam von Anz«ig«n in bestimmten Nummern und an bestimmte» PStzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. so. Jahrgang Nr.10S SS *» Lll»sllhrNckx» an anderer Ltelle. MM» Ilana» llEI ot. Hafer. MX ohne ». 8 27-v !N- 97 9» 9» 10l,5 94 KS.75 96,75 96,75 96, ?5 96,75 <X?S Itt^S 101,6 »4 «4 »rett 5^0 w), bind bk, 10,40 .20 <10.40 Ileukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet tn allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Tonntagsblatt Heimatkundlich« Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage» — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in'Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr» 1821. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Met R. 8 NWH nttzel ab l» 1V,90 ken 17^0 «hl 1<80 . Wicken, >en auch im Nordosten aris-Moskau war eine den Polen und Rutz» . patt al» «in Druckmit tel Markau», das die Warschauer Politik den rätebündischen 8 114 l.SO Mts« V1 1L0,2 1M,7 se.so SS,50 98,50 96^7 91,25 drl'k- e«0 » IIS Lagesscha«. * 2m eagllscheu Vberhaus wurde lebhafte Sriük au der Poll- llk der VölkerbundnUtchl« uad der Seufer Ratsealschllehuag geübt. * Italien hat »lrr well«« Dlviflouen gegen »bespüle« mobi- llslerk, w« damit begrüadet wird, daß die Ergreifung weiterer Dorsichtrmatzaahweu ,ur Sicherung d«e ostafelkaulfchen Nolouien Italien» unerlähllch geworden ftl. , * Nach Meldungen au» Wien, besteht in No« der plan, «in« italienisch« Militltrkommiffion auch Wien ,u «ntfeuden. die da» Mrrelchlsch, Herr I« italienischen Slnnr rwrgNniflerm soll. * Laut «Malta- hat de« franzSflfche Luftfahrtminifler dle Schaffung eine, großen FluMlahe» bei Lordeaux-Leynac ange- orl«««, der zwei FlagMUeschvadeen Unterkunft bieten soll. Die Sofien werden auf so NMllomn Franc» oeranschlagt. i *'ver pariser „Malin- und da» „Journal-haben von So«- jelrußland für Ihre Souderoerkrrter. die ft« anläßlich der Mo«ka««r Leise Laval, nach Most« enlseadru wollten, keine Einreisedtsa schaNetl. Dl« Mittler „Mit partsien", „Scho de Part»' uad „Figaro- haben daraufhln erklärt, daß auch sie auf die Entsendung «in«, Sonderberichterstatter, verzichten werden. * Ja der „New» Ehronlcle- oerSffeulllchl der konservative lln- t«rhaü,abgeordn«te voolhy «tuen »uftah. in dem er belonk, daß di« erst« und drlageudst« Aufgabe für England dl« Wiederherstel lung seiner Lustmacht sei. Dl« nächst« rtufgab« fei, tm Nah««» tx» Völt«rbunde, einen Pakt g-grnseillger Sicherheit zwischen d«n N«tion«n ixrzufi«llMt. D«t d^k grgenwärtigen rag« ftl e» nicht tunstch. sem «in« Sonderregelung allein mit Deutschland abzu- Londov, 7. Mai. Im Oberhaus fand eine durch einen AntragLord Dickinsons eingeleitet« Aussprach« über dle gegen Deutschland gerichtete Entschließungdes Vö l- kerbundsrats vom 16. April statt. Der Antrag lautete: Das Oberhaus bedauert dle Annahme der dritten Schlußfolgerung der Ratsentschließuug, da sie ge eignet ist, dle Meinungsverschiedenheiten zwischen den europäischen Nationen in einem Augenblick zu unterstrei che«, wo alles getan werden sollte, um eine fteundschaft- lsche Zusammenarbeit zustande zu bringen. Das Über haus «fuLI die Regierung, im Benehmen mit den ande re« Mächten dle Verhandlungen mit Deutsch laub auf einer Linie wieder aufzunehmen, die für das deutsche Volk annehmbar ist und eine« dauerhaften Frieden tn Europa sich«« wird. Lord Dlckinson erklärte zur Begründung seines Antrags zunächst, daß er nicht notwendigerweise «ine Abstimmung herbeizuführen wünsche, sondern er such« hauptsächlich «in« Gelegenheit zu einer Erörterung über einen Abschnitt der laufenden Verhandlungen, der unter Umstän den ihren Erfolg'in Frage stellen könne. Die Lage in Eu ropa sei ernst. Wenn auch vielleicht nicht von einer unmit telbaren Kriegsdrohung gesprochen werden könne, so kehre Europa doch zu einer Borkrteasatmospbäre zu rück, bi« unvermeidlich zum Konflikt führen müsse, wenn sich nicht all« Völker der zivilisierten Welt zu einer Abwehr maßnahme -usammenschlüssen. Im Lauf« der Zeit hab« sich herausgestellt, daß der Völkerbund selbst die ihm ge stellten Ziele nicht alle erreichen könne. Eine neu« Generation wachse heran, für die der Weltkrieg «in« Sache der Gesuchte sei; zwei Drittel der Bevölkerung wüßten heut« praktisch nicht, was da« Land im Kriege durchgemacht habe, Deshalb müßten bet der Arbeit für den Frieden neue Me thoden angewandt werden. Vas bqiche sich besonders a«f Deutschland, wo die neue Generation rapid« ihr« Rechte gökenb mache. Sie fühle sich für den Krieg nichk verantwortlich vnd wisse nicht, warn« sie für dle Handlangen «la« Regierung leiden fülle, von der sie sich seit langem selbst befreit habe. Diese Überlegung müsse aagestel« werden, wenn «an sich mit Deutschland beschäftige. Da» sei bisher nicht ausreichend geschchea. Nach den Erfahrungen, die Deutschland im Völkerbund und anf der Abrüstungskonferenz gemacht habe, sei es nicht überraschend, daß da» deutsche Volk«« Völkervund eine Elarichtung sehe, die sich seine« wünschen in feder Vyiehnna widersetz«. Aas diesem Grande habe «an Hitler Beifall gespendet, al« « den Austritt Deutsch lands erklärt«. Vena die anderen evropäischen Mächte DÄschland in Versailles so behandelt hätten, wie die Eng- läader die Buren, würde Europa wahrscheinlich schon wird« auf dem Wege zu« Wohlstand fein. Es scheine ihm, dem Redner, als ob man heut« wieder in denselben Fehler verfalle. Auf allen Seiten höre man sagen, daß man den Deutschen nichttrauen könne. Er wage zu sagen, daß man zwar nicht allen Deut schen vertrauen könne, aber es sei absurd, zu sagen, daß di« gesamte deutsche Nation nicht ihr Wort halten werde, und es sei närrisch, bei der Eröffnung von Verhandlungen gleich zu sagen, daß man nicht beabsichtige, sich auf etwaige Ver sprechungen zu verlassen. Di« Deutschen sähen den Versail ler Vertrag In einem ganz anderen Licht als die Engländer, und er pflichte der „Times" bei, wenn steige, daß der Ver trag ohne Befragung der unterlegenen Macht« ausgestellt worden sei. Der Teil V dieses Vertrages sei in Durchb re- chung der 14 Punkt« Wilsons, auf die hin die deutschen Truppen di« Waffen niedergelegt hätten, eingefügt worden. Ls fei vorgesehen worden, daß die nationalen Rüstun gen vermindert werden sollten, uad das sei von beiden Selten als eine grundlegende Frledensbedlngnng ange nommen worden. IS Jahre seien seitdem »«gangen, «ah keine allgemeine Verminderung ob« Begrenzung der Rü stungen sei «zielt. Die deutsche Regierung vertrete dle Ansicht, daß die anderen Mächte ihr Wort nicht gehslten hät ten, und daß daher dies« Teil des Vertrag« sür Deutschland nicht länger bindend sei. Diese Auffassung sei nicht unvernünftig. All« da» zeige, wie vors " bei d« Meinungsbildung üb« diese Frage sein Lord Dlckinson befaßte sich dann im einzelnen mit del Entschließung de» Völkerbundsrats vom 16. April, di« er als unglücklich bezeichnete. Der Genfer Rat wolle sich jetzt mit der Frag« beschäftigen, wie ein« Nation gezwungen werden könne, ihr Wort zu halten. Das sei nach seiner Mei nung unlösbar. Die Scheidung Europas in zwei Lager, nämlich Deutschland und der Völkerbund, werd« unvermeid lich sein, wenn der Bölkerb "" —' Politik weiter zu verfolgen. Völker auf der Grundlage „ ' !lt miteinander zu versöhnen, und er Kaub«, «nwäEqe^uPMick^ttzu Hinstig sei. Hit- Massen de, deutschen d hebe keine« Grund, süss« amvMt sei«, rei- > nicht zugebön, datz Vorurteile den D-rMW-LrM-r Tageblatt MAifHoßwerda Einzige Tageszeitung im Amrsgerichtsbezkk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten D« Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen d« Amtshauptmannfchast, de» Hauptzollamt» und de» Be- zirk«schulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt» und des Stadtrak» zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmt» Blatt Kopfzerbrechen in Kowno. In der litauischen Hauptstadt Kownv sind die Außer Minister Estland», Lettland» und Litauens zur zweiten Bal tisch« Konferenz zusammengetreten, um gemäß dem 1n- uaherungsabkommen vom 12. AumA 1VS4 über di« politische Lagchzu beraten und gegebenenfalls gemeinsame Entschei dungen zu treffen. Ein offizielles Programm ist nicht be kanntgegeben worden,-aber es läßt sich au» den Kommen taren der Presse und aus den Reden der Deleaationsführer leicht entnehmen, daß der Beratungsaegenstand einmal di« Befestigung der innerbaltischen Solidantät tn politischer, wirtschaftlicher und kultureller Beziehung ist, zum andern aber die durch die letzt« europäische Entwicklung noch weiter komplizierte Sicherheitsfrage, deren Lösung für die baltischen Staaten von ausschlaggebender Bedeutung ist. Es genügt ein Blick auf die Landkarte, um zu erkennen, daß die Selbständigkeit und Unabhängigkeit der kleinen Ost- seeländer immer das Hauptproblem der baltischen Politik bleiben muß. Eingeklemmt zwischen dem Meer und dem ungeheuren Block des fremdrassigen russischen 180-MiMonen- Reiches leben auf einem verhältnismäßig schmalen Küsten streifen nur wenig Millionen Menschen, verteilt auf drei Staaten, die erst vor knapp einem halben Menschenalter aus der Taufe gehoben wurden und die nun eifersüchtig darüber wachen, daß ihre Souveränität auf keine Weif« angetastet wird. Es ist nicht nur die ungünstige geopolitische Lage mit der langen ungeschützten Grenze gegen das Sowietreich, die di« Esten und Letten Sowjetrußland als die größte Gefahr für die Sicherheit ihrer Heimat empfinden läßt, es sind auch die geschichtlichen Erinnerungen an bolschewistische Auf stände und Einfäll« tn den ersten Jahren nach der Staats gründung, di« in Reval und Riga immer neue Befürchtun gen vor einem rätebündischen Eingriff in das baltische Schick sal Hervorrufen. Genährt wird diese Furcht auch durch die letzten diplomatischen Schachzüge der roten Diplomatie, dle erst vor wenigen Wochen einen Paktvorschlag in den balti schen Hauptstädten unterbreitete. In einer von Estland und Lettland abweichenden Lag« befindet sich Litauen, und auch hier spielen dl« geopolitischen Verhältnisse «in« ausschlag gebende Roll«. Litauen bat keine gemeinsam« Grenze mit der Räte-Union, sondern lehnt sich Mit dem Rücken breit an Polen, da» in den Nachkriegsjabren diese einzigartige Ge- lsgenheit benutzte, um Wilna und das umliegend« litauische Gebiet zu erobern und für sich zu beschlagnahmen. Seitdem bestehen zwischen der polnischen und litauischen Regierung keine diplomatischen Beziehungen, es gibt keine verbinden den Landstraßen und Eisenbahnlinien, es gibt keine Handels beziehungen und «s gibt nicht einmal eine Grenze, sondern nur ein« „Verwaltungrltnie". Was für di« Letten und Esten Sowjetrußland ist, da» ist für dle Litauer Polen, und «» «gibt sich so dar eigenartig« Bild, daß au» ihrem wechsel seitigen Schutzbedürsnis heraus die Litauer Anlehnung in Moskau suchen, während die Letten und Esten ihre Nicke vor allem nach Warschau richten. Dem guten litauisch russischen Verhältnis entspricht oder widerspricht —- s« nach- ErfchttnmigwwM, Täglich mit «mnahm» der Sonn- und tzekr- Fervßnecher Um« Bischofswerda Nr. 444 uad 44». tag». Vezag»prel» für m» Zeit «tn»» halb«« Monate: yret tn» Im Hall« von Betriebsstörungen oder Uatrrbrrchung der Hau» halbmonatlich Mart 1.1E beim Abholen in der Geschäfts- B,fSrd«rung»«rnrlchtunaen durch höhere Gewalt hat der Be stell» wöchentlich « Pf» Elazelnummer 10 Pf» (Sonnabend. Mer keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der nummer 15 Pfg.)Leitung ob« auf Rückzahlung de» Bezugspreises. Mittwoch, den 8. Mai 1V3S dem — da» gut« Verhältnis zwischen Polen und den beiden nördlichen Baltenstaaten. Diese Beziehungen über Kreuz spiegeln sich auch tn der jetzt zusammengetvetenen Kownoer Konferenz wider, denn es ist schwer, sie tn Uebereinstimmmrg zu bringen mit dem großen Ziel einer baltisch«! Einhettspolltik. Im Vorder grund der Auseinandersetzungen steht der sowjetrussische Paktvorschlag, der schon die vor einem Monat stattfindende Konferenz der drei baltischen Dtzeminister in Riga beschäf tigte und über deffen Behandlung schon damals keine Einig keit erzielt «erden konnte. In Riga und Reval befürchtet man wohl mit Recht, daß der bolschewistische „Beistand" g«g«n einen fremden Angreifer zu einem völkerrechtlich sanktionierten Mittel werden könnte, um di« jungen Staa ten ihrer neugewonnenen Freiheit zu berauben und sie end gültig dem russischen Machtbereich zu unterwerfen. Dagegen ist Litauen mit d«m Abschluß eines solchen Paktes durchaus einverstanden, da es der Gefahr eines russischen Einfalles nicht unmittelbar ausgesetzt ist und ihm «in« Rückendeckung für die Gewaltpolitik tm Memelland nur lieb sein kann. Anderseits spürt man auch schon in Kowno den immer stär ker werdenden Einfluß Sowjetrußlands allzu deuttich. Seit her Rigaer Konferenz aber hat sich eine bemerkens werte Kräfteverlagerung in der europäischen Großmacht politik vollzogen. Der Abschluß des russisch-französischen Militärpaktes wird sein« Rückwirkungen auch im Nordosten haben. Die erst« Folge des Pakte» Pa ' Aitschärfung des DtthälAtsie» -wM Tandr Jn Polen empfindet man den P Jntevesstn gefügig machen soll. Um der Gefahr zu entgehen, die selbständige Großmachtpolitik «ufgeben und sich zwischen Deutschland und Rußland entscheiden zu müssen, hat Polen «in« Querverbindung mit Italien zu knüpfen versucht, Pie Warschau» Stillung gegenüber Moskau auch im Hinblick aus di« baltische Frag« stärken soll. Hand in Hand damit gingen neu« Annäherungsversuch« zwischen Polen und Li tauen, um den Kriegszustand zwischen beiden Ländern in ein erträgliches Verhältnis umzuwandeln, da» zugleich ein Gegengewicht gegen die sowjetrussischen Bormachtsansprüch« s«in würde. Es war nicht ohne tiefire Bedeutung, daß der litauische Gesandt« in Pari», Klimas, der fähigste Diplomat, den Kowno aufzuweisen hat, anläßlich der Genfer Rats tagung dem polnischen Außenminister Beck einen Besuch ab stattete, und es darf weiterhin als ein Zeichen des polnisch litauischen Verständigungsversuches gewertet werden, daß der Adjutant des Marschalls Pilsudsti, Hauptmann Lepecki, seine privaten Geschichtsstudien in Litauen zu einem Zett punkt beginnt, al» in Kowno noch die Baltisch« Konferenz tagt. Lepecki würde damit di« Reihe jener Orientierungs reisen fortsetzen, die im Vorjahr mit den Besuchen des Graf Subow und Le» früheren polnischen Ministerpräsidentin Oberst Prystor begonnen wurde. Wen dieser von Moskau und Warschau ausgehend« Wettlauf um die baltische Gunst al» Sieger sehen wird, dar über wird auch die Kownoer Konferenz wahrscheinlich noch keine Entscheidung bringen können. Denn die am Zielband wartenden Schedsrichter dürften sich kaum darüber einig sein, wem sie die Palme des Sieges überreichen wollen. Da gegen besteht bei ihnen volle Einmütigkeit m dem WWe«, vl« Unabhängigkeit und Sicherheit ihrer Staaten gegettWen Angriff von außen -u verteidigen. Es bleibt abzuHmjerr, wer in dem Widerstreit zwischen Macht und Recht ver Stär ker« bleibt. Das Oberhaus gegen -en Völkerbun-srai. Gttr Antrag im Interesse von Wahrheit und Gerechtigkeit. neu« -- i«. »v» — > «eit, dl« gegenseitiger Zusam» menarbel . , . daß der gegenwärtige Augenblick hierzu Hinstig sei. Hit ler habe klar «ad oeukllch feinen Maas- nach Frie den zum Auidruck gebracht. Dle M " " Volte» wünschten den Frieden. England l sich vor Deutschland zn fürchten. E» «iis nen Tisch zn machen, und man dürfe e» persönliche und nationale Vi weg ^n einer wahren Brüderschaft der Nationen blockierten, Der oppositionelle liberale Lord Mottistone schloß sich dem Antrag Dickinson» „im Interesse der Wahrheit und Gerechtigkeit" an. Roch sei et Zeit, die Katastrophe der Isolierung Deutsch» it 5. 8. L l« 96,75 w 99.76 69.75 96 96 96 91 96 161,7 99 99 99 9» § 61,7 1'i 0 95,50 o 99 o 98 56 o 9KS0 o 9H50 a 98H6 9750 «7,56 97/0 97^0 97^0 r 16L5 94^0 95 > 2,7« 2,72