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uftterzogeu. Und da enthüllst sich da» Wunder: Unter den Ruß- und Schmutzschlchten. di« fett Jahr und Lag da» Standbild in einer dicken Schicht umgaben, erschien ein Herr, licht» Standbild au» reinem Gold«. Es steht auf einem Bronzefockel und ist eines der Ltetsterwerk« der Plastik aus dem 14. Jahrhundert. Bücherschau. (N.S.G.) Da, Machest d« »Vorposten", herausgegeben von Gauschulungiletter Werner Stubentkowssi, «endet sich vor allem dem Greuzland Sachsen zu. Drei grundlegend« Aufsätze zeige« die Eigenart de» sächsischen Haue» und sein« Bedeutung für da« Deutsche Reich und Volt: „Grenzkmd Sachsen" von Gauschulungs- leiter Studenttowski, „Der sächsische Mensch und seine Heimat" von Arthur Graefe und endlich „Sachsen und Polen" von Rudolf Leistner. Haben diese Aufsätze jedem, seine Heimat siebenden Sachsen etwas zu sagen, so stoßen auch die übrigen Artikel de» Maihestes auf allgemeines Interesse. Für jeden politischen Leiter ist vor allem Zlnßers Aufsatz über „Die Zusammenhang« von Staat und Partei^ wichtig, während der Schulungsreserent durch den Artikel: „Der heutige Stand des Gauschulungsamte»" von Alexander Hölzel, ein Bild von der vielsrittaen Arbeit de« Gau- schulunasamtes erhält. Besonderes Interesse aber dürst« allge mein Siegfried Gablers Aufsatz: „Das Auslandsschristtum über den Nationalsozialismus" finden. In dieser Vollständigkeit und Sachkenntnis ist es wohl das erste Mal, daß das Auslandsschrift tum in einer Zeitschrift behandelt wird. Eine Reih« Buchbe sprechungen und wichtige Bekanntmachungen schließen das Mai- heft ab. Sonnenaufgang von <30 bis 3,45 Uhr. Sonnenuntergang von 1S,2S bis 20,10 Uhr. Ltchtgestalten des Mondes: 1 Viertel am 10. um 13 Ur, Vollmond am 18. um 11 Uhr, letzte« Mertel am 25. um Dieser schönste und beliebteste aller Monate empfiehlt sich in diesem Jahr noch dadurch ganz besonders, daß er uns alle mit bloßem Auge sichtbare Wandler bringt, und mit Ausnahme des Saturn sogar alle am Abendhimmel. Allen voran erfreut uns die Venus, der'holde Abendstern, die den ganzen Monat über beinahe drei Stunden lang sichtbar ist. Durch ihren Stand im Westen und durch ihr Erscheinen lang« vor allen anderen Sternen gibt sie sich ohne weiteres zu erkennen. So auffallend und wohlvertvaut sie dem Sternfveund ist, um so mehr Rätsel gibt sie dem gelehrten Sternforscher auf. Vor hundert oder hundert fünfzig Jahren konnte man in volkstümlichen Himmelskunden höchst anschauliche Schilderungen über die Gewohnheiten der Ve- nüsbewohner lesen; aber seitdem sind wir doch wohl etwas vor- sichtiger und auch bescheidener geworden, sagen also ehrlich, daß wir darüber nichts wissen. Aber das können wir sagen, daß allem Anschein nach die Venu« für Menschen und überhaupt für irdische Lebewesen kein sehr angenehmer Aufenthalt wär«. Vermutlich be stehen die tieferen Schichten ihrer Lufthülle aus der für uns un- erträglichen Kohlensäure, und ob es dort so freundlich warm und hell ist, wie mancher aus der Sonnennähe schließen mag, ist kei neswegs sicher, denn der ungemein dichte Wolkenschleier wirst die große Mehrzahl der auftreffenden Sonnenstrahlen nach außen zu rück und läßt sie nicht auf die Venusoberfläche gelangen; diesem großen Rückstrahlvermögen ihrer Lufthülle verdankt die Venus ja ihre große Helligkeit; es Ist aber leicht möglich, daß es auf der Oberfläche weder wärmer noch Heller ist als auf der Erde. Heber- dies verhindert der dichte Wolkenschleier jede genauer« Kenntnis ihrer Oberfläche, so daß sie wohl für immer zu den weniger bekann ten Wandlern gehören wird. » Während die Venus uns den ganzen Monat über erfreut, ist ihr Nachbar, der sonnrnnahe Merkur, nur um den 20. hemm gut zu sehen, aber diese Tage sind die für ihn günstigste Zeit des ganzen Jahres. Recht eindrucksvoll sind auch die beiden äußeren Wandler, der Iupiter und der Ma r s. Der Jupiter, der nach dem Untergang der Venus der bei weitem hellste Stern des Him mels ist, gerät am 10. in die „Gegenstellung" zur Sonn«, was ini- mer mit seiner größten Erdnähe und infolgedessen auch seiner größ ten Helligkeit zusammensällt. Er steht im Sternbild der Waage, während der Mars in der Nähe des Herbstpunktes in der Jung frau steht. Dessen Helligkeit nimmt nun im Lause des Monat» zwar schnell ab, ist aber doch noch größer als die aller augenblick- lich sichtbaren Fixsterne. Die hellsten Fixsterne sind der Arctur und die Wega; zwischen beiden erblicken wir die halbkreisförmige Krone und den Herkules, Dresdner me Kl 16,00 Mitteldeutsche Börse zu Leipzig. Kredtt-Anftalt L L 6. L 7. Mai 1935. Anlesthe« 99.VV 9820 «do.Krelckdr.18 lOrs-IZH«, Landpsb.2 so Markkurse an Auslandsbörsen i )eff-r«»a.Pfnndbrstst HWtO ZM»W»IHchRN»tz IIS 26 28 etndtnnleih«, veff^emchtt, Pf«G»er»f» »U Auvvterechmeer« 94 9« 28 11 100," 100.5 100 »9 6, 9» 99 104 14 10 113H 111 7B0 96,75 96,75 96,7S 96, ?S 96.75 6^75 KXHS 101,6 28 28 Ly§0 97,SO 97H0 97Ä) 10<7 «,1V 99.50 97,SO 101,5 6k<» 104,2 20,SO IIS 181 28 96 97 96 9« 101 94 99.75 99,78 99,75 96 9» 9« ' 9S 96 101,7 8 114 1,60 98 8 98 98 98 100,8 1007 Iw 113/i 131 28 «6,78 96,78 9478 «6,7- «6,75 96,78 100^1 101.5 6. L ico,r 97 8. 8. 968.0g Kronen >15,63 Schill. ' 59.62 Gulden 1"4,8S Fronden 610,50 Franken 40.26 Dollar . 12W AM. Drrsd.AblSs.mtt do. oh«« K-Gam«. «tt80 do. mit 2^ do. ohne lau ' 8 4 do. do. 99^0 97,78 97,75 97,7ü 102 410 99/» 97^0 101H 650 101,7 96H0 102,7 99.78 9?LS 9625 98.50 10?,8 90 do. do. 5 6/7 «ns. 1,-28 9478 9476 99.76 96 96 9« 93 96 101,7 99 99 99 9» 01,7 1'i 95,80 99 «8.50 96^60 Vch50 9450 V750 97,50 97,k0 97^0 97^0 1046 S<50 96 > 2,78 2,72 99,60 1017 94 5 102.7 99.7» 9450 99 4 do. 8 do. 8 8 7 4 4 100,7 97 114 1,60 1 Mtlr. 100 Lewa 1 Dollar . 100 Kr. Iw Duld. . I Pid. . Iw Kr. . 1WM. . .IWFrk. . IVODrach. " IWGld. ' Reichsanl. 27 do. 34 *D. Relchssch. K. (Gm.) . . . 5V, Internat. D. Reich,an l. 30 6SSchs. «nl. 27 6 EL Schätze 8 4'/, do. 9 3 Ldikult. Gr. 1 8 do. IV 6 do. II do.Ausw UI 5 Rogge« , » 2 6 Reichsbahn Schätz« 5 Po ° pchätz. 33 9050 90^7 98 92,'0 V2Z 90,50 89.26 94,60 94,60 92,25 96 91. .8 98 92,25 SLrbländerR.UI s do. R.VI o d» Auswertung Dr. Grundrenten u. Hgp.»« 5 Gdpsdr. s 7 8 «tndtnnlethe« mit zrn»der»chm««s 8 do. n. 5. 963/» Kronen 215,70 Schill. 59.50 Gulden 1^4.35 Franken 610.50 Franken 40,22 Dollar —AM. 90.12 «426 98. «460 92 89,50 9 ,28 9426 9425 98 91,50 92.75 82,18 102,7 94,50 94F0 r,7o 471 101,5 18 96,50 9S-V 9kl,60 94»0 9450 9450 91 100.2 101,7 96.50 96,50 S6/» 96,50 97 «426 100,2 101,7 99,50 96/W 96,60 96,50 96I7 9425 96 97 96 93 101,8 94 8 7 7 7 6 5 4'j, do. 4 Sa 8 S. «^Schuld» verjchr. 1, 2 7 K. Schuld», o Anlehnssch. 14 5Lp»K»p.PfbrL 4'/, do. Ltqu. 7 6 do. Serie 9 6 do. 6 6 do. 11,16, 16 6 do. 3,14 15,17 7 do. » SKmNDblHI.14 8 Mittelboden Pfbr. 1-10.. 8 do. 11 1-4 1 do. do. do. d». Ausw. do-GUffchein 6a 8 do.«>BL l 8 do. do. 4 4 6 5 do. Aus». 3.3» do. Gut,ch. zu 3a Drag .... Iw Reichsmark Wien . . . Iw Reichemark Amsterdam . Iw Reichsmark Zürich . . . Iw Reichsmark Varis.... Iw Reichsmark New Jork . Iw Reichsmark London ... 1 Pfb. Sterling 7 Dresdner 26 8 d» 7 do. 6 Stadt,chatz 28 do. ohne Gutsch. 8 do. 29 do. ohne Gutsch. 8 Lpzg. Stdd 28 S do. 29 > Plauener 27 8 Riesaer 27,70 127,70), ». 8 27Fi hl, R. 11 A.w (2400), R. 9 tzenklek Pmi»g«bi«t ». 8 »ggenllest, Prestgebiet R. 8 ?1O-iO Ü450). «er und «ostbohnenfchrit dl« 14Z0 (1410 di» 14F». rrschnitzel ad dl» 19,90 Mcken 17^0 ollmehl 1480 6 6 7 8 Sächs. Land wirt. Kredit». 2 do. , 3 do, do. do. do wertun ¬ unter dem Herkules unmittelbar an ch« anschließende den Schlan ge nträger mit der Schlang«. Li« Rächt« vrrlieren schon viel vpn ihrer Duakechelt, und für den größten Teil de» Monat» kann man bereit» von .Mitternachts dämmerung" sprechen. 5 Kredit. Masi MM».-Schuld 6 Sächs. Land« Kredit 3,-43 do. Antlsch.3a-32 Laus. Ausw ert^ Gtzsd.16 . . ho, Gutschein 15 7 ' do. 6 d». 8 Schätz« 71 8 Lons. Gpstn 8 8 ' 8 7 5do.Ausio.12.12» 5 dL Gutsch. 12» tergerste und Sommer-er zeugerprris, G. 7 164 (16, ^setzlich« Er^ugerpret», Handelsnachrichlen. Kursstand un- Rendite» am Aktienmarkt. Der neu« v«richt de» Bankhaus«« Gebr. Arnhold, vor»- den-Bct.in, untersucht, inwlervesi das gegenwärtig« Kur»»io«au am Aktienmarkt, da» trotz vorübergehend leichter Abschwächung infolge der kräftigen Erholung der letzten Tage bisher voll behaup tet geblieben ist, in den tatsächlichen Ertrag-Verhältnissen sine inner« Begründunafinbet. Der Bericht verweist in dielem Zusam- mrnhang auf di« AbschlußerNSrungen der letzten Docken, dl« auf Grund der starken Besserung des Geschäftsgang«» bei den meisten Jndustriefirmen ein verhältnismäßig günstige» Bild zeigen. Aller- ding» ist. wie weiter ausgeführt wird, oavei nicht zu oergesstn, daß dieser Wtederanstieg von einem außerordentlichen Tiefstand ausgtng Die» kommt in der großen Zahl der noch immer ertrag losen Gesellschaften zum Ausdruck, wie auch darin, daß dl« absolute Höhe der Gewinnausschüttungen doch in der Regel begrenzt bleibt. So haben nur in verhältnismäßig wenigen Fällen Dividendener höhungen über di« im Snleihrstock grsetzt« Grenz« von 6 Prozent bzw. 8 Prozent hinaus neu stattgefunden. Für di« Berechnung der Rentabilität ist im übrigen, da der in etwa 6 Jahren fällige Anspruch aus Ausschüttung der Stockbeträge an den Stücken verbleibt, nur da» vrrhältni» von Barausschüttung zum Kurswert angegeben, daneben allerdlng» da» Verhältnis des Stockbetrages zum Aktienkurs, da ist« Beurteilung der Aktien auch von her in der Gesamtdividende verkörpert«» vollen Ertragskraft abhängig ist. Eine Sonderstellung nehme« noch Versicherungs aktien «in, bei den«« der Uebergewinn nicht an den Stock abzufüh- ren ist, soweit statt dessen zugunsten der Aktionär« au» dem Ge- winn Neueinzahlungen auf nicht voll gezahlt« Aktien erfolgen/ da in diesem Fall di« Gesellschaften selbst durch Erwerb entsprechen der Rentenwerte da» volkswirtschaftliche Ziel de» Anleihestockge setzes erreichen. Das Ergeb»!» der Untersuchung zeigt, daß nur vereinzelt — meist bei Gesellschaften, di« . stift di« Dividendenzahlung mit zu nächst bescheidenen Beträgen ausgenommen habe« — di« Renditen sätze unter einem Satz von etwa 4 Prozent bi» 48 Prozent liegen. Im übrigen ergibt fick ein verhältnismäßig einheitlicher Rentabili- tätsstand von ca. 4X Prozent bi» 5X Prozent was zeigt, daß doch bis zu einem geuüffen Grad — dem gesunden Vorkriegsoer- hältnis entsprechend — die «rfordersich« llebrrhöhung gegenüber den Zinssätzen am Rentenmarkt nach Durchführung der großen Konvertierungen gegeben ist. Allerding» sind Einschränkungen zu machen, soweit spekulativ« Ueberbewertunge« ftatigesunden haben, wie sie besonders zahlreich bei bisher ertraglosen Werten erfolgt sein dürsten. Im übrigen ist aber doch auf Grund der Rentabili- tätsverhältnifle eine gewisse Konsolidierung auf Basis der allge meinen Kapitdlmarktsätze nicht zu verkennen Bremen, 6. Mai. Baumwolle. Middllng universal stan- dard 28 mm loko 14,18 Dollar-Eents (Vortag 14,14). Neuyork, 6. Mai. Baumwolle loko 12,15 (12,30). — Tendenz: Kaum stetig. 6 7 8 7 8 8 Lombnü Gold- Kreditbriefe 2 6 d». 3 5 5 1173 (11,73), W. 9 1485 (1 10LS (10L5), R. 9 W8 (16 Erdnußkuchenwehh Erd ohne Angebot. Malzkeime, I Trocken schnitzel, ab Fabrt Fabrik 1460 (IlftiG 19M bi» 1SM. »eiz« 17-50). Deizeofuttermehl (14SÄ. Rogge nsusiermehl 1 Erbsen, zur Saat 38,00 . . . _ zur Saat 29,50 bl, 30D0 (29,50 bi» 345Y. Rotklee, siebenbürae- «er, neuer 9894 138/» bl« 14260 (USL> bi» 142,00), dentscher 97/92 142M b^ 146H0 (142/lO 6» 146,«H. 8 da. 7 do. 6 do. 4'/, do. Liqu. 8 Rom. vbl. 1—2 8 Sachsendvde» Ghgppsbr. 8-4 do. 16-21 da. -10 do. 15- 22 do. 23 do. do.R.lu.2 Sächst G«« »/.Gpsand 2-8 7 da. 9 n do. 4-6 8 do. Kreditbr. 7 8 d» 4 10 7'/, do. 19/21 12 Berliner Devisenkurse. Reichsbankdtskont 4 Prozent Lombardsatz 5 Prozent ab 22. 9. 1932. Telegraphische " Auszahlung auf Kairo . . 1äg.Md. l «.Aires . . . I Pei. Brüssel-A. . Iw Belga Rio de Fan. Sosta . . . Kanada . Kopenhagen Danzig . . London . Tallin . . Helsingfors Paris Alden . Amst«rd.-R Aeyksavlk. Iw iSl. Kr. Rallen. . . Iw Lire Japan .... 13en Südslaw.. . Iw Din. Riga .... IW Lat. Kaunas (Kown) Iw Lik. Oslo 100 Kr. Wien . . .IWSchill. Warschau Lissadon-Op. . 100 Esk. Bukarest. . . Iw Lei Stockh.-Dtbg. . IW Kr. Schweiz. . . Iw tzrk. Spanien . . Iw Pes. Prag.... 100 Kr. östanbul . . . i Psd. Budapest. IWPengö Uruguay . . . 1 P«i- Reupork . - 1 Dollar AwIaVtzvi» <chn» ZiN»berachN«iWtz R«ich»anleihe I Aftb«sttz ... I 114.1! 116-5 Schutzgebiet... I 10.50 10.50 do. 8«ttfi»at« I 10,751 10,75 Pari- ! tät Disk. .5. G«ld 6. . G«ld 4.5. Brief 20,75 7 12,355 12,885 12^05 1,792 6 0/58 0,662 0,658 58,4* 2'/z 41.98 42,06 41.98 0,502 7 0,201 0,208 0,201 3.03 7 3,047 3,053 SD47 4,198 « 2.479 2,483 2,473 112,50 2'/, 53,83 58,8? 58,61 81,71 6 46.89 47,99 46.98 20.43 2 12055 12,085 12^>05 112,50 4'/, 68.4 68.57 68,43 10,57 4 5.3'5 5L35 5,805 16,45 2'/, 16,38 16,41 16,38 5,45 7 L3L4 2,858 L3 4 168,74 4>i, 167,8? 168.22 167,76 112,50 5 54.5« .4,66 54^81 22,09 3'/» 20.58 20,57 20,68 <,092 3,65 0,709 L711 a?06 7,39 7 5,649 ,,661 5,649 81,00 6 80,92 -1,08 8092 41,98 6 »1,61 41,69 41,61 112,50 3'/° W,5V 60,71 6034 59,07 4 4V,UÜ 49,05 48,95 47/193 5 46,89 4 ,99 46,89 18,57 5 10,94 !0,96 10,90 ^511 6 ^4VV ^,402 ^46» 112,50 2'/, 62,17 «2^9 61.W d1,w 2 80^9 80.55 8072 81,00 L'/, 83,92 33,98 10,3vü 3'/, !0,Üv5 10,585 10,855 18,46 7 1,9.9 1.96Ü 1,979 i3,42 4'/, . —- — 4,35 7 1,019 1,021 1,019 ö IN» 2,486 L4bg Die ^daldsährlichen Ermittlungen des Statistischen Rrichsamts über die Ergebnisse der Tabaksteuer- Statistik. des Halbsahres April—September 1934 liegen setzt vor. Danach gibt eS in Deutschland 9412 tabakverarbeitende Betriebe, darunter jedoch nar 242 Zigarettenfabriken. Der Gesomtverdrauch an ausländischem Tabak betrug in diesem Halbjahr 446 Millionen Kilogramm, wovon die Zigarekken-Herstel- lung 21,3 Millionen Kilogramm verbrauchte. Rund 18,6 Milliarden Zigaretten und rund 4 Milliarden Zigarren wurden in diesen 6 Monaten fabriziert. Interessanter jedoch als diese Zahlen ist di« Nach. Weisung des ungeheuren Netzet von Bertellungs- . stellen, durch das diese gewaltigen Mengen an Rauch- material zu den Berdrauchern gelangen. Die Er mlttlungen ergaben, daß säst jeder IW. Deutsche mit Tabak. handelt; 55181 handeln hauptberuflich und 583195 nebenderuslich mit Tabak. Nimmt man an, daß «S in Deutschland LO Millionen Raucher gibt, so kommt auf je 80 Raucher «in Händler, der aller dings oft nur neben vielen anderen Waren auch Tadakwaren fährt. Dl« Ant«tl« z«lgt uns«r Schaubild. Gin Disü D«Ti machw Bftcho! EilfchAn tag«. 1 Hau» h< stell« roi Slr.l * n. «u vor allem russischen L * 3i nk -«« r Üflert, «, » 0< Schaffunk ordnet, di Kofi«« w j «'VA jefrußlant Reist Lm schatten. „Figaro" «lne» So, * 2« terhausab dst erst« l lung seine dwDölk«, Msione» lunstch. st atbende R, der Rüte-U Polen, das lsgenheit b Gebiet zu« bestehen zu keine diplo den Landsti beztehunge» nur ein« , Esten Sowj es «raibt ssi In d Minister t tisckmt K, Näherung Lag^zu düngen z, kanntgege tarsn der leicht entr aber di« d komplizier Staaten r Es ae daß die S seeländer bleiben m ungeheure Reiches le streifen ni Staaten, d der Taufe wachen, d< wird. Es der langer dst Esten l für die S auch die ge stände und gründung, gen vor «k sal hervor, letzten dipl erst vor w schen Haup Lettland al