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«Schluß des redaktionellen Teils.) aur ssr nroar». Den nnrleiamwäien vstisnntm-tr-nne'en entnommen. NS.-Frauenschast, Bischofswerda. Donnerstag, den 7. März, 20 Uhr, Schule: Zelle 1. Frau Glien. gcs.: Schotten. Die Leiterin. NS.-Arauenschaft, Lelmsdorf. Nächster Fmuenschaftsabend am Donnerstag, den 7 März 1935, sHO Ilhr, bei Lauer. ges.: Schatten. gez.: Frau Luise Venus, Frouenschaftsleiterin. Gauleiter Terboven kommissarischer Oberpräsident der Rheinprovinz. Nach dem Rücktritt des Freiherr» von Lüninck beauftragte Mini- terpräsident Göring den Gauleiter Terboven-Essen mit der kommissarischen Verwaltung des Obcrpräsidiums der Rheinprovinz. mit Anschriften versehenen Umschlägen ausgehän-igt bii regelmäßiaen „Treffs", zu denen sie sich in der Tschechoslo wakei einfanden. Bei der Strafzumessung wird voraussicht lich der Umstand, daß sich unter den Schriften auch an deut sche Reichswehroffiziere gerichtetes Hetz- und Propaganda material befand, eine wichtige Rolle spielen. Faschingö-ienstag in Dresden. Dresden, 6. März. Der Fastnachtsdienstag brachte iu althergebrachter Weise den Höhepunkt des Faschingstrei. >ens in Dresden. Bereits in den ersten Nachmittagsstun- >en nahm der Verkehr in den Hauptstraßen der inneren Stadt vielfach beängstigende Formen an. Und als der große Faschingsum^ug mit dem Rundfunkstörungsdrachen wieder austauchte, kannte die Ausgelassenheit bei Jung und Alt keine Grenzen mehr. Waren es am Nachmittag noch in »er Hauptsache d-e Kinder, die in allerhand Verkleidungen das Straßenbild belebten, so traten am Abend die Erwach senen in mehr oder minder lustigen Kostümen auf, um aus den verschiedenen Karnevalsvsranstaltungen, Konzerten und Bällen Seiner Tollität, dem Närrischen Prinzen, ,-u huldi gen. Neben dem Kreuzchor, über dessen Fastnachtskonzerl an andeker Stell« berichtet wurde, veranstaltete die Dresd ner Philharmonie unter der Stabführung Bruno Schestake ihr traditionelles Konzert am Faschingsabenö. Im Aus- stellungspalast tagten die Funkfreunde zur Funkfastnachi 1935, während im Zoo die Anhänger und Mitglieder der NSH. „Kraft durch Freude" sich in überschäumender Lauru und Frohsinn zusammenfanden. Im Komödienhause füllte wie alljährlich der FA—BA—KO die festlich geschmückten Räume, während auf dem Weißen Hirsch die Städtische Kurverwaltung «inen Fastnachtsball an Bord des Schnell dampfers „Bremen" veranstaltete. Erst in früher Morgen stunde, als längst der Aschermittwoch sein Regiment ange- treten hatte, faiÄ das närrische Treiben sein Ende. Döbeln, 6. März. Line beherzte Frau. Abends be obachtet« eine Frau, wie ein Einbrecher mittels Nachschlüs sels in ein Lebensmittelgeschäft eindrang. Als der Mann im Laden verschwunden war, eilte sie hinzu und schloß die Zugangstür von außen ab. Der Dieb saß nun regelrecht in -er Falle und konnte von der Polizei in Empfang genom men werden. Döbeln, 6. März. Zwei Schulmädchen verübten 39 Ladendiebstähle. Die Kriminalpolizei ermittelte zwei 13- und 14jährige Schulmädchen, die, wie sich herausstellte, nicht weniger als 30 Ladendiebstähle verübt haben. Auf ihren seit Monaten verübten Beutezügen haben die Beiden sogar goldene Uhren im Werte von über 100 Mark ge stohlen. Notlage das in der Mahnung befindliche Geld an sich zu nehmen. Mit diesem Geld sei er dann nach Köln gefahren, um Einkäufe zu machen; er habe nachher noch ein paar Fq- chingslokale aufgesucht, um sich zu zerstreuen. — Ein Schnellzug fährt vor Pari» in eine Gruppe von Streckenarbeitern. — Fünf lote. Auf der Strecke zwischen Mormant und Verneuil—l'Etang ereignete sich Dienstag rüh ein schweres Unglück. Ein fahrplanmäßiger Schnellzug uhr in eine Gruppe von 100 Streckenarbeltern, die wegen »es Nebels den Zug nicht bemerkt hatten. Fünf Arbeiter wurden auf der Stelle getötet. Das Unglück ereignete sich auf der Zufahrtsstrecke zum Pariser Ostbahnhof. — Blutige Zusammenstöße mit Regern in Chicago. Bor »em Frauengericht, vor dem sich neun Negerinnen wegen Beteiligung an einem Streit zu verantworten hatten, kam es am Dienstag zu wüsten Auftritten, die eine Viertelstunde lauerten und die von Angehörigen zweier Negergeheim. Imnde angezettelt worden waren. Die Polizeibeamten und Gerichtsdiener wurden, als sie die Ruhe wieder Herstellen wollten, von den Negern airgegriffen und verschiedene von hnen durch Kratzwunden verletzt. Die Beamten mußten mit dem Polizeiknüppel und schließlich mit der Schußwaffe gegen )ie Ruhestörer vorgehen. Ein Polizeibeamter erlitt infolge der Aufregung einen Herzschlag. Ein Gerichtsdiener und zwei Neger wurden durch die Schüsse schwer verletzt. Etwa 40 Neger trugen Verletzungen durch Schläge mit dem Gum miknüppel davon. 48 Neger und Negerinnen wurden ver haftet. Wahrscheinlich wird gegen sie in Verbindung mit dem Tode des Polizeibeamten Mordanklage erhoben wer den. - Wintersport-Wetterbericht vom 6. März, früh 7 Uhr. Herausgegeben von der Wetterdienststelle beim Luftamt Dresden in Verbindung mit dem Sächsischen Verkehrsverband und dem Deutschen Skiverband. Uebsrall Pulverschnee, Ski und Rodel sehr gut. Herrliche Win terlandschaft. Millellausiher Gebirge Lutterberg: — 12 Grad, Schneehöhe 25 Ztm. Dattenberg: — 12, Schneehöhe 30 Ztm. Sohland (Spree): — 12, wolkenlos, Schneehöhe 30 Ztm. Zittauer Gebirge Wallersdorf (Lausche): — 12, heiter, Süd, Schneehöhe 10 Ztm. Oybin-Lückendorf (Hochwald): — 13, wolkenlos, still, Schneehöhe 40 Ztm. Osierzgebirge Geising: — 10, heiter, still, Schneehöhe 35 Ztm. Attenberg: — 15, heiter, still, Schneehöhe 45 Ztm. Schellerhau: — 10, heiter, Ost, Schneehöhe 44 Ztm. Kipsdorf: — 12, heiter, Ost, «chneehöhc 23 Ztm. Ober- und Waldbärenburg: — 9, wolkig, Sudwest, Sch ech-he 35 Ztm. Rehefeld: — 16, heiter, still, Schneehöhe 40 Ztm. Mittlere» Erzgebirge. Oberwiesenlhal: — 8, heiter, West, Schneehöhe 90 Ztm. Fichtelberg: — 11, heiter, West, Schneehöhe 105 Ztm. Weflerzgebirge Johanngeorgenstadt (Aucrsberg): — 12, bedeckt, Ost, Schneehöhe 75 Ztm. Reichswetterdienst, Ausgabeort Dresden. vom 8. März. Wetterlage. Das heiter« Frostwetter hielt am Dienstag an. Die Temperaturen stiegen im Südasten Mitteldeutschlands auch am Tage nicht über Null und sanken nachts meist unter minus 10 Grad, in derOberlausi tz sogar bis minus 20 Grad. Ein in» hohen Norden Europas befindliches Tief druckgebiet hat inzwischen einen Ausläufer herangeführt, der weit nach Süd über das Flachland bis zu den Alpen reicht. Eine Störungsfront mar Mittwoch früh schon an der Weser angekommen und verursachte von Hamburg bis Nürnberg in einem etwa 100 bis 200 Kilometer breiten Streifet» Schnee fall, Westlich dieser Front melden alle Orte Tempera turen über Null, östlich herrscht noch strenger Frost bei fi terem Wetter. Der Vorübergang dieser überraschend ausge tretenen Störung wird eine Beendigung der bisherigen hei teren und trockenen Strahlungswitterung auch in unserem Bezirk zur Folge haben und zu veränderten» und milderen» Wetter überleiten. Witlerungsaussichten: Meist trüb, strichweise Niederschläge, in tiefen Lagen meist als Regen bei Temperaturen über Null, im Gebirge meist als Schnee bei leichte,n Frost. Westliche winde. SnNer SknlMlsln sm SSnm f DNB. Bayreuth, S. März. LNe die Reich»presseslelle der NSDAP, meldet, verunglückte da» Sportflugzeug de! Gaulelter» der bayrischen Ostmark Han» Schemm am Dienstag, 17 Uhr, auf dem Bayreuther Flugplatz, während der Pilot mlt leichteren Verletzungen davoaram, waren die Verletzungen de» Gaulelter» fo ernster Natur, daß er gegen -Z IS Uhr lm Städtischen Sraakenhau» la Bayreuth, wo er sofort operiert worden war, gestorben ist. Die Maschine, die von dem Piloten Michael Schmidt gesteuert wurde, war aus bisher ungeklärter Ursache unmit telbar nach dem Start mit einer Tragfläche an den Win d- sack auf dem Dach der Flüghalle geraten. Die Tragfläche brach und di« Maschine stürzte ab. Der auf so tragische Weise ums Leben gekommene Sauleiter und Staatsminister Hans Sche mm war gleich zeitig Führer des Nationalsozialistischen Deutschen Lehrer bundes, Leiter des Hauptamtes für Erziehung bei der Reichsleitung der NSDAP, und bayrischer Minister für Un terricht und Kultus. Er wurde am 6. Oktober 18S1 in Bay reuth geboren, besuchte das Lehrerseminar und war zunächst Lehrer in Neufang bei Wirsberg. Während des Krieges übernahm Hans ScherNm als nicht voll verwendungsfädig «ine besonders wichtige und nicht ungefährliche Aufgabe: er wurde im Bakteriologischen Laboratorium und in Seuchenlazaretten eingesetzt. Hier holte er sich eine Luberkyloseinfemon. Nach -em Kriege trat , er wieder in den Schuldienst.. Er nahm an der Eroberung Münchens durch das Freikorps Epp teil. 1921 wurde er Leiter eikres barteriologisch-chemischen Instituts in Thale am Harz, ein Jahr später wiederum Lehrer in Bayreuth. Hier wurde er Mitglied der NSDAP, und gründete 1928 den Gau Oberfranken der Partei. 1932 wurde -er Gau Oberfranken mit dem Gau Oberpfalz-Niederbayern zum Gau Bayrische Ostmark verschmolzen, an dessen Spitze HaNs Schemm bis zuletzt stand. 1928 zog er als Abgeord neter in den Bayrischen Landtag ein, 1930 in den Reichstag. Hans,Schemm hat auch den Nationalsozialistischen Deutschen Lehrerbund geschaffen, den er aus kleinen Anfängen zu sei- ner heutigen Bedeutung «mporführte. Er schuf ferner die umfangreiche Gaupresse seines Gaues und di« Press« 8er Nationalsozialistischen Deutschen Lehrerbundes. Am 13. April 1933 wurde er bayrischer Minister für Unterricht uÄ Kultps. Mit Hans Schemm ist einer der ältesten Nationalsozia listen, und ein« der markantesten Gestalten im politischen Leben insbesondere Bayerns, ein Führer und Wegweiser der deutschen Erzieherschaft, hingegangen. Vom Führer, von Reichsinnenminister und zahlreichen anderen Stellen sind herzliche Beileidstelegramme übersandt worden. Tagung der LarrdeslteUenLeiter des Propagarrdarmnistertirms in Serltn. DNB. Berlin. S. März. Am Dienstag sand di« mo- nätliche Tagung der Landesstellenleiter des Reichsministe- rimns für Volksaufklärung und Propaganda in Berlin statt. Am Vormittag referierten verschieden« Sachbearbeiter über ihre Aufgabengebiet«. ' - Mittags 1L30 Uhr versammelten sich die Landssstellett- leiter sowie di« Führer der Berliner PO. und SA. im Sit zungssaal des. früheren Herrenhauses, wo Dr. Goebbels in seiner Eigenschaft als Reichspropqgandaleiter zu ihnen über di«, politische Lage sprach. Dr. .Goebbels gab diesen alten Gardisten der Partei einen Einblick in di« Werkstatt der Pplitik. Zwei Probleme ständen im Vordergrund, die bei de voneinander abhängig seien: di« Wirtschaft.und die Macht- Ohne Macht könne man keine Wirtschaft auf bauen. Eine leistungsfähige Wirtschaft anderseits sei un- erläßlich zux Wiedergewinnung.der Macht. Hinter der Lö sung dieser großen Probleme müßten die kleinen Tagesfra- gen zurücktrxten. Die Männer in der Regierung hätten den Mstt; zur Verantwortung bewiesen. Sie hätten nicht nach Popularität gehascht, sondern auf lange Sicht gearbeitet. Dps letzte Ziel sei in der Politik entscheidend, und nicht dis Mittel. Was der Nationalsozialismus in den zwei Jahren leit der Machtergreifung erreicht habe, zeige sich schon in der Veränderung unserer außenpolitischen Situation. In diesem Zusammenhang wandt« sich Dr. Goebbels o-e g e n das D « n u nziantentum und erklärte in aller Schärfe, daß er in Zukunft seine Mitarbeiter gegen alle Ver unglimpfungen auf das Nachdrücklichste in Schutz nehmen winde Mattche Leut« verständen die nationalsozialistische Politik nicht, weil sie stür in der Taktik, aber weich und nach- giebig in.der Strategie seien. Der Nationalsozialismus da- g^geDsvi hart im Grundsatz, aber elastisch in den Mitteln. DR Führer .habe bisher bei Allen seinen Maßnahmen noch immer-Recht-behalten Md daraus sei das blinde Vertrauen der Gefolgschaft zum Führer erwachsen. Die einstündige Rede des Reichsvropagandaleiters wurde immer wieder von stürmischer Zustimmung unterbrochen. Der stellvertretende Gauleiter GöMtzer brachte zum Abschluß ein Heil auf den Führer Und seine Mitarbeiter aus. Am Nachmittag referierte der Leiter des Amtes für Pro paganda in der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Geiger, über die Zusammenarbeit der Propagandastellen der Partei und der Deutschen Arbeitsfront. Schließlich sprach der Leiter des Kulturamtes in der Reichspropagandalertung und Geschäfts führer der Rsichskulturkammer, Pg. Moraller, übsr Kultur- polisik. Acht Kuriere der ,»schnarren Front" vor dem Uollmgerichtstzof. Berlin, 6. März. (Eig. Funkmeld.) Acht männliche und weiblich« Anhänger -er „schwarzen Front" Otto Stras sers haben sich jetzt in einem mehrtägigen Prozeß vor dem 2. Senat -es Volksgerichtshofes wegen Verbreitung illega ler Hetzschriften in Deutschlan- zu verantworten. Der Nationälbolschewist Otto Strasser war nach -em nationalen Umbruch wie erinnerlich ins Ausland g« lüchtet und hatte sich in Prag niedergelassen. Hier ließ er b s zum Juli .1934 eine große Anzahl von Hetzschriften erscheinen, bei -eren Verbreitung un- Einführung m Deutschlan- die An- geschul-igten nach-em Ergebnis der Voruntersuchung be hilflich gewesen sind. Die aus Ortran-, Dres-en, Zttla ü und Seifhennersdorf stammenden Ange klagten erhielten die Schriften in verschlossenen un- bereits Internationale Frifeurwettkampfe in Berlin. NDZ. In -en Tagen vom 23. bis 26. März findet, wie das NDZ. meldet, in Berlin ein internationaler Friseur kongreß statt. Veranstalter ist der Bund deutscher Friseure, der das Treffen zusammen mit der Berliner Friseurinnung im Berliner Zoo organisiert hat. Es findet eine Arbeitsta gung sowie eine Friseurbe-arfsausstellung und eine. Mo denschau statt. Außerdem sind öffentliche internationale Friseürwettkämpfe vorgesehen. Die Modenschau am 26. März wird zusammen mit dem modeschaffenden Handwerk durchgeführt. Die Friseurverbände von 20 Staaten sind eingcladcn. Bei der führenden Stellung, die die deutschen Friseure un ter -en Fachleuten der Welt cinnehmen, ist guter Besuch aus dem Auslände zu erwarten. Zunahme -er Aalte in Schlesien. Breslau, 6. März. (Eig. Funkmeld.) Bei heiterem Wetter Hal die Kälte in Schlesien auch in der vergangenen Nacht ungewöhnlich liefe Werte erreicht. Der Reichswetter dienfi meldet aus Vrerlau-Srietern minus 20 Grad, aus Hirschberg minus 2S Grad und aus Groß-Jser sogar 34 Grad Kälte als nächtlichen Tiefststand. — Nach dem Doppelmord zur Faschingsfeier gefahren. Der Pfarrermörder verhaftet. Das furchtbare Verbrechen im Pfarrhaus zu Geislingen an der Sieg hat eine schnelle Aufklärung gefunden. In den frühen Morgenstunden des Dienstag wurde -er 34jährige Karl Przybilla aus Geislin gen verhaftet, als er von einer Karnevalsoeränstaltung aus Köln nach Hause kam. Nach anfänglichem Leugnen gestand er, den 59jährigen Pfarrer a. D. Stanislaus Friederichs und dessen 63jährige Schwester Maria Friederichs am 1. März in ihrer Wohnung erschlagen und beraubt zu haben. Przybilla will den Pfarrer, zu dem er am 1. März, zur Ver richtung einiger Arbeiten kam, wegen Lohnstreitigkeiten -er schlagen haben. Die Schwester habe er nur getötet, um diese Zeugin seines Verbrechens zu beseitigen. Erst nach den Mordtaten sei ihm der Gedanke gekommen, wegen seiner WWWMWWW Hierdurch wird bekanntgegcben, daß an» Donnerstag, den 7., und Freitag, den 8. März 1935, das gesamte Wasser rohrnetz gespült wird, wodurch zeitweilig Trübungei» M» Zapfwasser auftreten können. Siädt. Betriebswerke Bischofswerda, an» 5. März 1935. ! ' Da» heutige Blatt umfaßt 12 Seilen Durchschnittsauflage Februar 1935: 8039. Hauptschristleiter: Vcrlagsdircttor Max Fiebere r. Stellvertreter: Alfred Mücke« : verantwortlich tu» den 1exit?ll Mit Ausnahme des Sportteils: Max Fiederer. so. den Sport teil: Alfred MSckel Druck und Verlag von Friedrich Mai), G. m. b H, verantwortlich für dir Anzrigenleilung: Melanie Moy, sämtlich in Bischofswerda.