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M«-erfaWns-r«g t« Bautzen. Vsutzen, S. März, Erstmalig wurde in Bautzen «in Kinderfaschingszug vevanstaltet, der zu einem «roßen Erfolg wurde. Ueber IM Kinder, die in ihren bunten Kostümen ein prächtiges Bild boten, bewegten sich durch die Straßen der Innenstadt, die von vielen tausend Zuschauern umsäumt waren. Einzeln« Gruppen waren sehr originell und ge schmackvoll -usammenaestellt. Indianer mit wilder Kriegsbemalung liefen friedlich neben den Trappern, die den väterlichen'Kleiderschrank geplündert hatten. Unzählig« Rotkäppchen, Schneewiftchen und Mädchen in wendischen Trachten waren bunt -usammenaewürfelt, setzten ihr« Prit schen.fleißig in Bewegung und überschütteten sich mit Kon fetti. In Großmutters Tracht waren viele erschienen und mußten mit den langen Röcken einen ständigen Kampf aus- sechsten. Di« ganz'Keinen Jungen fühlten sich in den lan- gen Hosen wie richtige Herren, und unter den Augen der Polizei lärmten sie mit respektablen Tabakspfeifen vorüber. Auf allen Gesichtern lag Freude, und bi« Kleinen wechselten vdr Begeistemna frohe Rufe milden Zuschauern. Auf -PM Kornmarkt löste sich der Zug auf, und die Kinder stan den. in Gruppen zusammen und vergnügten sich mit aller* Hand' Scherzen bis die frierenden Finger zur Heimkehr tri«, den. So ist der. Kinderfaschingszug aus einer Anregung heraus spontan zustandegekommen und wird sicher zu einer ständigen Einrichtung werden. — Am Abend vergnügten sich die Größeren auf den Straßen und es herrschte noch lang« «in lustiges Treiben. Ruch inSchtr gi s walde war die Kinderfastnacht ein sröhlich-buntes Fest. Unter der Leitung der Lehrer bildeten di« Kinder zahlreiche Gruppen in den verschiedensten Kostü- men und stellten dabei allerlei Oberlausitzer Bräuche, Bege benheiten der Geschichte von Schirgiswalde und der Oberlaü- fitz fowse lustig« Lausitzer Originale dar. Der Umzug, an daN etwa SSO Kinder teilnähmen, endete MU dem „Jagen des. wilden Mannes". Dazu stellten sich die Kinder Und die Zuschauer um den Marktplatz auf. In kurzer Zeit konnte her „Wilde Mann", ein altes Symbol der Fruchtbarkeit, festgenommen werden. , ...... ' — so Diamanten aus die Straße geworfen. Die Be wohner einer Hauptstraße von Marseille konnten kürzlich Zeugen eines außergewöhnlichen Zwischenfalls werdest. Aus einem Juweliergeschäft drang ein lauter. Streit, und plötzlich, stürzte ein Mann hervor, der in weitem Pogen Mamanten auf die Straße. streute. Natürlich waren die Stein« im Handumdrehen verschwunden. Der Mann wurde verhaftet: Es war der Kassierer des Geschäfts, der sich mit seinem Chef gestritten und aus Wut sechzig wertvolle Dia manten auf die Straße geworfen hatte. — LstlSadische Robheujäger in See- und Lisaot. 28 estlävdisch« Fischer von der Insel Oesel, die auf Robbensügd ausgszogen waren, wurden vom Sturm überrascht und äuf di« Ostsee hinausgetrieben. Mer von ihnen gelang es schließlich, in Nord-Kurland das. Festland , zu erreichen. Sie benachrichtigten die lettländische Hafenpolizei in. Windau, die zwei Eisbrecher Mau-Wcktz, um nach -en Robben jägern zu fahnden. Auch aus Estland sind zwei Eisbrecher unterwegs, um die vermißten Fischer zu suchen.- Nach den bisher vorliegenden Meldungen ist es jedoch nicht gelungen, wettere versprengte Soehunojäger zu finden, — Dienstag morgen gegen 5 Uhr wurde an dem Strand von Palmnicken an der ostpreußischen SamlaNdküste ein offener Motorkutter angetrieben, in dem sich vier halberstarrte estländische Fi scher befanden. Sie wurden vollkommen erschöpft in das Palmnicker Krankenhaus eingeliefert. Sie wärest Mit den übrigen 26 Fischern am 1. März auf See hinausgefahren. Der schwere Nordoststurm trieb sie bis nach Ostpreußen, da ihnen der Brennstoff ausgegangen war und der Sturm die Segel zerfetzt hatte. Man befürchtet, daß dies die ein zigen sind, di« sich außer, den in. Nordkurland gelandeten Fischern haben retten können. ei«» HeeieLiLLssi. Gewohnheitsverbrecher in Sicherungsverwahrung. . Bor der 2S. Strafkammer, des Dresdner Landgerichts wurde Über einen Antrag der Staatsanwaltschaft verhandelt, den 4S Jahre alten Friedrich Max Becker nachträglich in Sicherungs verwahrung zu nehmen. B. hatte bis zum 18. Februar 1S3S eins vierjährige Zuchthausstrafe verbüßt, dis er 1931 wegen elf schwerer und drei einfacher Rückfalldiebstähle erhalten hatte, die er von EM 1929 bis Ende 19Z0 beging. Auch schon vor dieser Verurtei lung hatte B. eine Zuchthausstrafe verbüßen müßen, wie er über haupt wegen Diebstahls häufig bestraft worden ist. Besonders kennzeichnend waren aber zwei Borstrafen des Angeklagten aus dem Jahre 1919, die dxr Strafregisterauszug verzeichnete. B. wur de im Juli 1919 wegen Teilnahme an den Angriffen auf den da maligen Kriegsminister Neuring, die zu dessen Tod führten, zu zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis und einen Monat später wegen Freiheitsberaubung zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er am Tage des Neuring-Mordes an der Spitze eines PSbel- HaUfens eine Polizeiwache besetzt und die Beamten unter Vorhal ten von Schußwaffen bedroht und zur Herausgäbe ihrer Waffen gezwungen hätte. Die Strafkammer sprach auf den Antrag der Staatsanwalt, schäft gegen B. die nachträgliche Sicherungsverwahrung aus, weil die Sesamtwürdlguna seiner Persönlichkeit und seiner Straftaten nach Ansicht de» Gerichtes ergab, daß B. ein gefährlicher Gewöhn- heitsverbrecher ist, vor dem die Oesfentlichkeit auch jetzt noch ge schützt werden muß. Gemeine Diebstähle. Lor dem Dresdner Schöffengericht mußten sich der 20 Jahre alte Gerhard Horst Theiler und der ein Jahr ältere Kurt Heinz Hunger wegen gemeinschaftlichen Diebstahls verantworten. Der Angeklagte Th. hatte bei einer Arbeitersehcfrau zur Untermiete ge wohnt und ihr zahlreiche Wäschestücke gestohlen, die er verpfändete. An dem Tage, an dem er sein Zimmer aufgab, entwendete «r ge meinsam mit H. aus zwei Schränken mehrere Mäntel, die ebenfalls den Weg in die. Pfandleihe antratsn, worauf noch die Pfand scheine von den Angeklagten zu Geld gemacht wurden. Drei Tage nach dem Diebstahl wurde H. bei den» Versuch, eine von Th. bei anderer Gelegenheit gestohlene Uhr zu verkaufen, verhaftet. Beide Angeklagte waren im wesentlichen geständig. Das Gericht verur teilte Th. zu einem Jahr einem Monat und H. zu neun Monaten Gefängnis, pflanzen aus dem Wunderland. Von Willy Ley. I. Der Daum -es Lebens und der des Todes. Weshast» die Pflanze schon immer auf die Phantasie des Menschen besonders stark gewirkt hat? Weil sie ein Le bewesen ist und sich trotzdem nicht bewegt. Leben heißt Be wegung, di« Pflanze bewegt sich nicht und ist trotzdem leben dig, wie -er Augenschein lehrt. Dahinter mußte etwas Be sonderes stecken; es kam noch dazu, daß die gewaltigsten Pflanzen, die Bäume, Lebensalter erreichten, -ie im Men schenleben Mle Generationen bedeuteten. Und aus Liesen Gedankengängen heraus entstanden die Ideen, daß man irgendwo im Pflanzenreiche das Lebenselixier suchen müsse, mit änderen Worten, -aß es einen Lebensbaum geben müsse und Laß mit den Pflanzen, die sich doch bewegen, ir gend etwas-Besonderes geschehen sein müsse. Diese Bewe gung brauchte nur em Zittern zu sein; sie genügte aber, um den Legendenkranz christlicher Sagen um die Zitter- papp e l zu spinnen. DieMimose, deren Blätter sich bei Berührung zusammenfalten, wurde hier wohl erst zu spät bekannt, um noch viele Sagen entstehen zu lassen, je denfalls ist diese Eigenschaft ebenso vielen Menschen unsym pathisch wie der Gedanke, Laß die festwurzelnden Seerosen und ähnliche Wesen Tiere seien. — Wo es einen Baumdes Lebens gab, durste natür lich auch La» Gegenstück nicht fehlen, und seit dreihundert Jähren gehen die Sagen von den Todesbäumen auf den westindischen Inseln und auf Java um. Der letztere wird als Upasbaum bezeichnet, der erstere heißt noch klang voller Manzanillo. Von beiden heißt es, sie seien so giftig, daß ein Schlaf in ihrem Schatten den Tod bringt und Vögel, die ihre Krone überfliegen, tot aus der Luft stürzen. Von bei den Bäumen ist wahr, daß in ihrem Safte ein Gift vor kommt, das von Len Eingeborenen in der nötigen Konzen tration benutzt wurde, ihre Pfeilspitzen zu vergiften. Für Java allerdings mag die Beobachtung zutreffen, daß Men schen beim Betreten eines bestimmten Platzes tot umfislen. Damit hat der Giftbaum aber nichts zu tun, Java ist das Lan- der Vulkane und der Kohlensäurequellen. Bekannt lich wirkt Kohlensäure erstickend und ist unsichtbar, es kommt also oft vor, daß eine solche Gasquelle ein« kleine Talmulde Mit ihrem tödlichen Produkt vollkommen ausfüllt, so daß kern Tier -ort zu leben vermag. Den Eingeborenen war von Kohlensäure und ihren Wirkungen natürlich nichts be kannt, so -aß sie die Ursache der furchtbaren Erscheinung in den Bäumen suchten, die ihnen ihr Pfeilgift lieferten. Di« Europäer, -ie fremd in diese tropische Welt kamen, mußten ihnen zunächst natürlich Glauben schenken, zumal sie selbst noch in einer Geistesverfassung waren, die nach Wundern suchte. n. Die Sage von der Alraune. Die Pflanze selbst existiert wirklich und heißt wissen schaftlich Mandragora officinalis; es ist, um die Sache auf die kürzeste Formel zu bringen, eine Giftpflanze. Der deut sche Name Alraun stammt aus dem althochdeutschen „alru- na" und hat auch mit „runa", Rune zu tun. Also „Geheim nis", sowohl dem Sinne als auch der wörtlichen Ueberset- zung nach. Das Geheimnis, das man in der Alraunpflanze suchte, steckte weniger in ihrer Giftwirkung als in der Gestalt ihrer gegabelten Wurzel. Eine Wurzel, die gegabelt war und neben der sich ost noch zwei kleinere ungegabelte Wurzeln in -ie Er-e erstreckten (dies -er günstigste Fall), erinnerte an eine menschliche Gestalt. Und genau so, wie man im Mittelalter an ein „vegetabilisches Lamm", den „Barometz", glaubte, so glaubte man, in der Alraunwurzel einen pflanz lichen Menschen gefunden zu haben, der nun natürlich wun derbare Eigenschaften haben mußte, die dem anderen, ge wöhnlichen Menschen fehlten. In alten Kräuterbüchorn, z. B. -em oost Peter Schöffer in Mainz 1485 gedruckten deut schen „Gart der Gesundheit" (Hortus sanitatis) sind richtige menschliche Gestalten abgebildet, aus deren Konf -ie Pflanze herauswächst. Man glaubte, daß man -ie Alraunpflanze um Mitternacht graben müsse; wer es indessen tue, der falle tot um. Deshalb ließ man die Wurzel von einem Hunde ausziehen. Um jedoch nicht von dem Schrei, den die Pflanze dabei ausstößt, getötet zu werden, blies man kräftig in «in Horn oder verstopfte die Ohren mit Wachs. Man sagte der Alraunwurzel nach, daß sie ruhigen Schlummer schaffe, den Frauen das Gebären erleichtere und endlich und vor allen Dingen das Geld über Nacht verdop pele. Tat sie cs nicht, so waren ihr eben ihre Kle'der oder ihre Pfleg« nicht genug. Als besonders günstig galt cs Lebsrl-kilctmaterväievZt Das Fahrzeug aus — Konservenbüchsen. Auch leere Konservenbüchsen können noch zu etwas nütze sein. Die- ser Berliner baute sich aus Konservenbüchsen und Kistenbrettern ein neuartiges Fahrzeug, mit dem er soeben eine geglückte und zur Zu friedenheit verlaufene Ausfahrt unternahm. natürlich, wenn man ein Alraunpärchen bekommen konnte. Da sich nun natürlich nicht so viele Mandragorawurzeln, wie gewünscht würden, vorfanden, entwickelt« sich eine, leb hafte Fälscherindustrie. Das Rohmaterial bildeten gewöhn liche schlanke Rüben und Möhren, die zufällig, wie man es oft findet, «adelig gewachsen waren. An den passenden Stellen der Rüben wurden Haferkörner cingebohrt und da» Ganze in Wasser gelegt oder mit Lappen feucht erhalten. Waren die Haferkeimlinge lang genug, um die Arme und was sonst noch gewünscht wurde, -arzustellen, dann kam die fertig« Alraune auf den heißen Ofen zum Trocknen. Sie brauchte dann nur noch ein bißchen angezogen zu werden, und viel Gold war verdient. Das Alraunpärchrn aus dem Besitz Kaiser Rudolfs, -as noch heute erhalten ist, wurde auf diese Weise aus gewöhnlichen Zaunrüben gefälscht. Hl. Die hustende Pflanze. Zum Schluß noch ein heiteres Kapitel von einer Pflan ze, -ie es auch nicht gibt und nie gegeben hat. Im Jahre 1899 unterhielt sich ein geistvoller Naturforscher mit einigen Bekannten über Wunder im Pflanzenreiche. Wie es z. B. die Pflanze fertigbringt, die Blätter so zu stellen, daß ein Regenguß ziemlich unfehlbar allen Staub herunterwaschen muß. Man plauderte weiter, daß der Mensch diesen glei chen Zweck ja auch mit Wasser erreiche; nur wenn ihm Staub oder Fremdkörperchen in -ie Kehle geraten, dann hat die Natur ein« Selbsthilfe, sie stößt kräftig Luft aus, die den Eindringling hinausbefördert. Husten nennt man diese LuftstÜße in der Alltagssprache. Aus dieser Unterhaltung heraus wurde nun eine Pflanze erfunden (eine tropische Bohnenart, sagte man), die auch nicht auf den Regen war ten müsse, um ihre Poren staubfrei zu halten, sondern den Staub yerunterhuste. Der Unsinn wurde in Form einer Ent-eckungsmeldung niedergeschrieben und zur Freud« der Mitmenschen in der Aprilnummer des Jahres 1900 in -en „Münchner Neuesten Nachrichten" veröffentlicht. Aber — -ie Freude der Mitmenschen über diese Entdeckung war grö ßer, als man geahnt hatte. Vierzehn Tage später brachte eine große ernsthafte Tageszeitung isie ist inzwischen eiitge- gangen, aber nicht darum) eine ebenso ernsthafte Bespre chung der Angelegenheit, und der französische Nationalstolz konnte -en Deutschen -iLsen Ruhm nicht lassen. Im schön sten Zeitungsfranzösisch stand abermals 14 Tage später ein noch schönerer Artikel über die hustende Pflanze im „Jour nal de la Santö". Von -ort aus ging es in raschem Svrung nach Australien in die „Sydney Mail", und nachdem die Geschichte jetzt auch in Englisch vorlag, wanderte sie Lurch die ganze englisch sprechende Welt. Wiedergekommen ist sie 1924 und zwar, wie sich das ge hört, in Hamburg. Ob die „hustende Pflanze" nun Ruhe haben wird, weiß man nicht. Man kann annehmen, daß immer wieder jeman- darauf hineinfallen wird, solange, bis ein Forscher sie wirklich entdeckt — und sei es auch auf dem Monde. Deutschlands«»»»: Donnerstag, 7. Mär» b.OO: Hamburg: Wetter. — 6.05: Tagesspruch: anschl.: Lhoräl: Grober Gott, wir lobe» dich.. — 6.15: Berlin: Gymnastik, 6.30: Guten Morgen, lieber SSrer! Frohes Schallplattenkonzert mit Arthur Prell. — 8.45: Leibesübung für die Frau. — 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Hauswirtschaft — Volkswirtschaft. Küche u. Kückenführung. — Sausfrauenarbeit ist Arbeit am Bolk. — 10.00: Nachr. - 10.15: Volksliedsingen. — 10.50: Körperliche Erziehung: Die Bedeutung der Körperschule für den Knabv- turnunterricht. — 11.15: Seewetlerbericht. — 11L0: Der Bauer spricht. — Der Bauer hört: 1. Die Stallapotheke des Bauern. 2. Schmarotzer im Garten- und Obstbau. — Anschl.: Wetter. 12.00: Köln: Musil am Mittag. Das Westdeutsche Kammerorchs» ster, Ltg.: Herrn. Hagestedt. — 12.55: Zeitzeichen. — 13.00: Glückwünsche. — 13.45: Nachr. — 14.00: Allerlei — von Zwei dis Drei! — 14-55: Programmbinweise, Wetter, Börse. —15.15: Else Haacke: Was bringt dis Leipziger Messe für die Frau? — 15.30: Freizeit der Frau: Mit „Kraft durch Freude" ms G->- birgc. — 15.45: Sie sehen ja den Wald vor lauter Baumen nicht.. Gespräch mit einem Ausländsdeutschen. 16.00: Breslau: Nachmittagskonzert des kl. Funkorchesters. Ltg.: Rischka. — 17.30: Violine und Klavier. — 18.00: Volksdeutscher Gemeinschaftsgeist. Eine BDA-Fe:«rstunde. — 18.30: Männer machen die Geschichte. H. Knser: Friedrich Ludwig Lahn. — 18.55: Das Gedicht. — Anschl.: Wetter. 19.00: Sind wir nicht die Musikanten . . . Scherzlieder der Jugend. 19.20: Einführung in die folgende Sendung. — 19.30: Dresden: Aus dem Opernhaus: Der Günstling oder Die Irkten Ta»« des groben Herrn Fabiano. Over von R. Wagnev-Negeny. --- Ln der Pause: Einrührung in den zweiten Teil der Oper. — 21.45: Zeitfunk. — 22.00: Wetter, Nachr., Sport. — Anschl.:,Nachr. aus deni kulturellen Leben. — 22.45: Seswetterbencht. — 23.00: Wir bitten zum Tang! Sans Bund spielt. Leipzig: Donnerstag, 7. März 6.05: Mitteilungen für den Bauer. — 6,15: Berlin: GyimnrM. — 6.35: Berlin: Musik am Morgen. Kapelle Waldemar Hatz. — 8.00: Berlin: Gymnastik. — 8.20: Morgenmusik auf Schallpl. 9.00: Sendepause. — 10.00: Nachr. — 10.15: Schulfunk: Vom Deutschlandlender: Volksliedsingen. — 11.00: Werbenachr. — 11.30: Zeit, Nachr., Wetter. - 11.45: Für den Bauer. 12.00: Frankfurt: Miltagskonzert des Orchesters Frankfurter Be« rufsmusiksr. Ltg.: Willi Wilde. — 13.00: Zeit, Nachr., Börse. 13.10: Alte Meister (Schallpl.». — 14.00: Zeit, Nachr., Börse. 14.20: Lieder zeitgenössischer Komponisten (Schallpl.). — 14.50: Sendepause. — 15.20: W. Fischer: Agnes Miegcl zum Geburts tage. — 15.40: Wlttschastsnachrichten. 16.00--München: Vewcrkonzert. Das kleine Funkorch. Ltg.: E. Klotz. 17.30: Deutsche Erzeugungsschlacht. - 17.40: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachr. — 17.50: Halle: Zum Reichsberufswettkampf: Kreis Lt°bcnwerda antwortet nicht. - 18.00: Wir Arbeiterin«»«»; Ein Mensch kommt über den Berg. Hörspiel. — 18.20: Unter haltungskonzert des Emde-Orchesters. — 19.30: Einführung in den ersten Tees der nachfolgenden Uebertragung. 19.35: Dresden: Aus der Staatsoper: Der Günstling oder: Di letzten Tage de; groben Herrn Fabiano. Oper von R. Wagner. Rägeny. — Dazw. 21.00: Einführung in den zweiten Teil der Oper. — 21.45: Rotwild-Fang im Erzgebirge. Mit dem Mikro- rswn freier Wildbahn. - 22.05: Nachrichten und Sport. AM: Götter und rote Burgen. Sang meiner einsamen H-lmat von Agnes Miegel. — 23.00: Kö n: Nachtmusik. Das kleine Orchester. L g.t Leo En oldt. ' Europas»»!: Donnerstag, 7. Mär; 19.30: Hellingfors (335,2): Unterhaltungsmusik. 19.35: Bukarest (364.5>: Uebertragung einer Oper. 20.00: Kopenhagen (255,1): Orchester u. Gesang. Warschau (1345): Leichte Musik. Wien :506.8): Alpcnländische Musik. 20.45: Rom (420,8): Sinsonickonzert. 21.00: Brüslel-fr,. (483,9): Unterhaltungsmusik. 21.15: Riga (514,6): Populäre Musik. London (342,1): Orchester R. King. 22.00: Briisicl-sl. (321,9): Musik von Mahle.. Stockholm (426.lft Unterhaltungsmusik. 22.10: Lurembnrg (1304): Deutsche Volkslieder. 22.45: Toulouse ,386.6): Symphonie-Orchester, 23.05; Warschau (.1345): Tairzmusit.