Volltext Seite (XML)
MSHWkLiMrr 8m den sen^'die- sich dabei, den Anfichten der verschiedenen Laaer unparteiisch iFrankreich und Rußland einander stetig näherge- und sachlich gerecht zu werden. Da» Blatt betont, Deutsch- kommen. Für die Deutschen ergebe sich aus alledem der er gerade der brrti- >ie Entscheidung, die »fe. >ner . r Ks angmg. ioiken t. das sauer grttgt lassen, r Un- Lianen vielten hll? einige knickte «gen) rogner ««2,10: r«s,S5: Zss^: »egen« ausfp) in der schaftttche Beilage. — m. b. H. in Bischofswerda. — Postschrckkonw Amt emeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Aos gleichem Me. revd in London und Paris die Kabinett« berät- wch^ zu der üeuücho»- Äutwvrt auf das Londoner iquö zu sagen sei und in welcher Weise man die ,, weiterführen könne, hüt in der Presse der bafhess Länder ein heftiges Rätselraten em gesetzt, das je nach GeMnack und Richtung bald einem gemeinsamen französisch- engWden Vorgehen bald einer zweiseitigen Aussprache zwi- Aeukirch unö Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Fran und Heim > Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. Dresden Nr, 1521.6 er« Er- och, im- ich» un- «genug LLS Utz da» ch, uttd g «gnz gestellt er Log- beider, agslotte geben, gemein- lrd als «n, pm ing hat >las itzu Ptran- Mag», fehlten «reger, Srstmn 8 und en Nm . Bon Ma- insson W lusge- Z vön « d^n ) von Max s rs im Tageklaü MrAWoDwerda Einzige Tageszettung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten - Der Sächsische Erzähler ist da, zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- vtachvngm der Amtshauptmannschaft, de« Hauptzollamt« und des Be- ztrktschulamM -u Bautzen sowie de« Finanzamt« und de« Stadtrat» zu Bischofswerda und der Demeindebehvrdeu behördlicherseit« bestimmte Blatt olltund « Fang chwanz- fest des hast auf ser tust ckewets« hundert "es gibt st g« packt: za vor- Häntz«, ausneh- r, wenn sich- Nichtangriffsverträgsn oder in direkten Aussprachen mit einer fremden Macht «ine Klärung und Beruhigung der in- ternationalen Lage herbeizuführen. Wenn dergestalt in Paris noch immer mit zweierlei Maß gemessen wird, dann zeigen sich darin die Nachwehon des Geistes von Versailles, der ohne Ansehen von Recht oder Unrecht dem zufälligen Kriegsgewinner neben der höheren Moral auch das Ueber- gewicht der militärischen Gewalt zusprach. Nach dem Lon- doner Communiquö, tn dem sich auch Paris zu neuen Grund sätzen der Außenpolitik bekannt hat, wird die französische Regierung wohl nicht umhin können und wollen, sich mit einer deutsch-englischen Aussprache e'mverstanden zu erklären, wenn sie sich nicht von allen Seiten den Vorwurf der Dop- isher Vestzir- rn, 4 astnen, pelzüngigkeit machen lassen will. Die bisherige Taktik des französischen Außenministers Laval gibt uns die Hoffnung, daß er, im ganzen gesehen, den einmal eingeschlagenen Weg nicht verlassen wird, daß seine Ueberzeugung, mit Deutsch land könne man nur auf gleichem Fuße verhandeln, auch in der französischen Oeffentlichkeit immer mehr Wurzel schla gen wird. Die Sicherheit, die eine Verständigung mit Deutschland den Franzosen bieten würde, ist größer und wirkungsvoller als alle anderen Sicherheiten, die die Pariser Diplomaten in 16 langen Nachkriegsjahren im Rücken Deutschland» gesucht haben und die sich im Ernstfalls doch als unzulänglich erwei sen würden. hin sei es Tatsache, daß in Rom, Paris und London wich tig« Besprechungen stattgefunden hätten, bei denen Deutsch land nicht beteiligt war. Bei den Zusammenkünften in Genf sei Deutschland sowieso abwesend. Das Ergebnis der er wähnten Besprechungen sei aber gewesen, daß die Bezie hungen zwischen Frankreich und Italien sich enger gestalteten als jemals seit dem Krieg. Ebenso seien die französisch-britischen Bezie hungen niemals herzlicher gewesen. Schließlich seien Eindruck, daß Deutschland ausgeschaltet bleibe, während an dere Länder auf Grund fortgesetzter Zusammenkünfte dau ernd bessere Freunde würden. „Times" bemüht sich nun, dies als natürliche Folge des deutschen Wegbleibens von Genf und einer nach ihrerDarstellung angeblich in den ersten Tagen der nationalsozialistischen Regierung betriebenen „chauvinistischen" deutschen Propaganda erscheinen zu lassen. Anschließend daran aber führt das Blatt auch die zahlreichen Kundgebungen des Führers an, in denen er die Hand zur Verständigung und zu friedlicher Zusam menarbeit bot. Nunmehr wünsche Adolf Hiller gerne den ganzen Um kreis europäischer Fragen mit einem Vertreter de» Lande» durchzusprechen, das der Garant des Locarnopaktes sei. Des halb müsse der englische Besuch in Berlin Tatsache werden, un- zwar je eher desto besser, insbesondere da Sir John Si mon in etwa einer Woche wiederum zu einem nichkpolitischen Besuch noch Paris gehen werde. Es dürfe einfach nicht die Gelegenheit versäumt werden, wie das in früheren Fällen eingetreten sei. Das Blatt erinnert daran, daß es vor einem Jahr sehr viel leichter gewesen sek, auf Grund eines deutschen Angebotes zu einer Einigung zu kommen. All dies habe sich jetzt geändert. Heute werde Deutschland sich nicht mit dem Zahlenverhältnis etwaiger deutscher Luftslreitkräfle zu de nen anderer Länder begnügen, das es selbst vor einem Jahr oorgeschlagea habe, heute verlange es Gleichheit in jeder Beziehung. Gleichheit auf dem Gebiet mili tärischer Geltung und Gleichheit bei Verhandlungen. Es sei unendlich besser, wenn ihm das Geforderte auf Grund freundschaftlicher Vereinbarungen zukomme und nicht auf Grund einer Reihe herausfordernder Handlungen auf deut scher Seite und von widerwilligen Zugeständnissen seitens der anderen. Deshalb fordert „Times" von den Nutznießern des Versailler Vertrages, daß sie nicht zauderten, Deutsch land für frei von den Rüstungsbeschränkungen ln Teil V de» Versailler Vertrages zu erklären unter der Voraussetzung, daß alle Länder in gleicher weise sich einer planmäßigen Rüstungsbegrenzung unterwerfen. In der Zwischenzeit müsse man bei der großen Friedensoffensive um Fortschritte bemüht sein, wo immer ein Fortschritt möglich sei. Deutschland sei bereit, sofort über die vorgesckstagene Luftkonvention zu verhandeln, und es sei klar, daß der Ab schluß selbst für sich allein einen ungeheuer stabilisierenden wert haben dürfe. Im Anschluß an diese wichtige Feststellung widerlegt „Times" dann das von französischer Seite vertreten« Argu ment, wonach angeblich keine europäische Regelung gesund sein könne, die nicht einen osteuropäischen Pakt einschließe. Ein verhängnisvoller Irrtum, der so viel zum Fehlschlag der Abrüstungskonferenz beigetragen habe, so warnt das Blatt, müsse diesmal vermieden werden. Cs sei wirklich besser, mit teilweisen Vereinbarungen zu beginnen und langsam aufbauend auf eine allgemeine Regelung auszugehen, al» anzunehmen, daß man auf der Stell« ein Universalheilmittel schaffen könne. Was verhandlungsreif sei, darüber müsse auch verhan delt werden. Wenn auch mit dem ausdrücklichen Vorbehalt, daß kein einzelner Teil in Kraft treten werde, bevor die Ge, samtregelung beendet ist. Die beste Hoffnung aber auf einen Fortschritt liege in einem britischen Besuch in Berlin. erwan- V-Utsch- -lsHtz-- g»Hr. HL kS ss, der .AMI" Wnml!l ei« MIM WIM« In NN London, 20. Februar. (Eig. Funkmeldg.) In einem Lellanfsah mit der lleberschrifi »Gleichheit bei Verhandlun gen" fetzt sich die „Times" dafür ein, daß Mitglieder des britischen Kabinett» möglichst bald Berlin besuchen sollen» um mit Relchslanzler Hitler die englisch-französi schen Vorschläge zu besprechen. Bei dieser Gelegenheit geht das Blatt mit großer Gründlichkeit noch einmal auf den ganzen Umkreis der durch den französischen Ministerbesuch ln London zur Erörterung gestellten Fragen ein. E» bemüht s'^ «. ' unh sachlich gerecht , ,,, lany sei bereit, sofort über da» vorgeschlagene Luftab komme n zu verhandeln, und es sei klar, daß der Abschluß eine» solchen Abkommens selbst für sich allein einen unge heuer stabilisierenden wert haben dürfe. Der Artikel beginnt mit einem Hinweis auf die ent- cheidende Rolle, die zur Ze.it gerade der briti- ch en Regierung zugewiesen sei. Die Entscheidung, die etzt getroffen werden müsse, sei Sußerst wichtig. Die erste Schwierigkeit, di« sich ergeben habe, drehe sich haupt sächlich um Fragen der Geschäftsordnungen, denen im Grunde wenig Beachtung zukomme. Die Schwierigkeit be stehe darin, daß Deutschland, das die Londoner Vor schläge zwar recht freundlich, aber sehr neutral aufge- nommen habe, einen höflichen Einwand gegen das Festhal ten an der englisch-französischen Grundlage erhebe, von der sie ausgegangen sei und anrege, daß der nächste Schritt in einem britischen Besuch in Berlin bestehen sollte. In Deutsch land herrsche offenbar die Empfindung, daß besonders die Verhandlungen über das vorgeschlagene Luftlocarno zumin dest im Geist von Locarno geführt werden sollten, und daß dies nicht der Fall sei, wenn Frankreich und Großbritannien Wischen dem Empfang und der Absendung von Noten be sondere Beratungen unter sich abhalten. An diese Darstel lung der deutschen Auffassung anknüpfend, erklärt „Times", es sei tatsächlich außerordentlich wünschenswert, daß ein Mitglied oder mehrere Mitglieder des britischen Kabinetts, von deutscher Seite werde auf die Mehrzahl wert gelegt, einen Besuch in Berlin abstatlen, wo allein eine vertrauliche Besprechung mitdemManne mög lich sei, der in Deutschland die Entscheidung in der Han- Habe. Ebenso wichtig aber sei es, den Eindruck zu beseitigen, daß hinter dem englisch-französischen Ursprung des neuen Pla nes irgendwelche dunklen Absichten zu suchen seien. Dem gemäß bemüht sich „Times" denn auch, die Voraeschichte noch einmal aufzurollen und zu erläutern, daß die französi schen und britischen Minister in London zusammengetroffen seien, stelle beinahe das Ergebnis eines Zufalles dar. Si mon habe bei seinem Weihnachtsaufenthalt in Paris nicht genügend Zeit gefunden, mit den französischen Ministern die vielen schwebenden Fragen durchzusprechen. Deshalb habe er einen Besuch in London vorgeschlaaen. In der Zeit, bis der Besuch Tatsache wurde, sei erhebliche diplomatische Vorarbeit geleistet worden. Infolgedessen sei das Erge b- nis der Londoner Februaroesvrechung bei weitem wichtiger und weitreichender geworden, als die Ur heber je gehofft hätten. Diese Ergebnisse seien dann Deutsch land in genau derselben Weise mitgeteilt worden, in der sie Italien und Belgien mitgetoilt wurden. Auch Italien und Belgien hatten ebenso wie Deutschland nichts von dem be deutsamen Vorschlag einer westeuropäischen Luftkonvention gewußt, bevor die gemeinsame Verlautbarung ausgegeben war. Auf Grund dieser Darstellung kommt „Times" zu dem Schluß, daß Deutschland somit bisher auf keinem anderen Fuß als dem voller Gleichberechtigung behandelt worden ser. Gleichzeitig aber stellt das Blatt selbst fest, daß es bei alledem notwendig sei, die ganze Angelegenheit ln dem Licht zu be trachten, in dem sie von Deutschland aus erscheine. Immer- Lagesschau. Per Relchsjngendführer überreich»« am Dienstag ln einer schlichten Feie, Admiral von Trotha da, Ehrenabzelchen der Httler- Jugmduud ernannte ihn zum Ehrenführer der Marine-HI. deutsche Letchamarlve veranstaltet vom 11. bi, IS. Juni „Martae-Volkswoche". Für diesen Zweck wird der WG . größte tzeil dm Ft-tte l« Netchekrlegi Hosen kiel zusammengezogen m»d M Vefichtlgnng unter sachverständiger Führung freigegeben. * Vie Londoner »Am«»"» die schon wiederholt für direkte englssch-deutsch« Besprechungen eingetreten ist, «ritt heute in einem bemerkenswerten Leitaussah dafür ein, daß Mitglieder de, brtti- schnt Kabinett» mögllchst bald Verlln besuchea sollen, um mit Rrichskanzler hlkler die englssch-ftanzöfischen Vorschläge zu bespre- chem Da, Blatt betont ferner, daß Deutschland heute Gleichheit ich jeder Veziehung verlange. Wik die „Time," berichtet, hak sich der Sonderausschuß de, Kabinett, für Lbrüstung»frMn am Dienatag lange mit der Ant- ivort dch Reich,regler«ag befaßt. Die Frage Hal Mittwoch vormlt- s«ig da« Kabinett beschäfttgL *) Au»führliche» an anderer Steve. k»> tag da» Kabinett beschäftigt. W Verhandlungen GeWnack und Rlchtung bald einem gemeinsamen französisch- ,..gWhen Vorgehen bald einer zweiseitigen Aussprache zwi schen England und Deutschland den Vorzug geben möchte. Mr haben uns an dieser — oft verantwortungslosen — Er örterung einer möglichen Verfahrensart nicht beteiligt, weil au» ihnen nur allzu ost der Wunsch herausgelassen werden konnte, Deutschland nach der alten Methode des „Friß Bo gel »der stzrb I" vor ein« gemeinsame Front, vor ein mora lisches Entweder — Oder, vor eine vollendete Tatsache zu stellet. Erfreulicherweise haben sich die Regierungen von der oft nur aus innerpolitischen Gründen betriebenen Stim- MMgsrnache der Zeitungen offenbar nicht allzu stark be einflussen lassen, sondern sind unter genauer Abwägung der materiellen Interessen ihres Landes in eine sachliche Prü fung der sich aus der deutschen Antwort ergebenden Lage eingetreten. Deutschland kann daher mit Ruh« die amtliche Stellungnahme der königlich-britischen Regierung zu dem letzten deutschen Vorschlag eines unmittelbaren Meinungs austausches -wischen Berlin und London abwarten, zumal unsere Not« vom 15. Februar nur die Gedanken aufnimmt unk» fortführt, die in dem englisch-französischen Communiquö vom 3- Februar ausgesprochen worden sind. Deutschlands Absichten wurden so klar und eindeutig umrissen, daß die Austtgungskünste izewlsser ausländischer Blätter, die von einem deutschen Manöver zwecks Hintertreibung der eng lisch-französischen Freundschaft und von dem deutschen Grö ßenwahn faseln, nur sich selbst verdächtig machen. In der Erkenntnis, daß in dem Londoner Communiquö zum ersten Mal» reale Möglichkeiten Siner friedlichen Vereinbarung mit einem gleichberechtigten Deutschland zutage traten, hat die deutsch« Regierung ausdrücklich, den „Geist vertrauensvoller Aussprache zwischen einzelnen Regierungen" begrüßt, der in der Londoner Mitteilung zutn Ausdruck kam. Die deutsche Regierung hat außerdem in ihrer Antwort gerade den Teil de» Communiquös zum Gegenstand einer besonderen An regung gemacht, der von den französischen und englischen Staatsmännern al» besonders vordringlich und wichtig hin- gestM wurde: nämlich die Lustkonventton. Dieser Teil wird hr dem Communiquö nicht nur völlig getrennt von den übri gen Problemen der Rüstung und Sicherheit behandelt, son dern et läßt auch nach Form und Inhalt das besondere In teresse der beiden Regierungen an seintm raschen Zustande kommen erkennen. Er «ar deshalb nur natürlich, wenn dieser Vorschlag, der «ine echte Friedawsicherung zu r,erden verspricht, in der deutschen Rote eingehend gewürdigt wurde, und wenn das Reich im Sinne des Communiquö» auch «ine direkt« Aussprache zwischen London und Berlin vorschmg. ÜM so verwunderlicher ist es, daß in Frankreich di« Methotzen, di« es selber bei sein«» diplomatischen Unterneh- muttgen stets angewandt hat, plötzlich dann als verwerflich aeltin, wenn sie auch von Deutschland gebraucht werden. Frankreich hat zahllose Einzelbündnisse und Pakte mit ande- ren Milchten geschloffen, es steht dauernd in Cinzelverhand- lungen mit einem ganzen Heer von Staaten, di« ihm s in« Sicherheit verbürgen halfen wollen, aber es will nichts da von uilssen, daß auch Deutschland versucht, in zweiseitigen Orfckettnmmweifer Täglich «U Ausnahm, der Sonn- und Feier- ! Wye. Vyvgsprtt» für dl» Lett atm« halb«» Monat»: Fr« ln, hl«» halWiüüch Mark U» bei« «bholen tu der Geschäft* ftett» «SchenMch IS Pfg. Einzelnummer 10 Pfg (Sounabend- ' - . wimmer 1» Pfg.) Fernsprecher Am« Mfchosewerda Nr. «4« uud «4» Sm Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de, Betrieb«, der Zeitung oder der Beförderungseinrich- tunaen — hm der Bezieher keinen Anspruch aut Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung d«, Bezugspreise» ttnzeigenprel,: Di« öS nun breit» einspaltige Milllmeterzeil» S Rpf. Im Textteil dl« VS nun breit» Millimeterzcil* öS Rpf. Nachlad nach den gesetzlich vorgeschriebrnen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte» Plätzen keme Gewähr. — Erfüllungsort BIschofewerda. K 43 Mittwoch, den 20. Februar 1S35 SV. Jahrgang