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auch den Mann wieder, der in da» Caublitz'iche -aus «In- gestiegen war und den Diebstahl zweifelsfrei verübt hatte. Auch hinterlassene Fußspuren stimmten mit seinen Schuhen überein. Bom Schöffengericht Löbau war er zu 2 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Er und die Staatsanwaltschaft hatten Berufung eingelegt. Heute bestritt er wieder den Diebstahl. Es kam zur Sprache, daß jetzt schon wieder we gen 7 anderer einfacher Diebstähle a«gen ihn Anklage er hoben worden ist und daß er noch für viele andere gleiche Straftaten in Frag« kommt. Beide Berufungen wurden verworfen. Es wurden aber dem Schindler die Ehrenrechte auf 5 Jahre «-gesprochen. nußkuchen ab Hamburg 7L5 einschließlich 1,4» Monopotzuschlag; Eronußkuchenmehl, deutsche Mahlung, 7,SO einschließlich Monopol, -uschlaa; Trockenschnitzel ab Fabrik 4,41: ertrahterter Sojabohnen, schrot ab Hamburg S,SO einschließlich 1F» Monopolzuschlog, ab Stettin 6,70 einschließlich 1,SK Monopolzuschlag; Kartoffelstöcken waggonfrei Gtolp und Namslau 0,2», Berlin 0,80—SB». — (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für Mehl und Kleie für 100 Kilo, für alle übrigen Artikel für SO Kilo.) — Zu. und Abschläge für Weizen, Roggen und Futtergetreu» gemäß Anordnung des Ge- treidewirtschastsverbandes Kurmark. * Nach Skala Professor Mohs. Zulker und Züttern. Ebvnso wie der arbeitende Mensch Nicht nur von Brot und Kartoffeln allein leben kann, sondern auch Fletsch, Fett und Gemüse zu setnerErnährung gebraucht, ebenso be nötigen auch die Tiere in ihrem Futter ver- schieden« Stoffe, sollen sie uns viele und gute Erzeugnisse liefern. Die wichtigsten dieser Stoff» sind Stärke und Eiweiß. Während wir den Bieh- bestand in Deutschland mit stärkehaltigen Stossen aus eigener Scholle völlig burchhalten können, sind-wir hinsichtlich deS Eiwetßfutters noch stark vom Auslände abhängig; wurden »och jährlich allein au ausländischen Oelkuchen etwa L Mill, t l— 600 000 1 Eiweiß) etngesührt. Die aus dem 2. Reichsbauerntag in Goslar angekündigte Erzeugungs schlacht fordert aber Ernährung des Volkes aus eigener Scholle. Wird dies nun auch aus dem Gebiete der Vieh wirtschaft und der damit eng zusammenhängenden Futter» mtttelwirlschaft möglich sein? Wollen wir dies erreichen, so muß eine Umstellung in der Futterversorgung unserer Haustiere erfolgen. Bisher war es doch so, daß der Bauer oder Landwirt eine bestimmte Menge Futter aus seinem eigenen Betriebe gewann — meist waren es stärkehaltige Futter mittel (Rüben, Kartosseln, Stroh, Heu) — und die dann noch fehlenden Mengen einfach -»kaufte. Beim Zukauf handelte es sich hauptsächlich um eiweißreiche Futter mittel, bes. Oelkuchen. Können diese Mengen infolge deS Devisenmangels künftig nicht mehr in demselben Mabe wie bisher etngesührt werden, so müßen wir sie uns auf anderem Wege beschaffen, wenn der gleiche Viehbestand ebensoviel Erzeugnisse — nach Möglichkeit sogar noch mehr — hervorbringen soll. Zwei Wege sind gemeinsam zu be- schreiten, um dieses Ziel zu erreichen, einmal die stärker« Erzeugung wtrtschaftSeigenen Eiwetßfutters und zum anderen die Fütterung nach Leistung. Koi-se iiauoistMs KslfiMsr «ouottutt«e ke^uttei- UoulNKMer Seituüei» vw U» grSßere Mengen Eiweiß in eigener Wirtschaft zu gewinnen, ist ein stärkerer Anbau und Bevorzugung der eiweißreichen Pslanze« notwendig. Hierher gehören vor allem Luzerne und Klee, dann die Hülsenfrüchte: Bohnen, Erbsen, Wicken, Peluschken und die meisten unserer Zwischenfrüchte, wie Serradella, Lupinen, Wtnterwtcken usw. Auch die Oel» und Faserpflanzen liefern in den ausgepreßten Samen noch eiweißreiches Futter in Form der Oelkuchen iRapS» und Leinkuchen). ES genügt aber nicht, den Anbau dieser Pflanzen auszudehnen, sondern sämtliche Futterpflanzen müßen auch besser gewonnen und aufbewahrt werden. Alle Pslanzen, die zu Heu ver» arbeitet werden — auch die Gräser auf den Wiesen —, sind vor der Blüte zu ernten und nicht wie bisher auf dem Boden durch Wenden, sondern aus Gerüsten zu trocknen. Dadurch bleiben die eiweißreichen kleinen Blättchen dem Futter erhalten und das Trockengut kann auch durch größere Regenfälle nicht beschädigt werden. Ist eine Trocknung nicht möglich oder unzweckmäßig — wie es z. B. bet den bisher leider viel zu wenig angebauten Zwischenfrüchten im Herbst der Fall ist, so bringt man sie in SiloS und bereitet aus ihnen ein Gärfutter, das von den Tieren sehr gern gefreßen wird. Wie wichtig gerade diese Maßnahme ist, beweist die Tatsache, baß der Staat 14,5 Mill. RM für den Bau von Gärfutterbehälter zur Verfügung gestellt hat. Schwieriger als die Beschaffung dieser Futtermittel ist ihr« richtige Verwertung, wenn man hierunter die Fütterung nach Leistung versteht. Vor allem muß man dazu die LeiftnngSfähtgkett jedes einzelnen TiereS kennen. Feder Bauer weiß z. B., baß eine Kuh mehr, Vie andere weniger Milch gibt, daß daS Futter von einem Schwein besser, vom anderen schlechter verwertet wird. Hieraus folgt, daß alle Tiere, die schlechte Futterverwerter find, un wirtschaftlich und daher unbedingt von der Weiterzucht auSzu- schlicben und möglichst bald abzuschassen sind. Die leistungs fähigen Tiere sind aber auch tatsächlich ihrer Leistungs fähigkeit entsprechend zu füttern, z. B. eine Kuh, die jähr- lich 3000 Liter Milch gibt, erhält nur daS Futter für 3WN Liter und nicht mehr, und eine Kuh, dte 4000 Liter Milch liefert, muß auch mit Futter für 4000 Liter versehen werden und nicht mit weniger. Geschieht dies nicht, so treibt der Bauer nicht LeistungssiUterung, sondern Futter verschwendung. Und bas muß mit Rücksicht auf den Futter mangel Deutschlands unbedingt vermieden werden Die Letstungskütterung selbst ist nun aber mit Hilfe der eiweißreichen Pflanzen möglichst aus wtrtschaftSeigenem Futter aufzubauen. DaS bedeutet nicht, baß Kraftfutter, das ja auch in eigener Wirtschaft gewonnen wird, voll kommen abzulehnen ist, sondern, daß es erst bann eingesetzt wird, wenn tatsächlich größere Leistungen zu erreichen sind. So ist es durchaus möglich, ohne Kraftfutter tägliche Milch- mengen von 12—16 Liter von einer Kuh zu erhalten. Dazu muß man aber den Wert der einzelnen Futtermittel und ihre zweckmäßige Zusammenstellung zu Futterrationen kennen. Dies erfordert allerdings eine -Reihe von Fach kenntnissen, dte längst nicht allen Bauern geläufig sind. Hier seht die Arbeit der Wirtschaftsberatungsstellen, Kontroll- vereine, Leistungskontrollen usw. ein, dte jedem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Gerade auf dem Gebiete der Fütterung »erden heut« noch sehr viele Fehler gemacht. Wir »erbe« «nS ernst lich bemühen müßen, dies« auSzufchalten, »enn wir daS grobe Ziel der SrzeugunaSschlacht — di« RahrungS, freiheit des d«utfcheu Volkes — erreichen »ollen. Markkurse a« AuSlNndSvörs Mitteldeutsche Möpse zu LeipztS* 2t. 1. LS. 1, 1. 08,87 8 6 5 lOS 5 108 07 07 SS 09 8 6 IVO, >00,2 93,75 9 13 14 9360 9SS» 96,5l> 91,50 7 8 7 6 S 8 8 l.9 SS 110,7 10 2 10,2 SS SS 89 99 99 108 7,65 108 6 7 8 7 5 98,75 95,50 95,50 93,75 08 98^5 97 97 9« 8 8 8 8 26 23 28 SS SS SS VS VS Ss.lv 98,50 9^,50 1,049 2,498 do. do. «7,75 97,82 97,75 98 98,25 97,75 97,50 VS,2b 97,75 97,82 S7,rO 98 98,25 7,50 97, 0 98,7, vs,ro 96,50 100,1 98,1? 100,3 98 9 ,75 98,75 98,75 98,75 23. 1. 080,00 Kronen lS8.?S Schill. 5S.SS Salben 1>>3,V5 kranken 808,00 kranken 40,02 Dollar 12,217 RM. 99 99 7,35 99,50 99,50 99,5V 96 9S 96 96 96 100,2 96 50 9 .5 !S,25 99 99,50 16,2? 95,50 92 V2,75 100 93,25 9^12 97 97 94 97,75 93, 5 94,7> 94,50 93,75 96 97,75 97,25 96,75 96 Voff.-rechkl. Psnnbbriaj« mit z,n»»«,echn«ns 100,7 100,2 98,75 24. 1. 9",50 96 do. do. do. 100 98,12 100,- 98 98 75 98,75 S8,75 98,7. 8ErblSndrrR.Ill 8 do. R. VI 5 do. Auswertung Dr. Grundrenten 8°^ Gold-Psbr. 5 do. Äusw. do.Gutschein Va do. R.-Br. 1 91 87 92,7 100 92,50 V2 96,62 96/2 93,62 97,75 93,75 94,8? 94,50 29 28 29 27 26 29 26 28 24. 1. 950,60 Kronen Schill. 59.40 Salden 1^95 Franken 808,25 Franken 89,93 Dollar iL267 AM. 9 ,50 9-,50 98, 5 109, 108 7,6 ' Rrichsanl. 27 4 do. 34 4D. Reichelch. K. (Gm.) . . . 23. I. Selb 12B0 0,628 58,17 0,194 8,047 2,493 54,48 LI. 6 12,1-5 68,68 5B» isK 2,354 168,19 55,19 21,30 O,.1O v,»4v LHV2 41,63 61,27 4-.V, 47,61 11,0/ 2,488 tL,Ss 80,72 34,04 10,40 1,973 do. do. do. do. do. wertung Landw. Gold kreditbriese 2 do. 3 do. do. do. do. do. do.R. 1u.2 99 99.25 7,35 99,50 99,50 99,50 9t> 96 96 93 93 100,2 96, 0 99 25 99,25 99 99,50 16,25 9 ,50 Stadlanleihen ohne Zinsberechnung Prag .... 100 Reichsmark Wien . . . 100 Reichsmark Amsterdam . 100 Reichsmark Zürich . . . 100 Reichsmark Vari-.... 100 Reichsmark New Port, .100 Reichsmark London ... 1 Pfd. Sterling 24. Januar 1-3S. «nlaihen mit Zinsberechnung 23. 98 96,12 8 Dr. Grundrent. 2, 4, 5 .... 5 do. Ausw. 3,3» Gutschelu zu 3a Kredit-Anstakt 8°/o Gpjand 2 9 5 do» 8—10 19/21 9 12 Psnndbrias« »an Hhpnihetenbanken 8 Lom.-D. t. Sa. Anlehnrich. 14 öLpz.Hqp.Psbr.2 4'/, do. Liqu. 7 8 Mittrlbodrn Pfbr. 1-2 . . 4'/, do. Liqu. 8Kom. Obi. 1—2 8 Sachfenbodrn Ghyppsbr. 3-4 16-21 10 15 2 7 do. 6 do. 8 do. Kreditbr. 7 8 - - - 7'/, do. 7 6 8 Schätze A 8 Lauf. Gpsbr. 8 8 8 7 Sdo.Ausw.12.12s 5 do. Gutsch. 12a «do. Kredttdr.11 8 SS. Landpsb. 2 7 SSchs. Land. wirt. Kredit». 2 3 4 5 7 Aus. 1s-28 Deutsche Handelsbilanz. Starker Einfuhrüberschuß für 1SS4. Nunmehr liegt die deutsche Handelsbilanz für da» voll« Jahr 1VS4 vor. Danach betrug die Gesamteinfuhr 4451 Mill. RM., dis Gesamtausfuhr 4167 Mill. RM. Die Handelsbilanz schließt also für das ganze Jahr mit einem Einfuhrüberschuß von 284 Mill. RM. gegenüber einem Ausfuhrüberschuß von 668 Mill. RM. im Vorjahr ab. Di« somit gegenüber ISS» elngetretene Passivierung ist zum größeren Teil dem Rückgang der Ausfuhr, zu einem wei teren Teil aber auch der Steigerung der Einfuhr zuzuschreiben. Die Einfuhr lag wertmäßig um rund 5,v v. H. über dem Vorsahrrstand. An dieser Steigerung sind neben lebenden Tieren Rohstoffe und Fertigwaren beteiligt. Die Lebensmitteleinfuhr hat ihren Vor jahrsumfang wertmäßig nicht ganz erreicht, mengenmäßig da gegen ebenfalls etwas überschritten. Die Ausfuhr Hot dem Wert nach um 705 Mill RM., d. h. 14,5 v. H., abgenommen. Zu einem Teil beruht diese Verminderung noch auf einem Rückgang der Aus fuhrpreise, die im Durchschnitt des Jahres 1S34 um 4 bis 5 v. H. niedriger waren als 1933. Mengenmäßig beträgt die Ausfuhrver minderung etwas mehr al» ein Zehntel. Bei Rohstoffen und Fer tigwaren war der Mengenrückgang etwa» geringer als im Gesamt durchschnitt. Die Lebensmittelausfuhr hat dagegen um fast ein Drittel abgenommen. Vergleichende Ueberficht. Bremen, 24. Januar. Baumwolle. Middling-Universal Standard 28 mm loko 14,66 Dollar-Eent» (Bortag 14,63). Neuyork, 24. Januar. Baumwolle loko 12,65 (12,65). — Ten denz: Stetig. 6 SSchs. Anl. 27 6 SS. Schütze 8 47- do. 34 d Ldskult. Gr. I do. IV do. Il do. Ausw III 5 Roggen i u. 2 t> Reichsbahn Schätze 5 Poft. Schätz. 33 4'/, do. 34 Kamenzer Woehenmarkt vom 24. Januar. Am heutigen Wochenmarkte wurde gezahlt pro Zentner: Wei zen, Preisgebiet W 8, eff. Gew. 77 Kg. 9,95 ^t, Roggeits Preisge» biet R. 3, eff. Gew. 72 Kg. 7,95 ^tt, Futtergerste, Preisgebiet G. 8, 7,95 -.il, Industrie- und Braugerste 9,00—10,00 «ü, Hafer, Preisgs- biet H. 8, 7,70 weißer 8,05 Heu, (Lausitzer) 6,00—6,25 »tt, Stroh (Flegel) (ohne Angebot), (Futter) 3,00 -K, (Streu) 2,SV ^lt, Weizenmehl, Type 790, (Inland) 18,00 Type 405, (Auszug) 22,00 (sackweise an Verbraucher), Roggenmehl (frei Bäckerhaus), Type 797, 12,00 Weizenkleie (Bezirksmühlenkleie) »,9V »ü, Han delskleie (Sächsische) 6,50—6,75 Roggenkleie (Bezirksmühlcn- kleie) 5,15 (Handelskleie) 5,75—6,00 <tt, autzersächsische zuzüglich entsprechenden Frachtzuschlag. Landbutter Pfund bis 76 Z. Ferkel 12,00—18,00 »tt das Stück, Läufer — das Stück. Für ausgesuchte Ware Preise über Notiz. Produ ktenmarkt. Berlin, 24. Januar. Die Absatzmöglichkeiten hab«n sich im Berliner Getreideverkehr kaum verändert, die Mühlen decken weiter überwiegend nur den laufenden Bedarf. Anderseits hat sich das Angebot der ersten Hand auf Grund des bevorstehenden Monats wechsels, der eine erneute Erhöhung der Festpreise bringt, «her etwas verringert. Am Platz ist Roggen bei Ausgleichsbeträgen bis zu 5 Mark im allgemeinen unterzubringen, während Weizen dem gegenüber etwas im Hintergrund steht. Vom Mehlabsatz geht kaum Anregung aus. Für Futtergetreide besteht nach wie vor Interesse. Inlandsware ist so gut wie nicht angeboten. Braugerste und In- dustriegersten liegen bei kleinem Angebot unverändert freundlich. Roggenscheine tendieren weiter fest. Amtliche Notierungen: Weizen märkischer 76 bis 77 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 207, an Auswuchs, Besatz, Bruch, Schmachtkorn (Rost) sind zusammen 3 Prozent zulässig, ge setzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 5: 186, 6: 197, 7: 193, 8: 199, 9: 201, 11: (Berlin) 203, gesetzlicher Mühleneinkaufspreis plus 4 Mark, stetig; Roggen märkischer 71 bis 73 Kilo Durch schnittsqualität frei Berlin 168, an Auswuchs, Besatz, Bruch, Schmachtkorn sind zusammen 2 Prozent zulässig, gesetzlicher Crzeu- gerpreis für die Preisgebiete 5: 156, 6: 157, 7: 158, 8: 159, 9: 161, 11: (Berlin) 163, gesetzlicher Mühleneinkaufspreis plus 4 Mark, stetig; Braugerste, neu, feine, frei Berlin 217—222, ab märkischer Station 208—213, Braugerste, gute, frei Berlin 209—214, ob mär kischer Station 200— 205, feinste Sorten über Notiz, Jndustrie- (Sommer-)gerste frei Berlin 206—209, ab märkischer Station 197 bis 200, Fvttergerste 59—60 Kilo, gesetzlicher Erzeugerpreis für die Pretrgebteie 8: 156, 6: 157, 7: 159, 3: 162, S: 164 (bei Liefe- rung von Sommcr-Futtergerste kommt ein weiterer Aufschlag von 5 Mark für dir Tonne hinzu), stetig; Hafer 48 bis 49 Kilo, gesetz licher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 4: ISO, 7: 1S4, 19: 1S7, 11: 15S, 13: 162, 14: 164, gefragt; Weizenmehl (Type 79V*), ge setzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete (Bezirksstelle X der W. D. Berlin) 5: 26,65, 6: 26,80, 7: 26,9», 8: 27,10, S: 27,40, 11: (Berlin) 27,70, mit 10 Prozent Ausland IHV Mark, mit 2V Pro- zent 3 Mark Aufgeld (zuzüglich 50 Pfennig Frachtausgleich; bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfangsstation gemäß Anordnungen), ruhig; Roggenmehl (Type 997«), gesetzlicher Er- zeugerpret» für die Preisgeblete (Dczirksstelle X der W V. Berlin) S: 21,65, 6: 21,7», 7: 21.VV, 8: 22,0», v: 22,35, 11: (Berlin) 22,65 (zuzüglich 5V Pfennig Frachtausgleich; bei Abnahme von minde stens 10 Tonnen frei Empfangsstation gemäß Anordnungen), ruhig; Welzenkleie, gesetzlicher Mühlenverkaufspreis für die Preisgeblete 5: 11L0, 6: 11,3», 7: 11,40, 8: 11,4», S: 11,8», 11; (Berlin) 11,79 (zuzüglich SV Pfennig Ausgleichsbetrag je 100 Kilo, bei Weizenvoll, kleie kann ein Aufschlag von 5V Pfennig für 100 Kilo berechnet werden), Weizennachmehl 17—19,80, Weizenbollmehl 13,75—14,2», gefragt; Roggenkleie, gesetzlicher Mühlenverkaufsprei« für die Preisgeblete 5: 9,75, 6: 9,80, 7: 9,SV, 8: 9,VS, 9: 10,10, 11: (Berlin) 1V,2V (zuzüglich 30 Pfennig Ausgleichsbetrag je 100 Kilo), gefragt; Dittoriaerbsen 34—35 (feinste Sorten über Notiz); Peluschken 19 bis 21, Ackerbohnen 14,50—15,25 ost- und wcstpreußisch« Sta tion-, Wicken Rußen 12,25—13, Futter 9,50—10,50, Ostsee 12,25 bis 13,00; blaue Lupinen 10,75—11,25 ostpreußische Station; gelbe Lupinen 13,7»—14,80 ostpreußische Station; Seradella, alte —,—; Seradclla, neue, gereinigt 24,00-28,50 ostpreußische Station; Lein- kuchen ab Hamburg 7,65 einschließlich ILO Monopolzuschlag; Erd- S 7 7 7 6 5 4'/, do. 9, 9s 8 E. G.»Schuld» verschr. I, 2 7 K. Schuld». 3 Oefs-rechtt. Pfandbrief» »hn« Zi«»b«rechnnng Kredit-Anstalt ' Aus».-Schuld SSchs. Land- Kredit ka—43 do. Antlsch. 3,-32 Laus. Auswert.- Dpsb. 15 . . . do. Gutschein 15 «ni-ihen ahn« Zinsberechnung Reichsanleihe Altbesitz. . Schutzgebiet. Berliner Devisenkurse. Reichrbankdlskont 4 Prozent Lombardsaß » Prozent ab 22. S. 1SSS. Ä elegraphische Auszahlung auf Kairo . . 1Sg.Pfd. B. Aires . . . 1 Pes. Vrüßel-A. . 100 Belga Rlo be Zan.. l Milr. Sofia . . . 100 Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . lOOKr. Danzig . . lOO GuId. London . . . IPtd. Tollln . . . .lOOKr. Helstngfors. . 100M. Paris. . . .lOOFrk. Alden . . . lOODrach. Amsterd.-A. . 100 Gld. Reykjavik . 100 iss. Kr. Natten. . . 100 Lire ^apan .... 1J«n Lüdslaw.. . 100 Din. Aiga . . . .100 Lat. Kaunas (Kown) 100 Lit. Oslo IVOKr. Wien . . .100 Schill. Warschau Ltssadon-Op. . 100 Esk. Bukarest. . . 100 Lei Stockh.-Gtbg. . 100 Kr. Schweiz. . . 100 hrk. Spanien . . 100 P«>. -4>rag .... lOOKr. Istanbul . . . IPsd. Budapest, IVO Pengö Uruguay . . . I Pes. ?ceuyork . - 1 Dollar 110,7 10 2 do. Zertifikate >0,2 «tadtanieihen mit Zinsberechnung Dresdner do. do. Stadstchatz do. Lpzg. Stdt. do. Plauener Riesaer Zittauer Zwickauer do. Pari tät DiSK. °/n 24. 1. Geld 24.1. Brief 20,75 7 12.66 12,59 1,792 6 0,628 0,632 »8.45 2'/, 58,17 58.29 0,502 7 0,194 0,19» 3.03 7 3.047 3,053 4,198 6 2.LO7 2,513 Iid,so 2'/, 54,73 54, 3 «1,71 4 - 81.26 81.42 20,48 2 12,255 12,285 112,80 4'/, «8,6« 68,82 10,57 4 5.415 »,425 16.45 2'/, 16,42 16,46 5,4» 7 LS54 LS 8 168,74 2>„ 168,27 16S.61 IIS,SO 5 55,47 »5,59 22,09 4 21,80 21,3- .,092 3,6» 0,714 0,71 7.39 7 5,649 S,6vl 81,00 6 80,92 81.0 41,98 6 41,68 41,71 112,KO S'/, 61,59 bl,71 59,07 4'/, 48,bd 49,0^ 47,093 5 47,01 47,11 18,57 5 11,12. 11jl45 2,51 6 2,488 2,492 l 12,50 2V, (8 20 68,82 81,00 2 80,72 L0,8q 81,00 L'/, 84,00 84,0 10,3bb 3V- 10,4o 10,42 18,46 7 1,9/3 1,9/7 /3,42 4Vr — 4,85 7 1,049 1,051 4,198 IV, 2,507 2,518 Monat Gegenwarlswert in Mill. RM. Reiner Warenverkehr Einfuhr Ausfuhr Saldo t >831 —Zgl 8 00 --29 Monatsdurchschnitt f 181? 3k 8 473 -- 89 I >883' 350 406 --56 Januar 1934 372 L50 — 22 Februar . . 378 343 — 35 März . . . .98 - 401 -s- 8 April. . . . 388 316 — 82 Mai .... 379 337 — 42 »uni .... 375 389 — 36 Juli .... 363 321 — 42 August . . . 342 334 — 8 September . 852 350 — 2 Oktober . . 350 366 -4- 16 November . 3t« 856 4- 10 De emver. ... 399 854 — 45 Jahr 1934 4451 4167 ! - 284 Monatsdurchschnitt.... 371 347 — 24 Dresd. Ablös. mit 105,2 ll.5,'. do. ohne — —— K.Samm. mit 30 10 ,5 108,5 do. mit 2 124 124 do. ohne 24 28