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Der sächsische Erzähler : 23.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193501236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19350123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19350123
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1935
-
Monat
1935-01
- Tag 1935-01-23
-
Monat
1935-01
-
Jahr
1935
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.01.1935
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springen, stürzt« der Arbeiter in einen etwa 4 Meter tiefen Schleusengvaben. Er erlitt einen komplizierten Oberschenkel» hruch und mußte noch in der Nacht ins Auer Krankenhaus eingeliefert werden. Penig, 23. Januar. Kraftwagen überschlägt sich zwei mal. Im benachbarten Langenleuba-Oberhain ereignete sich am Sonntag ein schwerer Derkehrsunsall. Infolge Ausweichens vor einem vorschriftswidrig fahrenden Wagen geriet aus der Staatsstraße ein aus Leipzig kommender Personenkraftwagen auf das Eis, überschlug sich zweimal in -er Luft und stürzte eine Böschung hinab. Bier der In sassen erlitten schwere Verletzungen und mußten ärztliche Hilfe aussuchen. Die Schuld an dem Unfall trifft den vor schriftswidrig fahrenden Wagen dessen Nummer bisher nicht festgestellt werden konnte. Tumen, Spiel und Sporl Zwei Verfügungen des Reichs- sportsuhrers. Gleichberechtigung der Vereine. „Ein Sonderfall gibt mir Veranlassung zu folgendem grund sätzlichen Entscheid: Der Deutsche Reichsbund für Leibesübungen ist die Zusammenfassung aller der deutschen Vereine, die sich syste matisch der Pflege der Leibesübungen widmen. Welche Vereine in Len Reichsbund einzugliedern sind, obliegt meiner Entscheidung. So bald iedoch eine Aufnahme erfolgt ist, ist eine verschiedenartige Be handlung der Vereine nicht möglich. Sie sind vielmehr grundsätz lich einheitlich zu behandeln. Ich behalte mir jedoch vor, den Ver einen jederzeit bezüglich ihres laufenden Ilebungsbetriebes Pflicht auflagen zu machen und die Erfüllung bestimmter Aufgaben von ihnen zu verlangen." Kommt den Bedürftigen entgegen. „Das höchste Gut eines Volkes ist seine Jugend. Sic zu erhal ten und kinderreichen Eltern ihre hohen Aufgaben zu erleichtern, ist unsere heilige Pflicht. Um den Kindern aller, auch der bedürf tigsten Familien die Ausübung von Turnen und Sport zu ermög lichen, rufe ich die Vereine des Reichsbundes für Leibesübungen auf, sich in ihrer Beitragsgestaltung weitestgehend den Familienverhältnissen ihrer MitgNeder anzupassen und dadurch an der Gesunderhaltung und Ertüchtigung des deutschen Volkes mitzuwirken. Ich erwarte, daß jeder Verein sich auf diesem Gebiet seiner Pflichten bewußt wird." gez. v. Tschammer und Osten. Aus der Deutschen Turnerschaft. 1200 Fachwarte der DT. tagten in Dresden. Mit einer machtvollen Zusammenkunft begannen die Fach warte des Turnkreises Dresden am Sonntag in Dresden ihre frei willig übernommene Arbeit im Jahre 1935 auf dem Gebiete des Männer-, Frauen-, Kinder-, Volksturnens und Schwimmens. Ins gesamt 1200 Fachwarte aus dem großen Gebiete des Turnkreises Dresden hatten sich von früh 8 Uhr an auf den Plätzen ihrer sonsti gen turnerischen Tätigkeit eingefunden, um Anregungen für ihre künftige Arbeit auf den Turn- und Spielplätzen zu erhallen. In nerhalb der einzelnen Lehrstunden wurde auch der Dietarbeit größ te Beachtung geschenkt Der Kreisdietwart teilte die Turner und Turnerinnen in einzelne Gruppen auf und trieb mit ihnen Diet> arbeit, wie sic auf den Plätzen als richtungweisend für die Vereins arbeit anzusehen ist. Der Dietwart vermittelte Ausschnitte aus dem Leben Friedrich Ludwig Jahns. Auch wurden heimatkundliche Fragen gestellt, die bei allen Mitarbeitern rege Aussprache hervor riefen. Die Dietarbeit wird daher künftig fest verbunden mit der turnerischen Arbeit sein. Nachmittags fand im großen Saale des Gcwerbehauses die Jahreshauptversammlung der Kreisvorturner schaft statt, wo ES dem von Kreisoberturnwart Kadner gegebenen Jahresbericht zu erkennen war, daß das vergangene Jahr zwar reich an Arbeit, aber auch reich an Erfolg gewesen ist Bezirks- pressewart Grahl sprach kurz über das Wesen des Reichsbundes für Leibesübungen und die Stellung der Turnerschaft zu ihm und in ihm. Bekanntgabe des Jahrcsarbeitsplancs für 1935 und Erledi gung einiger kleinerer Angelegenheiten füllten den Rest der Ta gung aus. Ein Sunstlurn-Vierstädkekamps kam in Bremen zum Aus trag. Die die beste Gesamtleistung zeigenden Hamburger Ver treter siegten im Gesamt mit 1192 Punkten vor Hannover, Bremen und Kiel. Bester Einzelturner war der Bremer Steffens, der es auf 230.5 Punkte brachte. Weltmeister Winker war bei den Kämpfen zwischen der Tgde. Eintracht, Tschft. Stuttgart und TG. Heidelberg nicht auf dem Posten. Er kam in der Einzelwertung mit 164 Punkten nur auf den zmesten Platz hinter dem Heidelberger Stadel. Den Klubkampf gewann Heidelberg mit 370 Punkten überraschend gegen Frankfurt und Stuttgart. Wintersport. Neuer Erfolg Dresdner Bobfahrer. Die beiden in Garmisch weilenden Dresdner Bobfahrer Dr. Brün«, und. Scraidaris, die bei der Deutschen Zweier- bob-Meistcrschaft ausgezeichnet abschnitten, trugen auch bei den süddeutschen Zweierbob-Meisterschaften einen Achtungserfolg da von. Mit ihrem Bob „Jolly" konnten sie unter 19 Bewerbern einen guten dritten Platz hinter den Berlinern Grau-Brehmc sowie Kilian-v. Lalta herausfahrcn. Kußball. Weitere Anwärter auf die Fußball- Bezirksklaffe. In zwei Abteilungen der Leipziger ersten Krcisklasse stehen die Sieger jetzt schon fest, obwohl für jeden der beteiligten Kreise noch drei Spiele ausstehcn. Viktoria Leipzig und BV. Pegau können von dem ersten Platz in ihrer Abteilung nicht mehr verdrängt wer den und haben sich somit das Recht auf die Teilnahme an den Auf stiegsspielen zur Bezirksklassc gesichert. Auch im Kreis Plauen steht bereits ein Abteilungssiegcr der 1. Kreisklassc fest. Es ist der VfR. Plauen. Polizei Chemnitz behält die Punkte. Der DAV. lehnt den Einspruch des Dresdner SL. ob. Wie wir erfahren, hat der Deutsche Fußball-Bund jetzt den Einspruch behandelt, den der Dresdner SC. gegen die Wertung des am 11. November in Chemnitz mit 0 : 1 gegen die Polizei Chemnitz verlorenen Fußball-Meisterschaftsspiels eingelegt hatte. In dem Einspruch hatten die Dresdner die Torentscheidung des Schiedsrich ters angezweifclt. Der Deutsche Fußball-Bund hat den Einspruch obgelehnt und den Standpunkt vertreten, daß cs sich um eine tat sächliche, unanfechtbare Schicdsrichtercntscheidung gehandelt hat. Durch die Ablehnung de« Einspruch« sind die Anisichien der Chemnitzer Polizisten aus den Gaumeisterkilel zweifellos ganz er- heblich gestiegen, denn nun müßten die Chemnitzer in den noch au», stehenden vier Spielen mindesten, noch vier Punkte verlieren, da mit der Dresdner SL. mit ihnen auf gleiche höhe kommt. Han-elsnachrichten. Zahl -er landwirtschaftlichen Kleinbetriebe fast verdoppelt. Die bisher bekannten Berechnungen über die Zahl der deut- chen Kleingärten werden weit übertroffen durch das vom Statist!- chen Reichsamt ermittelte Ergebnis der Zählung der landwirt- chaftlichen Kleinbetriebe bis zu einer Größe von 0,5 Hektar, das etzt bekanntgegeben wird. Danach wurden im Reichsgebiet 5 279 000 landwirtschaftliche Kleinbetriebe ermittelt. Die Zahl der Betriebe über 0,5 Hektar, die nur 3 Millionen beträgt, wird also von den Kleinbetrieben weit übertroffen. Die Gesamtfläche dieser Kleinbetriebe umfaßt jedoch nur knapp 550 000 Hektar, also nur 1,3 Prozent der gesamten land- und forstwirtschaftlichen Betriebsflä che, die 42 Million«» Hektar beträgt. Von den Kleinbetrieben ha ben 2,5 Millionen eine Fläche bis zu 500 Quadratmeter, sind also Kleingärten. Auch bei den rund 1 Million Bettieben von 500 bis 1000 Quadratmeter dürften die Betriebe mit kleingärtnertschem Ge präge durchaus überwiegen. Im Jahre 1925, bei der letzten Be triebszählung, wurden im Reichsgebiet insgesamt 2,9 Millionen landwirtschaftliche Kleinbetriebe ermittelt. In dem 8jährigen Zeit raum von 1925 bis 1933 ist demnach, wie das NDZ. meldet, eine Zunahme um 2Z Millionen Betriebe oder 80,2 Prozent eingetreten. Bei den Kleingärten bis 500 Quadratmeter beträgt die Zunahme sogar 137 Prozent. Als Grund für dieses außerordentliche An wachsen der Kleingärten ist vor allem der Drang der Bevölkerung anzusehen, durch Bewirtschaftung einer, wenn auch geringen Land fläche, einen Zuschuß an Nahrungsmitteln zum Haushaltsbedarf zu gewinnen. Anlage der Innungsgelder des Handwerk» bel SredUaenofseuschaflen. Der Reichsstand des deutschen Handwerks weist darauf hin, daß nach den bestehenden Bestimmungen das Vermögen der In nungen und Kreishandwcrkerschaften wie Mündelgeld verzinslich anzulegen ist Doch könne der deutsche Handwerke- und Gewerbe- kammertag mit Genehmigung des Reichswirtschaftsministeriums eine andere Vermögensanlegung zulassen Hierfür kämen in erster Linie die gewerblichen Kreditgenossenschaften in Fragq, Sofern Kreditgenossenschaften zur Anlage von Jnnungsgeldern zugelassen werden sollen, bedürften sie in jedem einzelnen Fall einer aus- drücklichen Genehmigung des deutschen Handwerks- und Gewerbe- kammertages, dessen Zusage außerdem noch an die Genehmigung durch den Reichswirtschaftsminister gebunden sei. Die Erklärung des Reichsstandes schließt laut NDZ. mit der Feststellung, daß in allen solchen Fällen die Kreditgenossenschaften einen entsprechenden Antrag über den deutschen Genossenschaftsoerband einzureichen ha ben, der auch nähere Auskunft zu geben vermag. KonkurÄnnedriebten. Eröffnet: Annaberg i. E.: Nachlaß Buchbindereigeschäfts inhaber Karl Guido Zschocke, Annaberg, Anm. IC Februar. — Zittau: Nachlaß Clara Luise Bertha verw. Hindemith geb. Geis ler, Zittau, Anm. 5. Februar Aufgehoben- Chemnitz: Baumeister Karl Fiedler, Chem nitz. Pro du ktenmar kl. Berlin, 22. Januar. Weiter geringe Umsätze. Die Angebots verhältnisse am Getreidegroßmarkt sind noch immer unterschiedlich. Die Nachfrage hält sich aber auch in mäßigen Grenzen/ Nach Ber lin findet Weizen sehr schwer Unterkunft. Dagegen kamen nach dem Rhein vereinzelt Abschlüsse zustande. Roggen ist leichter abzu setzen, und es wird auch noch eine Ausgleichsgebühr von 5 Mark bezahlt. Die Lage am Mehlmarkt bleibt unverändert; in Weizen mehl entwickelt sich kleines Bedarfsgeschäft, in Roggenmehl sind auch die Abrufe aus alten Abschlüssen schleppend. Bei der Ver sorgung mit Hafer erwartet inan für die nächste Zeit eine Ent spannung durch Zufuhren aus den in den letzten Tagen gekauften Mengen von Äuslandswarc, vom Inland liegt nur vereinzelt An gebot im Austausch gegen Kraftfuttermittöl vor, Futtergerste bleibt gesucht. Die Zufuhren in Brau- und Jndusttiegersten sind bei un nachgiebigen Forderungen mäßig, entsprechende Gebote sind schwer erhältlich. - Amtlich« Notierungen: Weizen märkischer 76 bis 77 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 207, an Auswuchs, Besatz, Bruch, Schmachtkorn (Rost) sind zusammen 3 Prozent zulässig, ge- setzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 5: 196,-6: 197, 7: 198, 8: 199, 9: 201, 11: (Berlin) 203, gesetzlicher Mühleneinkaufspreis plus 4 Mark, stetig; Roggen märkischer 71 bis 73 Kilo Durch schnittsqualität frei Berlin 168, an Auswuchs, Besatz, Bruche Schmachtkorn sind zusammen 2 Prozent zulässig, gesetzlicher Erzeu gerpreis für die Preisgebietc 5: 156, 6: 157, 7: 158, 8:159, 9: 161, 11: (Berlin) 163, gesetzlicher Mühleneinkaufspreis plus 4 Mark, stetig; Braugerste, neu, feine, frei Berlin 215—220, ab märkischer Station 206—211. Braugerste, gute, frei Berlin 207-212- ab mär kischer Station 198 -203, feinste Sort«n über Notiz, Jndustrie- (Sommer-)gerstc, frei Berlin 204—207, ab märkischer Station 195 bis 198, Futteracrste 59 bis 60 Kilo, gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebietc 5: 156, 6: 157, 7: 159, Z: 162, 9: 164 (bei Liefe- rung von Sommcr-Futtcrgcrste kommt ein weiterer Aufschlag von 5 Mark für die Tonne hinzu), stetig; Hafer 48 bis 49 Kilo, gesetz licher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 4: 150, 7: 154. 10: 157, 11: 159, 13: 162, 14: 164, gefragt; Weizenmehl (Type 790*), ge- setzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete (Bezirksstelle X der W. V. Berlin) 5: 26,65, 6: 26,80, 7: 26,95, 8: 27,10, 9: 27.40, 11: (Berlin) 27,70, mit 10 Prozent Ausland 1,50 Mark, mit 20 Pro zent 3 Mark Aufgeld (zuzüglich 50 Pfennig Frachtausgleich; bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfangsstation gemäß Anordnungen), ruhig; Roggenmehl (Type 997*), gesetzlicher Er zeugerpreis für die Preisgebiete (Bezirksstelle X der W V. Berlin) 5: 21,65, 6: 21,75, 7: 21,90, 8: 22,05, 9: 22,35, 11: (Berlin) 22,65 (zuzüglich 50 Pfennig Frachbausgleich; bei Abnahme von minde stens 10 Tonnen frei Empfangsstation gemäß Anordnungen), ruhig; Weizonkleie, gesetzlicher Mühlenverkaufspreis für die Preisgebiete 5: 1130, 6: 11,35, 7: 11,40, 8: 11,45, 9: 11,55, 11: (Berlin) 11,70 (zuzüglich 30 Pfennig Ausgleichsbetrag je 100 Kilo, bei Weizenvoll- klcie kann ein Aufschlag von 50 Pfennig für 100 Kilo berechnet werden), Weizennachmehl 17—19,50, Weizenbollmchl 13,75—14,25, gefragt; Roggettkleie, gesetzlicher Mühlenverkaufspreis für die Preisgebiete 5: 9,75, 6: 9,80, 7: 9,90, 8: 9,95, 9: 10,10, 11: (Berlin) 10,20 (zuzüglich 30 Pfennig Ausgleichsbetrag je 100 Kilo), gefragt; Viktoriaerbsen 34—35 (feinste Sorten über Notiz); Peluschken 19 bis 21. Ackerbohn«n 14—15 ostvreußischc und weftvreußische Sta tion; Wicken Russen 12,25—12.75, Futter 9,75—10,75. Ostsee 12.25 bis 12,75; blaue Lupinen 10,00—10,50 ostpreußischc Station; gelbe Lupinen 13,75—14,00 ostpreußische Station; Seradella alte —: Seradella neue, gereinigt 23,50—24.50 ostpreußische Station; Lein kuchen ab Hamburg 7.65 einschließlich 130 Monovolzuschlag: Erd- Eßküchen ab Hamburg 7,25 einschließlich 1,45 Monopolzuschlag; Erdnußkuchenmehl. deutsche Mahlung. 7,60 einschließlich Monopol zuschlag; Trockenfchnitzel ab Fabrik 4 41; extrahierter Sojabohnen schrot ab Hamburg 6.50 einschließlich 1,55 Monopolzuschlag, ab Stettin 6,70 einschließlich 1,55 Monopolzuschlag; Kartoffelflocken waggonfrci Stolp und Namslau 9,25, Berlin 9.80—9,85. — Rauhfuttcr: Drahtgeprcßtes Roaqcnstroh frei Berlin 2,30. ab Station 1,95—2.05. drabtgepreßtes Weizenstroh 2,15 (1.80—1.90), drabtgevreßtes Haferstroh 2.20—230 (1,95—2,10), drabtgepreßtes Gerstenstroh 2,20—230 (1,95—2.10), gebundenes Roaaenlangstroh 2,75—2 85 <230—2 55). mit Bindfaden gebundenes Roggenlanq- strob 2.65—2.75 (2.20—2.401. bindfadengcpreßtes Roggenstroh 2,50 bis 2,55 (2,10—2,30), bindfadcngepreßtes Wcizcnstroh 2,40—2,45 (2,00-2,20), Häcksel S^S—8.6» ^,25-3,40), bandelrübllch" Heu, gesund, trocken.3,80-3,90 (3,10-3,70), gute, H-u chgO-4,80 (430 bis 4,60), Luzerne 4,50—430, Kleeheu 435—4,63, Mielitzheu (Warthe) 4 00-4,10 (3,40-3,70), Mietttzheu (Havel) -,65-3,90 (3,15—335), drahtgepreßtes Heu 40 Pfennig über Notiz. Tendenz: Still. (Di« Preise verstehen sich in Märt, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für Mehl und Klei« für 100 Kilo, für Rauhsutter und alle übrigen Artikel für 50 Kilo.) — Zu- und Abschläge für Weizen, Roggen und Futtergetreide gemäß Anordnung de» Ge- treidewtrtschastsverbandes Kurmark. * Rach Skala Professor Mohr Baumwollmarri. Bremen, 22. Januar. Baumwolle. Mtddling-Universol Standard 28 mm loko 14,70 Dollar^rnts (Vortag 14,62). Neuyork, 22. Januar. Baumwolle loko 12,65 (12,70). — Ten denz: Gut behauptet. Markkurse an AuSlandSbörs Vrag .... 100 Reichsmark Wien . . . 100 Reich-mark Amsterdam . ICO Reichsmark Zürich ... 100 Reichsmark 'Paris. . . . 100 Reichsmark New Bork . 100 Reichsmark London ... 1 Pid. Sterling 22. 1. 9 0.50 Kronen W8L4 Schill. 59.42 Gulden Ntzyo Danken SO83O Danken 40.04 Dollar 12,195 RM. 21.1. 960,01 Kronen 168,24 Schill. 59.45 Dulden Nst.90 Krapken 60830 Franken 40,07 Dollar 12,215 RM. Rcichsbankdiskont 4 Prozent Lombardsatz 5 Prozent telegraphische Pari- DiSK. 2Ä 1. 1,049 2)49. 1,049 2,49g 1,051 2.502 Auszahlung auf Kairo . . B. Aires . . Brüssel-A. . Rio de 7an.. Sofia . . . Kanada . . Kopenhagen Danzig . . London . . Tallin . . HelsingforS. Paris. . . Alben . . . Amsterd.-A. Reykjavik . 100 itl. Kr. Raiten. . . 100 Lire Zapan .... 13en Sübslaw.. . 100 Din. Aiga .... 100 Lat. Kaunas (Kown) 100 LÜ. Oslo 100 Kr. Wien . . .100 Schill. Warschau Lisi adon-Op. . 100 ESK. Bukarest. . , 100 Lei Stockh.-Gtbg, . IlX) Kr. Schweiz. . . 100 Frk. vpanien . . 100'pe>. präg .... 100 Kr. chtamml . . . 1 psd. Budapest. lOOPengö Uruguay - - - 1P«I- Neuyviitz . ' 1 Dollar tät 20,7» 1,792 58,46 0,502 8.03 4,198 112,50 81,71 20.48 11230 1037 16j45 5,45 168,74 11230 22,09 ;,092 7,89 81,00 41,98 112,50 59,07 47,093 18,57 2,51 i 12,50 81,00 81,00 io,rr<-5 18,4« i3»42 4.85 4,198 1 Sg.Lfd. . 1P«l. lOODelga lMilr. 100 Lewa 1 Dollar . 100 Kr. lOOGuld. . I Psd. .lOOKr. . 100M. .lOOFrk. lOODrach. . IlBGld. 22.1. Brief 1232 0,63? 58.29 0,19« 3,053 2,SP S432 814> 12,215 68,82 539 16,46 LS 8 168.58 SS,<.7 21,»' 0^711 5,6V» 81,0 41,71 61,LS 49,C. 47,11 11,Oo 4492 v2,9ü 80,8a r>4,06 10,42 1,980 Geld 12.49 L628 An L194 S.047 H49S 54,42 8126 1b 6P,«8 5.38 16.42 tzSL4 '168,1'! SS,15 2130 O.'.O» 5,649 80,92 41,68 «1,28 4tz,hS 47,01 11,06 L4Vt> (2,84 80,Tu 34,02 1V,4l, 1,9 7 6 2'/, 7 7 6 . 2'/, 4 2 ?' P. 2-„ s . 4 8,65 7 6 6 3'/> 5 6 2'/, 3t/. rv. Berliner Devisenkurse. - - ab 22. 9. MS. 21. l. Geld 12,485 0,628 58,17 0,194 3,047 W 81,2« 12,18 68,68 SS 16,42 2,854 168,23 LS,13 2130 E09 V.649 8<M 41,63 vlA 4d,9^ 47,03 11,OSS 2,488 i-2,81 80.72 34,02 10,40 1,97« Mitteldeutsche Börse zu Leipzig 21.1. 95 do. 8—10 99 99 9 12 22. 1. 9?,L0 96,12 95 100,6 100,2 98,75 do. do. 99,75 98,-S 100,3 18 ' 9 ,75 98,75 98,75 98,75 22. 1. L9 99,25 7,35 9935 99,25 99,25 96 96 9« 96 96 100,2 9650 99 »9 99 99,50 16,56 95,50 98,75 93,25 7,SO 99, 5 98,2t 100,3 98 98 75 98,75 98,75 99,25 9935 99,25 9« 96 9« 9t» 93 ico 96,50 99 99 99 99,25 16,50 9,SO 100,7 100,2 93, ,5 23. Januar 1935. Anleihen mit Zknsharachnnns 21. 1. 9830 93 SReichSanl. 27 4 do. 34 4 D. Reich«sch. K. (Gm.) . .. 5'/, Internat. D. Reichsanl. 30 6Sächs. Anl. 27 6 SS. Schätze 8 4'/, do. 34 L Ldskull. Gr. l 8 do. IV 6 do. ll -> do.Ausw III 5 Roggen 1 u. 2 v Reichsbahn Schütze 5 Post. Schätz. 33 4'^ do. 34 8Dr. Grundrent. 2,4, 5 .... 5 do. Aüsw. 3,3a Gutschriu zu 3a Kredit-Anstalt 8°/» Gpsänd 2 7 do. 9 6 do. 5 8 do. Kredstbr. 7 8 ' - " 7'/, do. 19/21 7 - " 6 8 Schätze K 8 Laus. Gpfbr. 8 8 do. 9 8 do, 13 7 do. 14 5do.Ausw.1L. 12a S do. Gutsch. 12a « do. Kredstbr. 11 8 SLLandpsb. 2 7 iSächs. Land- Wirt. Kredits. 2 110,6 10.2 10,2 26 2-i 28 28 29 9287 92,7 100 93,2 925. 97 97 91,25 97,75 V4 95 94,50 lt.6. 21,75 108,5 124 22 10-, < 21,75 10 ,5 124 23 92,12 92,75 100 93 92,7. 97 97 942 97,75 94 9n 94,SO 7 8 7 6 8 8 Lpzg. Sidt. 28 do. 29 Plauener 27 29 26 28 Anleihe« ohne Zinobarechrmn» Reicheanleihe Altbesitz . . Schutzgebiet. Zwickauer do- Stadtanleihen ohne Ztnoderrchnnng Dreid. Ablös. mit do. ohne K. Samm. mit ;>o do. mit 2 do. . ohne 110,7 102 do. Zertifikate 10,2 Stadtanlaiha« mit Zinslweechmm« Dresdner do. do. Stadtschatz do. 8 do. 8 Rsqaer 0 Zittauer 8 8 veff-rechtl. Psanddriej, «tt Zin,d,rech«n«» 8ErbianderR.Hl 8 do. R. VI .- do. Auswertung Dr. Grundrenten c°^ Gold-Psbr. 5 do. Ausw. do.Gutschrin «a do. R.-Br. 1 9>,sO 93^0 9?,SO 99 99 97 9-,SO 9 ,50 98,50 9-HO 9867 97 6 do. 3 7 do. 4 8 do- 5 7 do. 7 5 d». Aus ¬ wertung 1a-28 3 Laqdw. Gold- Kreditbriefe 2 6 do. 3 99 99 99 95 50 95 50 98,75 99 99.25 99 »S 9SH0 95^0 Oeff-uechtl. Pfandbrief« ahne Zinsberechnung 5 Kredtt-Anstatt Aaiw.» Schuld 109 108,5 108 7,65 108,2 93,50 96 98,25 93,50 96 9SH25 8 CoM,-^— — Anlehuiich. 14 SLpz.HqpPsbr.2 4'/, do. Liqu. 7 8 MUtelbodrn n -chPOthetenkanken u-B. t- S». Kredit do.AMlsch Laui/' . Dpjb. 15 . . do. Gutschein 15 tt 3,-43 108 lich.3a-3> 7,«i Auswerb- 108 Pfbr. 1-2 . . 4»/, do. Llqu. 8 Kam. Obl. 1—2 8 Sachsenbode« Dhypmbr. 3-4 5 do. 16-21 7 do. 10 7 do. 15 7 do. 23 6 do. 11 5 do.R.lu.2 4'/, do. 9, Sa 8 L. G.-Schuld- verschr. 1, 2 7 K. Schuld». 3 W 9S/.0 «7,75 97.62 97,50 »8.25 97,50 97.60 98 96^5 96,-S 97,25 96.75 95,50 1.7,75 »7,62 »7,50 98 »8 7,50 97,. 0 98,25 Sg^S 9k,Lö
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