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iu gend mit der HI., insbesondere de» BDM., bekannt Sie wies darauf hin, daß die Stadtjugend nur dann Ver ständnis für di« Bauemjugend bekommen könne, wenn sich Vie Bauernmädel mit den Landarbeiterinnen und Landhel ferinnen in einer Front in d«r deutschen Staatssugend zu sammenfinden. Es muß heute der Stolz eines jeden deut schen Jungen und deutschen Mädels sein, das Ehrenkleid der Bewegung zu tragen und -er Jugend anzugehören, die den Namen des Führers trägt. Auch bi« Jugend müsse schon den Willen zur Mitarbeit am Aufbau unseres neuen Drit ten Reiches zum Ausdruck bringen. Heun aus aikee Su-eten-eutsHe im Kampfe gegen die Not. Aus Schluckenau (Böhmen) wird berichtet: Um der großen Not unter den Deutschen in Böhmen zu steuern, war im November v. I. die „Sudetendeutsche Volkshilfe" ins Le ben gerufen worden. Der Ruf dieser Hilfsorganisation an das völkische Gewissen der Deutschen in Bödmen olieb auch im nordböhmischen Bezirk „Niederland" nicht ungehört. Da gerade der hiesige Jndustriebezirk weitgehend Notstandsge biet ist, so muß das Ergebnis dieser Sammlung, bi« bis End« ISSä im gesamten Bezirk« 222 ISS Kronen erbrachte, al» außerordentlich gut bezeichnet werden. Zwei Knaben in der Elbe ertrunken. In Tischlowitz (Tschechoslowakei) vergnügten sich am Montag mehrere Kinder auf dem Elbeise. Der siebenjährig« Schüler Rehnelt rutschte dabei aus und stürzte ins Fahr wasser der Elbe. Cs gelang zwar, den Knaben zu bergen; doch blieben sofort angestellte Wiederbelebungsversuche ohne Erfolg. Noch bevor der ins Wässer gestürzte Knabe gebor gen worden war, fiel auch sein neunjähriger Bruder in die Elbe. Die Suche nach ihm war bisher ergebnislos. — „Grenzbutler". Seit Wochen wird in Aussig (Böh men) unter dem Namen „GrenzbuttÄ:" Margarine im Hausierhandel abgegeben, die angeblich aus Deutschland gepascht sein soll. Die üblichen paviermnkleideten Würfel tragen Phantasiemarken, die weder hier noch in Deutschland bekannt sind Man nimmt an, daß es sich um ein inländi sches Geyeimerzeugnis handelt, das als reichsdeutsch be zeichnet wird, um sein« besondere Güt« zu dokumentieren. — Das große Eisenbahnunglück zwischen Moskau und Leningrad. — Dtei Beamte von der Todesstrafe bedroht. Heute Mittwoch begann in Leningrad ein Prozeß gegen 7 Cisenbahnbeamte, denen vorgeworfen wird, Anfang Januar Sle neue sranzSM-ltallenlsche Grenze in Afrika. Zum 'weltenmal Innerhalb eines halben Jahres sln h dl« Gren en der italienischen Besitzungen in Afrika durch Vertrag erweitert worden. Durch diesen Vertrag wird Libyen um etwa 140010 Quadratkilometer, Eritrea um etwa SOX) Quadrat kilometer vergröbert. Die italienischen Neuerwer bungen, die in der Karte schwarz eingezeichnet sind, sind in wirtschaftlicher Be ziehung ziemlich wertlos. Sie bestehen fast auSschlletz- lich aus Wüste und Gebirge. Dagegen bietet die neue Grenzziehung verkehrstech- nische Vorteile für Italien. Dies bezieht sich namentlich auf den Landgewtnn in Eritrea, der einen Ausgang zum Golf, von Aden schafft und die Möglichkeit bietet, die Bad-el Mandeb-Strahe an ihrer engsten Stelle zu kontrollieren. lon der Streck« Moskau—Leningrad «in großes Stsenbakk- Unglück verschuldet zu haben, das 27 Tot« und SO Verletzte forderte. Der Prozeß dürst« voraussichtlich L Tage dauern. Die Anklage verlangt die Todesstrafe gegen S Beo. 'e. In der Anklageschrift wird den Beamten voraeworfen, durch Unvorsichtigkeit und Unkenntnls der technischen Vorschriften dos Unglück herbeiaeführt zu haben. — Kältewelle über Veracruz. Veracruz ist von schweren Stürmen heimgesucht worden, die beträchtlichen Schaden ver ursachten. Da der Sturm auch die Lichtleitungen zerstörte, liegt die Stadt völlig im Dunkeln. Ueoer da, ganze Land geht im übrigen eine Kältewelle, die großen Saatschaden anrichtet. — Der Kampf mit der Lawine. Ein grausige» Erleb nis hatten jüngst d>« Bewohner eines Tales im Fatragebivg« bei Stara Hora. Da war der LSjährige Johann Lepke, der in der Touriistenhütt« am Hirschgrab als Füh rer angestellt ist, mit dem Verwalter der Hütte, KarKCHladny, auf die Skifahrt gegangen, und zwar nach Stare Hory, wo die beiden Einkäufe machen wollten. Der Verwalter wählte den längeren Weg, der größeren Si cherheit wegen. Johann Lepke aber, auf seine Kunst ver trauend, lieh sich geradeswegs ins Tal hinunter. Wer er scheint im Sturme auf eine Schneewanb geraten zu sein. Das wurde auch diesem guten Lauser zum Verhängnis. In eine mächtige Schneelawine gehüllt, rollte er in eine Tiefe von 800 Meter hinab. Talbewohner waren Zeugen des ungeheuerlichen Unfalls. Sie sahen den gewaltigen Schnee block abwärts rasen, und dann kam ihnen auch der Körper des Mannes zu Gesicht, als sich die Lawine wieder löste. Die Männer eilten hilfreich herbei. E» gelang ihnen mit vieler Mühe, den Verunglückten ins Bewußtsein zurückzu rufen. Aber eine Stunde später erlag er dennoch den erlit tenen Verletzungen, die er im Kamps mit der Sawin« ba- vongetragen hatte. — Seltsame« Duell. Ein seltsames nächtliches Duell fand in der Nacht zum Dienstag m einem Dori bei Ctampes (Frankreich) statt. Der 65 Jahre alte Chemiker und Inge nieur Broequet war gerade zu Bett gegangen, als er plötz lich ein Rumoren im Kleiderschrank pernaPn. Die Tür des Schrankes ging auf, eine Gestalt kam auf ihn zu, utid noch ehe er Licht machen konnte, gab sie einige Schüsse auf ihn ab, durch die er verwundet nnkde. Der Angegriffene riß daraus eine an der Wand hängenden Paradesäbel an sich und hieb und stach auf die Gestalt ein, die er bald als seins ehemalige Freundin, «in 60 Jahre altes Fräulein Lernst- niaux erkannte, die ihm schon gelegentlich ihrer Trennung im Jahre 1980 Vitriol ins Gesicht gespritzt hatte. Die bei den ehemaligen Geliebten trugen nun mit der Waste ihren Liebes, und Haßstreit aus, wobei der Mann die Oberhand gewann und zum Schluß des „Turniers" nach längerem Nahkampf die Frau zum Fenster hinauswarf. Dann wären auch die Kräfte des Mannes, der einen Schulterschuß erhal ten hatte, zu Ende und er sank im Zimmer ohnmächtig zu sammen. Die beiden leidenschaftlichen alten Leute wurden in besorgniserregendem Zustand in ein Krankenhaus ge bracht. Eier-Meyer, Steier-Meier, Meier-Mayer. Dörfliche Spitznamen. Von M. Scharfe-Jena. Spitznamen sind — so lese ich in einem Wörterbuche — stehende Spottnamen. Eine andere Erklärung lautet: Ge mäß der Bedeutung des Eigenschaftswortes „spitz" sind Spitznamen scharfe, treffende, mitunter verletzende und stechende Namen. Auf -en Dörfern sind Spitznamen besonders beliebt. Man kennt sich gegenseitig genau; der Name, den der Nach bar trägt, genügt nicht, um das Wesen des Menschen zu kennzeichnen. Hinzu kommt eine gewisse Lust am Necken und Spotten. Der Dorfwitz läßt sich nicht nur an seltsamen Käuzen und schnurrigen Kerlen, deren es auf dem Dorfe mehr als in den Städten gibt, sondern auch an den gewöhn lichen Menschen aus. Einwohner desselben Namens werden durch Spitznamen voneinander unterschieden: Da ist der große Schulze, der lahme Schulze, der Kirch-Schulze, der Witz-Schulze, der schwarze Schulze, der graue Schulze, der Tiroler-Schulze. Unter den Müllers eines Dorfes lernten wir den dicken Müller kennen, den -erren (dürren) Müller, den Afrikaner- Müller, den Spitzen-Müller, den Lügsn-Müller und den Kleinen Müller. Für die Bezeichnung Spitzen-Müller gab es verschiedene Erklärungen. Er hatte zwei Hunde gehabt, einen Wolfsspitz und einen weißen Spitz. Andere begründe ten die Bezeichnung damit, daß seine Frau und Töchter an Kleidern und Wäsche viel Spitzen trügen. Der „Kleine Müller" war sehr groß von Gestalt, aber seine Mühle hieß die Kleine Mühle. Lügen-Müller war Jäger und liebte das Jäger-Latein. Auch Meier, Meyer und Maier gab es mehrer« in jenem Ort. Der Volkswitz wußte von einem Steier-Meier (Steuererheber), vom Eier-Meyer (einem Händler, der Eier verhökerte) und vom Meier-Mayer zu sagen. Der letztere war Maurer; für Maurer aber sagte man in der Gegend „Maier". Auch einen „Eigentlich-Mayer" gab es. Di« Lehmänner wiesen den Doktor-Lehmann auf, fer ner den reichen Lehmann, den Kretzschmar-Lehmann (der frühere Besitzer des Bauerngutes trug den Namen Krehsch- mar), -en Gassen-Lehmann, den Sauf-Lehmann und den Pastor-Lehmann; dieser hatte lange Jahre den Pastor zum Fil al gefahren und zeigte seitdem auch etwas pastoral Würdiges. Wie es bei Eigentlich-Mayer und bei „Aeben-Lehmann", die ihre Rede oft mit „eigentlich" oder „na oben" begannen, der Fall war, so hatten auch andere ihre Spitznamen von Lieblingsworten oder stehenden Redensarten erhalten. In einem Dorfe wurde eme Frau „Nanu" genannt. Ein Pauer, der seine Pferde mit einem eigenartigen „Hottehott" antrieb, galt als der Hottehott. Aus der Altmark wird mir erzählt, daß «in Bauer „Lahtmann" hieß. Wenn seine Frau ihn ausschalt — und sie hatte öfter Veranlassung dazu, etwa, wenn er betrunken aus der Sclzenke heimkam —, dann sagte er immer beschwichtigend: „Lasst man, Mutter!" — Laß nur, Mutter! Oft drücken Spitznamen das Wesen oder «ine besondere Eigenschaft des Menschen aus. Vergleiche, meist aus dem Tier- und Pflanzenreiche, wirken dabei mit. Man nannte mir: Gickechahn, Watschelente, Spatz, Putthinne, Teddibär, Storch (ein Mann, der sehr gravitätisch einherschritt), Pin scher, das Bienchen, Katzenkopf, Gänsohals, Entenschnabel, Karpfenmaul, Froschauge, Gänseblümchen (ein bescheidenes Mädchen, das die Gänse des Dorfes gehütet hatte), Sau distel ... - > « ° Als weitere Träger dörflicher Spitznamen lernten wir kennen: das Püppchen, das Reisigbündel, den Bähnert (Kartoffeloiertkorb; hiermit wurde ein Mädchen von ge drungener Gestalt verglichen), Matzsack und Mellwurst (Be zeichnungen für zwei dicke Bauern), den Wasseremmer (ein junges Mädchen mit plumpem Körperbau, das oft auf der Straße mit dem Wassereimer zu sehen war). Nach Beschäftigung, Liebhabereien und Eigenheiten wurden benannt: die Schießbäden-Minna, die Fenstergucke- rin, der Rüsselputzer (Barbier), das Dageblättchen, die Schnatter-Rieke und die Modezeitung. Schnippel-Mari« war ein« junge Fleischersfrau, die in der ersten Zeit nichl immer nach dem Augenmaß ein viertel Pfund Wurst oder Schinken abzuschneiden verstand und oft noch ein Schnippel chen hingulegon oder absäboln mußte. Nach der Aehnlichkeit mit berühmten Miinnern wurde in meiner Gemeinde einer „Bismarck", im Nachbardors einer „Moltke" gerufen. Auch einen Kantor («inen Arbei ter, der den Gesangverein leitete), einen Landrat, einen Zigeuner und „die Gräfin" gab es in meinem Wohnort. Die in letzter Zeit sehr gepflegte Wissenschaft der Volks kunde wird gewiß gern auf Spitznamen achten. Sie sind für beide, die Objekte und Subjekte der Verleihung, bedeut sam. Sie zeugen von Eigenart und Urwüchsigkeit und ver raten gute Beobachtungsgabe und wackeren Humor. Schmugglertricks in alter und neuer Zeit. 3n Polstern, Särgen und Aahrradschläuchen. Der Kamps zwischen Schmugglern und Grenzbeamten ist uralt. Er besteht, seit es Grenzen gibt. Und immer ist der Schmuggler dem Zollbeamten überlegen, weil er es ja ist, der notgedrunaen immer dem Spürsinn der Staats organ« um eine Nasenlänge voraus sein muß, um überhaupt erfolgreich „arbeiten" zu können. Seine Schliche und Tricks bleiben dem Scharfsinn der beamteten Gegner nicht lange unbekannt, und die dauernd« Bereicherung des an Nüancen reichen Katze- und Mausspiels an der Grenze ist die not wendige Folge davon. Schmugglertricks bleiben nicht lange geheim, und doch werden sie immer wieder angewandt. So variabel sind di« Möglichkeiten der armen Teufel — der größte Teil der Schmuggler sind Arbeiter, die im Dienst« reicher Drahtzieher stehen — ja nicht! Allerdings pflegen „Erfinder" ihr „geistiges Eigentum" für sich zu behalten, und eine Anzahl ganz ausgefallener Verstecke und Trick würden von den „Vaschern" nur durch Zufall entdeckt. An der ostdeutschen Grenze wurde dieser Tage ganz zu fällig ein raffinierter Trick einer memelländifchen Händle rin, die Butter über die Grenze zu schmuggeln pflegte, ent deckt. Wie schon ost kam auch diesmal die Händlerin über die Grenzbrücke, und zufällig drückte der Zollbeamte auf den Schlauch ihres Fahrrades. Der war so prall „aufgepumpt", daß er überhaupt nicht nachgab und so das Mißtrauen des Beamten erregte. Eine sofort vorgenommene Untersuchung ergab, daß in dem Schlauch statt der Luft etwa fünf Pfund Butter, die gut verpackt dahinein gepreßt worden waren, die mehr oder minder weiche „pneumatische" Unterlage der gewichtigen Butttrfrau waren. ' Eins der beliebtesten Schmugglerversteck« ist der Eifett bahn- oder Auto-Polstersitz. Hiet wird Tabak, Kaffee und anderes Schmugglermatertal, da» leicht in kleineren Mengen untergebracht werden kann, verstaut. In den berüchtigten Doppelböden von Kostern und Transportkisten wird eoen- falls manche Konterbande über die Grenze geschafft. Vor einigen Jahren erregte die Entdeckung, daß auf dem Grau- denzer und Warschauer Bahnhof Seidenschmuggler durch Zufall verhaftet werden konnten, die schon seit geraumer Zeit in — Särgen ballenweise die kostbaren Stoffe über die Grenze geschmuggelt hatten, Aufsehen. Immer .waren .Leichen von im Auslande verstorbenen polnischen Patrio ten" zollfrei, und so brachte das Geschäft gutes Geld «in, da aus Gründen der Pietät die Beamten nicht die Oeffnung der Särge verlangten. Als jedoch eines Tages ein Mann sich auf einen Frachtbrief zwei Särge aushändigen ließ, ver folgte ein mißtrauischer Zollbeamter den „Leichenzug" bis in eine vor den Stadttoren gelegen« Scheune. Dort kam der ganzs»Skandal heraus. Von einem von Oppeln nach Kattowitz verkehrenden Güterzug wurde ein Waggon Zementblocks wegen Ge wichtsdifferenz angehalten. Man untersuchte die „Zement blocks" näher, zerschlug einen und stellte als Inhalt — Sacharin fest. Etwa 3000 Kg. Sacharin hatte man regelrecht in die Zementblocks hineingebacken. Ein allerdings nur zufällig auffindbares Versteck batte sich eine Dame, die fast täglich von Brüssel nach Aachen fuhr, für ihren Diamantensckmuggel ausgesucht. Ein Zollbeam ter bemerkt« einmal, wie der Dame, deren Reisen allmählich auffielen, ein« kleine Fliege ins Auge flog, ohne daß sie sich irgendwie dadurch belästigt fühlt«. Er veranlaßte eine Untersuchung, und man stellt» fett, daß das künstliche Mge — ein optisches Meisterwerk — Hohl war und als — Dia mantenbehälter diente. In früheren Zeiten war der Tabakschmugael häufig die Arbeit der dazu abgerichteten — Hunde. Den Tieren wurde der Tabak — oder auch die echte Spitze — an den Leib ge schnallt; dann wurden sie von ihren Hefren über di« Grenze gejagt, wo sie auf Schleichwegen zu den Bekannten der Schmuggler liefen. Die armen Tiere wurden durch Miß- handlungen, die ihnen von al» Zollbeamte verkleideten Schmugglern angetan wurden, zur Meldung der uniformier ten Beamten erzogen. Doch da die Grenzbeamten gegen die schmuggelnden Vierbeiner gleichfalls Hunde dressierten, kam es oft zu richtigen ,Lundeschlachten". Zur Unterrichtung der angehenden Zollbeamten hat man eigene Schmuggelmuseen eingerichtet, die das beschlagnahm te Schmuggler-„Werkzeug" geordnet zeigen. Außer Kan nen mit Doppelwänden und Koffern mit Doppelboden' sieht man da Fahrradrahmen, die als Tabakversteck dienten, Schuhe mit ausgehöhlten Absätzen, di« Devisen und Schmuck bargen. Fleischfarbene Unterlagen, die von schmuggelnden Frauen auf dem bloßen Körper getragen wurden, Blechbäu che, die Schwangerschaft markieren sollten, sind vorhanden. Ein Baumstamm, der mit Salvarsan gefüllt war, hohle Spazierstöcke zur Aufnahme von Alkohol usw. sind Zeugen von allen möglichen Schmuggelmethoden jetziger und frühe rer Zeit, und auffallend ist dabei, daß offenbar das „schöne Geschlecht" das männliche an praktischer Erfahrung fast zu übertreffen scheint. Linzi Vischo Der SLchj machunge tMsschpli Bischof»« Lrscheiaua, tag«, »ezi Hau» halb, stell« wöch« Nr. A L ') «u»füh Berlin oafkmalfoz dle Einfüh Handwerk« * Die dri vorläufigen i i läge ln Sras l ein« Haudw werk»karte eli ein« feierliche * Am 30, werden im g« * Der po haltau»schuß! deuisch-polnisc wie der kleine tkateul zung der Hab mit aufgenom * Nach -i Laaremigraut werde«. * Vie Lo wiederauslebe fischen Trupp« iischen Bericht schützen, pauz, gangen. , Die sonst« schästigen sich i ster, Hirola m jelunian für di «fischen Reich * Vie gro vereinigten S d«opfer wird bi» <5 «n das Wort. 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