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SkMNM WWW«»«SlMKi VeliWmiWs. Rasche- Eingreifen -er zuständigen Behörden. — Gin Putschversuch im Kenn erstickt. Zu diesen Vorgängen hat eine Führer-esprechung, lü« Matz Braun für den späten Abend einberufen hatte, und die nach Auffassung maßgebender Kreise mit den Putschab- sichten dieses kleinen separatistischen Polizeikonrmando» zu- sammenhängt, stattgefunüen. S» Ist nicht von der Hand zu weisen, daß der für Dienstag früh angasegte Empfang der Auslandspresse ebenfalls mit diesen Dingen in Verbindung steht. Dazu passen wie die Faust aufs Auge die geradezu brutalen Drohungen der separatistischen Presse am Montag, daß sie auch trotz des Abstimmungsergebnisses da» Saar» gebiet niemals zu Hitler lasten würde, und daß ihre Parole „Nie zu Hitler^ auch weiterhin bestehen bleibe. Ne würde es zu verhindern wissen, daß das Saargebiet nationalsozia listisch werde. Man kann angesichts dieser ganzen Lag« den Präsiden ten der Negierungskommission, Herrn Knox, nicht von der Schuld freisprechen, jegliche Aufsichtspflicht versäumt zu haben und so die Entwickelung von Zu ständen möglich gemacht zu haben, die im höchsten Grade bedenklich sind. Selbstverständlich besteht durchaus keine akute Gefahr für das Saargeblet; denn di« vorhandenen Polizeikräfte langen bei weitem aus, um auch den leisesten Umsturzversuch sofort unmöglich zu machen. Immerhin sind derartige Vorgänge dazu geeignet, die Bevölkerung aufs höchste zu beunruhigen. Es wär« Aufgab« des Präsi denten der Regierungskommission gewesen, einer solchen De- unruhigung der Bevölkerung mit allen Mitteln vorzubeugen und sie zu verhindern. Pirro, Röchling, Schmelzer und Levacher nach Genf unterwegs. DNB. Saarbrücken, 14. Januar. Unter Führung des Landesleiters der Deutschen Front, Pirro, haben sich die Mitglieder des Landesrates Röchling, Schmelzer und Le- vacher nach Genf begeben. Amerika zur Saaravstimmung. Washington, 15. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Die ame rikanischen Blätter befassen sich am Sonntag und Montag in erster Linie mit der Saarabftimmung. Es wird ein mütig der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, daß die über wältigende Mehrheit der Saarbevölkerung für die Rückkehr zum Deutschen Reich gestimmt hätte. Das Fehlen nennens werter Unruhen während der Wahlausübung hat allgemei nen guten Eindruck hinterlassen. Die Blätter glauben, die sen Un^stand der Anwesenheit der internationalen Truppen zuschreiben zu können. Dies wird als ein großer praktischer Erfolg des Völkerbundes gebucht. Am heutigen Dienstag beginnt im Bundessenat die De batte über die Frage des Beitritts der Vereinigten Staaten zum ständigen internationalen Gerichtshof im Haag. In Regierungskreisen erwartet man mit Zuversicht die Zustim mung der zur Ratifikation erforderlichen Zweidrittelmehr heit des Senates. DNB. Saarbrücken, 15. Januar. (Eig. Funkmelü.) 3m Laufe de» Montagabend wurde der Saarbrücker Pollzeibe- Hörde bekannt, daß da» sogenannte für di« Abstimmung von Hern» Macht» angeworbene Sonderkommando, da» au» irv Mann besteht und in der Ulanenkaserne in der Mainzer Straße untergebracht ist, «inen Putsch vorhabe. Führer des Putsche» »var der vor einigen Tagen rvegen seine» brutalen und einseitigen vorgehen» gemaßregelte tzanptwachtmeister Lrumbach, ferner die Emigrantenpolizeibeamten St ricke und Christ. Line sofort von der zuständigen Ve- körd« durchgeführte Untersuchung ergab die Richtigkeit die ser Angaben. Al» die Behörde in der lllanenkaferne elngreifen woll te, ergriffen Srumbach, Christ und Gericke die Alucht. 3n den späten Abendstunden traf in der Ulanen-Saserne der Leiter der Saargebietspolizei, der englische Major Hennessy, ein und nahm hier eine Untersuchung vor. Gleichzeitig sah man auch eine Reihe von englischen Pressekorrespondentin, die sich über die Lage informieren wollten, denn die Mittei lung über den Putschversuch hatte sich sofort mit Windeseile verbreitet. Die Beamten wurden zusommenqeholt und ver- nommen und verhört. Ferner wurden die Waffen sichergs- stellt. E» heißt, daß von den 120 Beamten mindesten» 90 Emigranten sind. 3m Zusammenhang mit diesem Vorgang sicht ein Aufruf der sqraratistlschen Einheitsfront vom Monlagvormitkag, in dem zur Bildung eines sogenannten Vrdnerdienstes der Sqxrralislen aufgefordert wird. Ganz zweifellos sollte dieser Ordnerdienst mit polizei lichen waffenbeständen bewaffnet und dann in di« Polizei eingereihk werden. Das separatistische Volizeikommando hatte, wie verlautet, die Absicht, im Laufe der Rachl die Macht an sich zu reißen, die alte blaue Polizei zu entfernen und die Separatisten zu bewaffnen. Sicherlich hak auch der ehemalige polizeigewaltlge Polizelkommissar Machts. der seit einigen Togen in Forbacki jenseits der Grenze sitzt und keinen Dienst mehr macht, mit diesen Vorgängen In Ver bindung gestanden. Dies« ganzen Vorgänge beleuchten wieder einmal schla gend die sogenannte Unparteilichkeit der Regierungskommission des Saargebiets, insbesondere das Treiben des Direktors des Innern, Heimburger, unter dessen Schutzherrschaft die genann ten Emigranten in die Polizei eingestellt worden sind und unter dessen Schutzherrschaft sich jene Zustand« in «inigen Abteilungen der Polizei entwickeln konnten, die jetzt zu die- sey Putfchabsichten geführt haben. Deutlich und klar kann aber auch gesagt werden, daß die alte blaue Polizei, ebenso wie di« Landjäger des Saargebiets selbstverständlich wie immer Ihre Pflicht tun und mit allen diesen Dingen nichts zu tun haben. Schon seit längerer Zeit herrscht im Gegen teil in der alten Beamtenschaft eine erhebliche Erbitterung wegen der Bevorzugung der Emigranten, die sowohl bei der Beförderung als auch bei der Vergebung der Kommandos in jeder Weise den alten Beamten vorgezogen worden sind Ostrih, 15. Januar. Sohlenoxydgasvergiflung. Durch Kohlenoxydgasvergiftung ereignete sich in einer Wohnung am Bahnhof ein schwerer Unfall. Die Frau eines Eisen bahners hatte noch am Wend vor dem Schlafengehen die . klappe des geheizten Ofens geschlossen. In der Nacht wachte ie auf und bemerkte, daß ihr Mann nicht da war. Als ie ihn in der Stube suchen wollte, brach sie ohnmächtig zu- ammen, weil der Raum mit Kohlengas gefüllt war. Auf ihr autes Stöhnen drangen Nachbarn in die Wohnung ein und anden die beiden Eheleute bewußtlos in dem Zimmer lie gen. Nach längeren Bemühungen gelang es schließlich, beide wieder ins Leben zurückzurufen. Dresden, 15. Januar. Oberregiernngsrat Dr. Vlauerk öS 3ahre alt. Am 14. Januar vollendete der Direktor des sächsischen Stenographischen Landesamtes, Oberregierungg rat Dr. Blauert, sein 50. Lebensjahr. Er war früher viele Jahre hindurch Vorsitzender des ehemaligen Deutschen Steno- grapbenbundes. Seit der Einigung im deutschen Steno- grapbenwesen ist er Stellvertreter des Reichsführers der Deutschen Stenographenschaft und Gaugebietsführer für Sachsen. Dr. Blauert ist sowohl als Theoretiker als auch als Prattiker auf dem Gebiete der Kurzschrift eine in ganz Deutschland bekannte Persönlichkeit. Er hat u. a. auch zahl reiche wertvolle stenographische Schriften herausgegeben. Dresden, 15. Januar. Ehrung eines verdienten Journa listen. Dr Beirat des Landesverbandes Sachsen im Reichs oerband der Deutschen Presse trat am Sonntag in Dresden unter dem Vorsitz des Leiters des Landesverbandes, Schrift leiter Wilhelm Liske, zu seiner ersten Tagung zusammen. Es wurde eine Reihe wichtiger Berufsfragen besprochen und zur Erledigung gebracht. Am Schluß der Sitzung teilte der Landesverbandsvorsitzende unter freudiger Zustimmung der Versammelten mit, daß -er langjährige Schatzmeister des Landesverbandes und des Bezirksverems Dresden, Schrift leiter i. R. Oskar Sarodnik, in Anerkennung seiner Ver dienst« um die Kassenführung des Landesverbandes und seiner sonstigen opfervollen Tätigkeit für den RDP. durch den Leiter des Reichsverbandes der Deutschen Presse zum Ehrenmitglied dieser Körperschaft ernannt worden sei. Cs sei dies das erste Mal seit der Neukonstituierung des RDP., daß einem Mitglied eine derartige Ehrung zuteil werde. Arankenberg, 15. Januar. Entsprungener Häftling. Am Sonnabendvormittag ist während des üblichen Spa zierganges auf dem Gefängnishof ein 1899 geborener, zu letzt in Chemnitz als wohnungslos gemeldeter Häftling ent wichen. Mit Hilfe einer Stange schwang er sich über die Hofmauer und floh dann über das angrenzende Feld. Be kleidet war er mit einer blauen Hose, einer blauen Jacke und einer blauen Mütze. Arankenberg, 15. Januar. 3m Tode vereint. Am Frei tagabend war hier die Ehefrau des Rentners Max Müller durch den Tod aus einem arbeitsreichen Leben abberufen woroen. Als der Gatte am Sonnabend auf dem Standes amt den Tod seiner Gattin anzeigen wollte, machte-ein Herz schlag feinem Leben ein Ende. Nun ruhen die beiden alten Leute die mehr als 47 Jahre gemeinsam den Lebensweg ge ¬ pilgert sind, im Tode vereint auf dem Frankenberger Fried hof. Leipzig, 15. Januar. Durch Auspuffgase tödlich ver giftet. Am Sonntagabend wurde der Leipziger Kunstflie ger Dr. Hans Gullmann in seiner Garage tot aufgefun den. Wie die polizeilichen Feststellungen ergaben, ist er in der Nacht zum 13. Januar mit seinem Wagen in die Ga rage zurückgekehrt. Verschiedene Anzeichen deuten darau hin, daß er seinen Wagen noch in Ordnung bringen wollte Er hat bei geschlossener Garagentür am Hinterreifen Luft aufgepumpt. Um -ie Garage zu erwärmen, hat er wahr scheinlich den Motor einige Zeit laufen lassen, so daß sich in der Garage Gase ansammelten. Durch das Einatmen die ser giftigen Gale ist Erstickungstod eingetreten. Eibenstock i. L.» 15. Januar. Ehrenvolle Ernennung. Der deutsche Wanderführer, Ministerpräsident a. D. Prof. Dr. Werner-Darmstadt, hat den Vorsitzenden des Erzge birgsvereins, Obcrstudiendirektor Grundmann-Eibenstock, beauftragt, die Leitung des Reichsverbandes deutscher Ge- birgs- und Wandervereine in den östlichen Gebietsvereinen (Sachsen, Schlesien, Brandenburg) zu vertreten. Der Erz- gebirgsoerein hat seinem verdienstvollen Führer, Ober studiendirektor Grundmann-Eibenstock, den Bergdank, der neben dem goldenen Ehrenzeichen des Vereins die höchste Auszeichnung für um das gesamte Erzgebirge verdient« Männer darstellt, verliehen. aus aBeer Die Leiter -er Karabinieri-Stationen in Süd-Tirol müssen -ie deutsche Sprache lernen. Bozen, 14. Januar. Die italienische Regierung hat ver fügt, daß die Leiter der Karabinieri-Stationen in Süd-Tiro die deutsche Sprache lernen müssen, um mit der Bevölke rung verkehren zu können. — Vie Rekord-Großmutter. Den Titel Rekor-groß- mutter in den Bereinigten Staaten führt . eine Frau P. H. Reinke in Clever im Staate Idaho, die kürzlich zum 71. Male Großmutter wurde. — Rohrleger gewinnt öö09 RM. Sonnabend vormittag ist in Berlin der erste Hauptgewinn der Winterhilfs-Lotterie 1934/35 in Höhe von 5000 RM gezogen worden. Wieder hatte Fortuna die rechte Wahl getroffen, denn der glückliche Gewinner ist ein SOjähriger Berliner Handwerker, oer von der launischen Göttin bisher gerade nicht bevorzugt wurde. — Zwei Sinder beim Schlittschuhlaufen ertrunken. Aus Leer (Ostfriesland) wird gemeldet: Am Sonntagnachmit tag brachen in Herbrum die beiden 7- und 11jährigen Kin der des Landwirts Scheper beim Schlittschuhlaufen auf dem Eise ein und ertranken. Obwohl sofort Hilfe zur Stelle war, hatten Wiederbelebungsversuche keinen Erfolg. — Schmuggler springt au» fahrendem V-Aug. Danzi ger Zollbeamte nahmen am Sonntagnachmittag eine Kon trolle -es von Gdingen nach Danzig fahrenden V-Zugee vor und stellten dabei fest, daß eiy polnischer Staatsangehö« Mr S2jS Ma den Brr Rist. - wen und und Ach ter: Lrai Hani in d meis plar mit Kat Gesi bed« sein der anlc Der Mit bssti Retz ST Saö zsich folg fahr den gon gen gen war ma« Erst verk des beg» er e an i auf Bis, im i Uhr Hinz halt Tistl untk Zim ant er d von woä wen fein sein« und schm Schi drei und rechi abg< liche w m »Ich w MkM MlWWM iiew «in s« inte am skMk ZlMiM« Skl SM. Illuminieren sollen ans all« Fälle der Markt «nd die Straßen, durch die sich der Fackelzag bewegt» Vre»dner Straße, Markt, Bahnhofstraße, Neustädte« Straße, Puhkaner Straße, Lr. Laugestrabe, Neufläd- er Straße, M-marckftraße, Vischosstraße, Ltrchstraße, Lindenfiraße, äußer« Bautzener Straße, nach Wen dung innere Bautzener Straße, Larolaflraße, Kamen zer Straße, Markt. riger in einem Koffer große Mengen von Würfelzucker hatte, -essen Einfuhr nach Danzig verdaten ist. Der Beam te nahm dem Schmuggler den Paß ab und begab sich zum Abort, um -en Schmuaal er nach weiterem Schmuggkergut zu untersuchen. Der Schmuggler benutzte die Gelegenheit und sprang in -er Nähe von Oliva aus-eqi mit voller Ge schwindigkeit fahrenden Zug. Der Beamte zag di« Not bremse, der Zug fuhr aber nach kurzem Aufenthalt wieder »weiter. Der Beamte begab sich bann mit dem nächsten Borortzug nach Oliva zurück und stellte hier fest, -aß der Schmuggler gerade von zwei Männern ab transportiert werden sollte. Der Schmuggler hatte sich bei dem Sprung aus dem fahrenden V-Zug beide Deine gebrochen und auch sonst schwere Verletzungen zugezogen. Daher wurde er zu nächst in das städtische Krankenhaus übergeführt. — Gemeiner Auvwauderungrschwludel. In Hamburg wurde ein gefährlicher und «meiner Betrüger in der Per son des 55jährigen Friedrich D. festgenommen. Er hatte sich dem Auswanderungsschwindel zugewandt und trat mit einem Monteur aus Tuttlingen in Verbindung, dem er ver sprach, ihn nach Columbien zu bringen. Der Monteur zahlte daraufhin an den Betrüger die Summ« von eintausendzwei hundert Mark. Außerdem zahlte er noch für verschiedene Ausweise, di« B. selbst hergestellt hatte, je zwAf Mark. Ihm war versprochen worden, daß bei Vorlemmg dieser Aus weise die sonst in Columbien gefordert« Landegebühr von fünfundsechzig Mark je Person fortfallen würde. Der Monteur gab seine Stellung auf und fuhr mit der Familie fast mittellos nach Columbien, wo «r die Erfahrung machte, daß B. ihn beschwindelt hatte, und daß seine Ausweise wert los waren. Er mußte also, nachdem er alles verloren hatte, in die Heimat zurückkehren. Ä. wurde verhaftet und dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Die Anbringung -es Ehren kreuzes an de« Fahnen des alten Heeres. Zu der Verordnung -es Führers und Reichskanzler» über -as Anbringen des Ehrenkreuzes für Fronttänipsor an den Fahnen und Standarten -es alten Heeres und-pr alten Marine hat der Reichswehrminister Ausführungrche- stimmungvn erlassen. Danach wird, wie das NDZ. meldet, das Ehrenkreuz mit Band an -er Fahnen- bzw. Standarten spitze angebracht und frei an -em etwa 8V Zentimeter Dand herabhiingen. Das Änbringen des Ehrenkreuzes hat nach näherer Anordnung -er Wehrkreisbesehlshaber in feier licher Weise am HeLengedenktag, den 17. März 1935, zu er folgen. Di« in -er entmilitarisierten Zone befindlichen Fah nen und Standarten sind zum Anbringen der Ehrenkreuz« in Standorte -es Reichsheeres zu überführen. Für -ie in Danzig befindlichen zwei Fahnen früherer Regimenter wer den die Chrenkreuze an das deutsche Generalkonsulat in Danzig übersaM. 5VVV Saarländer fahre« kostenlos mit „Kraft durch Freude". Einladung dvrch -ie Deutsche Arbeitsfront. DNB. Berlin, 14. Januar. Das Presse- und Prova gandaamt der DAF. teilt durch den „Jndi" mit: Der Schöp fer der NSG. .Kraft durch Freude", Dr. Ley, hat das Amt für Reisen, Wandern und Urlaub beauftragt, 5000 beson ders bedürftig« und verdient« Arbeitskameraden aus dem Saargebiet kostenlos auf Urlaubsreisen zu schicken. Di« Rei sen werden auf das ganze Jahr 1935 verteilt, und zwar sollen schon in diesen Wochen Fahrten in die schönsten Win- tersportgebiete Deutschlands starten. Eine grHe Zahl der eingeladenen Urlauber wird auch zum ersten Mal in ihrem Leben «ine der herrl. Seefahrten über die Nordsee nach der Südküste Englands oder in die Fjordwelt Norwegens mit- machen. Mit der Rückgliederung des Saargebiets an das Reich wird sofort di« sozialistische Tätigkeit auf die dortigen Volksgenossen ausgedehnt. Das Amt für Reisen, Wandem und Urlaub wird außer der Sonderaktton für die bedürf tigen Saarländer im Rahmen seines Reiseprogramms viele Arbeitskameraden in Sonderzügen zu den bekannten billi gen Reisen in die schönsten Gegenden Deutschlands bringen. Auch an den Seereisen der NSG. ,Fräst durch Freude" werden die Saarländer teilnehmen und mit den Dampfern der »Frast durch Freude"-Flotte, die Woche für Woche von Hamburg und Bremen auslaufen, ihren Urlaub auf einer Nordkanbsreise verleben. AuS den fächk. Wi«terfvortgebleten vom 15. Januar, früh r Uhr. Ueberall Pulverschnee, Ski und Rodel gut bzw. sehr gut. vullerberg: — 4 Grad, Schneehöhe 10 Htm. Vollenberg: — 5 Grad, bedeckt, Nordwest, Schneehöhe 25 Ztm., 6—10 Ztm. Neuschnee. Steinigtwolmsdorf (Goldberg): — S, bedeckt, Schneefall, Schnee höhe 19 Ztm., 5 Ztm. Neuschnee. weist« Höhe: — S, bedeckt, Schneehöh« 25 Ztm., S Ztm. Reu- schnee. Sohland-Spr«: — 4, bedeckt, still, Schneehöhe 23 Ztm., 3—5 Ztm. Neuschnee. Wattersdors-Lansche: — z, bedeckt, Südwrst, Schneehöhe 20 Ztm. 3—5 Ztm. Neuschnee. vybin-eackendors: — 5, bedeckt, West, Schneehöhe 25 Ztm, 3-5 Ztm. Neuschnee. N Spr gant Nat Trei ten kriu unte Betz dehr Boli umf bum derk die Zeu