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teter Krau» iezeichnun« Donnerstag, den 1? Januar 1S35 Nr. 14 SO. Jahrgang , »rdberen nicht ungestört bleiben: Bismarck hat 1871 das Reich er- richtet, aber es ist ihm und seinen Nachfolgern nicht gelun- Volk zu schaffen, das politisch, sozial, wirtschaftlich geschlossen war. In der Tat — hierin liegt die erschütternde Tragik der Geschichte des Reiches vom 18. Januar 1871. Betrachten wir, wie es gerecht ist, sie leidenschaftslos und 'achlich, so steht heute sest, daß die marxistische Keimzelle im neuen Reiche den Mittelpunkt gebildet hat, um den sich die bösen Geister des Liberalismus und des Internationalismus sammeln und einen Staat im Staate erzeugen konnten, der Reiche zum Verderben geworden ist. Deutschland, von alters her zerklüftet in Stämme, Kleinstaaterei, Partikula- rismus, war als Nation viel zu jung, um Len Reichsge danken der Einheit von 1871 ab auf das Volk als solches zu übertragen. Daher fielen die Massen der Arbeiter in Zu sammenhang mit der aufstrebenden Industrie dem Klassen- kampf anheim, der in manchen Teilen der Nation den Na- tionalgedanken überwucherte und ein geschlossenes Volk nicht erstehen ließ. „So wurde das Klassenbewußtsein der Arbeiter", sagt Oncken, „immer stärker angefeuert, der Klassengegensatz im Sinne des Marxismus als der einzige Inhalt des Daseins angesehen." Diese Entfremdung führte zur Zersplitterung und rief eine für das Reich unerträgliche Lage hervor, als der Weltkrieg sich ungünstig gestaltete und das Reich von 1871 der Prüfung erlag. Wenn aber auch durch den Novemberumsturz 1918 die > Form der Reichsgründung von 1871 zerfiel, so ist das Werk - Bismarcks doch nicht tot. Die Einheit hat ihren Bestand be- > hauptet, das deutsche Volk sich als unüberwindlich und le- . benskräftig erwiesen. Auf das Zweite Reich von 1871 baute > Adolf Hitler das Dritte Reich, um im Nationalstaat von - 1871 die soziale, politische, wirtschaftliche Neugestaltung zu schaffen, mit den Gebrechen des Parteiwesens, des Partiku- larismus, des Internationalismus, des Pazifismus, des Klasseukampfes und der Gewerkschaften ein Ende zu machen und das Werk von 1871 auf dein Boden der Neugestaltung von 1933 dauernd und zukunftsfreudig auszubauen. In sol chem Sinne ist der Neichsgründungstag auch heute nock wert und würdig, anerkannt und entsprechend seiner natio- nalpolitischen Bedeutung gefeiert zu werden. Slotttrk Tagesschau. * Der Außenpolitik«!: de» „Echo d« Pari»" will wissen, daß sich Laval mit dem Gedanke« trage, Deutschland und Polen al, „Ehren- Mitglieder" am vflpakt zu beteiligen. Sie würden in diesem -alle nur Pflichten und Rechte übernehmen, die über diejenigen de» Selloggpakte» nicht hi«au»giagen, während die anderen Unterzeich ner die gesamten VeislaNdiPflichten übernahmen. * Vie auf Mittwoch angesehte Sitzung de» Völkerbundsrat, ist auf Donnentag verschoben worden. I« dieser Sitzung soll auch über den Zeitpunkt der Rückgliederung der Saar, voraursichlllch zwischen dem 15. Februar und 1. März, entschieden werden. * Die französische Generalzolldlrektion Hal ab 1ö. Januar die Zollgrenze an die lothringische Grenze verlegt. Sell 15 Jahren war da» deutsche Saarland französische Zollgrenze. Auch die 2VSH- rungrgrenze ist aufgehoben worden. * Die Absicht de, Marxistensühren Matz Braun, am Freitag in einem großen Pariser Saal zu sprechen, stößt auch jetzt im „Jour" auf hestigeg Protest. * Der Genfer Berichterstatter de» „Petit Parisien" beschäftigt sich mit der französischen Forderung, gewisse angeblich strategische Eisenbahnlinien und Anlagen im Saargebiel zu zerstören. Da, Blatt betont, daß der deutsche Einwand, diese Eisenbahnlinien dienten ebensogut industriellen Zwecken, durchaus stichhaltig sei. Ausführliche» an anderer Stelle. »86 »39 «I» 871 «« 9L4 U« 938 81(«M irr 4«I r»i > «i, «»7 oii 87«» MX» io» I«4 »49 er» ,i> »es «St »»149 »s »»24« »7 MX» «17 27 «7 »0, 91» 49« 194« »7» 0«4 S44 049 0 79« <«XX» »79 oso «9 XX» 184 77» ,9 «4»7 06» 4,1 014 »70 «7« 9«9 »öaeck. der Bezirk stragunas* gziger SL. neeverhält. e. Er be- n Surella- 1:18. Sie- Leipzig in »176« »7« «9» 99« 768 76 MX» »90 «a«6» »6» 70» «4 »4» 8,4 79» «99 880 «3» »98 !1 («X» »so 79» 024 «S» 9» «»646 18» «91 9» t»S »6» »69 40» N» »7» «3» ros 147 »ra »99 896 «99 718 26» 439 «L »71» 799 »I» 194 77» 981 «0» 9« 049 99« 49» »78 860 4,^7» «8» «1928 734 22, 89» 2 149 2S7 799 84« Zleukirch und Umgegend Unabhängige ö-Uung für alle Ständetn Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen. Illustrierte» Sonntagsblatt, Heimatkundlich, Bella« -- ^^d"M!chastlichr Beilage. — Durch und Verlaa von ^nsd!?N?lk9^^ E? Bischofswerda. — Postscheckkonto AM Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerband-girokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 stimmung, eine Abordnuna des Norddeutschen Reichstages i brachte die gemeinsamen Wunsche der Fürsten und des Vol- ' res zum Ausdruck. . tÄ ?°"uar 1871 fand im Spiegelsaale des Verfall- SM es die Ausrufung des deutschen Kaiserreiches statt, ' keine höfische, diplomati'che, parlamentarische Feier, sondern gleichsam eine soldatische Tat unter dem Klirren der Waffen und dem Donner der Geschütze gegen das dem Erliegen nahe Paris. Die Titelfrage war in der Schwebe geblieben Der Srohherzog von Baden löste in kluger Weise die Zweifel da durch, daß er das erste Hoch auf „Kaiser Wilhelm" ausbrach- te, sonnt die strittigen Bezeichnungen „Deutscher Kaiser" oder „Kaiser von Deutschland" vermied. Mit Ergriffenheit lesen wir noch heute, nachdem sich lo vieles geändert hat und hinfällig geworden ist, die Schilderung Bisma-cks: „Der Kaiser hat mir diesen Verlauf so übel genommen, daß er beim Herabtreten von dem erhöhten Stande der Fürsten mich, der ich allein auf dem freien Platze davor stand, igno rierte, an mir vorüberging, um den hinter mir stehenden Generalen die Hand zu bieten, und in dieser Haltung mehrere Tage verharrte, bis allmählich die gegenseitigen Beziehungen ins alte Geleise kamen." Wer die Zeit der Kaiserausrufung zu Ver sailles miterlebt hat, weiß, welchen Jubel und welche Begeisterung dieses Ereignis in Gesamtdeutsch land entfachte. Nun galt es, das neue Haus emzurichten, damit im Reich das Volk sich wohlfühlte und zu der pratti- ichen Einheit erzogen wurde. Ein Volk wird nur dadurch zu, eipem Nationalvolk, wenn alle Kräfte unterschiedslos Zu sammenwirken. Deutschland war setzt Großmacht und wur de Weltmacht, Volkszahl und Wohlstand, Handel und Wan del, Macht und Größe wuchsen. Die föderalistische Zusam menfügung der Länder zum Reich unter Wahrung mancher Sonderrechte wich der wachsenden Einheit und dem engeren Zusammenschluß. Das Reich stand, als der Weltkrieg aus brach, auf der Höhe seines Glanzes und wäre nicht in der Lage gewesen, der Ueberzahl der Feinde während des lan gen Krieges zu trotzen und das Ende als Einheit überhaupt zu erleben, wenn nicht die Grundlage so fest, gesund, unzer störbar gewesen wäre. Betrachten wir im Wechsel der Ge schichte die Schattenseiten dieses Bildes, so darf der Vorwurf Die für Mittwoch angesehte Ratstagung ist plötzlich ver- chohen worden. Sie findet heute Donnerstag nachmittag kalt. In aut unterrichteten Genfer Völkerbundskresien m rd versichert, sah die Verhandlungen über die Frage des Zeit punktes für die Rückgliederung der Saar gute Fortschritte gemacht haben und vor dem Abschluß stehen. In der Don- nerstagssihung de» Völkerbundsrakes soll die grundsätzliche Frage der Rückgliederung der Saar nach Deutschland gleich zeitig mit der Festsetzung des Zeitpunktes geregelt werden. L» würde also keine Trennung dieser Fragen mehr statk- lnden. Die Kage in Genf im Spiegel der französischen Presse. DNB. Paris. 17. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Die Auf merksamkeit -er französischen Morgenpresse vom Donners tag ist auf den Verlauf der Genfer Arbeiten für die endgül tige Regelung der Saarfrage und auf die Unterredung La vals mit dem polnischen Außenminister Beck gerichtet. — Der Außenpolitik» des „Echo de Varis", Pertinax, glaubt zu wissen, daß der Bericht des Völkerbundes über die Rück gliederung der Saar an Deutschland, die zwischen dem IS. Februar und dem 1. März erfolgen werde, sich nicht mit der Frage der Entmilitarisierung der Saar befassen werde. Nur der französische Außenmini ter werd« in seiner Rede kurz darauf eingehen. Die Ab icht, in längeren Ausführungen die deutsch-französischen Beziehungen zu behandeln und ge wissermaßen auf die Erklärungen -es Führers zu antwor- ten soll Laval nach Ansicht des gleichen Blattes wieder fal len gelassen haben. Der französische Außenminister, so be- hauptet Pertinax, sei über die Erklärungen Flandins verar- aert gewesen, weil er sie als eine unangebrachte Einmischung in sein Ressort betrachtet habe. Inzwischen habe-r sich über- zeugen lassen, daß seine Befürchtungen nicht stichhaltig ge- wesen seien. — Die Außenpolitikerin des Oeuvre bestätigtem we entlichen diese Mitteilungen des „Echo de Paris". Das Blatt vermutet, daß die Rückgliederung des Saargebietes und die Zurückziehung -er internationalen Truppen wahr- scheinlich am 15. Februar stattsinden werden. — Di« Unter redung Lavals mit dem polnischen Außenminister Beck hat nach Ansicht -er hiesigen Blätter noch zu keinem Ergebnis geführt. Außenminister B«ck soll Laval auf das Interesse -9 (RXN.6» 18» «42 944 l«9 »L« 68» 97» 7I9»1 9 <299) »48 )94 169 41» 1»« 179 748 »84 X» <2S9) 832 tl» 4-2 »8« 17« «91 27» >9« 832 «19 14» «19 »77 »9> 879 819 7 «17 (999) >7 k»99) 484 »31 918 818 114 419 714 >88 S«7 71» »»««1 21» « tAX» 297 »7 »87 «6« 49» <2099) 9L«»-»9 »4 72» 497 XX> 98914 191 719 4»4 44 «92 14» 8 28» (2S0> 49 14» 427 7» 791 49« 9 «1» <2991 >9» »7» 194 >9) 7« 711 4 »S» <299, »V487 499 »MX» «3 I» ««7 1»1 >«» 4»» 9«7 7« 849 70« 7» 9«» «77 8» 7«8 997 »V971 »8» »9 414 41» »» »4« «8» 1» »4» 8«8 9 <290> »38 197»,« 4S0 71 «69 «3« »»»77 »2628 7«, «2 »99 69« NNW 04 79» «»» 4« «1» 744 1» 44» 979 »»«»4 77« r »»7 l299> «LI 326 87» «1 »0» 74« 4, 7»» »4» 9» »»« 476 «8 »8» «»» 9» «68 »8» 4 114 <8»9) SI6»4 LOS '«°;« 1 »»«»7 L« »»I »9» 49 »«» 99» 193 37» 18» 49 »rr »99 Oer Ikeichsgründung-tag. (Zum 18. Januar 1935.) Von Oberst a. D. Imman ü e l Es besteht hier und dort em gewisses Bedenken, zuwei len eine gewisse Scheu, das Gedächtnis der Reic^gründung am 18. Januar zu begehen, wie es in der Zeit vor dem Weltkriege und selbst unter dem Druck der deutschen Volks not nach dem Weltkriege üblich war. Es liegt im Dritten Reiche der deutschen Erhebung vom Januar 1933 kein Grund vor, die Reichsgründung von Versailles im Schatten der Vergangenheit verkümmern zu lassen- mit der Abfin dung, daß alles, was damals geschaffen wurde, durck die Ereignisse überholt worden sei. Es geziemt sich vielmehr, des Reichsgründungstages zu gedenken und ihn als die Stufe zum Aufbau zu würdigen. Das Volk, dem die große k Vergangenheit heilig ist, träK in sich die Kraft der Selbst erhaltung und des Gedeihens. Hiermit ehrt es sich selbst. Die Geschichte des Tages von Versailles setzte mit der Stunde ein, als Preußen die Vorherrschaft in Deutschland durch die Siege des Jahres 1866 errungen und nach Aus schaltung des habsburgischen Hoheitsanspruches die Macht erlangt hatte, Deutschland zur Einheit zu führen. Die Waf fen hatten entschieden, Preußen war Sieger geblieben. Bis marcks überlegene, nichts übereilende Staatskunst hat in den Abschnitt 1867 bis 1870 die partikularistischen Wider stände zwar nicht ganz beseitigt, aber ihnen doch das deut sche Nationalbewußtsein entgegengesetzt, das den Sieg als eine sittliche Berechtigung und eine unerläßliche vaterländi sche Notwendigkeit in sich trug. Als Napoleon Hl., durch falsche Voraussetzung und Selbst überschätzung getäuscht, im Juli 1870 den Krieg vom Zaune brach, erwachte in Alldeutschland die flammende Ueberzeu- gung, daß es um mehr ging, als um die Niederzwingung der französischen Herausforderung. Die letzten Regungen partikularistischer Rückständigkeiten verstummten unter dem Klange der Waffen. Es wurde zum Gelöbnis, nicht allein den Feind zu schlagen, sondern auch die nationale Einheit im Feuer der Schlachten zu schmieden und als höchsten Lohn in die Heimat zurückzubringen. Was nach dem Befreiungs kriege nicht erreicht wurde und was unter dem Zwang der Sonderstaatlichkeit des Deutschen Bundes erstickt worden war, wurde jetzt zur Tat: die Geschlossenheit, hiermit die Macht und die Wohlfahrt Deutschlands. Trotzdem waren Gegensätze zu überwinden, ehe die I rechte Form der Einheit sich finden ließ und eine tausend- I jährige, tief eingewurzelte Zerklüftung überwunden war. I Während auf der einen Seite die nationalen Kreise ein I straff zusammengefaßtes Reich unter Nreußens Führung ff und unter Beseitigung aller Sonderrechte erstrebten, bestan- k -en in demokratisch-partikularistischen Kreisen Einwendun- I gegen gegen die volle Einheit. König, Wilhelm von Preu- s ßen wurde mühsam durch Bismarck überzeugt, daß die Herrschaft über Deutschland den alten Glanz der preußischen Krone nicht gefährde und daß es sich nicht um eine Schatten größe des deutschen Kaisertums handelte. Nach langen, von Bismarck mit ebenso viel Geduld wie Beharrlichkeit ! geführten Verhandlungen wurde der König von Bayern da zu gebracht, beispielgebend voranzugehen und die deutschen Fürsten zu veranlassen, dem Könige von Preußen die Kai- ferkrone anzubieten. Die Volksvertretungen gaben ihre Zu- Oer Zeitpunkt -er Rückglie-erunq der Saar. Porarrsstchtlich zwischen 15. Februar und 1. März. hingewiesen haben, das man in Warschau dem römisthen Abkommen entgegenbringe, und dessen Verwirklichung einen Ostpakt überflüssig erscheinen ließe. Das „Journal" will wissen, daß Außenminister Beck erklärt habe, die Beteili gung am Ostpakt ohne Deutschland würde Polen zu einer Art Geisel -er Sowjets machen. Mit Deutschland aber wür de er lediglich zu dem „Abrüstungsschwindel" zurückführen. Frankreich zieht die Zollgrenze znriilk Massenfluchl der Separatisten. Paris, 16. Januar. Wie havas aus Forbach meldet, haben sich die französischen Zollbeamten am Mittwoch früh auf die französisch-saarländische Grenze zu rückgezogen. Bisher versahen sie ihren Dienst an der Grenze zwischen Saarland und Reich. Die französische Ge- neralzolldirektion in Paris hat angeordnet, daß ab 1ö. Za- nuar 1935 zwischen Frankreich und dem Saargebiet die Zollgrenze aufgerichtet wird. Die Führer der Status-quo-Bewcgung, Matz Braun, Pfordt und Hoffmann, sind am Mittwoch nach Frankreich geflüchtet. Matz Braun erklärte französischen Pressever- tretern in Forbach, er glaube kaum, daß er wieder ins Saargebiet zurückkehren werde. Bekanntlich hat die fran zösische Regierung seit dem 13. Januar ein besonderes Vi sum für den Grenzübertritt auch aus dein Saargebiet ein geführt. Am Mittwoch herrschte im französischen Konsulat in Saarbrücken ein Massenandrang. Hunderte von Personen stauten sich vor der Paßabteilung des Konsulates, um sich möglichst schnell «in Visum nach Frankreich zu ver- schaffen. Kennzeichnend für die Gesellschaft, die sich um «in Visum drängte, ist üie Tatsache, daß vor -em französischen Konsulat fast ausschließlich mit „Rotfront" und „Freiheit" gegrüßt wurde. . „ Die drei Haupträüelsführer -er Polizeirevolte, Grum- bach, Gericke unü Christ, sind nach Frankrsichabge- schoben worden. Gleichzeitig hat der berüchtigte Krimi nalbeamte Ritzel, sattsam als eifriger Förderer der Status-quo-Propaganda bekannt, endlich dem Saargebiek den Rücken gekehrt. Die würdigsten Vertreter der Eml- aranten-Lan-plage ist das Saargebiet nunmehr endlich los- geworden. Dieses unerfreulichste Kapitel -er Saargqchechtt Der SWscheLrMker TageblaÜ jurZWoßwerda Äleukm« uni> Älnm-o-v- Einzige Tageszeitung tm Amtsgertchtsdeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähl« ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machungen der Amtihauptmannjchaft, de» Hauptzollamt» und des Be- zirk»fchulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt» und de» Stadtrat» zu Vtschos»werda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt Fel«». F—ll-lDi An" HW-simM. N. ui I - . ' . tage, vezugsprel» für di« Zett «ine» halb«, Monat«: Frei In« Sm Falle höher« Gewau - ltnea oh« ' «n;elgeuprel»; Di, 4» ww breit» einspaltig» Millimeter««!» tt Hau« halbmonatlich Mark Asi deim «bholen «n der Geschäfts ! Störung de, Betrübe, der Zeitung «^vek Be^rderun^^nÄ^ °>w breit» Milltmeterzcil, LS Rp? Nachlan stell, wöchentlich Ä Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- wnaen - har h« Bezieher keinen «nipwch -w > ^'Plich oorgeschri.ben.n Sögen. Für da. Erscheinen