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Generaloberst von Klomberg an General Kitzmann. Verwegener Raubüberfall auf einen Bahnpostwagen. -Berlin, 22. Januar. (Eig. Funkmew.) Der Reichs- wchrniinister, Generaloberst von Blomberg, hat dem Gene ral brr.Infanterie, Litzmann, aus Anlatz seines heutigen 85. Geburtstages durch einen Offizier folgendes Glück wunschschreiben überreichen lassen: „Eurer Exzellenz übermittle ich meine und der Wehr macht aufrichtigst« Glückwünsche zur Vollendung des 85. Lebensjahres. In txn Herzen der alten Frontsoldaten (lebt di« Erinnerung an die ruhmvollen Tage von Brze- ziny, Kawno und Wilna fort und wir- als verpflichtendes Vermächtnis der alten Armes unter Ihrer Führung stets lebendig bleiben. Eurer Exzellenz, dem erfolgreichen 5) « erführer des Weltkrieges, aber auch dem leiden- schaftlichen Vorkämpfer für Deutschlands Wiedergeburt «st es vergönnt, am heutigen Tag« di« Glückwünsche des wieder -«einigten deutschen Volkes entg«- gatrzunehmen. Möge es Eurer Exzellenz vom Schicksal be- Weden sein, den weiteren Aufstieg des Vaterlandes in Ehr«, Kraft und Frieden zu erleben. Mit diesem Wunsch und Heil Hitler bin ich Ihr stets ergebener gez. von Blomberg, Generaloberst". Weitere Glückwünsche für General Kitzmann. Berlin, 22. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Am heutigen 85. Geburtstag des Siegers von Brzeziny sprachen im Na men., her damals von ihm geführten 3. Gardeinfanterie- DttHdix und aller Mitkämpfer der Durchbruchschlacht Gene rälleutnant von Roeder als . letzter Kriegskommandeur der Division und Hauptmann Krubenberg als früherer Ordon nanzoffizier des Generals Litzmann diesem unter Ueberrei- chung?.iner Ehrengabe ihre Glückwünsche aus. wurde SS -Obergruppenführer. Staatsrat von Woyrsch, der auf seinen Wunsch gleichzeitig von der Führung des SS.-Slbschnitts - Süd-Ost entbunden wurde. 2VV0 Mark Oeldkrafen für unsozialen Setrietrsftthrer. Stuttgart, 22. Januar. (Eig.Funkmeld.) Die Gaube- triebsgemeinschast 17 Handel teilt mit: A>n 21. Januar 1935 fand vor dem Avbeitschrengericht für den Treuhänderbezirk Südweft-Deutfchland eine ehrengerichtliches Verfahren ge gen E. P. F., Röhrengrohhandlung in Waiblingen, statt. Der Angeklagte war beschuldigt, als Betriebsführer unter Mißbrauch seiner Machtstellung im Betrieb böswillig di« Arbeitsrechte seiner Gefolgschastsangehörigen ausgenutzt uNd ihre Ehre gekränkt zu hoben, indem er keine geordnet« Arbeitszeit einhi«lt und die Gefolgschaftsangehörigen mit beleidigenden Ausdrücken belegte, auch teilweise unter Tarif bezahlte. Außerdem soll der Bstriebsführer des öfteren be trunken in seinem Geschäft gewesen sein und auch in sitt licher Beziehung sich nicht ganz einwandfrei benommen ha ben. Di« Aussagen der vernommenen Zeugen bestätigten vollinhaltlich die von dem Treuhänder der Arbeit erhobene Anklage. Der angeklagte Betriebsführer leugnete bis zum Schluß. Nach dem Antrag des Treuhänders auf Erkennung einer Geldstrafe von nicht unter 1000 Mark erkannte das Arbeitsehrengericht auf eine Geldstrafe von 2000 Mark und Tragung sämtlicher Kosten. Nur weil es sich um einen klei- neten Betrieb handelte, wurde davon Abstand genommen, dse Aberkennung der Befähigung „Führer eines Betriebes zu sein" auszusprechen. Hinrichtung -es kommunistischen Mörders Hahn. Breslau, 22. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Am 22. Ja nuar 1935 ist auf dem Hofe des Untersuchungsgefängnisses in Breslau der vom Schwurgericht Breslau zum Tode und dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilte P. Hahn aus Breslau hingerichtet worden. Die Hinrichtung stellt dl« Sühne für den am 30. Mai 1931 erfolgten Mord an dem Stahlhelmmann Gustav Müller dar, der am Abend die ses Tages im Anschluß an die Skagerrakfeier des 12. Reichs frontsoldatentages von Hahn erschossen wurde. Wie in dem Urteil des Schwurgerichts festgestellt wur de, ist Müller, als er in der letzten Reihe einer Fahnen gruppe des Stahlhelms marschierte, von einer größeren kom munistischen Menschenmenge überfallen, zu Boden geschla gen und mit Fäusten, Knüppeln und Gummischlägern schwer mißhandelt und verletzt worden. Als die Menge auf einen Warnruf „Weg! Feuer!" beiseite trat und Müller sich wie der aufzurichten versuchte, gab Hahn auf ihn drei Schüsse vb, von denen einer den alsbaldigen Tod zur Folge hatte. Der preußische Ministerpräsident hat von seinem Begnadi gungsrecht keinen Gebrauch gemacht, da die Tat an dem wehrlos am Boden liegenden, schwer mißhandelten Stahl- ^elmmann einen besonders rohen und feigen Mord dar- Dorlmund, 22. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Lin schwe rer Raubüberfall wurde in der Nacht zum Dienstag auf den Bahnpostwagen de, Personenzuges 261, der um 2Z,4tz Uhr den Saynhof Rauxel in Richtung Dortmund verläßt, ver übt. Durch Zieh«» der Notbremse wurde der Zug etwa 1 Kilometer vom Bahnhof Rauxel entfern« ium Stehen ge- bracht. Nack dem Anhalten de« Zuge» liefen Z maskierte Räuber auf dem Trittbrett am Zuge entlang bi« zum Bahn postwagen, der auf ihr Klopfen von dem nichtsahnenden Be- amt«n geöffnet wurde. Die Räuber feuerten im gleiche» Augenblick 7 Schüsse ab und erzwangen sich so den Eingang in den wagen. Sie warfen vier Geldkisten, die über 20 000 RRl. enthielten, aus die Gleise. Daraus suchten die Räuber unter Mitnahme von 2 Kisten da« Veite, während die bei- den anderen Kisten liegen blieben. Im ganzen sind 8450 RM. geraubt worden. Die Täter sind unerkannt entkam- men. Schweres Grubenunglück in Süd- slawien. — 12 Lote. Bei Sajetschar in Südslawien ereignete sich am Man- tag infolge einer Gasexplosion ein Grubenunglück, wodurch eine Anzahl Bergleute verschüttet wurden. Belgrad, 22. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Ueber die Ur sache des Grubenunglück« bei Sajetschar liegt ein amtlicher Bericht noch nicht vor. Die geretteten Bergleute erklären jedoch, daß die Explosion auf schadhafte Gruben lampen zurückzuführen sei, von denen sich auch jetzt noch zahlreiche in verwahrlostem Zustande befänden. Außerdem hätte am Tage vorher infolge des Feiertages der Betrieb im Bergwerk geruht, so daß die Stollen nicht ge lüftet waren. Bel Beginn der Arbeit war eine Lustanalyse nicht vorgenommen worden. Das angesammelte Mentan- gas hatte sich sodann an einer schadhaften Grubenlampe ent zündet und da« Unglück herbeigeführt. Die Zahl der Toten beträgt, wie endgültig festgestellt wurde, 12. Die Leichen sind in einer kleinen Kapelle, 5 Kilometer vom Bergwerk entfernt, aufgebahrt. Sie sind zum größten Teil vollständig verkohlt. Bor dem Grubeneinaang und in der Kapelle spiel ten sich erschütternde Szenen ab, da die Angehörigen vergeb lich versuchten, die Toten zu erkennen. Die Explosion war so gewaltig, daß sie in dem 1Z Kilo meter entfernten Sajetschar vernommen wurde. Der Trans- port der Verletzten ins Krankenhaus gestaltete sich durch den hohen Schnee sehr schwierig. — 2S Kinder auf dem Eise eingebrochen. Aus Saar brücken wird gemeldet: Ein schwerer Unfall, der sehr leicht furchtbare Folgen hätte haben können, ereignete sich am Montagnachmittag auf dem sogenannten Tabakweiher in St. Arnual. Dort vergnügten sich Kinder mit Eisläufen. Drei englische Soldaten spornten sie durch Geldgeschenke zum Wettlaufen an. Auf diese Weise sammelten sich etwa 20 Kinder auf dem Weiher. Plötzlich gab das Eis infolge der starken Belastung nach und die Kinder fielen on der glücklicherweise flachen Stelle in das eiskalte Wasser. Ein englischer Soldat bemühte sich, die Kinder an Land zu zie hen. Dies gelang jedoch nur zum Teil. Ein Unglück wäre nicht zu vermeiden gewesen, wenn nicht noch von anderer Seite Hilfe gekommen wäre. Der Straßenbahnschaffner Heydt, dessen Sohn ebenfalls eingebrochen war, legte sich auf den Bauch und schob sich an die Bruchstelle heran, wo es ihnr gelang, eine Reihe von Kindern herauszuziehen. Auch ein löjähriger Schüler beteiligte sich an dem Rettungs werk, so daß sämtliche Kinder wieder an Land gebracht werden konnten. — Auch der dritte Hamburger Lohngeldräubcr gefaßt. Aus Hamburg berichtet der Pressefunk: Am Montag ist nun auch der dritte Täter des Raubüberfalles in der Reichs mühle in Bottrock bei Recklinghausen festgenonunen wor den. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um den 20- jährigen in Buer-Resse geborenen Bernhard Pollack. — Schreckenstat eines jungen Negers. — Mit vergif teten Pfeilen gegen Polizei. Aus Paris wird gemeldet: Am Sonntagabend überfiel ein 18jähriger Neger aus Brazza ville (Französisch-Kongo), den ein pensionierter französischer Kolonialbeamter als Diener auf sein Besitztum nach Lahors mitgenommen hatte, aus bisher nicht geklärten Gründen seine Herrschaft. Er verwundete den Kolonialbeamten durch Messerstiche schwer und tötete dessen Frau. Als die Polizei sich des Täters bemächtigen wollte, mußte sie sich vor den vergifteten Pfeilen in acht nehmen, die der Neger aus sei ner verbarrikadierten Stellung heraus abschoß, bis ihm der Bogen unter den Händen zerbrach. Es scheint, daß der junge Neger durch den Umgang mit stammesverwandtcn Eingeborenen aus dem Ubangi-Land, die bei dem afrikani schen Schützenregiment, das in Lahors liegt, standen, diese kriegslustige Einstellung erhalten hat und es nicht erwarten konnte, bis er ins Heer hätte eingestellt werden können, um von der Waffe Gebrauch zu machen. — Güterzug in ^nem Tunnel entgleist: Zwischen Gaillon und Pierre-du-Mont entgleiste in -er Nacht zum Montag ein Güterzug in einem Tunnel. Er fuhr über eine Eisenplatte, die anscheinend «in vorausgcgangencr Zug ver loren hatte und mehrer« Wagen schlugen um. Bei dem Unfall sind Personen nicht zu Schaden gekommen, jedoch machten die lanawieriaen Aufräumungsarbeiten im Tunnel die Umlegung des Verkehrs notwendig. — Vinlerwetter in Italien. Seit 10 Tagen schon herrscht in Italien regelrechtes Winterwettcr. Am heftigsten trat die Kälte in Bologna auf, wo nach den neuesten Wet termeldungen in der Nacht zum Montag die Temperatur bis minus 16 Grad sank. Die stärksten Schneefälle werden aus den Provinzen Perugia. Bari und aus Sardinien ge meldet, dessen Hauptstadt Cagliari seit Menschengedenken keine so üppige Schneedecke gesehen hat. In Neapel und Rom war die Temperatur bis auf minus 7 Grad gefallen und blieb am Sonntag und Montag dauernd unter Null. Die Brunnen Roms und Neapels sind stark vereist und bieten in der glitzernden Wintersonne einen romantischen Anblick. Mehr Schafe in Deutschland. Infolge der Handelspolitik früherer Zelten ist di« Schaf zucht in Deutschland stark zurückgeaanaen. Infolgedessen ist Deutschland heute das drittgrößte Wolleinsuhrland der Welt. In ganz Deutschland gibt es heute nur noch etwa 3,4 Millio nen Schafe. Wenn aber der gesamte deutsche Wollbedarf aus dem Lande und seiner Zucht gedeckt werden sollte, dann müßte der deutsche SchafbestPid verzehnfacht werden. Es ist vielleicht in der Oeffentlichkeit nicht genügend bekannt, daß im Jahre 1861 in Deutschland noch 28 Millionen Schafe ge zogen wurden, und zwar bei einer Bevölkerungsziffer, die um mehr als ein Drittel kleiner war als die heutige. Natür lich kann die Vergrößerung des gegenwärtigen Schafbestan- -es nur Schritt für Schritt vor sich gehen, aber sie ist unbe-" dingt erforderlich, um die Einfuhr an Wolle zu verringern. Da in unserem Vaterlande die Voraussetzungen für eine Aus weitung der Schafzucht durchaus gegeben sind und da auch auf diesem wichtigen Gebiete unsere Wirtschaft von auslän dischen Rohstoffen unabhängiger gemacht werden muß, ist da mit zu rechnen, daß alle Bestrebungen zur Hebung des Schaf bestandes in Deutschland die tatkräftige Förderung der ver antwortlichen Stellen finden. Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom 22. Januar, mittags 12 Uhr. Wetterlage. Die Luftdruckverteilung hat sich seit dem Vortage über Europa nicht verändert. Im Nordwesten liegt über Eng land noch immer ein Hochdruckkern fest, der lediglich on seinem Nordrande etwas verflacht. Ein Ausläufer des Hochdruckgebiets crsteckt sich über Süddeutschlanü nach dem Balkan, wo noch strenger Frost herrscht. Der westliche Teil Nor-ddeutschlands hat im Flachland jetzt überall Tauwetter. Da der Zustrom ozeanischer Luft aus Nordwest anhalten wird, ist auch in m'ttlcren Lagen der Gebirge tagsüber mit Temperaturanstieg über Null zu rechnen, wobei erhöhte Glatteisgefahr aus den Gebirgsstraßen besteht. Weitere leicht: Niederschläge sind nicht zu erwarten. witterungsaussichten: Fortdauer des bestehenden Witterungscharakters. Vor übergehend Uebergreifen des Tauwetters am Tage auf mitt lere Höhen wahrscheinlich. Aus den sächs. Wintersvortgebieten vom 22. Januar, früh 7 Uhr. lleberall Ski und Rodel sehr gut und herrliche winlerland- schoft- Mitlellausiher Gebirge Vulterberg: — 2 Grad, bedeckt, Schneehöhe 12 Ztm, 3 Ztm. Neu schnee. Vollenberg: — 2, Nebel, still, Schnceh. 26 Ztm., 1—2 Ztm. Neu schnee, gekörnt. Steinigtwolmsdorf (Goldberg): — 1, bedeckt, Schneehöhe 24 Ztm, gekörnt. weisaer höhe (Schurigbaude): — 1, bedeckt, Schneehöhe 26 Ztm , 4 Ztm. Neuschnee, gekörnt, bereist. Sohland (Spree): — 4, bedeckt, still, Schneehöhe 23 Ztm., gekörnt. Neustadt (Unger): 0, bedeckt, still, Schneehöhe 16 Ztm., 1—2 Ztm Neuschnee, verharscht, Ski und Rodel gut. Zillauer Gebirge Wallersdorf (Lausche): — 3, bedeckt, Südwcst, Schneehöhe 20 Ztm, Pulverschnee. Oybin-Lückendorf: — 4, bedeckt, still, Schneehöhe 2ö Ztm., 1—2 Ztm. Neuschnee, gekörnt. Osler,gebirge Geising: — 2, bedeckt, West, Schneehöhe 28 Ztm., Pulverschnee. Allenberg: — 4, Nebel, 'West, Schneehöhe 32 Ztm, 3—5 Ztm. Neuschnee, gekörnt. Zinnwald-Georgenseld: — 5, bedeckt, Nordwest, Schneehöhe 35 Ztm., 3—5 Ztm. Neuschnee, Pulverschnee. Kipsdorf: — 1, Nebel, West, Schneehöhe 18 Ztm., 3—5 Ztm. Neu schnee, Pulverschnee. Schellerhau-Bärensels: — 3, Nebel, West, Schneehöhe 33 Ztm., 1—2 Ztm. Neuschnee, gekörnt. Rehefeld: — 2, bedeckt, West, Schneehöhe 38 Ztm., Pulverschnee. Frauenslcin: — 3, Nebel, still, Schneehöhe 22 Ztm., 1—L Ztm. Neuschnee, Pappschnee. Mittleres Erzgebirge Oberwiesenthal: — 4, heiter, Nordwest, Schneehöhe 48 Ztm., ge körnt. Fichtelberg: — 6, heiter, Nordwcst, Schneehöhe 61 Ztm., gekörnt, weslerzgebirge Johanngeorgenstadt (Aucrsberg): — 4, bedeckt, Nordmest, Schnee höhe 53 Ztm., 1—2 Ztm. Neuschnee, gekörnt. Vogtland Klingenthal (Aschberg): 6, Nebel, Nordrvest, Schneehöhe 43 Ztm., 3—5 Ztm. Neuschnee, Pulverschnee. Schöneck: — 5, bedeckt, Südost, Schneehöhe 35 Ztm., 1—2 Ztm. Neuschnee, Pulverschnee. MlWMMWWM Auf Anordnung des Herrn Kreishaupiinanns zu Dres den-Bautzen wird der Weg Oppilz—Droben für den Verkehr mit Kraftfahrzeugen über 5,5 <o Gesamtgewicht auf Grund von is 34 der Reichsstraßenvcrkchrsordnuug vom 28. Mai 1934 gesperrt. Die Bekanntmachung der Amtshanptmannschast vom 9. Januar 1931, die die Sperrung des obcnbczeichneten We ges für den Verkehr mit Kraftfahrzeugen alter Art betrifft, wird aufgehoben. Bautzen, am 18. Januar 1935. Der Amtshauptmann. Am 24. Januar 1935, nachm. Uhr, sollen in Reu- kirch (Lausitz), Sammelort: Cafv Berthold) 1 Rundfunkgerät und 1 Herrenfahrrad meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Bischofswerda. Das heutige Blatt umfaßt 12 Seilen Durchschnittsauflage Dezember 1SZ4: 8018. Llauplschristieiter: Max Fieder,r Stellvertreter: Alfred Möckel: verantwortlich für den Texttell mlt Auenahme des Sportteils: Mar Fi«d«rrr. siu den Sport teil: Alfred Mitckel Druck und Verlag von Friedrich Maw G. m. b. H, verantwortlich für dl» Anzeigenleitung: MelanteMay. sämtlich in Bischofswerda.