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Berliner Devisenkurse. 4188 Der Reichsnährstand im Kampf um vermehrte Erzeugung. Iw Oess-rechtl. Pfanddriefe »hn< Zinsberechnung 10> Vfnnvbrief» inPntherendante« veff.'ttchtt.,Pfan»»riese «tt ginaterechnnn. 26 SS 101,2 Iw 103,3 10 W,75 SS 2S 28 28 do. do. do. »,04V 2.484 v 12 «3,50 SS,SO VS 13 14 10 1,051 L4K8 «6,37 96.37 94'5 VS^O «8.50 LR »7 104 IS,2S 108 122 20 S0,78 «1 IW «1,78 S1.12 «6,75 S6.7S V4 V8,7 «8,25 «5 «3.78 98,28 100,1 k8,28 S'.SO «8,50 98,50 «8,50 107.1 10,25 103,5 1HL5 104,5 121,5 20 7 Au>. 1,-28 SS SS S» 99.55 VS 10. 1. SW,So Kronen 168.29 Scklll. 5S35 Salden !"S,Si ssranken 609 so kränken 40.2« Dollar 12.23 RM. W,S0 S8.S0 «8,50 98,-5 9-,50 SS 88,75 SV SS 2 SS 98,7k «5,4 «5,4 Sv,25 99,25 «8,25 «« S3 VS SS SS SS,78 SS 25 SS !S SS SS ,1« S5 83,87 «1,75 «4 «. 1. SSo,50 Kronen 168.24 Schill. 5« SO Dulden l"3,vo irranken Sw,w kranken 40.24 Dollar 12,318 AM. v?,50 «825 6 «7 3'/, 7 4'/. 7 1'/« 5 7 7 7 S 5 l'L l>7,55 »7,25 «7,25 «7,25 «7,25 7,2g VS5'> V7 «7 S. 1. «7,75 94,75 V5 104,7 7,80 105,5 «2,25 VS V8 «3,50 S«,50 SS ASK. «/» 7 S 2'7, 7 7 6 2'/, 4 2 4'/. 4 4 S.S5 7 S s 3'/, 4'/, 8 6 2'7, 2 10.1. Brief 12H 5 0,832 58.38 0,183 3,053 2,505 L4,S7 81.4 12,25 68,82. 5,405 16,465 K8 d 1S8.S4 58,42 L1^ 0,713 S,Sui 81,0 «1,71 17.. 4 sv.L. 47,13 11,11 2,492 <-0,1ü L0,8d ^4,10 10.. 2 1,«82 1 6«. Md. . I^Pei. 1 Mttr! IW Lewa 1 Dollar . IWKr. Iw Said. . . i PId. . .IWKr. Pari- tüt 20,75 1,702 58,45 0F02 3.03 4,1V8 112^0 81,71 20.43 112,50 10,57 16,45 5,45 168,74 11SH0 22.0« 7,092 7,8« 81,00 41,88 112^50 58,07 47,OSS 1YH7 2,51 112,50 dl.w 81,00 io,rrvb 18,4« 7^42 104,5 104 7,50 1L4 io. 1. Geld 12,575 0,628 58,2 0.1V4 3,047 2.4VV 54,57 81. 0 12,22 68,68 , 5,S« 16,425 LS54 168,80 55.W 21^0 0,711 5,64« KO,«2 41,63 «1,42 48,95 »7,03 11,0« 2,4vd ^3,01 KO,72 54,^4 10,4., 1,0/8 Reichsbankdiskont 4 Prozent Lombardsatz 5 Prozent ich 22. S. 1SS2. 8 6 -> do. Ausw III 5 Roggen 1 ». 2 S Reichsbahn Schützr 5 Post. Schütz. 33 4'/. do. 34 8SrbianderiK.Hl 8 do. R-Vl 5 do. Auswertung Dr. Grundrenten 8 Gold-Psdr. 5 do. Ausw. do.Gutkchetn Sa d». «Än 1 «2,75 VS S8.S7 VS,62 SS.S2 «4,75 «7,25 «7.75 V7.12 91,25 97,25 87,25 «7,25 88,50 VS,75 »8.78 3 4 SO,50 SO,62 Iw «0.50 SV,37 V6,2ö 84 «6,25 «3,50 »4,50 «4 1,049 L483 S. 1. «8 «8,75 7,2) «8:25 SS,25 18,25 «6 SS Sü SS «1 NS Ski.25 SS SÜ SS SS.25 15,50 S> S. 1. Geld 12,4« 0-128 58L2 0,IS4 3,047 2, « 7 k4,4l tl.27 12,185 68,68 5,38 16,42 2,354 1«,7S 55-14 24,80 O,.i.S 5,649 iw 2 41,63 (1,25 4r,«.j 47,03 11.06 2,488 «2,64 80.72 -4>04 10,3« 1.978 . 11. Januar 1SSS. Anleihen mit Zinsberechnung io. i. 87.75 S>,25 95 IS Gebote für die Saarabstimmung! 1. Jede politisch« MeinungeLutzerung im Wahllokal führt un> nachstchMch -um Stimmverlust. 2 Auch der deutsche Gruß, ja sogar da- Erheben des rechten Arme» gilt al» verholen« politisch« Meinungsäußerung. Trage auch keinerlei Abzeichen oder Plaketten im Abstimmung-lokal. S. Sprich am besten kein Wort im Wahllokal. 4. Beantworte nur dl« Fragen der Mitglieder de» Wahlbüro» Vermeld« auch hierbei jede politische Aeußerung. 5. -alt« dich, bi» du zum Wählen drankommst, nur in dem Teil de» Abstimmung-lokal» auf, der ausdrücklich als Warteraum gekennzeichnet ist. 6. Füge dich widerspruchslos allen Anordnungen des Vorsit zenden de» Wahlbüro», auch wenn du sie nicht begreifst. Beginn« »ine Polemik. 7 8 7 6 Stadtjchatz 28 8 do. 22 8 Lpzg. Stdt. 28 8 do. 8 Plauener 8 «tesaer 8 Zittauer 8 Zwickauer 8 do. 7. Fülle deinen Stimmzettel nur in der Isolierzelle au». 8. Zeichn« dein Kreuz in den entsprechenden Krei» de« Stimm zettel» nur mit einem schwarzschreib enden Bl« ist ist ein, da jede» andere Schreibzeug, auch Tinte, Buntstist oder Kopierstift, deine Stimme ungültig macht. 0. Verlasse die Isolierzelle nicht eher, bi» du den Stimmzettel ungefaltet in den Umschlag gesteckt und diesen verschlossen hast. 1V. Sprich mit niemandem mehr im Wahllokal, wenn du del« nen Stimmzettel erhallen hast: sprich auch mit niemandem bevor du nicht da» Wahllokal verlassen hast. 11. Enthalte dich auch nach Abgabe deine» Stimmzettels jeder politischen Meinungsäußerung durch Wort oder Gruß, bevor du nicht da» Wahllokal verlassen hast. 12 Präge dir diese Vorschriften gründlich ein, befolg« sie auf da» genaueste, sorge dafür, daß deine Stimme nicht ungültig wird. Der Bau de« Lissaboner WÄserwerks nach Deutschland vergevjM. Die Stadt Lissabon hatte zweck« Umstellung ihres gesamten Wasserwerke» von Fluß- auf Crundwasserversorgung «inen inter nationalen Wettbewerb veranstaltet. Bon den zahlreichen Vorschlä gen wwche der gesamte Auftrag für den Bau de» neuen Grund- wasjerwerks einschließlich Maschmenlteferungen der Firma Johann " Keller S. m. b. H. in Frankfurt a. M. erteitt. Die Bauzeit beträgt drei bi» vier Jahre. Prag .... Iw Reichsmark Wien ... Iw Reichsmark Amsterdam . 100 Reichsmark Zürich ... Iw Reichsmark Varls.... Iw Reichsmark New Äork . Iw Reichsmark London ... 1 Pfd. Sterling ab Fabrik 4,41: «rtrahierter Sojabohneittchrot ab Hamburg lkVO einschließlich 1,55 Monopolzufchlag, ab Stettin 6,70 einschließlich 1-iS Monopolzufchlag: Kartoffelstöcken waggonsrei Stolp al, Ver ladestation 8Z0, Berlin S-iO, (Vie Preise verstehen stch in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für Mehl und Klei« für Iw Kilo, für all« übrigen Artikel für SO Kilo.) — Zu- und Abschläge für Weizen, Roggen und Futtergetreide gemäß Anordnungdes Be- treidewirtfchaftsverbandes Kurmark. * Nach Skala Prof. Mohs. 5 Kredit-Anstalt Ausw.« Schuld 5 Sächs. Land. Kredit ?»-43 do. Antlsch.3s-Sr Laus. Auswert.. Gvsb. 15 . . . do. Gutschein 15 8 Lom..B. t. Sa. Anlrhn»sch. 14 5Lpz.HypPsbr2 4-/I do. Llqu. 7 8 Mittelboden Psbr. 1-2 . . 4'/, do. Liqu. 8Kom. Öbl. 1—2 8 Sachfenboden GHYPPsbr. 3-4 do. 16-21 dö. do. do. do. 10 15 23 11 do.A.1u.2 do. v, Sa G.-Schuld« verfchr. 1, 2 7 K. Schuldv. 3 Telegraphische Auszahlung auf Kairo . D. Aires Drüstel-A. . Iw Belga Rio de ?an. Sofia . . . Kanada . Kopenhagen Danzig . , London . Tallin .... SelsingforS. . 1WM. Par». . . . IVOFrk. Alden . . . IWDrach. Amst«rd.-A. . IWSld. Reykjavik . IM ISl. Kr. Natten. . . Iw Lire Zapan .... 12en Südslaw.. . IW Dtn. Riga .... Iw Lat. KauNal (Koton) Iw Llt. Oslo. .... IWKr. Wien . . .IwSchill. Warschau Llssadon-Op. . 100 ESk. Bukarest. . . Iw Lei Vlockh.-Gkbg. . Iw Kr. Schweiz. . . lOOtzrk. Spanien . . 100 Pe>. Prag. . . . IWKr. Istanbul ... i Pfd. Budapest. IWPengö Uruguay . . . I Pes. Reuyork . « 1 Dollar Handel mit Kunsthonig. Nach einer Verordnung des Reichskommtssars für Preisüber wachung darf Kunsthonig in Packungen nur mit einem Füllge- wicht von 500 Gramm oder dem Mehrfachen da von heraestellt werden. Eine Grwichtsabweichung bi» zu 2 Proz. d«» Hollgewichts bleibt unberücksichtigt. Bei Zuwiderhandlungen könne» von den zuständigen Pretsüberwachüngsstellen Ordnungs strafen bis zu IWO RM. für jeden Fall verfügt werden. Die Ver ordnung tritt am 1. März 1V35 in Kraft. Vrodu ktenurarkt. Berlin. 10. Januar. Die Entwicklung der Wetterlage findet weiter Beachtung, sonst war die Stimmung im Getreideverkehr zu meist ruhta. Da» Angebot in Brotgetreide ist ausreichend, jedoch wird für Roggen vereinzelt noch eine Ausgleichsabgabe von 5 Mark sowie die Rücklieferung von Kleie verlangt. Die Mühlen kaufen allgemein sehr vorsichtig, der Handel bekundete Nachfrage zur spä ten Ärnuorlieferung. Weizenmehl liegt ruhig, der Roggenmehlab- sätz wird al» unbefriedigend bezeichnet. In Hafer und Futtergerste liegenAngebot« aus der ersten Hand auch bei Rücklieferung von Kraftfuttermitteln nur in mäßigem Umfang vor. Für Brau- und Jndusttiegersten besteht Kauflust, di- erhöhten Forderungen sind aber schwer mit den Geboten in Einklang zu bringen. Für Roggen- ausfubrscheine waren die Gebote ermäßigt. Amtliche Notierungen: Weizen märkischer 76 bis 77 Allo Durchschnittsqualität frei Berlin 207, an Auswuchs, Besatz, Bruch, Schmachtkorn (Rost) find zusammen 3 Prozent zulässig, ge setzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 5: ISS, 6: 197, 7: 198, 8: ISS, S: 2Ü1, 11: (Berlin) 203, gesetzlicher Mühleneinkaufspreis S 7 8 7 S 8 Landw7 Gold« Kreditbrief 2 g do. 3 Tertilrohstoffe, also -er Gespinstpflanzen, Hanf und Flachs, und vor allem der Wolle. Ab schließend werden sämtliche Fragender Melio rationen und Folgeeinrichtungen behandelt. Außer den Beamten deS Reichsnährstandes haben sich die Angehörigen der landw.-wissenschaftlichen Institute und die Mitarbeiter der Düngemittel* Industrien freudig und freiwillig in -en Dienst der groben Aufgabe gestellt. Auch viele Privatleute, die auf gewissen Gebieten besondere Kenntnisse besitzen, werden mit herangezogen. Daß nur Li« besten, mit groben praktischen Erfahrungen ausgerüsteten Kräfte hierzu verwendet werden, ist in Anbetracht der Wichtigkeit der groben Aufgabe selbstverständlich. Unterstützt wird diese Aufklärungsarbeit außer durch Filmvorführungen durch den Rundfunk. An allen deutschen Sendern wird das landwirtschaftliche Pro* gramm erweitert und auf die SrzeugungSschtacht abgestellt. Selbstverständlich behandelt auch die Prelle dtHe für das gesamte Volk so wichtigen Probleme in weitgehendem Maße. In den Dörfern selbst werben besondere Tafeln angebracht, die in ausdrucksvolle» Bildstreifen zu den einzelnen Fragen Stellung nehmen. Auch die Ausstellungen, besonder» die Grüne Woche in Berlin (W. Januar bi» S. Februar ISN) stehen im Zeichen der ErzeugungSfchlacht. So werden bi» in den März hinein die Aufklärungsarbeiten unermüdlich und mit allergrößter Sorgfalt fortgesetzt. Nach dieser Schulung de» deutschen Bauern setzt dann der -wette Teil der ErzeugngSschlacht ein. Lte Aus wertung dieser Aufklärung in -er praktischen Land wirtschaft. Der ReichSbauernführer R. Walther Darrö rief auf dem S. ReichSbäuerntag in Goslar -aS gesamte -entfthe Landvolk zur Erzeugungsschlacht auf, d. H. zu einer Vermehrung aller landwirtschaftlichen D»eug- niste, soweit deutsche Hände sie aus deutschem Boden gewinnen. Dieser Aufruf bildete -en Anfang einer «ungeheuer großen und wichtigen Arbeit, bezweckt sie doch nichts weniger, als die Ernährung unseres Volkes vollkommen auf eigener Scholle zu sichern als» die bisherige Erzeugung um 15—20 v. H. zu steigern. Gleichzeitig wird hierdurch ein neuer Vor stoß gegen die Arbeitslosigkeit unternommen, da dort, wo mehr erzeugt werben soll, natürlich auch mehr gearbeitet werden muß, also auch mehr Arbeitskräfte al» bisher gebraucht werden. Di« Erzeugungsschlacht gliedert sich nun in zwei Abschnitte, in die Aufklärung und die Aus» sührung. Während die Ausführung, die praktische Der- Wertung -er AuftlärunL lediglich Angelegenheit der landbebauenden BevölkeAmg, also der Bauern, Land, wirte und Landarbeiter ist, wird die Aufklärungs arbeit selbst von der Organisation des Reichsnähr standes üurchgeführt. Der große Plan wurde vom StabSamt mit Hilfe der Reichshauptabteilung lf ent- warfen, an die Landesbauernschasten wettergeleitet, dort für die einzelnen Bezirke nochmals durch- gearbeitet und den Kreisbauernschaften zur Aus- sührung übergeben. Die Kreisbauernschaften ver anstalten nun während des Winters in -en Dörfer» ihres Bezirkes — insgesamt in etwa SO 000 Dörfern — je acht Sprechabende, an denen jedesmal zwei Vorträge gehalten werden; die Bezeichnung „Sprech abend" besagt schon, daß nicht nur der Vortragende zu Worte kommt, sondern daß jeder Bauer die Fragen, die ihn gerade am meisten bewegen, behandeln lassen kann. Gerade die Tatsache, daß die Redner in da» Dorf selbst hinauSkommen, erscheint außerordent- lich wichtig: denn einmal hat der Bauer dann doch bestimmt Gelegenheit, die Sprechabende aufzusuchen, und -um andern können die Fragen so behandelt werden, wie die Wirtschafte-, Boden- und Klima- Verhältnisse der betreffenden Gegend e» gerade ver- langen. Die Vorträge erörtern nach einleitenden Betrach, tunaen rein praktische Fragen -er landw. Erzeugung. So soll der Bauer zunächst unterrichtet werden über neuzeitliche Bodenbearbeitung und zweckm ästige Düngung, über Zwischenfrucht- bau und Saatgutherstellung. Sind die Fragen der besseren BobenauSnutzung de» Ackerlandes geklärt, so wird gezeigt, wie auch größere Mengen wirtschaftS. eigenen und eiweißreicheren Futter» auf dem Grünland gewonnen und durch Einsäuerung erhalten werden können. Daran schließen sich die Sprechabende über Leistungssteigerung un. serer landwirtschaftlichen Nutztiere, der Rinder, Schweine, Schafe und auch der Kleintiere an. Besonders wichtig ist ferner der Hinweis auf eine verstärkte Erzeugung der wichtigen 8Dr. Gplndrent. 2,4.5 .... 5 do.Aulw. 8,3s Gutschritt zu 3s Kreditanstalt 8°/, Gpsand 2 7 do. 9 6 do. .5 8 do. Krediibr. 7 8 do. 8—10 7'/- do. 1V/21 7 do. " 6 do. 8 Schätze K 5 Lous. Gpfbr. 8 8 ' 7 6 5do.Ausw.12.12s 5 do. Gutsch. 12, 6 do. Krediibr. 11 8 Sä. Londpsb. 2 7 Sächs. Land- wirt. Kredit». 2 do. do. do. do. do- wertung 5 Reichsanl. 27 4 do. 34 4D. Reichssch. K. (Dm.) . . . 5'/, Internat. D. Reichsanl. 80 6 Sächs. Anl. 27 6 Sä. Schätz« 8 4'/, do. 34 8 Ldikult. Gr. l do. IV do. II plus 4 Mark, stetig: Roggen märkischer 71 bi» 73 Kilo Durchschnitts qualität frei Berlin 168, an Auswuchs, Beiatz, Bruch, Schmachtkorn sind zusammen 2 Prozent zulässig, gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 5: 156,6:157,7: 1K, 8:15«, v: 161,11: (Berlin) 163, gesetzlicher Mühleneinkauf»pr«t» plu» 4 Mark, stetig: Braugerste, neu, feine, stet Berlin 2Ü—218, ab märkischer Station 204—209, Braugerste, gute, frei Berlin 206—212, ab märkischer Station 197 bis 203, feinste Sorten über Notiz, Jndustrte-(Sommer-)gerste frei Berlin 201—205, ab märkischer Station 192—196, Futtergerste 59 bis 60 Kilo, gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 5: 156, 6: 157, 7:15«, 8: 162, v: 164 (bei Lieferung von Sommer-Futter- gerste kommt ein weiterer Aufschlag von 5 Mark für die Tonne hin« zu), ruhig; Hafer 48 bis 4V Kilo, gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 4: 150, 7: 154, 10: 157, 11: 159, 13: 162, 14: 164, ge- fragt, Weizenmehl (Type 790*), gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete (Bezirksstelle X der W. V. Berlin) 5: 26,65, 6: 26,80, 7: 26,95, 8: 27,10, 9: 27,40, 11: (Berlin) 27,70, mit 10 Prozent Ausland 1,50 Mark, mit 20 Prozent S Mark Aufgeld (zuzüglich 50 Pfennig Frachtausalelch: bei Abnahme von mindestens 10 Ton nen frei Empfangsstation gemäß Anordnungen), ruhig: Roggen mehl (Type 997*), gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete (Bezirksstelle X der W B. Berlin) 5: 21,65, 6: 21,75, 7: 21,90, 8: 22,05, 9: 22,35, 11: (Berlin) 22,65 (zuzüglich 50 Pfennig Fracht- ausgleich: bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfangs station gemäß Anordnungen), ruhig: Weizenklei«, gesetzlicher Müh- lenoerkaufspreis für die Preisgebiete 5: 11L0, 6: 11L5, 7: 11,40, 8: 11,45, 9: 11,55, 11: (Berlin) 11.70 (zuzüglich 30 Pfennig Aus- gleichsbetrag je 100 KUo, bei Weizenvollkleie kann ein Aufschlag von SO Pfennig für 100 Kilo berechnet werden), Weizennachmehl 17 bis 19.50, Weizenbollmehl 13,75—14,25, gefragt:. Roggenkleie, gesetz licher Mühlenoerkaufspreis für die Preisgebiete 5: 9,75, 6: 9,80, 7: 9,90, 8: «,«5, 9: 10,10, 11: (Berlin) 10,20 (zuzüglich 30 Pfennig Ausgleichsbetrag je 100 Kilo), gefragt: Diktoriaerbsen 35—36 (fein ste Sorten über Notiz): Ackerbohnen 13,50-14,25 ostpreußische und westpreußische Station; Wicken Russen 12,25—12,75, Futter 9F0 bis 10.50, deutsche —, Ostsee 12,25—12,75; blaue Lupinen v,00—9L0 ostpreußische Station; gelbe Lupinen 12,25—12,50 ostpreußische Station; Seradella neue, ungereinigt —: Seradella neue, gerei nigt 20,50—21,50 ostpreußische Station; Leinkuchen ab Hamburg 7,65 einschließlich 1,30 Monopolzuschlag: Erdnußkuchen ab Hamburg 7,25 einschließlich 1,45 Monopolzuschlag: Crdnußkuchenmehl, deut sche Mahlung, 7,60 einschließlich Monopolzuschlag: Trockenschnitzel Mitteldeutsche Börse zu Leipzig. 10.1." 98 «8,75 AnkekHen »hne Ziu»berechu«n, Reichsanleihe «»besitz . . Schutzgebiet..... do. Zertifikate 10, 0 10,25 Gteevtmavihvn mit Zktt»»,r«chm»«g Dresdner do. do. Baumwollmarkt. Bremen, 10. Januar. Baumwolle. Middling-Universal Standard 28 mm loko 14,81 Dollar-Tent» (Bvrtag 14,86). Ikeuyork, 10 Januar. Baumwolle loko 12H0 (12,85). — Ten. denz: Stetig. Markkurse an AuSlandsbörsc »t«vte»>ck»rh«er vresd.Ablös.mit do. ohne K.Samm. mit 30 do. mit 2.i do. ohne 2V 2« 27 26