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Montag, 14. Januar 1907. M bir. 11. Zweiter Jahrgang. ftuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge vcrantwörUicher Redakteur: Fritz Arnhold. Für die Inserate verantwortlich Arthur Rupfer beide iu Aue. mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von —5 Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher ror. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Beuthner (Inh.: Paul Beuthner) in Aue. Vezug » preis. Durch unsere Boten frei in; Ha»; monatlich in pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich pfg. und wöchentlich 10 pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich (.50 Mk — Durch öen Briefträger frei ins Hans vierteljährlich 1 <>2 Mk. — Einzelne Nummer >0 pfg — Deutscher Postzeitungs> katalog — Erscheint täglich in den Mittagsstunde», mit Ausnahme von Sonn, und Feiertagen. Annahme von Anzeigen bis spätesten» -'s, Uhr vormittags. Für Ausnahme von größeren Anzeigen an bestimmten Stellen kann nur daun gebürgt werden, wenn ste am Tage vorher bei »ns entgehen. Insertionspreis: Vie siebengespaltene Rorpuszeile oder deren Raum (0 Pfg., Reklamen es Pfo. Bei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt. Vies« Nuntiner nnrfatzt tz S-itrn Das Wichtigste vom Tage. Dir B c i s e tz u n g der K ö u i g i u M aric von Hannover wird iitfolste der persönliche n Teilnahme von Kaiser gratis Joses am den 20. Mannar verschoben. In B erlin haben viele Gewerkschaft.» für den Tag der R c i ch s 1 a g s w a b l das Nnhenl assen der Arbeit proklamiert. ' Eine gr 0 ßeKundgcb n n st ;n C h r e n F r an k reich s aus .cnlatz des Tren n n n st sge 1 etzes sand gestern in B 0 u- lostna stall. '' In Frankreich stehl ein allstcmriner Ans sl and der Seeleute bevor. * Der Zar hat d. m M i n i st e r p r ä si d e n l e n Stolypin nnd dem F i » anz m i 11 ister R 0 k 0 wzek Handschreiben pigesandt, in denen er die politische und sinanziclle Lage Russlands erorlel und de.: Ministern seinen Dank aus- spricht. * *) Näheres siehe unten. Bestrafen oder bessern- Immer wieder wird die Aufmerksamkeit aus die viel erör terte und so dringend wichtige Frage hingelenkt, ob jugendliche Missetäter im Gefängnis wirklich gebessert werden können. Die Erfahrung lehrt uns das Gegenteil, und die Kriminal statistik zeigt uns, das, die Vergehen und Verbrechen der Jugend lichen in unerfreulicher Zunahme begriffen sind. Nach der Statistik sind in Deutschland im Jahre 1905 wegen "Verbrechen und Vergehen gegen Reichsgesetze 51232 Perso nen unter 13 Jahren verurteilt worden gegen 49 993 im Jahre >991, 50 205 im Jahre 1903, 51 040 im Jahre 1902, 49523 im Jahre 190l und 43 029 im Jahre 1900. Von 100 Ver urteilten waren im Durchschnitt der Jahre 1891 bis 1895 1004 vom Hundert jugendlich, im Durchschnitt der Jahre 1890 bis 1900 9,25, in den Jahren 1901 und 1902 je 9,90, im Jahre 1903 9,94, 1904 9007, 1905 9,84. Von den wegen Verbrechen usw. gegen das Vermögen Verurteilten waren 17,8 von Hundert (1904 17,2, 1903 17,2) Jugendliche, von den wegen Verbrechen gegen diePers 0 n Verurteilten nur 5,8 (5,8 und 0,0), von den wegen Verbrechen usw. gegen den Staat, öffentliche Ordnung und Reli gion Verurteilten 2,5 (2,4 und 2,0). Sehr stark beteiligt sind die Jugendlichen am Diebstahl. Es sind wegen einfachen Dieb- stahls 20073 (1904 20038) und wegen schweren Dieb stahls 4300 (3924) Jugendliche verurteilt, das ist zusammen also 48,9 (48,0) vom Hundert aller überhaupt verurteilten Ju gendlichen. Von allen wegen einfachen Diebstahls verurteilten Personen waren 23,9 (1904 24,0) vom Hundert jugendlich, von allen wegen schweren Diebstahls verurteilten sogar 31,9 (29,8) 00m Hundert. Auch bei einzelnen Sittlichkeitsv erbre chen beträgt der Anteil der Jugendlichen 20 bis über 30 vom Hundert. Bei der v 0 rsätzlichen V r a n d st i s t u n g steigt er bis aus 37,1 vom Hundert. Ueber die V 0 r b e st r a s u n g c n Jugendlicher erfahren wir itur bei einigen Delikten etwas. Unter den wegen Diebstahl Verurteilten waren nur 2,83 vom Hundert vorbestraft gegen 3,00 im Jahre 1901, 3,28 im Jahre 1903 und 3,38 im Jahre 1902, so das, ein starker Rückgang statt gesunden hat, der im wesentlichen daraus zurUckzusUhrcn sein dürfte, daß ein großer Teil der bestraften Jugendlichen jetzt in Zwangserziehung gebracht wird. Die Zahlen sind gewiß nicht erfreulich, aber sie geben auch keineswegs Anlaß zu einem Lamento, wie es hier und da er hoben wird. Es macht sich ja allerdings ganz nett, die alte Redensart von der zunehmenden Verrohung der Jugend nun ein bißchen in das Blcndlicht der Statistik zu rücken und dann mit srommem Augenausschlag um Hilfe zu flehen. Natürlich hat die Schule Schuld. Woran hätte sie nicht Schuld? Was ein richtiger Jeremias ist, der klagt dann ein Weilchen davon, daß unsere Volksschule nur noch Lernschu 1 e wäre, sie müsse E r - z i e h u » g s s ch u l e werden! man möge Unterrichtsstosj oder womöglich gleich ein paar unnütze Lehrfächer über Bord wcrsen und statt dessen erziehen, erziehen! Die Blätter, in denen es also rauscht, sind ja hinlänglich bekannt, und auch die freundliche Absicht ist wohl nur wenigen verborgen. Sieht man die Zahlen etwas genauer an, so erweisen sich die Klagelieder nebst Anhang als leeres Gerede. Wir haben im Deutschen Reich etwa 7'/, Millionen jugendlicher, strasmiindiger Personen, das heißt aus rund 150 von ihnen kommt immer e i n Bestrafter. Es ist ja nun natürlich nicht richtig, jetzt zahlen mäßig Schule und Lehrer zum Vergleich heranzuziehen; denn die Jugendlichen stehen im Alter von 12 bis 18 Jahren. Man rechnet also erheblich zuungu n st e n der Schule, wenn man den Klage liedern Jeremiä folgt und die Kriminalität aller Jugendlichen der Schule auf s Schuldkonto schreibt. Aber sei es einmal! Aus einen Lehrer kommen im Deutschen Reich durchschnittlich 60 Schü ler; setzen wir nun zuungunsten der Schule in Rechnung, daß auch hier immer von 150 einer bestraft würde, so hätte also jeder dritte oder vierte einen solchen Kuckuck in seinem Nest! Und darum das Geschrei nach mehr Erziehung und weniger Unterricht! Daß jeder Lehrer, der ein verirrtes Schaf in seiner Herde hat, ihm besondere Sorgfalt widmet, und seine ganze erziehliche Kraft ihm vor allen zuwendet, ist selbstverständlich. Mehr, als in der Richtung geschieht, könnte auch nicht geschehen, wenn man den Gelüsten der Wehklagenden nach einer Umgestaltung der Volks schule Folge gäbe. Es gibt aber Einflüsse, die stärker sind als der des Lehrers. Das größte Erziehungsproblem der kommenden Zeit wird wohl heißen: wie kann die F a m i l i e in den Stand gesetzt wer den, ihrer erziehlichen Ausgabe nachzukommen? Einstweilen aber steht zur Frage: wie kann der Staat da, wo die Familie versagt, zur rechten Zeit eingreisen, nicht erst, wenn's zu spät ist? Das Fürsorgeerziehungsgesetz ist zurzeit noch im wesentlichen ein papierenes Gesetz. Nur durch die Fürsorge erziehung, aber nicht durch die Gefängnisse kann dem jugendlichen Verbrechertum entgegengearbeitet werden. In letzter Linie frei lich ist ein gründlicher Wandel hier nur zu erhoffen von der wachsenden Kraft der Bildung und Aufklärung. So ist zum Schluß auch die Frage der Verrohung oder der Versittlichung der Jugend nur eine Bildungsfrage! Das Jahrhnnvert der Technik. Unser Kaiser interessiert sich sür die Wunder der Technik. Exzellenz Dernburg, der auch eine hohe Stelle im Reiche bekleidet, und, wenn der Wind weiter gut bleibt, noch höher klimmen wird, will die Technik vor allem auch unseren Kolonien dienstbar machen. Schöne Worte werden gesprochen und geschrieben über die Riesenerfolge der Wissenschaft und der Technik, und als jüngst die Meldung kam, daß zwischen Eifelturm, d. h. also zwischen Paris und Berlin ein ständiger drahtloser Depeschendienst eingerichtet werden soll, da nahmen brave Leute erneut Anlaß, Uber die Großartigkeit der Erfindungen unseres noch so jungen Jahrhunderts sich auszulasscn. Wo man hinhört, hört man auch die Technik und ihre Triumphe seiern, aber, wie es bei Busch so schön heißt, Dieses ist auch alles! Wenn es sich nämlich darum handelt, nicht nur die Technik zu feiern und schöne Toaste zu sprechen, sondern auch die Tech niker aus den ihnen heute gebührenden Platz zu setzen, dann ist bei uns im deutschen Reiche niemand zu Hause. Nicht einmal im Eisenbahndienst. Bayern steht zurzeit vor einer großartigen, und, wie die Freunde des Verkehrsministers von Frauendorfer behaupten, großzügigen Neuordnung des ge samten Verkehrs. Anderwärts, wo man keine Neuerungen vor nimmt, wird man nicht verlangen können, daß der alte Stab juristischer Verkehrsbeamter aus den hohen Dienstesstellen ver drängt, von Technikern abgelöst wird. Aber in Bayern, wo ein angeblich so moderner Mann zu bestimmen hat, da hätte man doch erwarten müssen, daß auch die Technik bei der Verteilung der höheren Dienststellen zu ihrem Recht gekommen wäre. Zumal man mit Pensionierungen verdienter und durchaus noch diensttauglicher Beamter gar nicht besonders zurückhaltend war.Die große Säge ist recht reichlich gebraucht worden, und manch einer, der sichs nicht versah, ist über Nacht in der Versenkung verschwun den. Warum ? Nun, das ist eine Frage sür sich, die wir glück licherweise nicht zu beantworten brauchten. Aber wer da am Ende denkt, daß die abgesägten Beamten etwa durch Fachleute, durch Techniker ersetzt wurden, der irrt gewaltig. Nach wie vor ist, wie im ganzen Reiche, auch in Bayern trotz der Neuordnung der Verkehrsverwaltung die Ju ri st e r e i Trumpf, und der Techniker bringt es vielleicht, wenn er besonderes Glück hat, zum Maschinenverwaltcr, oder zu einer anderen subalternen Stellung. Die Eisenbahn braucht wohl die Technik, aber die Technik hat nichts zu sagen. So war cs im Deutschen Reich immer, und so wird cs wohl auch aus ab sehbare Zeit hinaus noch bleiben. Wer nicht auf die Para graphen des geschriebenen Rechtes geaicht ist, der ist nichts und wird nichts. Bei der Verkehrs Verwaltung muß man Jus studiert haben. Die ganze Last des Verkehrs ruht natürlich auf den Technikern, den mittleren Beamten, aber die An erkennung, die ste in Wirklichkeit verdienen müssen, tröpfelt bis zu ihnen nicht hinunter. Es ist eine unangenehme Ueberraschung, daß trotz aller Anerkennung, die man der Technik zollt — in München wird man ihr doch einen großartigen Tempel bauen — der Techniker immer noch dazu auscrsehen ist, als Aschenbrödel in der Ecke zu stehen. Wenn je, dann wäre jetzt wenigstens in Bayern Zeit gewesen, zu zeigen, daß cs nicht nur billige Sprüche sind, die man sür die technischen Wissenschaften übrig hat. Andere Bundesstaaten reorganisieren ja nicht. Aber hier ließ man die Zeit ver streichen, beförderte fleißig Juristen in die hohen Stellungen, und — spricht dann entzückt von dem Riesenfortschritt unseres Jahr hunderts, von dem helllcuchtenden Glanz der deutschen Technik. Das kostet ja auch nichts! Politische Tagesschau. Aue, 14. Januar 19o7 Die Regierung im Wahlkampfe. rv. Die Norddeutsche Allg. Zig. schreibt znm Wahlkampf unter der Ueberschrift: Sozialdemokratie und Religion: Wir haben vom nationalen Standpunkte aus mit Bedauern mehr fach Meldungen verzeichnet, wonach das Zentru in beabsichtigen soll, in einer Reihe von Wahlkreisen der Sozialdemokratie durch Proklamierung der Stiunnenenthaltung den Sieg zuzuschanzcn. Auch ovm religiösen Gesichtspunkte aus würde das Zentrum durch solche Taktik eine schwere Zumutung an seine Wähler stellen. Es bedarf nach der ganzen Vergangenheit der sozialdemokratischen Partei keiner weiteren Darlegung, daßsich hinter dem Satz: Religion ist Privatsache, die entschiedenste Religionsfeindschaft verbirgt. Das ist durch die Aussprüche führender Sozialdemokraten leicht zu be legen. Eine Reihe solcher Aussprüche finden wir im Katechismus der sozialdemokratischen Religion und Revolution zusammengeslellt, darunter folgende: Die neue Religion sür die Masse ist die So zialdemokratie. (Liebknecht, 25. Jan. 1890) Ans religiösem Ge biet erstrebt die Sozialdemokratie den Atheismus. (Bebel 3I./3. 1881.) Christentum und Sozialismus stehen sich gegenüber wie Feuer und Wasser. (Volksstaat vom 9. März 1874.) Die christ liche Kirche ist ein tollphantaslisches Rciigionssystem. (Volksstaat 7. Sept. 1876.) Das Christentum ist sreiheitS-kulturfeindlich. (Bebel, Christentum und Sozialimuö Seite 13). Wenn wir einmal den sozialdemokratischen Staat haben, werden wir sehr leicht mit der Religion fertig werden. (Protokoll des Parteitages Halle, Seile 194.) Zur Zeit wo die Sozialdemokratie Herrscher wird, wird die katholische Kirche ein Märchen der Vergangenheit sein. (Liebknecht, I I. Ian. 1883.) — Ob die Norddeutsche glaubt, mit der Erinnerung an diese Zitate etwas zu erreichen ? Das Zen trum wird unbekümmert um die Regierung seine eigenen Wege gehen! Zur Braunschweigischen Thronsolgesrage. e. Der wegen der künftigen Gestaltung der Regierungsver hältnisse im Herzogtum Braunschweig an den Bundesrat gerich tete Antrag des Regentschastsrates hat folgenden Wortlaut: Der Bundesrat wolle darüber beschließen, ob bei einem Verzicht des Herzogs von Cumberland und dessen ältesten Sohnes aus den braunschweigischen Thron und bei Aufrechterhaltung der unter den Gründen des Bundcsratsbeschlusses vom 2. Juli 1885 erwähnten Geltendmachung von Ansprüchen aus Gebietsteile des Bundesstaates Preußen seitens des Herzogs von Cumberland die Regierung des nach jenem Verzicht zur Thronfolge in Braun schweig berusencn jüngsten Sohnes des Herzogs von Cum berland, des Prinzen E rn st August, in Braunschweig, so fern dieser sür sich und seine Deszendenz aus Hannover verzichtet, mit den Grundprinzipien der Bündnisverträge und der Reichs verfassung vereinbar ist, und die Verständigung Braunschweigs von dem Beschlossenen veranlassen. — In der Begründung wird ausgefiihrt: Die braunschweigische Regierung ist zu der Ansicht gelangt, daß durch die letzte Erklärung des Herzogs von Cumber land die Sach- und Rechtslage, die zu dem Beschlüsse des Bundes rats vom 2. Juli 1885 geführt hat, als verändert anzu sehen ist. Allerdings halte der Herzog von Cumberland noch immer seine Ansprüche auf Gebietsteile Preußens aufrecht. In Betracht komme aber jetzt als Thronfolger nicht mehr der Herzog von Cumberland, sondern besten jüngster Sohn, Prinz Ernst August, auf den sich der erwähnte Bundcsratsbeschluß nicht beziehe. Wäre das Herzogtum in der Lage, alleinzu entschei den, so stände der Uebernahme der Regierung seitens des Prin zen Ernst August nichts im Wege. Andererseits wäre sich Braunschweig seiner Pflichten als Bundesstaat dem Reiche und den einzelnen Bundesstaaten gegenüber bewußt. Da nun nach Ansicht der Regierung der Bundcsratsbeschluß vom 2. Juli 1885 nicht mehr für sie als Richtschnur dienen könne, es aber außer halb der Grenzen der Zuständigkeit eines einzelnen Staates liege, eine neue Richtschnur an deren Stelle zu setzen, bleibe der Re gierung nur der Weg übrig, einen neuen Beschluß des Bundes rates herbeizusiihrcn. Hierin befinde sie sich in vollem Einklang mit der Landesversammlung. Dao Testament des Erzbischoss von Stablewsti. tv Wenige Tage vor der Wahl seines Nachfolgers aus dem Posen-Gnesener Erzbischosstuhl hat der verstorbene Erzbischof Dr. Florian von Stablewski sein Testament veröffentlichen lasten, das nach der Deutschen Journalpost folgenden bemerkens werten Wortlaut hat: In diesem meinem letzten Willen er kläre ich, daß ich weder es anstrebte noch daran dachte, die erz bischöfliche "Würde zu bekleiden, ich betrachte meine Kandidatur mit Rücksicht auf meine politische Stellung sür ausgeschlossen. Als aber völlig unerwartet der Ruf an mich erging, diese Würde an- zunchmen, hatte ich mich trotz meiner Unwürdigkeit entschlossen, das Amt lediglich aus dein Grunde anzum - antwortung dafür, was eintreffen kömO Annahme dieses Amtes nicht bereit erk'' Schulter zu laden. Wie viel zu die' liebe beitrug, ist nur Gott bekam«'