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WI.M««'.,">">!'!>, uitWUgßWPllll.1 " und Anzeiger für das Erzgebirge init der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes LoinUagsblalt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausmchme der Sonntage nachmittags von —s Ustr. — Teiegramm-Adrejse: Tageblatt Aue. — Femspreä-er ene. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Rruck und Verlag Gebrüder Beu Ihn er (Iich.: Paul Beuthuer) in Aue. Verantwortlicher Redakteur: Fritz A ruh old. Für die Inserate verantwortlich: Arthur Rupfer. beide in Aue In se r I io n sp re is : Vic siebenges^altene Rorpuszeilc oder deren Raum z» Psg., Reklamen r» Psa Bei grösseren Austrägen cnlsprecheiidcr Rabatt. Bezugspreis: vurch unser« Roten srci ins Haus monatlich so pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich ! Annahme von Anzeigen bis spätesten» gst, Uhr vormittags. 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Präsident Roosevelt will erklären, daß keinerlei Schritte in Aussicht genommen seien, mit Japan einen neuen Vertrag abzusihließen. Nach einer Meldung der Epoca ist das v e r e t n i g t c s r a n- zösi sch-spanische Geschwader heute früh von Kadiz nach Tanger abgegangen. * Einem Telegramm aus New Park zufolge, werden aus K a - lifornien heftige Erdstöße gemeldet. * Näheres siehe unten. Politischer Wochen-Rückblick. - Die Kolontalstiirme haben sich ausgetobt, oder richtiger, sie zogen sich in die Pandorabnchse der Budgetkommission zurück. Das Bemerkenswerteste dabei war unstreitig der heftige Zusammen stoss zwischen Herrn Derubiirg und dem AbgeordneteRocren, wobei eS fast so schien, als sollte es zu einer ernstlichen Verstim mung zwischen der NeichSregiernng und dem Zentrum kommen. Aber dieses beeilte sich, den ungeschickten Vorstoß, den Herr Roercn offenbar ohne Wissen und Willen der Partei unternommen halte, durch dessen bekannte Erklärung wieder gut zu machen. (Siehe den Artikel „Höher ging's nimmer" in der 2. Beilage). In der Tat hat von allen politischen Parteien gerade das Zentrum am wenigsten Ursache, mit der Politik des Fürsten Bülow unzufrieden zu sein, und so zog cS denn vor, den Anschein einer moralischen Niederlage aus sich zu nehmen. Denn geschenkt bleibt dem n.uen Kolonialdircklor sicher nicht sein Pyrrhussieg, das Zentrum wird sich revanchieren, sobald ihm die Gelegenheit günstig dünkt. Dagegen haben die Interpellationen in Sachen des polnischen Sch u lk inde rsl re i ks nicht die geringste Erregung hervorgc- ruse», so sehr sich auch Bebel bemühte, die parlamentarischen Leidenschaften aufzustacheln. Und die bekundete Ruhe des Hauses ist ein erfreuliches Zeichen dafür, das; man der Polenfragc kühl und sachlich gegenübersteht. Ein sehr richtiger Standpunkt, denn mit einem chauvinistischen Draufgängertum ist den Pole», wie wir an dieser Stelle wiederholt aussührten, u i ch t beizukommen, son dern nur mit der stillen und zähen Energie des deutschen Kul- turpioniers. Dast die preussische Negierung auf der Wciterertei- lung des Religionsunterrichtes in deutscher Sprache bestehen wird, ist leider klar. Durch den Widerstand und das Wehgcschrei der Polen dürfen wir andererseits uns aber auch nicht beirren lasten, denn selbst die verkehrteste Politik must nachher konsequent durch geführt werden. Die Algecira Sakte, die gestern auch im deutschen Reichs tage zur Behandlung gelangte, winde vorgestern auch von der iräüzönscheii Kammer einstimmig votiert, und wenn auch dieses Resultat vomuSzttsehen war, so darf man doch in der vollzogenen Tatsache eine erfreuliche Gewähr dafür erblicke», dast die ma rokkanische Frage einer friedlichen Lös» n g zugesührt wer den wird. Auch die lleberreichnng der srauzönsch-spanischeu Note über Marokko au den Staatssekretär des auswärtigen Amtes von Tschirschk» beweist, das, man in Paris nicht oie Absicht hegt, sich in eine Politik der Abenteuer zu stürzen. Allerdings lehnte die Kammer die Tagesordnung des Janrcü mit 456 gegen 87 Stimmen ab, obgleich der Sozialistenführer nichts anderes als die "PerhorreSzierung jeder abenteuerlichen Politik in Marokko ver langt halte. Aber mau must dabei berücksichtigen, dast die So zialdemokraten an die auswärtige Polilitik eiuen anderen Mas,stab anznlegen pflegen als die Bürgerliche n, und was den letzteren noch ganz harmlos dünkt, erscheint den ersteren be reits als ein verwegenes Spiel. Jedenfalls hat man in Berlin vorläufig keinen Grund, der marokkanischen Politik Frankreichs zu mißtrauen. In Russland scheinen die Terroristen wieder die Propaganda her Tat aufnehmen zu wollen, wie das Attentat in der Fonianka- Giraße in Petersburg beweist. Aber cs dürste sich dabei mehr nm Verzweiflungstaten der letzten Ueberrcste der revolutionären Partei handeln, als nm ein planmässiges Vorgehen Denn daß es Stolypins Energie gelungen ist, dir Revolution zu unter drücken, daran kann wohl nicht mehr gezweifelt werden. Aber allerdings können Vorkommnisse, wie die eben aufgedeckten groben Unterschlagungen und Schwindeleien durch Staatsbeamte leicht wieder böses Blut machen, und darum wird man von einem de finitiven Ende der revolutionären Partei erst dann sprechen können, wenn 'Rußland ein moderner konstitutionell regierter Staat sein wird. Uebrigens dürste den Machthabern in Petersburg die äu ßere Politik gegenwärtig mehr Sorge machen, als die innere Lage, denn die Japaner, die bei dem Friedensschlüsse zu Portsmouth trotz ihrer glänzenden Siege nicht einmal die Kriegskosten heraus brachten, benutzen die Ohnmacht Rußlands, um dem zerrütteten Riescnrcichc nachträglich noch soviel abzupressen, als nur irgend geht. Dies zeigt sich bei den Handelsvertragsverhandlungen zwi schen Tokio und Petersburg, in der Fischercisrage usw. Daß die Japaner sich noch keineswegs saturiert fühlen, geht auch vor allem aus ihren gewaltigen militärischen Rüstungen her vor, die mit der schlechten Finanzlage dcü Reiches im krassen Wioerspruche stehen, und gegen wen sich Japan bei günstiger Ge legenheit zu wenden gedenkt, das ist wohl rin offenes Geheimnis. Daß eS an einen neuen Waffcngang mit Rußland vorläufig nicht denken kann, das versteht sich von selbst, denn in Petersburg ist man heute noch weniger im Stande als vor zwei Jahren, dem Reiche der ausgehenden Sonne mit Erfolg die Spitze zu bieten. Rußland ist aus lange Jahre in seiner ostasiatischen Politik lahm gelegt, und bevor cs sich nicht von den finanziellen und moralischen Folgen des letzten unglücklichen Feldzuges vollständig erholt hat, bevor es nicht über eine gründlich reorganisierte Armee und eine neue starke Flotte verfügt, wird es sich wohl dafür hüten, mit Japan wieder die Klinge zu kreuzen. Ter zukünftige Gegner, den Japan im Auge hat und gegen den eS so eifrig rüstet, ist 'Nord amerika, und die Philippinen sind eS, die man in Tokio gar zu gerne einsacken möchte. Der Antagonismus zwischen den Ver einigten Staaten und Japan hat sich erst kürzlich in Kalifornien bei der Aussperrung der japanischen Schulkinder aus den Schulen der Weißen gezeigt, und cs gibt eine immer stärker werdende Partei in 'Nordamerika, die mit einem bevorstehenden Kriege mit Japan als einem unabwendbaren Ereignisse rechnet. Politische Tagesschau. Aue, 8. Dezember 1900. Die Eifenbahntarisreform. Der Reichsanzeiger schreibt: Die vor zwei Jahren von den deutschen Bundesregierungen eingeleiteten Verqandlungen über gemeinsame Reformen der Personen- und Eepäcktarife haben er freulicherweise in allen Punkten zu einem vollständigen Einverständnis geführt. Es sind nunmehr nachstehende Erundzüge für die Reform beschloßen worden: Fahrpreis für Personenzllge: Mindcsteinheitssatz für den Personenkilometer 1 Klaffe 7. 2. Klaffe 4, 5, 3. Klaffe 3, niedrigste (4. oder in Bayern rechts vom Rhein und Baden 3b) 2 Pfennige. Rückfahrkarten zu ermäßigten Preisen fallen weg. Feste Schnell zug s z u s ch l ä g c für 1 bis 75 Kilometer 5V Pfennige in 1. und 2. und 25 Pfennige in 3. Klaffe, für 7V bis 150 Kilometer 1 Mark in l. und 2. und 50 Pfennige in 3. Klaffe, über 150 Kilometer 2 Mark in l. und 2. und 1 Mark in 3. Klaffe. Die Gepäck fracht für Sendungen im Gewichte bis 200 Kilogramm steigt für je angesangene 25 Kilogramm (Nahzone 1 bis 25 Kilometer) 0,20 bis 5 Mark bei einer Entfernung über 800 Kilometer. Bei z u s a m m e n st e l l b a r e n Fahrscheinheften sind die tilometrischen Einheitssätze 7,3 Pfennige für die 1., 4,8 für die 2. und 3,2 Pfennige für die 3. Klaffe. Die Fahrscheine berechtigen zur Benutzung aller Züge. Allgemeine Ausnahmesätze sind fer ner: Ermäßigte Preise für Kinder, für Monats-, Schüler- und Arbeiterkarten, Fahrpreisvcrgünstigungen im Anschluß an die bestehenden Verhältnisse für Ausflüge zu wissenschaftlichen und belehrenden Zwecken, Schulfahrten, Ferienkolonien und milde Zwecke und ermäßigte Mindereinheitssätze für Sonder- und Fe- riensonderzüge. Abweichungen sind allgemein vorbehalten für den Stadt- und Vorortverkehr sowie den Sonntagsver kehr. Aufgehoben werden insbesondere die bayerischen, württembergischen und badischen Fahrscheinhefte, die württem- bergifchen und oldenburgischen Landeskarten und die badischen Kilometerhefte. Es ist darauf zu rechnen, daß die neuen Tarife am 1. Mai 1 907 eingeführt werden. Vom polnischen Kleinkinderkriek. Zur Po lens rage in der Ostmark sind folgende inter essante Mitteilungen zu verzeichnen: Nach den Feststellungen pol nischer Blätter beträgt die Zahl der in den Provinzen Posen, Westpreußen und Schlesien streikenden Schulkinder rund 120000. Dieser Tage wurde an der Gruft des verstorbenen Erzbischofs v. Stablewski von polnischen Schulkindern ein metallener Kranz niedergelegt, auf dessen Schleife die Inschrift angebracht ist: „Dem furchtlosen Verteidiger der nationalen Rechte. Die polnischen Schulkinder im Königreich Polen." — Nach den Be richten mehrerer Blätter ist den Kapitularvtkaren Weihbischof Likowsktin Posen und Domprobst Dorszewsktin Enesen die nach dem Gesetze vom 20. März 1874 abzulegende eidliche Verpflichtung, dem Könige treu und gehorsam zu sein und die Gesetze des Staates zu befolgen, erlassen worden. Dieser Vorgang entspricht, wie die Köln. Ztg. behauptet, den bisherigen Gepflogenheiten. Denn dem Dr. Litowski wäre, als er früher einmal zum Vertreter des Erzbischofs gewählt war, die Aus übung bischöflicher Rechte damals in der gleichen Weise gestattet worden. Wie das Blatt meint, wäre es besser gewesen, wenn die Regierung unter den gegenwärtigen veränderten Verhält nissen auf das ihr zustehende Recht nicht verzichtet hätte! — Der galizische Land esausschuß, das höchste Selbstver- wultungsorgan des österreichischen Kronlandes Galizien, in dessen Verwaltung sich der polnische Adel mit der poln. Geistlich keit teilt, hat sich veranlaßt gefühlt, dem Weihbischos Likowski ein Beileidstelegramm zu schicken, in dem der Vetlust der Primas von Polen beklagt wird. Nicht minder großpolnisch gefärbt ist das Beileidstelegramm des Bürgermeisters von Krakau, Dr. Leo, schickte und darin den Tod des Erzbischoss als einen unersetzlichen der dieses Telegramm namens der Stadtverordnetenversammlung schickte und darin den Tod des Erybischoss als einen unersetzlichen Verlust für Großpolen bezeichnet. Auch eine Dornenkrone die die polnischen Schulkinder der Provinz Posen am Sarge des Erzbischofs v. Stablewski niederlegen ließen, trug auf einem Bande die Inschrift: „Ihrem Vater! Die großpolnischen Kinder." . - Dir Skandalassäre im bayrischen Hochadel kommt nicht mehr zur Ruhe, nachdem sie durch den schlechten Ab schied des Grafen Pocci von den Reserveoffizieren des Jn- fanterie-Leib-Regiments in München in ein neues Stadium ge treten ist. Graf Pocci geht jetzt gegen den Grafen Prey- sing vor. Sein Anwalt, Justizrat Dr. Troll, erklärte in den Blättern, Graf Poccis älterer Anteil am toskanischen Berg werk Earoiglia sei für die spätere Mitteilung des Grasen Prcy- sing keineswegs bestimmend gewesen. Er sei sehr kundig in Ge schäften gewesen und habe seine Beteiligung erst nach erfolgtem Augenschein und Studium der Unterlagen bewirkt. Gras Prey- sing habe sich planmäßig zum Eesamtaktionär des Bergwerkes gemacht, ein benachbartes Erubenfeld dazu erworben, und be treibe jetzt das ganze Unternehmen nach seiner eigenen Aussage mit großem Vorteil. Seine ehemals besessenen 50 000 Lire- Aktien dieses Bergwerks habe der gemaßregelte Gras Pocci nicht dem Vorbesitzer und Verkaussvermittler, Oberleutnant a. D. Stephinger, sondern dem Grasen Preysing selber ge schenkt, der außerdem noch weitere Aktien für 108 000 Lire, im ganzen also für 218 000 Lire Aktien ohne Entgelt, und von dem Vorbesitzer Oberleutnant a. D. Stephinger überdies 50 000 Mark Finanzierungszuschuß im September 1905 erhalten habe. Wei tere Vorteile des Grafen Preysing seien in einem Vertrage am 9. Februar 1900 vereinbart worden. Pocci habe nur Schaden an der ganzen Sache gehabt. Für 50 000 Lire Aktien habe er dem Grafen Preysing geschenkt und 50 000 Mark aüs eigenen Mitteln an andere bezahlt, ohne Vcrpslichtung dazu. Dennoch habe Gras Preysing von ihm Ersatz sür 00 000 Lire Aktien ver langt und auch erhalten, ehe Graf Pocci wußte, daß Gras Prey sing diesen Aktienbesitz und den anderen dazu umsonst erworben habe. Gras Preysings Verhalten in der Sache erforderte demnach eine ganz andere Beurteilung als bisher. Zum Schluß erklärte der Anwalt, er behalte sich die Veröffentlichung der Urkunden noch vor. Ein deutsch-amerikanischer Geheimvertrag? Recht überraschende Neuigkeiten tischte gestern im britischen Unterhause dessen konservatives Mitglied Eibson Bo wies den versammelten Volksvertretern auf: der Redner wollte von einem besonderen F l o t t c n a b k o in m e n erfahren haben, das zwi schen Deutschlaiw und der nordamerikanischen Union abgeschlossen worden sei. Aber sogar seine Parteifreunde hielten sür nötig, öffentlich zu bekunden, daß sie an die Bowlesschen Märlein nicht glauben. Des Näheren wird berichtet: Im Unterhause stellte Eibson Bowies (kons.) die Anfrage, ob eine Konvention oder eine Abmachung zwischen den Regierungen der Vereinigten Staa ten und Deutschland bestehe darüber, daß im Falle einer kriege rischen Verwickelung Deutschlands die deutsche Handels mari neun ter dieFlaggcderVereinigtenStaa- t e n solle, und ob die Regierung irgendwelche Mitteilungen über die Angelegenheit von dem britischen Botschafter in Washington erhalten habe. Als der Staatssekretär des Auswärtigen Sir Edward Grey dies verneinte und erklärte, daß, wenn Eibson Bowles verlässige Nachrichten darüber besäße, er solche gern von ihm entgegennehmen würde, fragte Bowles weiter, ob dem Aus wärtigen Amte denn garnichts Offizielle» von irgend welcher Seite über die Sache zugegangen sei. Nachdem Erey auch dir» verneint, und das Bestehen einer solchen Abmachung für unwahr scheinlich erklärt hatte, stellte Lee (kons.) die Frage, ob nicht jede von der Regierung der Vereinigten Staaten vereinbarte Kon vention oder Abmachung vom Kongreß ratifiziert werden znüffe und es daher unmöglich sei, daß ein solcher Abschluß geheim bliebe. Hieraus erwiderte Grey, daß die Annahme'Lees voll ständig zutreffe, und er von vornherein, als er von der Stellung der Anfrage gehört habe, die Tatsache für v ö l l i g u n m ög l i ch gehalten habe. In Beantwortung einer anderen Anfrage teilte der Staatssekretär mit, die englische Regierung beabsichtige nicht, irgend einen Schritt inbezug auf den Kongostaat zu tun, so-