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solcher Minute sagen, da- ihr Jung gar nicht m«dr allein «st, daß er nie mehr die Eltern und seine Braut sehen wird? Nein, nein, da« kann man nicht. „Hm", brummelt« er bloß und legt« sich wieder in die Kissen zurück. ,L)enn sag mal, Männ«", suhr sie mit nachdenklicher Stimm« fort. „Einmal kommt ja immer so'n Tag, von dem anso'n Jung seinen Weg allein aeht, meinst nlch? — Und nu, wo er auch noch die Elli hat , schloß sie. „Hm, ja", knurrte Larsen. Feiger Lump, warum hatte er'« nicht gleich nach dem Abendbrot gesagt! Nach solchen Ge danken siel'« doch doppelt schwer für ein Mutterherz. > „Hüt unser Jung es jemals schlecht gehabt, Otto? Wir haben ihm doch alles getan, was wir ihm nur ansehen konnten. Und die Elli doch auch. Wer hat in seinen Jahren schon so'ne feine Stellung! Fast möchte ich meinen, Vater, er ist so recht auf der Höhe seine» Lebens. Und ich hab' schon so oft gedacht, könnt's doch was geben, — irgendein Mittel, ich weiß ja nicht — aber ihn noch einmal alles sehen lassen Mit dem Blick, und ihn dann wegnehmen. Ist da» Sünde, wenn man sowas denkt, Bater?" Hart verkrampfte der Mann die Fäuste. Der Brief, der Brief! „Denn das war's, Vater, was di« Elli von ihm geträumt hat, sagt sie. Ich kann das nicht so fein ausdrücken wi« sie; aber sie sagt, der hält sich um Gott und das Vaterland ver dient gemacht, wer in Hitlers SA. stirbt. Denk mal, Vater, unser Pettr ein Held l" Jäh warf er sich hoch und griff ihre Hand. Wie Schup- pen fiel s ihm von den Augen. Daher der Belourhut auf dem Schrank für die Beerdigung morgen, die rotgeweinten Augen und di« ungestopft gebliebenen Strümpfe. Sie hatie es schon früher gewußt als er. „Mutter!" sagte er, „Mutter, Du weißt alles? Daß unser Peter ein — Held ist?" „Von Elli", schluchzte sie. — Einer in des andern Arm gebettet, sähen sie den neuen Morgen kommen. Allerlei Weihnachtsge-anken. „Das Weihnachtssest", hat .einmal ein feinsinniger Mensch behaupte:, „gehört mit zu jenen Tagen, die sich von selbst feiern, man mag wollen oder nicht!" * Weihnachten kann jeder glücklich sein, der noch imstande ist, andere zu beglücken I , Ern „erlebtes" Weihnachtsfest verhält sich zu einem . be schriebenen", wie etwa eine frische Blum« zu einer getrock neten! * Tannen wachsen überall und Kerzen kann man inner kaufen — doch erst in der Verbindung von Weihnachtstannen und Christbaumkerzen erblüht das echte Weihnachtsglückl * Am Heiligabend ist nur der einsam, d«r es nicht verstan den hat, rechtzeitig Liebe zu säen, um sie dann zu ernten! * Weihnachten ist das Fest, das niemals altern kann, denn es ist ja das Fest der Jugend, der Kinder! * - Christbaumkerzen haben einen eigenen Glanz, der im stande ist, selbst die kleinst« Gabe durch Lieb« zu verklären! * Die Freude am Schenken ist eine Eigenschaft, die uns im mer wieder mit der Menschheit aussöhnt! * Selbst Flips, das Hündchen, geht Weihnachten nicht leer aus... Wie könnten wir da wohl unsere Mitmenschen ver gessen?! - Wer da glaubt, je höher der Christbaum und je kostbarer die Geschenke, desto größer sei auch di« Weihnachtsfreude — verirrt! Er braucht nur einmal in ein Paar leuchtender Kinderaugen, selbst unter dem bescheidensten Christbäumchen, geblickt zu haben! , Man kann auch Weihnachten feiern, ohne sich dabei den Magen zu verderben . . . Nur scheinen das vor allem die Kinder nicht zu wissen l Ein Pessimist begegnete einem Optimisten. „Weihnachten ist doch ganz überflüssig!" ärgerte sich der Pessimist. „Wozu dies unnütze Geldausgeben? Wozu dies Feiern? Wann wird man wohl dies Fest einmal abschaffen?" „Erst dann", lacht« ' er Optimist, „wenn man überhaupt die Sonne abschafft, weil Licht und Freude überflüssig im Leben sind." Natal«. Der Weihnachtsapfel. Rotwangig« A«vfel und goldene Nüsse sind Ding«, die unzertrennlich mit der Vorstellung eines richtigen Weih- nachtsfestes verknüpft sind, vor allem aber muß der Duft der Aepfel sich mit dem der Tanne mischen, um di« r,ch- tig« Weihnachtsstimmung zu erzeugen. Reinetten, Gra vensteiner, Goldparmänen und wie sie alle heißen mögen, alle müssen zu Weihnachten ihre Dienst« leisten. Ja, -er Apfel wurde vielfach zum Symbol dessen, was den Kindern lieb und wert ist; so in dem schon von Doktor Martin Luther gebrauchten Sprichwort: „Neben der Rute soll der Apfel liegen!" In -er Thomasnacht (21. Dez.) wird ein Apfel entzwei geschnitten. Dann werden die in der einen Hälfte enthaltenen Kerne gezählt. Ist die festqestellte Zahl durch zwei teilbar, so heiratet man bald, ist dies j«och nicht der Fall, so ist noch gar nicht daran zu denken. Aus -er hohen Bedeutung des Apfels, als eines Sym bols -er Liebe, erklärt sich auch seine häufig« Verwendung bei Liebesorakeln und Liebeszauber. Frühzeitig schon be gegnen wir der Ansicht, daß die Geliebte, wenn sie einmal den Apfel angenommen und von ihm gegessen, d«ssen Spen der lieben müsse. In vielen Gegenden schälen die Mädchen am Weihnachtsabend einen Apfel, indem sie da» Messer oben einsetzen und rundherum bis zum Sti«l führen. Er halten sie -abei die Schale unzerriffen, so steht ihnen im nächsten Jahr« ein großes Glück bevor. Um dm Namen de» künftigen Ehemann«, zu erfahren, werfen sie die Apfelschale rückwärts über dm Kopf und suchen azw dm Verschlingun gen diejer jmrn herauszulesen. In der Lausitz beißen di« Mädchen am Neujabrstag, mittags 12 Uhr, in «inen sauren Apfel und sehen dabei -um Fenster hinaus. Der erst« vor übergehende Mann zeigt ihnen den Stand ihres künftigen Gatten an. Um den Geliebten im Traum zu erblicken, wird ein Apfel unter da» Kppfkissen gelegt. Sn -er W«ih» nachts- oder Neujakrsnacht spielt auch der geworfen« Apfel di« Roll« des Orakel«: Wohin da» Aepflein laufen wird. Dahin wirst fahren du nach ihm X. L. Der Brief an den Weihnachtsmann. Weihnachts-Botanik. Tanne und Fichte standen dicht nebeneinander im^ Wal de. Es war Winter. Wovon sie sich unterhielten? Höchst zeitgemäß: natürlich von Weihnachten. „Ist dir nochnie aufgefallen", erkundigte sich die Tanne, „wie wenig di« Menschen doch von Botanik verstehen?" „Wieso?" wollte die Fichte'wissen. u - „Ja, bist du denn schon einmal einem Menschen begeg net, der von einer weihnachtlich geschmückten Fichte — und wie du weißt, sind fast alle Christbäum« Fichten! — nicht be wundernd ausgerufon hätte: „Seht doch nur, welch herrlicher Tann«nbaum>. » V.Nr.1 ««rare ew««sn«l» i» Un« «»mdlnallo» »oa h«llbl<m«m artp-.sattir und alelchsardl- a«m Spitz«nst»ff. DIeserrratbt dl« «lrmelch«» und H«n schdn «form««» «Insatz, «I« d«m do» Dü<k«nd«roll»I» harmo nier«. Stoffverdrauch, etwa «,«0m Seid«, los «m drei», 1,1L m Spitzenstoff, « «n breit. Mr «riiste 4« und «. - t»Sd5«lde»dN«tdau»far»l. aLM^fiahmder « «noestert. «off»»r»ra«de . Moden», Betta» Onftad 0,»», stderltn, -«-r.1»4» Di« Wenbksttb«, ob im gröberen ober kki«««n Stil, haben «>nS gemeinsam, b«n lang«» Roch der bi« Hüften «ng umschlicht und «rst unterhalb b«r kni« w«it und glockig auöfällt. Drotz« Schultttkragm, Sobetö, glockig geschnitten« Volant» unb Ansteck- blüten sind bl« nennenswertesten Garnierung«». Durch hohlnäht« können Schnkimtlungm. effektvoll b«tont «erden. Di« Zusamm«nst«llung vsn S«tb« und Spihenstoff gibt oft «in« Willkomm«»« An- rrgung -um Mobemtsierm. vorjähriger M«ib«r. Küchienzettel. Montag: Rindfleisch uyd Rei-lnstMgmenkohl. . . Dienstag: Kartofselsuope, QuartkäUlchin mit Apfelmus. Mttlmochr Sauerkraut mit Lebextnödeln und Kartoffeln. Donnerst«: WkelschuMysknöchm mit Klößen und »«errettichsoß«. Kreilag: Gmchsrsuppe, Dampfnudel« mit HaßMsttensoß». Sonnabend: Marinierter Hering und Schattarwfteln. Loonlag: Kalbsbraten und Sal-kartofsrin, Kompott. HauSwirtschqftttche-. Süße, Delhnachkmoft«. Di« «cht« Hmwfrau setzt iheen Stolzparein, wenigsten» «inen Le» all der lecker«» Süßigkeit«, für d«n bunten Tekkr od«r für den weihnachtgchen NaHtsch, «ine» Lei! der unerläßlichen kleinen Naschereien selbst zu b«r«tten. Di« meisten dleser Rezept« sind ein fach und «fordern wenig Arbeit. Rur «in wenig Luft und stiebe ^^KonÄerte Ananas, kandiert« Näss«. Hl« Scheiben von Büch, senananas läßt man auf einem Sieb'« trocken ablaufen unb schnei- det sie darauf in klein« Dreieck«. Dann spießt män dies« ebenso «i« halbe Walnüsse aus Holzstäbchen. Nun wird Zucker angefeuchtet, ausgekocht, abgeschäumt und solang« weit« g«kocht, bi» «r «lasen zeigt und «in« mit «in«m Holzstiel heretuagenmnmen«! Prob« nicht mehs klebrig ist. Run läßt man den Zucker «-kühlen, bi» di« «la sen verschwinden. Darauf taucht man die Stäbchen mit den Ananasstücken und halben Nüssen in di« Mass«, dreht si«, heraus- genommen in der Lüft, bi» kein« Flüssigkeit mehr abtröpst und legt p« daraus zum Trocknen auf eine leicht Mit Vel «ingerievbne Plat- le, und zwar so, daß sich di« einzelnen Stück« nicht berühren. Nach dem Lrdcknen werd«» di« Holzsaibche« herausgezogen. Apfesslneapllchchm lass«» sich in d«r gleichen weise leicht kan dieren. Ma» löst au» den Apfelsinenschale» da» Weiße, legt bi« Schale» darauf Sä Stuyden in kmst» Wasser und läßt si« danach aus einem Sieb ablaufen. Nun werden Mst «inem -Aurstecher klein« Plätzchen ausgestochen, die »sie oben auf Holzstäbchen gespieht und kandiert werden. . Gebrannte Mandel« sollten auf keinem.Weihnacht»tell«r srhlen. Man löst öl» Gramm angefeuchtiten Imker mit der au»a«schabten vanill« einer ausgeschnittenen Schot« aUt dem Feuer auf. Hierin röstet Man unter stetem Umrühren öl» Gramm gut«, groß«, süße Mandeln solange, bis di« Mandeln zu knock«« anfana«« und der Zuck« zu Karamel geworden ist, sich also bräunlich mrbt unb an der Lust hart rvi« Bonbon wird. Nu» werlun dle Mandel« »om Feuer genommen, mst einem HoMfstl aut durcheinondergerührt, bi» sie zu trocknen beginnen Und der ZUjckerüberzug erstarrt, dann breitet man die Mandeln auf ein« Porzellavplatt« au», so baß sie sich nicht berühr«» und läßt si« hi« völlig «tasten. Gefüllt« Backpflaumen. Man verwendet hierzu kernlose, aus gesucht gut« und groß« Pflaumen. An Stell« d«, Kern» wirb «ine groß« süß« abgezogen« Mand«l in die Pflaume geschob««. Dan» spickt man die Pflaume noch von außen mst einigen MandeMit- tern und legt-fle in ein« gefaltet« Papierhüllr. Marzipanmannkuchen. Au» aut« Marzlpanmasse, di« man gut fertig kaufen kann, w«rden sn der Größ« «ine» Dreimarkstücke» kleine Suchen geformt mst «in wenig Gelet oder Marmelade ge- filltt, in Zuck« gewälzt und auf dem Blech bet schwach« vstnhitz« unter einmaligem Wenden gebacken. Di« Kuchen dürfen ,mr «inen bräunliche« Hauch «hasten, sonst werden sie trocken. Nach 2 bi» S Minuten wird da» Blech au» dem Ofen genommen. > Sütze Sachen zum Weihnachtsfikst. Was wäre da» Christfest ohne die Fülle der süßen Sachen dl« schon durch ihren leckeren Anblick das Herz erfreuen! Ganz zu schweigen von der Freude de» KösteNö und Schwelgen»; die au» ernsten Männern vernascht« Kind« und an» ängstlich auf ihr« Was waren ot« Borwemnachtsrage ohne sie veriorrenoen DUfie der Hansbäckttei, ohne das gehehnni-volle Rumoren in der Küche uad ohne da» verschlossene Zimmeh in dem all die Men Erzeug- Nisse der altererbten Kunst de» Backens bi» zum Weihnachtsabend aufbewahrt werden? . . , Hausbäckerei gehört zum Fest, da» «st sicher! lind wie gut haben «» uns«e Hausfrauen von heute gegenüber ihr«» Müttern und Großmüttern, bei denen da» Back«, noch mit vielerlei Umstän- d«n verknüpft war und nicht annähernd die Sicherheit gewährt«» daß di« Arbeit auch ««lang. Diese Sorgen t«nnt die Hausfrau von heute nicht mehr. Si« hat durch Verwendung d«r moder nen Backhllfsmittel, vor allem der bewährten Dr. Oetker-Erzeug nisse, bi« Garantie, daß ihre Bäckereien reküo» gelingen und allen schmecken, ihr zur Ehre, den anderen zur Freude. Ist dann d« Festabend h«angekomm«n, strahlt der Baum im Lichterglänz, dann werden alle Familienmitglied«, Angestellte und Freunde ihren Teil« oder ihr Körbchen vorflnd«n, in dem die leck«« Auswahl der verschiedensten Kleinbackwerk« kunstvoll aufgeschichter ist. Kommt Besuch, so wir- der vortrefflich «ratens Festkuchen zum Kaffee aufgetischt, und an Silvester freut sich groß und klein a» d«n herkömmlichen Berliner Pfannkuchen. So sind die selbstgebackenen süßen Sachen «in Unentbehrlicher Bestandteil der Festfreude, und die Hausfrau wird taustndfältlg belohnt für ihr« geringe Mühe durch freudig gespendete« Lob. Einige besonder, bewährte Rezepte sollen den Hausfrauen da» Backen «leichtern: Ingwervlähchen. Zutaten: ISO Gramm Bienenhonig od« Sirup, löv Gramm Zuck«, 180 Gramm Butter, ö Gramm gemah len« Ingwer, «in Eßlöffel voll Wasser, LVS Gramm Weizenmehl, «in Päckchen Dr. Oetkers „Backin": — Zubereitung: Män läßt den Honig mst Zuck«, Butter, Ingwer und Dass« aufkochen und auf Handwärm« wird« «kästen. Da» mit „Packln" gemischt« und ge- siebte Mehl gibt man auf ein Bäckbrett, schiebt es zü einem Kranz auseinander und gießt tn die Vertiefung di« Honlamäss«, di« man mst d«m Mehl zu «inem glatten L«ig »«arbeit«. Manrollt diesen auf «inem mst Mehl bestaubten Backbrett etwa zwei Messerrücken dick au» uod sticht-mst einem Seingläp Scheibchen ab, die man bei leichter Hitz« in «twa lö bi» 20 Minuten hülgelb bäckL holländische Wethnacht»waff«la. Zutaten: S00 Gramm Wei- zenmehl, «in Päckchen Lr. Vett«« „Packtn", Liv Gramm Zucker, j- zwei Messttspitzen voll Zimt, Nettei, und RuikatbkÜtr, 8 Ei«, 1» Gramm Butt«. — Zubereitung: Da» mst „Packln" -«mischt« Mehl wtrd durch «in Sieb auf da» Packhrett od« die Tischplatte geg«b«n und zu «nem Kranz auseinandergezoäen. I« di« Mitt« gibt man Zuck«, di« -«stoß««» Gewürz« und di« ganzen Eier und verrührt ste äon d«r Mitt* au» -u einer «ich«» Masst. In dies« pflüqt Man dl« kaü gestellt« und härt« BuHr in kleinen Stückchen, v«deckt mst dem Mehl und »«arveitet alle» recht schnell mit v«m Hand ballen m einem glatten T«ig. Maa rollt d«n L«ig in d«r Stärk* «in«» Messerrücken» au» und sticht mst «sn« wasstlaurstrchform (Figur «in« Katzen«lng«) Plätzchen ah, di« man auf «inem g«- wachsten Blech b« lucht« Hitz« «twa IS Minutt» lang bäckt. Anm«kung: Man kann di« Waffeln vor d«m Lack«» mst «in«m ««quirlten Eigelb bestreichen od« nach dem Packen mit Auck«guß üb«zi«hen, den man aus löv Gramm Puderzuck« und einem Eiweiß herstellk. Puderzucker und Eiweiß w«d«n so lang« gerührt, bi, »« Mass, ganz glatt ist ««dm L."' Gramm Kandiwuck«, 1VV Gramm Honig oder Sirup, «in Ci, zwei gestrichene T«elöffrl voll Zimt (ü Gramm), ein« Pilse Salz, «0 Gramm Weizenmehl, «in Päckchen Lr. Lotter» „Backln", «in Ach telliter Milch. — Zubereitung: Li« Bütt« rührt man sü Sahne, fügt den Netngestoßenen Kandiszucker, den flüssiarn Honig, El und Gewürz hinzu und ««rührt all« gut. Dann arbeltet man da» mit „Backtn" gemsscht« und gesiebt« Mchl abweHrlnd mst der Milch un- ! ter den T«ig und füllt ihn in ein« a«fett«t« KäNensorm. MaN bäckt den Kuchen b«t guter Mttttlhitze «oa «in« Stund« lang.