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re« Schädelbruch erlitten. Der verunglückt« ist jetzt im Zit« tauer Stadtkrankenhau» seinen schweren Verletzungen er» legen. Er hinterläßt eine Frau und stink unmündige Kinder. Mau. 28. Dezember. Kurort Oybin für die Ko-elga«. Meisterschaften gerüstet. Für di« Schlittensportwettbewerbe auf der Hochwald-Rodelbahn ist jetzt eine neue zweckentspre» chenbe Evorthütt« auf dem Hochwald errietet worden. Di« neue Anlage wird am 27. Januar bet den an diesem Tage au,zutragenden Saumeisterfchaften de, Deutschen Schlitten» sportverbcmde» erstmalig benutzt werden. Aitüm. 28. Dezember. E,u Wildpark i« Kurort Zouo- dorf. Sm Einvernehmen mit dem Zittauer Stadtrat wird im Kurort Jonsdorf da» Wiesengelände an der „Gondel- fahrt" einschließlich eine« Teilgebiete» der Nonnenfelsen in ein Wildaeheg« umgewandelt. Mit der Einfriedung de» Ge» biet» soll sofort begonnen werden. Neugersdorf, 28. Dezember. Handwerksmeister und Kon- zartsäuger. Der «eit wer di« Grenzen der Stadt hinaus be kannte Baritonist Klempnerobermeister Alfred Spür hat dieser Tage die auf Grund de. Neuen Kulturkammergesetzes erforderliche Prüfung al» Konzertsänger bestanden. Damit bat sein Können die Anerkennung der höchsten kachmänni» schen Stelle gesunden. Vorsitzender der Prüfungskommission war Kammersänger Vogelstrom-Dresden. Dresden, 28. Dezember. Schwerer Verkehrsunfall mit H-Hrerslucht. In der Nacht zum Donnerstag hat sich auf der Großenhainer Straße «in schwerer Unfall ereignet. Ein 22 Jahre alter Kraftwagenführer wurde beim Uebersckreiten der Fahrbahn von einem in schneller Fahrt befindlichen landwärts fahrenden Personenkraftwagen erfaßt, auf dem Kühler ein Stück mitgenommen und schließlich auf die Straß« «schleudert. Mit einer Gehirnerschütterung, schwe ren Kopfverletzungen und einem komplizierten Unterschen- tzlbruch mußte ex dem Krankenhaus zugesührt werden. Der Führer des Wagens setzte stlne Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Ein Kraftdroschkenführer, der sich mit seinem Fahrzeug in der Nähe befand, nahm in aner kennenswerter Weise di« Verfolgung aus. Er konnte den flüchtigen Wagen zwar nicht mehr «inholen, stellte aber oss» sen Kennzeichen fest. Hierdurch gelang e», den rücksichtslosen Fahrer kurz darnach in seiner Wohnung zu ermitteln und festzunehmen. Obwohl sein Waaen erheblich beschädigt ist. behauptet er, vom Unfall nichts bemerkt zu haben. Er wird der Staatsanwaltschaft zuaeführt. Aue, 28. Dezember. Auto vom Auge mltgeschleift. Auf der Straße von Raschau nach Pöhla wurde an einem Eisen bahnübergang der Kraftwagen eines Raschauer Kaufmanns bon einem Zuge erfaßt und etwa 80 Meter weit mitge schleift. Der Kaufmann wurde aus dem Wagen geschleudert und stürzt« eine Böschung hinunter, wo er schwer verletzt lie gen vliev.^ Seine Frau, sein drei Monate alte« Kind und sein Schwager, die in dem Auto mitgefahren waren, kamen ohne nennenswert« Verletzungen davon. Der Schwerver letzt« wurde dem Auer Krankenhaus zugeführt. Aufruf zar Einstellung von Lehrlingen Der Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr, Ley, der ReiWuaendführer Baldur vonSchirach.der Präsident der Reichsanstatt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen. Versicherung, Dr. Syrup, und der Leiter der Reichswirt» schaftskammer, Dr. Hecker, erlassen einen „Aufruf zur Einstellung von Lehrlingen", in dem es heißt: In wenigen Monaten, am 1. April 1935, verlassen wie der je 600 000 Knaben und Mädchen die Volksschulen und rund 100000 Jugendliche die Fachschulen und höheren Lehr anstalten. Die meisten von ihnen möchten Lehr- und Aus- bildüngsstellen in Handwerk, Jndusttie, Handel- und Ver waltung finden. Sie alle wollen etwas Tüchtiges lernen, um später mitzuhelfen, durch berufliche Leistungen die wirt schaftlichen Grundlagen des deutschen Volkes zu sichern. Be- reiten wir diesem anerkennenswerten guten Willen der deutschen Jugend, sich einzügliedern in die Gemeinschaft des werktätigen und schaffenden deutschen Volkes, keine Enttäu schung! An Lehrherren und Lehrmeister, Betriebsinhaber und Betriebsleiter sowie die verantwortlichen Stellen der Verwaltung im Staat und in den Gemeinden richten wir daher im Namen der deutschen Jugend und aus der Ver ¬ antwortung für den Fortbestand der Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft heraus die Bitte: „Stellt für Ostern ISZS der deutschen Jugend Himel- chead viel Lehr- und Ausbildungsplätze zur Verfügung." Die Ausbildung des Nachwuchses, für alle Zweige der Be rufe, der Wirtschaft und der Verwaltung ist keine Angelegen heit, die nur den einzelnen Betrieb angeht, sie ist «Ine Ange legenheit des ganzen deutschen Volke» und der gesamten deutschen Wirtschaft. Meldungen von Lehr- und Lusbildungsstellen für alle Berufe nehmen mündlich, schriftlich und durch Fernruf die deutschen Arbeitsämter (Berufsberatungsstellen) jederzeit entgegen. w. iler Neues aus aller Well. Kraftwagen in einen Kanal gestürzt. Sieben Personen ertrunken. Amsterdam, 27. Dez. In der unmittelbar an der deut schen Grenze gelegenen Ortschaft Munsterscheoeld stürzte in der vergangenen Nacht ein mit neun Personen besetzter Kraftwagen in einen Kanal. Sieben Insassen konnten sich nicht mehr retten und ertranken. Das Auto befand sich auf der Heimfahrt von einem Musikfest. Bei der Ueberquerung einer in der Nähe der katholischen Kirche in Munsterscheoeld gelegenen Zugbrücke stieß der Wagen gegen 3 Uhr nachts aus bisher noch nicht geklärter Ursache gegen das Brücken geländer, durchbrach es und stürzte in das an dieser Stelle ziemlich tiefe Wasser. Da der Wagen sich während des Fal les überschlug und die Insassen sehr gedrängt saßen, gelang es nur einem jungen Manne, sich aus dem furchtbaren Ge fängnis zu befreien. Dem jungen Mann glückte es aber noch, ein iunaes Mädchen aus dem Wagen herauszuziehen und gleichfalls in Sicherheit zu bringen. Unterirdischer Brand auf einem Notfchachtgelände. Satlowih, 27. Dezember. Auf dem Notsckachtgelände in Siemianowitz zwischen Alfred-Schacht und Adlershütte wütet seit Montag ein unterirdischer Brand, der eine große Aus ¬ dehnung angenommen hat. In einer Tief« von etwä acht bi, zehn Metern ist «in Kohlenflöz von einem Meter Mäch tigkeit in Brand geraten, wahrscheinlich durch Selbstentzün dung von Kohlengasen. Aus 20 Notschächten schlagen hau»- hohe Flammen empor. Da die Schächte untereinan der verbunden sind, gewinnt da» unterirdische Feuer infolge ständiger Zufuhr von frischer Luft immer mehr an Ausdeh nung. Ein Wohngebäude in der Nähe de» Notschachtgelän des ist stark gefährdet und muß wahrscheinlich geräumt wer den. Polizei und Grubenwehren haben am Donnerstag das ganze Gelände abgesperrt und überwachen den unterirdischen Brand, um etwa notwendig werdende Sicherheitsmaßnah men durchzuführen. Menschenleben sind bei dem Brand nicht in Gefahr gekommen, da bei Ausbruch des Feuer» in den Nctschächten nicht gefördert wurde. 15 Lo-esopfer einer Kefselexploston. Aus Montgomery (Virginia) wird gemeldet: Durch die Explosion des Kessels der Lokomotive eines Arbeiter zuges wurden 15 Personen getötet. Darunter befinden sich auch der Lokomotivführer und der Heizer. In den drei Wag«n des Arbeiterzuges, der jeden Mor gen die Grubenarbeiter von ihren Wohnungen in den kleinen Orten läng» de» Armstrongbaches abholte, befanden sich et wa 350 Bergleute. Der ersten Explosion folgte unmittelbar eine zweite. Die Lokomotive sowie der erste Wagen und ein Gebäude, an dem der Zug gerade vorüberfuhr, wur den zertrümmert. Die Getöteten befanden sich alle im ersten Wagen. Fast alle übrigen 90 Bergleute dieses Wagens, so wie zahlreiche Insassen der zwei anderen Wagen wurden durch herumfliegend« Trümmer verletzt. 23 Todesopfer der Kältewelle in Amerika. Neuyork, 27. Dezember. Die ungeheure Kältewelle wäh rend der Weihnachtsfeiertage hat in den Vereinigten Staa ten nicht weniger als 23 Todesopfer gefordert. Die Schiff fahrt auf dem Pacific ist völlig lahmgelegt. Der Sachscha den, der durch die starken Stürme verursacht wurde, ist be trächtlich. — Der Güterräuber in der Kiste. Auf dem Güterbahn hof in Frankfurt a. M. machten Speditionsarbeiter eine eigenartige Entdeckung. Aus einer Kist« hörte man plötzlich ein Lebenszeichen. Sofort wurde die Bahnpolizei alarmiert, die Kiste geöffnet und ein mehrfach vorbestrafter Güterräuber darin entdeckt. Er hatte sich schon vor Jahren einmal selbst verfrachtet und dabei als „lebende Palme" mit „Achtung! Nicht stürzen!" deklariert. Diese Vorsichtsmaß regel hatte er diesmal außer acht gelassen, und das wurde ihm zum Verhängnis. Der Güterdieb hatte die Kiste zu sei nen Füßen mit Backsteinen und anderem schwerem Ballast gefüllt, um dieses Material während der Feiertage im Gü terschuppen gegen den wertvolleren Inhalt anderer Kisten zu vertauschen. Beim Abstellen wurde aber die Kiste so nie- oergesetzt, daß dem Bewohner der Kiste die Backsteine höchst unsanft auf den Kopf fielen und er laut auffchrie. Der Ver brecher hatte die Kiste an seine eigene Anschrift nach Offen bach gerichtet. — Die Bahnhofslasse erbrochen — und 70 Pfennig er- beutet! Eine schmerzliche Enttäuschung dürften Einbrecher erlebt haben, die dieser Tage in Olschienen im Kreise Ortels- burg einen Angriff auf die Bahnhofskasse unternahmen. Der Einbruch war gut vorbereitet worden, und mit „fachmänni scher" Kunst hatte man mühselig den im Schalterraum stehenden Tresor in stundenlanger Arbeit aufgeknackt. Beu tegierig blitzten die AHen, als schließlich die dicke Stahltür sich in den Angeln drehte. Und was war der Ertrag dieses Raubzuges? 70 (in Worten siebzig) deutsche Reichspfennige! Das übrige Geld war nämlich am gleichen Tage nach Ortels- burg weitergeleitet worden. — Alugzeuglandung in der Küche. Glücklich abgelaufen ist die Notlandung eines französischen Flugzeugs. Der Pilot brachte Zeitungen von Frankreich nach England herüber und versuchte trotz starken Nebels auf dem Flugplatz von Croyden zu landen. Dabei raste der Apparat gegen ein Haus, drückte hier eine Wand ein und fuhr direkt in eine Wohnung hinein, wo er in der Küche hielt. So gut di« selt- und die Leni behutsam die Spinnennester in ihre Schürzen kehrten. „Nau, z'wos füll denn dös guat sein?" fragte er wiß begierig. „Das is weg'n einem Naturgesetz!" belehrte ihn der Loisl, der ihm die Wanzenplage doch nicht eingestehen wollte. „Kunnt'st bei mir a welche hab'n," gab der Wirt in der Hoffnung, ihn bei ihm näher ausfragen zu können, zurück. Und weil sich auch der Loisl dachte: je mehr, desto besser, ging er samt der Leni mit, um sich die auf einmal Brauch bar gewordenen zu holen, ehe der Wirt selber daraufkam, was er eigentlich weggab. Natürlich wollte auch der Wirt nicht locker lassen und das Drum und Dran des Naturgesetzes wissen, aber der Loisl war schlau genug, um ihn nur mit belanglosen Re- densarten, aus denen auch ein Klügerer nicht klug geworden wäre, hinzuhalten. Daß inzwischen auch «in riesiges Gewit ter aufzog, merkten alle drei nicht. Erst als es ganz finster wurde und «in mächtiger Donner aufgrollte. Aber bis sie die enge Dachstieg« herunterkletterten, goß «s draußen schon in Strömen. Blieb ihnen also nichts übrig, um nicht das Leben der Tierchen zu gefährden, als auszuharren, bis es etwas «schließ. Und dann, wie es nachließ, geschah das, von dem nicht nur der Wirt, sondem sogar das ganze Dörfel glaubte, daß es di« Auswirkung des Spinnenfangens, das Naturgesetz gewesen sei — ein greller, helleuchtender Blitz fuhr vom Himmel auf die Hintereggerkeusche nieder, lief ums Haus, genau so wie ein dicker leuchtender Spinnen faden — und dann flammte es -- und brannte nieder bis auf di« Granitbrocken . . . Und so kam der Hinteregger Loisl, der als g'lcheiter Bauer gut und hoch versichert war, doch kraft «ine» Natur gesetzes zu einem neuen, wanzenfreien Häusel. Alte» Hotz brennt eben wie Zunder und ist nicht zum verlöschen, wie die Feuerleut sagen, das is a alt» Naturgesetz. Na, und der Leni war» mich lieber, daß sie auf diese Art nicht das Neuerfundene ausprobieren muhte. Im ganzen übrigen Dorf legen aber di« Bauern in ihren Dachstuben Spinnereien an und warten auf das Ein treffen des — Naturgesetze». Kraft -es Naturgesetzes. Eine heitere Aelplergeschichte, erzählt von JoantPacher. (Nachdruck verboten.) Der Hinteregger Loisl war schon in der Schule «in auf gewecktes, munteres Bürscherl. Der Lehrer meinte immer: „Fast zu schade um ihn, denn er hätt's in sich, ein ganz Ge scheiter zu werden!" „Dann is er grod recht für an Bauern!" murrte der alte Hinteregger. ,,s' fehlt unserm Stand eb n nix als wia an g'schett'n Bauern, dann gangerts glei' besser!* Der alt« Hinteregger chatte fürs Gescheitwerden seines Loi»l viel Verständnis. Er wehrte es dem Buben nicht, wenn er sich in den Büchern beinahe vergrübelte. Im Ge genteil, «r ließ sich sogar von ihm den Sonntagsboten vor lesen und war mächtig stolz darauf, daß mit der Zeit der Loisl in allem fast bester Bescheid wußte als der Herr Lehrer selber. Der, Hinteregger starb wirklich selig! Denn er wußte einenBuben hinter sich, der zü «inem Bürgermeister gerade gut war, der es weiter brächt«, al, er es sich je für di« Hin- tereggersche Keusche erträumt hätte. Selig starb er, wirklich selig. ' Eine Zeitlang hauste der Loisl allein, weil ja di« Frau Mutter auch schon vor längerer Zeit Ins bester« Jenseits gegangen war. Aber dann wurde dem Loisl das Alleinhausen doch zu viel. Ein bißl verliebt war der Loisl wohl, aber doch nicht o arg, daß er deswegen keinen Schlaf hätte finden können, chlaflos und bedrückt machte ihn etwa« ganz anderes, näm- ich die Wanzen, die der Loisl mit der Keusche miterben mußte. Dies zwackten und quälten ihn so lange; bis er sich entschloß, um di« Leni anzuhalten und sie heimzuführen. < Aber da muß man eben doch die Hintereggerkeusche ttlwas näher kennen, um das Weitere zu verstehen. Unter mauert war sie -wär mit mächtigen Granitbrocken, aber das Obere war aus Hotz, schon ganz schwarz vor Altsein, ausge- sprungen und rissig, grad so — wie's die Wanzen am lieb sten haben... Die Leni kämpft« einen geradezu aussichtslosen Kampf. Obwohl sie ihn mit unheiliger Erbitterung auskämpfte. Legionen starben unter ihren Händen, Legionen kamen und füllten die Reihen der Gefallenen immer wieder lückenlos. Wieder eines schönen Tages kehrte die Leni dis Stuben auf und um und der Loisl stapfte im Bewußtsein, nur als fünftes Rad am Wag«n angesehen zu worden, ins Wirts haus. Dort langte er nach einem bedächtigen ersten Schluck nach dem Sonntagsboten, der eben neu angekommen lese bereit am Nagel hing. Nachdem er sich den politischen Teil gewissenhaft zu Ge müts geführt hatte, las er die praktischen Winke und die sonstigen Neuigkeiten, die es in den übrigen Welt- und Tal schluchten gab. Auf einmal aber gabs ihm einen Riß, er sprang auf und lief mit der Zeitung in der Hand, wie wenn ein wilder Stier hinter ihm her wäre, seiner Keusche zu. Der Wirt schlug drei Kreuze hinter ihm. Daheim aber, da mußte die Leni das Reiblchaff weg- stellon, sich auf die Bank setzen und andächtig zuyören, was ihr jetzt der Loisl entdeckerstotz vorlas. Es war eine ganz kleine kurze Notiz, nichts als eine Notiz, die besagte, daß Spinnen die besten Wanzenvertilger sind, denn zwischen ihnen und den Wanzen herrsche wie ein Naturgesetz, das gleiche Verhältnis wie etwa zwischen Katzen und Mäusen! Abgesehen davon, daß es hier schwarz auf weiß stand und von einem berühmten Professor entdeckt worden sei, genügte es der Leni, daß auch der Loisl ihr versicherte, cs chon seinerzeit einmal bemerkt zu haben, nur hätte er es «zwischen eben wieder vergessen gehabt. Jedenfalls aber gelte es jetzt nur, Spinnen herbeizuschaffen, dann würde die ganze Qual bald ein Ende haben ... Einträchtig rückten beide die Möbel wieder zurecht, und dann ging» auf den Dachboden, Spinnen fangen. Es war kein schönes Geschäft, di« Leni mußte sogar erst ein gewisse» Grausen überwinden, aber mit der Zeit gings dock, nur waren es leider zu wenige. Daher gingen sie auch m den Stall und suchten dort nach Beute. Der Wirt, der die Neu- aierde doch nicht verhalten konnte, nahm sich die fehlende Zeitung zum Vorwand, um nachzuschauen, was denn dem Hinteregger so jach überkommen wäre. Ein« , ganze Weile stand er schon in der Tür und sah erstaunt, wie der Loisl