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Garantie »urchführ- päischen Lage e tte. dgZ Zu Le- e Luftministe- ruaes entschei- «artig aüsge- ndengeschwin- oei von ihnen ;r. Einer der iner der Dop- t der üblichen inisterium be- Flugzeuge dein alchinen dann ziehen, bevor r Protest Mgesech. ,Times"-Mel- achoerständiae Botschaftsrat c den auskän- urische Erdöl» ;en erhoben. >She heraus- stl" bringt Sm Sowjetregie» Sowjetregie- niaen Schatze russischen Re» versteckt wor- eaierungdn- rdSrt werden )ll angeblich in unterzeichn l, um gewisse steten Ruffen i leien. Ms ren russischen nst gebeten: seit« nichts nicht daran, r Revolution , nämlich di« wjets nie be- aastreue der üchtliitasn 40 ch nach Äüs» ie Beschlag» k. n" und das a, den neuen Bemerkün- rr geworden, ts von Bar» d zum ande» Namen des ühmten Po- r vom „Ma- i ihrer weih erinnert der :«r einstmals gezahlt wor- riche mit der rsprechungen m Dörfern, llichts steckt«, 0 Millionen apierfranken der andere chen, der die reichte. Wie h ein erheb en, daß sehr heit erhalten ns" stehende «danken zu iquidierung. >g wird die ermöglichen, e Landwirt» »ewegt« und mng wurde, l Reichsprä- iche Not ge- te aus hel- icht nur ein n auch eine ar das Lin ie die wirt« mtzten, um ente seßhaft t gehörten, vn vom so- fe G-genbe» wurde und sthilfegebiet machte sich Da» heutige Blatt umfaßt 12 Setten Durchschnittsauflage November 1931: 5971. - -- -- — - —> » Hauplschristlelter: Max Ft «derer Stellvertreter: Alfred MSckel; verantwortllch für den TqMl mit Ausnahme de« Sportteils: MaxLt« derer» für Lea Sport teil: Alfred MSckel Druck und Verlag von Friedrich Mao. G. m. b. ch , oerantwortüch für di« Anzelgenleltung: Melanie May. Amtlich in Bllchofswerda. bemerkbar: Unlauter« Elemente wußten au« der Ent» und Umschuldung unerhürten Nutzen zu ziehen, ja, vielfach wurde alsbald «in« weitgehende Reuverschuldung festgestellt. Da bei ergab sich die eigentümliche Feststellung, daß die Kleinen nach wie vor Grund ^zuin Klagen hatten, während die Gro ßen recht gut abschstitten. Schließlich war di« Osthjlfe so ver- fahren, daß niemqnd mehr ein noch aus wußte. Politische Querköpfigkeit und persönlich«^ Eigennutz hatten au» einem großartigen Gedanken «in Gespött der Menschheit gemacht. Es kam d«r< SO. Januar uns) Mit ihm ein Reinigungeprozeß, dessen vornehmste» Ziel darin bestand, die Landwirtschaft wieder lebensfähig zu machen. Dieses Ziel ist im wesent lichen erreicht, so daß heute der Bauer wieder hoffnungs froher In dl« Zukunft seheii kann.- Die Befreiung von dem Gespenst der Zwangsversteigerung uyd dse Besserung der Verhältnisse in der Landwirtschaft ist in kurzer Zeit durchge führt worden, allerdings uitter Aufsicht einer Autorität, die sich nach allen Selten hin Respekt zu verschaffen weiß. Neucks «PS aller Welt. Polens größter Grubenbetrieb durch Maschinenschaden stillgelegt. DNB. Kattowih, 27. Dezember. Wegen eines Scha den« an der Fördermaschine mußte der gesamt« Förderbe« trieb auf. dem Präsident-Msszickt-Schacht in Ehorzow einge stellt werden: Bei der Untersuchung des Schadens würde festgestellt, daß die Maschine, die von der französjschen Ma» schinenbaugeseSschaft E i t V o e n zum Preise von 300 000 geliefert wurde, aus Nri.nderwertigem Material hergestellt ist. Die Förderung auf dem Moszicki-Schacht, dem größten Grubenbetrieb Polens, wird voraussichtlich über eineü.ÄAnqt ruhen müssen, Die 1800 Mann starke Peleg- schäst wird bis zur Wiederinbetriebnahme des Moszicki- Schachtes aus den staatlichen Skarbofsrm-Gruben unterge bracht. Die größte polnische Tuchfabrik / niedergebrannt. Warschau, 28. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) In Leszcz- kost» In ostgalizlen brannte die größte polnische Tuchfabrik nieder, die Stoffe au« einheimischer polnischer Volle, fotze» ngnnter Hauswebewolle, herstellte. ' - — Kurzschluß infolge Krähen-Versammlung. Zn der Gegend von Frqnkenberg/Eder waren diSser Tage sieben Dörfer während der Abendstunden in undurchdringliches Dunkel gebullt,. Durch einen zunächst unerklärlichen Kurz schluß an der Starkstromleitung erlosch in allen sieben Ort schäften das elektrische Licht. Es wurde dann festgestellt, tW dieses Ereignis-durch einen riesigszr Krähenschwarm hstbeigeführt worden war, der sich auf einer Wiese zwischE Frankenberg untz Schreufa versammelt hatte. Die Krähen sich ln dMen Schwärmen auf die Drähte gesetzt, sa v a- Höllenmaschine gegen unmündige Erben. In dem Dürfs Blltovac bei Belgrad explodierte dieser Tage eine Mtze Kiste, die zwei Kinder des Landwirts Markovics im Höfe gefunden hätten. Die beiden Kinder würden buchstäb- lich zerrissen. Es stellte sich heraus, daß in die Kiste eine Höllenmaschine mit Dynamitpatronen montiert war. Man vermutete zunächst, daß sitz von flüchtenden Räubern im Höfe zurückgelassen worden sei, nunmehr ist jedoch der Ver dacht aufgetaucht, daß es sich um einen verbrecherischen An- schsyg gegen die Kinder gehandelt hat, um die Gutserben aus dem Wege zu schaffest, da die Hausgenossen seit läng-- reLZeck: wegeu ErbstrtMgksIttzN'in Unfrieden lebten. — Stierkampf auf hoher See. Die Passagiere des Ham- burg'-Ämerika-Dampfers „Tokdillera", der am Dienstag den Hafen von Trinidad anlief, waren auf der Fahrt von San tanger nach. Venezuela Zeugen eines aufregenden, Stier kampfes an Börd des «Schiffes. Als Fracht befand sich eine Anzahl Stiere an Bord. Als das Schiff in einen Stutm kosti,'rissen sich die Tiere los und stürmten auf das Deck, das von den Passagieren fluchtartig geräumt wurde. Zum Glück befand sich Unter den Passagieren ein berühmter spanischer Toreador. Zusammen mit der Mannschaff ging er gegen die wütenden Stiere'vor. Innerhalb einer Stunde waren sie von seinem Lasso eingefangen. Ehestandsdarlehen nur noch dach Mütterschulung? NDZ. Berlin, 28. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Di« von her Reichsfrauenführerin, Parteigenossin Scholz-Klink, berufene Leiterin der Abteiluqg Reichsmütterdienst im Deut schen Frauenwerk, Parteigenossin Röpke, äußert sich .einem NDZ.-Vertreter gegenüber über die Erfahrungen, Die bis- her-mit dev Durchführung -er wichtigen Aufgabe -er Müt- terfchülung -er deutschen Frauen gemacht wurden. Der Reichsmütterdienst im Deutschen Frauenwerk umschließt unter der Führung der Nv.-Frauenschast alle di« Ver- bäirde, di« aus diesem.Gebiete je gearbeitet haben und gibt dadurch die Möglichkeit^ an.jede deutsche Frau in Stadt und Land heranzukommen. - - ' ' Nach Abschluß der, organisatorischen Vorbereitungen begannen die Lehrgänge am 1. Oktober 1934. Die Lehr- gange finden einmal in festen Mütterschulen statt, die di( Städte aufweisen, zum anderen in Wanderkursen, die hauptsächlich für die kleine .Stadt und das Land in-Frag« kommen. Hier gelten besondere, den dortigen Bedürfnissen angepaßte Richtlinien. . ; Biele Wohlfahrtspflegerinnen, Jugendleitermnen, Ge werbelehrerinnen' ssstd draußen im Reich als Wander lehrerinnen an der Arbeit. Sie bringen, fachliches Können nm und sind für ihre neue Tätigkeit in den einzelnen Gauen nochmals geschult. Es besteht bereits eine große Nachfrage nach diesen Lehrkräften, ein Zeichen, -aß diese- rein auf da« Praktische und für die Volksgemeinschaft tm nationalsozialistischen Deutschland Wichtig« gerichteten Kur- se einem dringenden Bedürfnis entsprechen. Jeder Kursus- teilnehme»- erhält nach, regelmäßigem Besuch des Lehrgan- ges eine mit dem Bild des Reichsmütterdienste» »ersehen« Bescheinigung, und es besteht -er Plan, den Erhalt de» Ehestandsdarlehens von, dem vollzogenen Besuch der Müt terschulung abhängig zu machen und Pflegestellen nur dann anzuerktznnen, wenn die betreffende Frau sich über die Teil nahme an einer solchen Schulung ausweisen kann. Deutschlands Kauern rum Einsatz bereit. NDZ. Berlin, 28. Dez. Der Reichsbauernführer, Reichs minister Darr«, wendet sich zum Jahreswechsel in einem Auf ruf an die Bauern. Darin heißt es: „Ms Jahr 1935 stellt uns Bauern wiederum vor verantwortungsvoll« Aufgaben. Wir sind aufgerufen, ein« Erzeugungsschlacht um die Siche rung der Ernährung unseres Volkes zu schlagen. Wir wer- den diesen friedlichen Kampf auf der Scholle bestehen und damit das Wollen unseres Führers wirksam unterstützen. Geschloffen steht das Bauerntum wie immer, wenn uns der Führer ruft, zum Einsatz bereit." AeSWilMcMkAM »es SuWietK. GineGrkliLrunades Abgeordneten ' . - Marlin. Saarbrücken, 28. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Inder heutigen letzten Sitzung -es Landesrat« vor der Abstim- mung lehnte die Leuffthe Ftoni durch den Abgeordneten Martin zunächst die Verordnung der Regierungskommlsfion über die Fortsetzung der Vohnuagszwangswlrtfchaft ab. Die Reglerungskommlsslon habe hinreichend Gelegenheit gehabt, durch Förderung des Wohnungsbau« und Anregung der privaten Baulust das Wohnungsproblem zu lösen. Hier fehle entweder die Fähigkeit oder « fei ein neuer Beweis, daß der Status quo.eine unbrauchbare Reglerungsform sei. Die Saarbevölkerung lehne einen anonymen Souverän, wie « der Völkerbund ist, ab. Ls sei bezeichnend für die Be- griffsverwirrung und die naive und gedankenlose lieberkra- gung privat- uyd handelsrechtlicher Vorstellungen auf mora lische Fragen des öffentlichen, staatlichen Und nationalen Le ben», daß man überhaupt die Redensart vom Völkerbund al» einen Sonverän habe anfstellen können. Martin ging dannauf den Bruch des Weihnachts burgfriedens durch die Separatisten ein und gab eine Erklärung ab, ün ->.r er zunächst das Bedauern ausdrückte, daß der Prozeß gegen die Führer der Deutschen Front ver tagt worden sei, so daß es unmöglich gemacht werde, nie in dxr Denkschrift niedergekegten Tatsachen gerichtlich zu be weisen. Die Erklärung erinnerte auch an das angebliche Attentat auf den Emigräntenkommissar Machts, für das ein Saarländer seit 5 Monaten in Untersuchungshaft sitzt, ohne daß bisher von einem Verfahren die Red« sei. Dieses Vor- gehen sei um so verurteilenswerter, als es der Regierungs kommission den Anlaß zu den Haussuchungen bei derDeutschenFront gegeben habe, wobei Material beschlagnahmt würde, das von der Regierüngskomnussion in polnischem Sinne ausgeschlachtet worden sei. Die Erklä rung ging dann darauf ein, daß es nunmehr den Separa tisten gelungen sei, die fremden Truppen ins Saargebiet zu ziehen.' Die Saarbestölkerüng hege gegen diese Truppen nicht die geringste Abneigung; denn sie gehorchten nur ihrer Pflicht. > -- Aber über diejenigen, die Veranlassung gewesen seien, daß diese Truppen gesandt worden sei.n, werde einst die' Geschichte richten.' Bedauerlich sei, daß das fremde Militär gleich zu Beschlagnahmungen geschritten sei und daß es wichtige Gebäude in Besitz genommen habe.. Jetzt aber müsse verlangt werden, daß endlich die C Migran ten aus der P olize i en tfe rnt werden. Durch ihre Pflichtverletzungen hätten sie das Volk genügend be leidigt und gereizt, und die fremden Truppen wür den sicher nicht stolz darauf sein, daß vor und hinter ihnen bei ihrem, Einmarsch saarländische Polizeiüberfallkomman dos gefahren seien: die dem Befehl eines Mannes unterstan den hätten, der sich bls heüte noch nicht von dem schweren Vorwurf der Feigheit yor dem Feind gereinigt habe. Es müsse ferner verlangt werden, daß nunmehr endlich den Nlchtabstimmungsberechtigten verboten werd«, sich aktiv im Saarkampf zu betätigen. Jetzt, nachdem die Listen der Ab- stimmungsberechtigtey festständen, sei das eine Kleinigkeit. Die Erklärung H«hk dann auf das Flaggen ver- b o t ein, das dlä RegierUngskommiffion ausgerechnet am Tage vor dem Weihnachtsfrieden habe in Kraft treten las sen. Das Recht, die vaterländische Flagge zu hissen, sei der Regierungskommisslyy und den cknwesenden fremden Trup pen vorbehalten worden. Vas sei selbst in den so viel ge rühmten demokratische» Ländern unmöglich. Mit der Neutralitätspflicht könne die Abstimmungskommisston -lese Verordnung : nicht begründen; deun sie sei in Wirklichkeit eine ungeheure Verletzung der Neutralität, da sie verhin dern solle, daß da» Volk auch nach außen hin seine Meinung zum Ausdruck bringe. Außerdem sei diese» Verbot ungültig, weil vor seinem Erlaß der Landesrat «ichl gehört worden sei. Genau so ver halte e» sich mit dem -erbot der Plakatierung. Auch gegen die Art der StimmeyzShlung und die wichtige verspätete Be kanntgabe des Abstimmungsergebnisse, müsse protestiert wer den Da» Verfahren, da, die Abfiimmungskommission in Aussicht genommen habe, sei außerordentlich verwickelt und geeignet, in die Bevölkerung die größte Beunruhigung hin- ttnzntragea; denn man habe oberschleklen, Enpen-Malmy und da» Memelgeblet «och in recht guter Erinnerung. . Au»sührlich behandelte die Erklärung die Frage bet angeblichen Möglichkeit, einer zweiten Abstimmung in» Saargebie». Sie wefft darauf hin, daß bindend« Verspre chungen de» völkerbundseol« nicht vorlieaea und daß bet Wortlaut de» Saarstatut» eiue zweite Abstimmung grund sätzlich ««»schließt. Aber selbst, wenn solche VrrivrechuvaeN de» Völkerbundrrqle, vorlagen, so seien die Erfahrungen, die da» deutsche Volk an der Saar früher mit Versprechun gen fremder Staatsmänner gemacht habe, «ehr al» ver nichtend. , . Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom rs. Dezember. . . Wetterlage. Der Ausläufer des umfangreichen ozeanischen TÄf- druckgebietes hat sein« Intensität über Mitteleuropa ver mindert. Das Tief wird wohl in nordöstlicher Richtung fort schreiten. Sin über Spanien und Frankreich befindliches Fallgebiet des Druckes zeigt daselbst die Annäherung eines Tieföruckzentrums an, das für unser Wetter Bedeutung er halten kann. Wir werden wohl in den Bereich einer kalten östlichen Luftströmung gelangen. Witterung »au» sichten; Zeitweise auffrischende nach östlichen Richtungen dre hende winde. wechselnde Bewölkung, vielfach Rebel. Im allgemeinen mäßiger Frost. . ' Amtliche Bekanntmachungen. Ureibank Bischofswerda. Morgen vorm. 10 Uhr: Rindfleisch. Der Sladtra». Dresdner Schlachtviehmarkt vow 17. Dezember lS34 < ' (Fernsprechbertcht durch D. N. B. —Ohne Gewähr.) Preise für 1 Zentner Lebendgewicht RM. 27 S1 44-47 48-50 89-40 SS-38 30--34. S3 S3 52—SZ SL-öS 47-52 32—86 27-31 34-37 28—32 25-27- 84-35 25—33 1S-24 14—18 40-45 35-40 30—34 25—SO 35-38 3O-3S 44-46 40-44 :8-42 34-. 7 I. St Inder: k. Ochsen s) vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlacht wertes . b) wnstige vollfleischige . . . . . . . . . c> fleiichige - - . , . , ch gering genährte - . S. Bullen s) iüngrre. vollflkischigk, höchsten Schlachtwerte« . . ch sonstige vollfleischige oder ausgemästete . > c) fleischige , . .... . . . . . ch gering genährte > . . > c.Kühe ch sänge», vollstetschige, höchsten Schlachtwert«« . - ch sonstige vollflrischige oder gcmästrte . . - - ch fleischige ä) gering genährte : 0. Färsen ch vollfleischtge, ausgemäft., höchst. Schlachtwert. . . d) vollfletjchtge .......... c) fiel chtge . ä, gering genährte ' - ll. Frecher mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber: Sonderklasse: Doppellender bester Mast . . - v. Ander« Kälber: ch beste Mast» u. Saugkälber - - chmtttl. Mast-».Saugkälber . - ' c) geringcre Eakgkälbrr . . - <l) geringe Kälber . . . « - III. Lämmer, -ammel, Schafe: ü. Lämmer und Hammel ch beste Mastlämmer. . 1. Stallmastlämmer . . 2 WetdemastläMmer .. . ch beste, säng. Masthammel I.Stallmasthammel . . 2.Wcidemasthammrl . . c) miltlerc Mastlümmer «. ältere Masthammrl . . cl) geringere Lämmer und Hammel . . , . . v. Schase e) beste Schase .......... t) mittlere Schase g) geringe Schafe , IV. Schwein«: s) Schweine über 320 Psund Lbdg. 1. Fette Speckschweine . 2. Bollflrlschige Schweine d) vollst. Schweine von etwa 242-302 Ptd. Lbdg. . > c> vollst. Schweine von rtwa 200-240 Psd. Lbdg. . . ch vollsl.Echweine von etwa 160-200 Psd. Lbdg. . . e) slktichige Schweine o. elwa 120-160 Psd. Lbdg. . . k) fleischige Schweine unter 120 Psund Lbdg. . . g) Sauen 1. Fette Specksauen ..... 2. Andere Sauen . Austrieb Rinder: 511 (davon Ochsen 38, Lullen 134, Kübe 2IS, Fär sen 17, Fresser 103). Zum Schlochthos direkt: 1 Bulle, 1 Kuh. Kälber: S78. Zum Schlachthof direkt: S. Schafe: 276. Zum Schlachthof direkt: 35. Schweine: 2433. Zum Schlachthof direkt: 69. Kein Ucberstand: Marktverlaus: Rinder und Schafe mittel, Kälber langsam, Schweine gut. — Nächster Markt: Donnersiog, den 3. Januar. Die Preise sind Marktpreise sür nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handel» ab Stall für Fracht-, Morkt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichts verlust ein