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«ter. 2n diesem h« Geflügethatter der Verbesserung dmen. Für di« m «in dringende» „Hellen, lustigen, sich nun einmal g erzielen. Wer derartig« Äe» r lass« sich durch Kammer beraten. Itterung bedürfen Man versäume l täglich warme» Kälte mehrmals llster- und Stall« dAit dre me Halsmauser 1t und schlechte n^zu lagen, und Smarrgelrgenheit t. ost« «rneuert cf und Stroh e» » besonders vor- »tung Md jetzt «en. Eine auto- »t aut« Dienste, ngyähm, dl« im erwendet werden ligen Durchsicht ausgemerzt. — isgSnse «halten ier Wochen lang ser erzeugt «in llatü mehr Fett- der geschlachteten er auszufilhren, nachte Gans er- vr. A. B. NN dl« Milch in tadellos reinen e leicht an, auch das Anbrennen so Hausfrauen, Keill j Kl. L Der sehr gut Keule von einem befreit, gedickt e von Suppen- Zeit gießt man wein und etwas as Fleisch darin offelmeyl etwas nit Sauerkraut, Bohnen oder E. Sl r. Hierzu wer« htig mit einem ch die MaiÄel« ind sechs Eigelb Einig gerührt, ie Schale einer Mehl, etwas , nach Belieben > der sehr steife lasse bäckt man mäßiger Hitze, ineiq-beliebigen Puderzucker. elb und 175 g 'tens ed halbe le einer Zitrone iekl (man bann iuletzt den sehr n Teig in eine den Kuchen in len Tage wird schnitten. Drei tter Weißwein ffel Zucker aus, eren Teil der tarmelade oder Hälfte darauf, lissigkeit, über. garniert mit E. Si. Löcher in dem -nannte Holz. Sochkäfern, -u Tatenuhr ge» gefallenes Holz >t man es all« KonsoWierten cho-n befallenes slen, muß bis den zerstörten ebenfalls mit werden. Bei ier kann man dadurch vor ! man in di« fe eines Ma- ,^-ZL t«n Paraffin llt oerschstetzt. Vergasung der »er, wie sie Vr. 2. «trbeeren zu- n, sonst ist « indem ick auf er und 1 kg N« behandele rraten« Wein enthält nicht kdiyol. Eine mn entweder tt mit «iner en Füll» setzt Zuckerzusatz irehr al» mn « Zusatz an biert werdrn, Am dosten Über aus, in. fchaftliche Beilage. — b. H. in Bischofswerda. Aleukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaasblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Mao, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1821. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Naturkatastrophe in England. 250 000 Tonnen Gestein bei Dover ins Meer gestürzt. London, 28. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Bei St. Margaret zwischen Dover und Deal stürzten am Donnerslag- nachmstkag unter weithin vernehmbarem Getöse etwa 250 000 Tonnen Kalkstein und Erde ins Mer. In die weihe Kalkwand der Küste, die an der Bruchstelle etwa SO Meter au» den Fluten des Aermelkanals ragt, wnrde eine 45 Mir. breite und 12 Meier tiefe Lücke gerissen, die den am oberen Ende der Klippen entlang führenden Fußsteig von Deal nach der St. Margaretbucht unterbrach. Obwohl der Einsturz noch vor dem Höchststand der Flut erfolgte, blieben die nlederge- brochenen Gesteinsmassen teilweise über dem Wasser sichtbar, dos eine milchweiße Farbe zeigte. Die Klippen erstrecken sich nach Art eine» Vorgebirges 200 Meter wett In» Meer hinaus. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Aber Hunderte von Möven fanden den Tod und Hunderte von Mövennestern wurden vernichtet. Noch stundenlang noch dem Vorfall umkreisten dichte Schwärme dieser Vögel unter aufgeregtem Geschrei ihre zerstörten Brutstätten und das Grab ihrer Gefahrton. hinter dem äußeren Bilde eines Mannes, der sich bereits in der modernen Geschichte Europas so entschieden eingezeich- net hat, spürt man die Kraft seiner Ueberzeugung, daß er eine ihm vom Schicksal gestellte Aufgabe erfüllt: Deutsch« land wieder auf seine Füße zu stellen. Hit» lers strengster Kritiker wird schwerlich leugnen, daß er bei diesem Werk bereits ein sehr großes Maß an Erfolg erzielt hat. Das geeinte selbstvertrauenoe Deutschland vom Jahre 1935 läßt sich mit dem zerrütteten unglücklichen Deutschland, das er bei der Machtübernahme im Januar 1933 vorfand, ebensowenig vergleichen, wie ein aufsteigender Adler mit der zerbrochenen Eierschale, aus der er yervorging, Vegreisen wir Engländer, was diese Genesung bedeutet, oder ist unser Urteil noch immer getrübt von den Irrt- bildern aus Vorurteil und Propaganda? Beinahe alle Nachrichten über das nationalsozialistische Re gime, die sogar in unseren verantwortlichsten Zeitunaen ver öffentlicht werden, sind Unsinn. Sie haben zum Beispiel den Eindruck erweckt, als ob die Juden in Deutschland bei nahe das Leben gehetzter Tiere führen. Aber in deutschen Hotels und Gaststätten habe ich oft fröhliche und f e st- lich gestimmteGesellschaftenvon deutschen Juden gesehen, die kein Merkmal der Unsicherheit oder des Leidens zeigten. Ich halte das heutige Deutschland nicht nur hinsichtlich seiner Möglichkeiten, sondern auch tatsächlich für die stärkste Macht de» europäischen Festlandes. Denn was an materieller Ausrüstung mangeln mag, — und dies dürft« nur wenig sein — wird mehr al» ausgeglichen durch den großartigen Geist der Nation und Ihr ungemeines Vertrauen zu ihrem Führer. Wir haben keinen Grund zum Sireit mit diesem Volk. Wenn erst einmal einige der schlimmsten Urgerechtig - ketten der Fried ensregelung beseitigt sein werden, wird e, keinen Grund mehr geben, weshalb Euro pa nicht auf Jahre hinaus in vollem Frieden leben sollte. Wir und die Deutschen sind blutsverwandt, wie Herr Hitler einmal zu mkr sagte. Unsere Nationen haben einan der nur einmal bekämpft, während sie in vielen Feldzügen treue Verbündete waren. Wenn Deutschland und Großbri tannien nach einer Entfremdung von mehr al» zwanzig Jah ren wieder zusammenkommen könnten, würde sich für beide Versuchung gegen den Mörder Kirow qufgetäücht ist, denn von dieser einstweilen noch unbekannten Persönlichkeit las sen sich Fäden spinnen zu dem Verschwörer Trotzki. Die Sowjetpresse sowie alle Sender Sowietrußlands haben nun wochenlang damit zu tun, die Bevölkerung über die Ver- schwörer und über die Verschwörung — aufzuklären. Das ist zwar kein Mittel gegen Hungersnot, auch kein Mittel gegen Mißernte sowie gegen den Schrumpfungsprozeß der Sowletindustrle, — aber es ist doch immerhin geeignet, der Bevölkerung beizubringen, -aß es die Schuld -er Sowjet feinde sei, Stalin und Genossen daran zu hindern, aues Sowsetrußland ein Land zu machen, in dem überall Milch und Honig flösse. Als Ersatz bietet die GPU. einstweilen Verschwörungen, Enthüllungen und Gerichtsverhandlungen. inner», bah Sinowjew damals auf dem Parteitag der so genannten Unabhängigen Sozialdemokratie eine wilde Rede hielt, in der er die deutschen Arbeiter dazu auffordert«, sich «rharmungslos an ihren Klassenfeinden zu rächen. In der Tat, w«nn der Kommunismus jemals in Deutschland zum Siege gelangt wäre, so hätte er dieser Weisung Sinowjew- Apfelbaums auch entsprochen, also alle Klassenfeinde vernich tet, wie das in Sowjetrußland auch geschehen war. Sinow jew und Kamenew waren zwar schon immer verdächtig absr diese Schleppenträger Lenins waren immer zu feige um selbst ihre Haut zum Markte zu tragen. Wenn Stalin Mit her Stirn runzelte, so unterwarfen sie sich löblich, auch aus di« Gefahr hin, weiter verfemt und ausgestoßen zu blei ben. Wenn sie und Trotzki nun beschuldigt werden, nach dem Leben Stalins getrachtet zu haben, so ist das wirklich eine Sowjet-Ueberraschung. Sind die Schwierigkeiten Les zweiten Fünfjahresplan«» so groß geworden, daß die Aufmerksamkeit der Bevölkerung Sowjrtrußlands davon abgelenkt werden muß? Trotzki lebt zwar in Frankreich, sorgfältig behütet von den fran- zösischen Freunden, aber Sinowjew und Kamenew sowie andere Mttyerschworene befinden sich im Gewahrsam der GPU. Fast sieht es so aus, als ob Stalin und Genossen trotz aller Machtfülle sich doch nicht sicher fühlen, sondern Trotzki fürchten- W«W Sigowjew und Kamenew unter dem Druck der Untersuchung ebenso zulammenbrechen, wie der Mörder Kirows, so werden sie vielleicht noch ganz andere Ding« anssagen. Dann kann es geschehen, daß Trotzki als großer Verschwörer angekretdet wird, der unmittelbar ine Begriff stand, di« polmsche Macht zu erobern. Dann hätte es die Sowjet-Regierung. in der Hand, dis Auslieferung Trotzkis zu fordern ober «efen Schreckensmann von 1917 weiter zu Hetzen. Sehr wahrscheinlich wirb bas alles, was Sinow jew und Kamenew noch zu gestehen haben, sich im Rahmen einer großen Gerichtsverhandlung vollziehen, zumal diesen beiden Verschwörern und Meuchelmördern ohne weiteres zuzutrauen ist, daß sie, um ihr Leben zu retten, alles das aussagen werden, was die GPU. gegen die Feinde Sowjet- rußiands gebraucht. Es ist deshalb auch kein Zufall, daß rechtzeitig ein auswärtiger Agent oder Konsul in der Un- Sowjtt'VerschwönW. Die Ermordung des bolschewistischen Großwürdenträ gers Kirow stzngt nun erst an, innerpokitische Wirkungen in Sowjet-Rußland aüszulösen. Es sind zwar unmittelbar nach der Ermordung Dutzende von Todesurteilen voll streckt worden, wobei wiederholt behauptet wurde, auch äus sowjetrussischer Quelle^ der Mörder Kirows hätte sich dar unter befunden. Aber der Mörder Nikolajew lebt noch, ist sogar sehr munter, denn Tag für Tag weiß die Sowjetpresfr Mitteilungen über seine Enthüllungen zu machen. Wieder ist durch di« Findigkeit der GPU. ein« große „Verschwö rung" aufgedeckt worden, die zum Unterschied von früherem Verschwörungen nicht gegen di« Sowjetwirtschaft oder den Aufbau des Sowjet-Sozralismus gerichtet war, sondern gegen Stalin selbst. Wenn in früheren Jahren Verschwö rungen dieser oder ähnlicher Art aufaedeckt wurden, so stand von Anfang an fest, daß innerpolmsche Rücksichten dabei «in« Rolle spielten. Der Aufbau der Sowjetwirtschaft hatte und hat sich trotz aller Fünfjahresplane nicht so erfolgreich vollzogen, um die Bevölkerung Sowjetrußkqnds von den unüberwindlichen Vorzügen des kommunistischen Bolsche wismus zu überzeugen. Da aber der Fünfjahresplan unter allen Umständen richtig sein muß, so sind Hemmungen und Schwierigkeiten nur auf die Gegner der Sowjetregierung zurückzusühren. Woraus sich zwangsläufig ergab, diese Gegner aufzütreiben und zu verhaften, um ihnen dann den Prozeß zu machen, was dann i» der Regel auch dazu führte daß einig« Angeklagte in der öffentlichen Verhandlung, wenn nicht schon früher, reumütig zusammenbrachen, um dann rücksichtslos die — „Wahrheit" zu sagen. In der Mordsache um Kirow hätte -as auch so sein können. Aber es muß in der GPU. -och Leut« geben, di« den schlechten Eindruck nicht nur auf das Ausland, sondern auch auf di« Bevölkerung Gowjetrußlands fürchteten, wenn jedesmal sich alles wiederholt. Also wuche die Sache etwas anders aufgezogen, um noch «in« größere Fernwirkung zu erzielen, was allerdings notwendig machte, Stalin und sein« engsten Mitarbeiter selbst in di« Geschichte hineinzuziehen Wenn der Mörder des Großwürdenträgers Kirow wirklich dl« Wahrheit vor dem Staat«anwalt gesagt hat, bann mutz in Sowjetrußland doch nicht alle» zum Besten bestellt s«ln. Daran haben die Leute von der GPU. In der Aufregung offenbar nicht gedacht, als sie Nikolajew das Geständnis ma chen ließen, daß Sinowjew und Kamenew, schließlich auch Trotzki, an der Verschwörung gegen Stalin und Genosten führend beteiligt gewesen seien. Ist es nun Zufall, daß diese drei Männer schon seit Jahren zu den Erzfeinden Stalins gehören? Alle drei sind keine Rusten, sondern Ju den, aber all« drei sind von jeher berufsmäßig Verschwörer gewesen. Sinowjews der eigentlich Apfelbaum heißt, Ist auch in Deutschland nicht unbekannt, denn er war es, der im Herbst 1920 von -er Moskauer Internationale nach Deutsch land gesandt wurde, um di« Kommunistisch« Parte! auf ziehen zu helfen, vielleicht ist es auch nützlich daran zu er- DerSSGsHeLrMer Tagekklü MZWWmda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten G« Sächsisch« Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machungen der Ämtshaupimannjchaft, de» Hauptzollamt« und de« B«- zirk«schulamt« zu Bautzen sowie de« Finanzamt» und de» Stadttat« zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmt« Blatt Lord Mernme bennmdert de« AoWW Deutschlands seit der MachlWeifW. DNB. London, 28. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) „Dolly' Mall" yeröffenkllchk einen aus München übersandten weih- nachtsaussqh ihres Besitzers Lord Rokbermere, in dem die ser den liefen Eindruck, den er offenbar von dem neuen Deutschland und seinem Führer empfangen hak, in beredten Worten schildert. Er sagt u. a., Wunder werden vom Glau- ben bewirkt. Die Deutschen haben einen neuen und starken Glauben gesunden. Dieser Glaube Hal da» Wunder zustande gebracht, die Berge von Schwierigkeiten zu versehen, dle ihren Weg zur nationalen Genesung ver- sperrten. Aber er hak noch mehr zustande gebracht. Lr hak Deutschland eine neue Seele gegeben. Die letzten zwei Jahre haben hler einen politischen Prozeß beglei tet. der so tief und so weitreichend ln seinen Wlrkunaen ist wie dle große französische Revolution. Sln solcher wech sel ln der Wesensart eines Volkes, in seinen inneren Verhältnissen, ln seiner Internationalen Stellung und sogar ln dem einfachen Auftreten der Einzelnen ist nle- mal» zuvor ln der Geschichte ln so kurzer Zeit vollbracht worden. Deutschland ist das neueSparta.Der gleiche Geist nationaler Disziplin und Selbstauf opferung, der «ln paar tausend Einwohnern einer klei nen griechischen Sladt «inen dauernden Platz ln der Geschich te erwarb, wird hier von 67 Millionen Menschen von neuem bewährt, dle in mancher Beziehung da, intelligenteste, fiel- hlgste, edelste nnd abgehärtetste Volk der Well sind, wenn eine ganze Generation unter dem nationalsozialistischen Sy stem groß geworden sein wird, wird Deutschland ein« Nation von einer Art Uebermenschen sein. Welcher Zauber hat die deutsch«» H«rzen wieder mit Hoffnung erfüllt, deutschen Augen den Glanz des Mutes und Selbstvertrauen, gegeben, und dies« mächtig« Nation beaei- stert, so daß man sich in ihrer Mitt« wie in einem rl«si - a«n Kraftwerk fühlt? Die Antwort lautet: H i t l e r. Ohne Hitler wäre nichts von alledem geschehen. Während der vergangenen Woche habe ich mehrfach Gelegenheit ge habt, mit diesem einzigartigen Führer seiner Landsleute zu sprechen und ihm zuzuhören. Es liegt etwas in Hitler» Persönlichkeit, was sich dem Geist sofort und unauslöschlich einprägt. Seine Augen haben eine bemerkenswert« magnetisch« Kraft. Seine tiefe Stimme ist eindrucksvoll und überzeugend. Mer Lagesschau. * „Daily Nasi" veröffenlücht einen au» Akkivchen Übersandten weihnachtiausiatz Lord Rothermere», >n dem dieser den liefen Ein- druck, den er von dem neue« Deutschland und seinem Führer emp fangen Hal, ln beredte« Wort«« schildert. * Der Zeppelln-Luftschisfhasen «plrd bl» zum Jahre 1836 von Friedrichshafen r.ech dem im La« befindlichen Rheln-Main-Flug- platz in unmittelbarer Nähe von Frankfurt a, M. «erlegt. , "Der französische volschafier la Po«, halt« mit Mussolini ein« längere Unterredung Über di« italienisch-französisch«« Beziehungen, In französischen politischen greisen erklärt man in diesem Zusam menhang, daß Mussolini dem Botschafter wahrscheinlich dl« italie nischen Gegenvorschlag« überreicht Habs, von denen «, abhäng-u werde, ob Laval den Zeitpunkt für gekommen erachte, seine Reise nach Rom jetzt anzutrelrn. * Vei St. Margaret zwischen Dover und Deal stürzten am Lonnewtagnachmittäg unter weithin vernehmbarem' Setöse etwa 2S000V Tonnen Kalkstein und Erde la» Meer. Mensche« sind nicht zu Schade« gekommen. * Vei Munsterscheveld an der hosländlfch-dentschen Grenze stürzte ein mit neun Personen besetzter Kraftwagen in «inen Kanal. Sieben Personen ertranken. / * In West-Virginia wurden durch dl« Explosion de» ttesfes, der Lokomotive eine» Arbeiterzug«, 13 Arbeiter sowie der Lokd? motivführee und der Heizer getötet. , - ,, Dle sonckiunlsten solle« ln de« chinesischen Provinz S weitschau «ine R«lb« vBi Erfolgen erzielt haben. Drei Sl-idt« sind angeblich in die Hände der Roken gefallen. Die Hauptstadt selbst soll in Ge fahr sein. Ausführliche« an anderer Stelle. Erscheinung» »eiser Täglich mit Aiunohm« d«r Sonn- und Frier- tag«. Vezvgsprri, für dm Leit «ine» halb«« Monat«: Frei in» Hau» halbmonatlich Mart iVk beim Abhalen in dmc Geschäft», stell» wächentkich «5 ys» Einzelnummer 10 Psy (Sonnabend, nummer 15 Psg.) Ferns,»,ch« Amt vischol»werda Rr. «« and 445. I», Fall» Hüber,r Erwatt - Krieg oder »onftiaer ngindwelch« ' Stäniv» d«, vmtebw d«r Zeitung aber der vefSrü«rung»einrich. tunaw -hat der Bezieher k«inin Anspruch au» Sirt«rung oder . «achlies«rung der Zeitung oder auf Rückzahlung v«, Pezug»pr«isr» j «nzeigenprel»; Die 4- nun breit» einspaltig, gm Äxtteil dm 80 mm breit, Millimeter,eil« U Rpf Nacklap nach den gesetzlich oorg«schrtebrn»n Sätzen. Für da» Ersckilnen von Anzeigen m bestimmten Nummern und an b,stimmt»« Plätzen tune Sewähr. — Erfüllung»»!« Bischoftwerda, Nr. 301 Freitag, den 28. Dezember 1934 89. Jahrgang