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mit UN« ftine hell« Freude gehabt haben, einen von ihm ge- hegtsm-Wunsch in Erfüllung gehen zu sehen, denn er war es, der den Grundstein zu diesem Quintett gelegt hat, und wir gedenken deshalb heut« in dankbarer Verehrung seiner. Nach nochmaligem Auftreten des Männevgesangveveins, der bas „Heimawebet" (von Kaun-Arenge) mit Orchesterbeglei- tüng wunderschön vortrua, wurde dieser erst« Teil mit dem gemeinsam gesungenen Saarlied abgeschlossen. Und nun folgt«, al» Gesamtabschluß im zweiten Teil der Abendver anstaltung olne Operette, in der die Heimatliebe in gemüt voller Weise zum Ausdruck gebracht wurde, die, wenn sie uns ip, Spiel auch an. den Nordseestrand führt«, sehr wohl auch auf unsere Lausitzer Heimat Übertragen werden kann. Uiid weil wir Lausitzer so stark an unserer Heimat hängen und sie so von ganzem Herzen lieben, deshalb konnten die Spieler so viel Innigkeit in dieses Spiel legen. Wer auch der Humor kam zu seinem Rechte, denn er gehört in die Operette, und die humoristischen Rollen wurden von alt- bekannten und bewährten Kräften ausgezeichnet gespielt. Wir alle haben das mit großer Liebe und freudig Geboten« mit ebensolcher Dankbarkeit entgegengenommen, und wir wünschen dem Männeraesangverein für die künftige Arbeit ebenso gute Erfolge, wie er sie am ersten Weihnachtsfeier- tqg« durch seinen Lieder- und Operetten-Abend zu verzeich nen hatte. - ' Ithyst a. T., 28. Dez. Line kunstvolle Weihnachtskrippe hat Herr Käntpr Schneider in seinen Mußestunden geschnitzt. Die Zusammeyp«llüng stützt sich auf Motive aus den weih nachtlichen Novellen der nordischen Dichterin Selma Lagerlöf ustv stellt die Szene dar, da die himmlischen Engelscharen die ÄshuH des Heilandes verkünden. Es sind an 50 Engels figuren, 5 bis 6 Zentimeter groß. Ueber allem schwebt der glanzende Stern von Bethlehem. Im magischen Licht der brennenden Kerzen wirkt die Kripve tiefergreifend auf den Beschauer. Sie befindet sich im Schulhause und kann dort vHMgt werden. . Demih-Thumih, 28. Dez. Nicht abgeblendeter Kraft wagen verursacht Verkehrsunfall. Ein Verkehrsunfall, der glücklicherweise ohne nennenswerten Personenschaden ablief, ereignete sich gestern abend gegen 6 Uhr auf der Staatsstraße Bischofswerda—Bautzen, etwa 300 Meter vom „Sächsischen Reiter" in Richtung Bischofswerda. Ein Bautzener Kraft- wagen, der in Richtung Bautzen fuhr und durch «inen ent gegenkommenden Kraftwagen geblendet wurde, streifte mit dem rechten Kotflügel qn genannter Stell« den Kutschwagen des Gutsbesitzers Unrasch von hier. Der Kutscher wurde vom Böck geschleudert und der Gutsbesitzer vom Wagen, bei dem der Böden einbrach, eingeklemmt. Durch das plötzliche Hsrumreißen des Steuers geriet der Kraftwagen in den Straßengraben und stürzt« um. Dis Insassen konnten sich nur mit großer Mühe aus dem umgestürzten Wagen be ¬ frei««. Der Kutschwagen wurde schwer beschädigt und der Kraftwagen mußt« abgeschleppt werden. Schmölln, 28. Dezember. Mtrchenavsführun- l« Turn verein. Am 1. Wtihnachtsfeiertag trat der Turnverein wie der wie alle Jahr« mit einer Theateraufsührung vor die Oef- fcntlichkeit. „Die silberne Glocke", ein Märchenspiel in sechs Bildern, wurde aufgeführt. E» führt uns in die letzten Jahre des 30jährigen Krieges. In tiefer Waldeinsamkeit Hausen der Köhler mit seiner Frau und seinen Kindern Han» und Kathrein. Der lustige Kesselflicker singt seine Lieder vor der Köhlerhütte und bewahrt die Kählersleute vor den wilden Kroaten, die das Häuschen ausrauben wollen. Er schickt sie auf die Suche nach der verzauberten silbernen Glock«. Doch auch Hans und Kathrein gehen di« silberne Glocke suchen, um das ärmliche Los der Eltern zu verbessern. Sie müssen viele Abenteuer bestehen, ehe sie in der Höhle des Berggeistes end lich die silberne Glocke sehen und zum Klingen bringen. Sie geraten ins Reick der Frühlingsfee, zum Echomännchen, gar in die Gewalt des Wassermannes und schließlich mit Hilfe von PriNzeßchen Tausendschön in das Reich des Berg geistes. Reizende Reigen der Frühlingskinder, Teichrosen und Nixen waren eingeflochten. Das muntere Spiel der Kinder, wie di« tadellose Wiedergabe der Rollen, die in den Händen der Erwachsenen lagen, brachte eine sehr gute Ge samtleistung, die den lebhaften Beifall der recht zahlreich er schienenen Besucher fand. Die Vorbereitung und Durchfüh rung lag in den Händett der schön sich so oft bewährten Turnbrüder Paul Iannasch und Willi Voigt, die tat kräftig unterstützt wurden von Hans Obermüller, der die Klavierbegleitung ausführte und von Rudolf Schnei der, der die wirkungsvollen Bühnenbilder geschaffen hatte. Die Hälfte des Reinertrages erhält das Winterhilfswerk. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. Steinigtwolmsdorf, 28. Dez. Für die Weihnachtsfeier der Aehrenlese Steinigtwolmsdorf ist es gelungen, den Dresdner Künstler und Komponisten Dr. Kurt Kreiser zu gewinnen. Er wird bei dieser Veranstaltung sein Me lodram „Der kleine Melchior und das Weihnachtskind" selbst auf dem Flügel begleiten. Der Besuch dieser Feier ist dar um herzlichst zu empfehlen. Er ist nicht an di« Mitgliedschaft zur Aehrenlese gebunden. - Wilthen, 28. Dez Sammlu«gs«rgebalsse. Zum Ta« der Deutschen Polizei erbrachte die Sammlung 18,60 RM. sowie sechs Weihnachtspakete für die NSV. — Die letzte Eintopssammlung erbrachte 230 RM. Sohland (Spree), 28. Dez. Preisausschreiben für da, „Mltellausiher Bergland." Ein Preisausschreiben ver- anstaltet die Arbeitsgemeinschaft der Gemeinden und Ver- Grotzfeuer in Wuppertal. Dl« Beevdrul««» «l,«r der arSbt«« deulscheu GamMfavimen in Wupper -jlal, dl« von «l»«m v«r- h««r«»d«n Brand« h«im- gesncht ward«. Mährend «in 7stöckla«r Fabrikneu- bau durch dl« Bemähonge» der Feuerwehr vor »«, Flamm«« btwahrl werdeU donuie, war «l« vier- stilckige« Fabrikgebäude mit s«ln«n reichen Vor- rälen an Rohmalttlqll«« nicht mehr zu relleä. kehrsverein« des MitteNaufltzer Gebirge» zur Erlangung eine» Werbearttkel» für di« Sondernummer „Mittellausitzer Gebirge", der Monatszeitschrift „Das schön« Sacksen". An dem Preisausschreiben kann sich jeder beteiligen, der glaubt, die Fähigkeit dazu zu besitzen. Die näheren Bedingungen für das Preisausschreiben sind im Rathaus Sohland a. d. Spree zu erfahren. Die Vorentscheidung trifft die Arbeits gemeinschaft Mittellausitzer Gebirge, die letzte Entscheidung Herr Oberregierunasrat Gräfe, Dresden, in Verbindung mir dem Verlag W. Limvert, Dresden. Für die drei besten Arbeiten sind Geldpreise ausaeschrieben. Die Manuskripte müssen bi» zum 1ö. Januar 1SSL beim Vorstand der Arbeits gemeinschaft im Rathaus Sohland eingehen. Pulsnitz, 28. Dezember. Tödlicher Ranaierunfall. In der Nackt zum Sonntag verunglückte beim Rangieren der Bahnhofsarbeiter Pflicke, der beim Abspringen vom Wa gen unter die Räder geraten war. Der Verunglückte erlag kurz darauf im Krankenhaus den erlittenen schweren Ver letzungen. Wittichenau, 28. Dez. Eta alt« Wahrzeichen der Stadt Wittichenau, die kurfürstlich« Ppstmeilensäule mit der Jahreszahl 1732, ist ttqck zweimonatiger Erneue- rungsarbeit jetzt wieder auf dem Marktplatz aufgestellt wor den. Die Ortsnw men, Entfernungen usw. wurden aufae- frischt, die kursächsisch-polnischen Bereinigungswappen kolo riert und die ganze Säule durch «inen neuen Granitsockel er- erhöht. Bon den über 2000 Pvstmoilensäulen, die August der Starke durch seine« »Land- und Grentz-Commissarius , Magister Adam Friedrich Zürner, in den Kurlands« auf stellen ließ, sind nur gegen 100 Stück erhalten geblieben. In der sächsischen und preußischen Oberlausitz befinden sich heute noch zehn solche Distanzsäulen, und zwar in Bischofs- werda, Elstra, Görlitz, Hoyerswerda, Kamenz, Krakau bei Königsbrück. Lauban, Löbau, Pulsnitz und Wittichenau. Bon den Meilonsäulen haben sich nur zwei Stück erhalt«», und zwar in Ullersdorf am Queis und Mittel-Schrelbersdorf bei Lauban. Von den Viertelmeilensteinen ist ein einziger erhalten und steht, 1929 neu errichtet, beim Dorf« Prischwitz an der Bautzen—Kamenzer Straße. Aus dem Meißner Hochland. Alschbach, 28. Dez. Viehzählung. Es sind gezählt wor den 69 Pferde (70), 463 Rinder (477), 327 Schweine (360), 19 Schaf« (21), 2001 Geflügel (2169), 182 Kaninchen (213), 106 Bienenstöcke (99). Die Zahlen in Klammern bedeuten den Stand bei der letzten Viehzählung. Rückersdorf, 28. Dez. Deutscher Abend. Am 2. WM- nachtsfettrtag veranstallete die SA. einen Deutschen Abend, der als äußerst wohlgelungen «l bezeichnen ist und der Rük- kersdorftr SA. mit ihrem rührigen Scharführer Reinhardt vollste Anerkennung zusichert. Außer gut zu Gehör gebrach ten Musikstücken und zu Herzen gehenden Worten des Orts gruppenleiters uyd Truppführers Müller-Ottendorf wurde das Theaterstück „O Heunatsonn«, Heimaterde" Äüs- geführt. Di« Spielleistungaller Spieler war äußerst befrie digend. Ein voll besetzter Saal lohnte die große Mühe Mnd Aufopferung. Jeder »nutzte so recht das innerlich Wohl tuende der wahren Volksgemeinschaft empfinden,. DreLiük- kersdorferhabendurchMösozaMel^i^teilWMMm- sen, daß auch siä den Ruf unseres Kcttizkers und Führers Adolf Hitler verstanden HMen. Möge das de« wenigen Ab seitsstehenden oder-sich berufener Fühlenden zu denkengeb«»! Nur Einigkeit und treue Volksverbundenheit kann uns besse ren Zeiten entgegenführem Feuerwehr-Rundschau. Die AreinMige Feuerwehr Burkau hielt am vergange nen Sonntag ihr« Jahreshauptversammlung in Schusters Gasthof ab. Vor Eintritt in di« Tagesordnung gedacht« der Wehrführer .erst des verstorbenen . Reichspräsidenten Generalfel-marschall von.Hindenburg, dem man ein« Mi nute stillen Gedenkens widmet«. . Den gut .ausgearbeiteten Jahresbericht für 1934 ist zu entnehmen, -aß im . abgölöü- ftnen Jahre IS Uebüstgrn und Versammlungen söwie «ine Hauptübuna, eine Alarmübung und ein Äusmarsch abgr- halten wurden. Einmal mußte die Wehr auswärts zu einem Waldbrand Nach Uhyst am Taucher. Der Haupt-' mann Oskar Bahl« konnte auf «Ine 25jähvjge Dienstzeit zurückblicken und erhielt die dafür bestimmte Auszeichnung, Zauber auf der Bühne. Der Mann, -er Ihr Schicksal kennt! Kleines Ankerview mit einem interessanten Menschen. Von Thomas Halm. „ ... Und nun, meine Damen und Herren, bitte ich Sie, Ah« .Fragen an mich auf einem kleinen Zettel niederzu schreiben. Ich hole dann die Zettel von Ihnen ab ..." ' Der Mann auf der Bühne verbeugt sich und wendet sich änderest Dingen zu. Er zeigt ein elektrisches Experiment, das Durchjagen von über 300 Volt durch seinen Körper.. Ein jünger Mann zündet an seiner Wange di« Zigarette an. Ein anderer bekommt durch Vermittlung des Experimentators einen elektrischen Schlag durch die Luft. Ungläubiges Staunen im Publikum. Sehr schön, sehr gut, aber wer garantiert einem denn ... ' Dör Mann auf der Bühne verbeugt sich und »sendet sich und lächelt pur leicht. Er wirkt Nicht unsympathisch in seinem bloNden Haar, mit seinem scharfgeschnittenen Gesicht, seinen seingliedrigen Händen. Er trägt einen einfachen Smoking, ohne all die Kinkerlitzchen, die man so manches Mal bei mehr odier weniger berühmten „Hellsehern" findet. Wenn man ihn ft» vor" sich sieht, wirkt er als Mensch, als ganz natürliches Wesen, uNo nicht als künstlich aufgedonnerter Artist, der mit Kvatnwstnitteln ein Höchstmaß von unnatürlichem Effekt zu erreichen sucht. .Llmgsam kommt der Mann von der Bühne herab, mischt sich uttter das Publikum. Er nimmt die ersten Zettel ent gegen, wirft einen prüfenden Blick auf die Schreiber der Zeilen. „Sie haben Ihr Geburtsdatum vergessen, meine Da- rnel" -höre ich ihn sagen. ,F)hne Geburtstag kann ich nichts mit dem' Zettel anfangen." Eine andere Dame reicht ihm gleich zwei Fragezettel. Den einen hat ihr von zu Hause ihr Ehegatte mitgetzeben. - Der Mann von der Bühne geht an mit vorbei und streckt die Hand nach einem neuen Zettel aus. Ich drehe mich „Als einem Mann der Presse werden Sie mir vielleicht eine Frage gestatten", sage ich, „urteilen Sie nur grapholo gisch, also lediglich nach der Handschrift?" „O nein", antwortete er, „ich benötige auch di« Kenn zeichen des Himmels zur Stunde der Gebürt — z. B. das Zeichen des Skorpions, das scharfe Intelligenz verrät usw. —, außerdem muß ich Mir den Fragend«» gut anschauen dürfen. Rein« Schriftdeutung ist nicht immer zulässig. Ich lese oft, daß Firmen vor einer Anstellung von ihren zukünf tigen Angestellten Handschriftendeutung einholen. Das ist natürlich reiner Humbug. Man muß auch das Bild des Betreffenden sehen, Briefe aus seiner Feder lesen, am besten mit ihm selber sprechen. Ein ungefähres Bild kann man allerdings durch reine Graphologie erlangen, aber sobald es sehr g e n a u sein soll " Ich trete in den Hintergrund, da ich sehe, daß noch an der« Leute den Meister sprechen wollen. Tausend Menschen suchen ihn im Hotel auf, tragen ihm ihre innersten Ange legenheiten uNd Sorgen vor, fragen ihn um aufrichtigen, unparteiischen Rat. Kann er wider Erwarten einmal nicht raten» so versteckt er es nicht, sondern sagt es offen. Beim Hinausgehen höre ich, wie Luciano — so nennt er sich mit seinem Künstlernamen — zu einer Frau sagt: „Wenn Eie die Nerven in diesem Prozeß behalten, werde« Sie ihn gewinnen. Ich habe die Bilder und Handschrift proben Ihrer Gegner gesehen, beides aufmerksam studiert und kann Ihnen sagen, daß Energie und Wille auf diese Leute einen entscheidenden Eindruck wachem Halten Sie mit den Nerven durch, gnädige Frau, und Sie tragen den Sieg davon!" - - ' ' - Als ich in die frische Nachtluft trete, s«h« ich noch einige Leute in da» Haus gehen. Mein Ohr fängt das Wort Lu ciano auf. Aha, man will also noch zu so später Stunde zu dem Meister, läßt ihn selbst nachts nicht in Ruhe. Armer Mann aber vielleicht fühlt er sich gar nicht als armer Mann, vielleicht ist er sogar glücklich in seinem aufreibenden Beruf? Lr selbst hat es Mir gesagt, und ich glaube ihm! um und sehe eine» Gendarmeriewachtmeister in seiner grü nen Dienstumform. Der Mann, der das Schicksal der Men schen liest, blickt den Beamten an und bemerkt beim Weiter gehen: „Sie haben übrigens früher ein Beinleiden gehabt, heute stört es aber nicht mehr. Es ist schon lange Her." Halt, hier bietet sich eine exakte Kontröllmöglichkeit! Wie der Blitz beuge ich mich zu dem Gendapmeriewachtmeister und frage ihn, ob die „Diagnose" stimmt. „Genau", erwi dert er, „nur verstehe ich nicht, woher der Mann das weiß, denn die Sache ist schon fast 30 Jahre her. Ich war damals noch ein Kind ..." , Der Beweis klappt. Fassungsloses Staunen breitet sich auf den Zügen der Umsitzendsn. Der Mann von der Bühne kommt ihnen unheimlich vor, es scheinen übernatürliche Kräfte in ihm zu wohnen. Scheu macht man ihm überall Platz, wo er durchkommt. Fünf Minuten später steht «r auf der Bühne und beantwortet ledem einzelnen die Fragen sei nes Zettels. Hundert neue Fragen — so ein Expevimen- talabend müßte zehn volle Tage umfassen, um aüszurei- chen.... ' In der Pause suche ich den großen Unheimlichen in sei ner Garderobe auf. Er wirkt auch hier genau wie auf der Bühne: einfach, klar, klug, manchmal fast eine Kleinigkeit schüchtern. ' ' ! - Ich zeige ihm einen Zettel, den mir «ine Dam« als Empfehlung mitgegeben hat. Er wirft nur einen Blick auf die Handschrift und ruft aus: „Ja, ich kenne diese große, klare, sehr selbstbewußte Schrift wieder — es ist eine Dame, die gestern oder vorgestern bei mir wär und mich um Rat fragte." „Eine etwas temperamentvolle Dame!" nicke ich, ver blüfft über sein fabelhaftes Crkennungsvermögen. „Ganz recht", bemerkt er, „und zudem selbstbewußt un entschlossen, wie ich bemerkte. Sie hat mich einige» gefragt, und ich habe ihr geantwortet." 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