Volltext Seite (XML)
I» sind solch«, di« > oder Zintinbalt »halt verarbeiten »stell« für unedle 'atze 24, wenden. , Monatob«' i Monat» bei r «tnretchen. den in ihrange- f für den Monat lSS4 anzumelden, noch nicht ange- l d tun. m Vekegscheinen. em Lieferer statt amtlichen Bor- i. Der Inhaber Hilfe von Beleg- chiedene Lieferer auf der Bedorfs- Ausstellung von sen ein« erhöhte kn- der Bestlm- geprüft werden, oaß Händler nur für Zweck« beitungsgeschäfte vetslich zur Be- chaft erforderlich nur di« Ueber- den neuen Vor- Hungen zuaelas- enSügtes Mtall den darf, wenn irführuna dieser itzt und sich ver- werzüalich näch- der Anordnung d die Jndustric- ihrer „Oberlau- stillionen RM. cwerk L Sohn end «in Groß- nd bereits der Materialien in irsprangen die euer griff auf ersandgebäuds nd der sieben- !. Der Sach maßgebender wa bis 3 Gerung gedeckt lungen seinen igsursache des 'tellungen vor. MMMIllllWlllMI» SSSKS !k Vrrlm: EyM- Schallplattm- Pause. gegen Übung für die Clsnacht im ist. — 10,50: lterbericht. — E. Frübimar er. - 11.50: u. Overetten. eichen. Wetter. — cammhinweise IchEmRuhl n« Bekn. — : Deutschland. Ltg.rMchka. 17>l5: Geists -tund«: Vom 55: Dar Ee- Stadt und Land Semchmtthige Blätter für Land- und Hauswirtschaft, Meh, Seflüael-, Bienen- und Fischzucht «eUaae A«« SSMMMe« SrzSvler, «tVMofSRverdaer rraaevla« verantwortltch sür Schriftleitung: vetonomterat »rundmann, Neudamm Notatiomdruck «ud Verlag von Friedrich Matz, G. m. b. H.. Vischoftwerda. Feder Nachdruck au» dem Inhalt diele» Blatte» wird gerichtlich verfolgt (Tesed vom l». Junl l»0l) Unsere Droffeln von »Nhelm «Wh« Mit »wel «bbNduugm Dieser bekannte Loge! rrüt dem mattschwatzen Gefieder und gelben Schnabel ist in den letzten Jahrzehnten aus seiner Waldheimat, die viele Artgenossen auch heute noch bewohnen, in unsere Gärten, Anlagen, Parks, ja sckbst in unsere Groß städte gekommen und hat hier seine Scheu vor dem Menschen verloren. Namentlich im Winter nehmen die bei uns gebliebenen Männchen das Erde, wodurch eS sehr widerstandsfähig wird. So kann eS selbst die letzten Schneestürme über dauern. Im März findet man im Amselneste vier bis sechs blauarünliche, braungetupfte Eier, die in Io bis 16 Tagen erbrütet werden. Zwei Bruten find Regel, auch drei finden statt. Die Jungen wachsen bei der Fütterung mit Würmern und Kerfen, welche die Alten aus dem wachsen, sieht der Kot der Vögel tintenähnlich aus. Im Garten geht es aber über die Kirschen, Erdbeeren, Johannisbeeren usw. her, und ein großer Holunderbusch zieht ost Dutzende von Amseln an. Da der Gesang jetzt nicht mehr ertönt, schwindet die Liebe zu dem Vogel rasch dahin, erst recht, wenn man beobachtet hat, daß die Amsel gelegentlich das Nest eines kleinen Abbildung 1. Schwarzdrossel, im BoWmuud .Amsel' genannt Abbildung 2. Singdrossel m uns dafür t das dunkel- Herge zurück- rm bra gekehrt, dann geht es an den Nestbau. "Da aber Busch undlBaum noch kahl sind, so müßen andere Plätze gesucht werden. Die aufgeschichteten Bohnenstangen, ein Winkel in der Laube, auch der dichte Taxusbusch und der Lebensbaum bieten Nistgelegenheiten. Das verhältnismäßig große Nest aus Fasgrn mit seiner halbkugelförmigen Mulde bekommt einen Zusatz von Lehm und Moose und halbfaulem Laube geschickt hervor- holem schnell heran. Die ausgeflogene Brut gleicht der Mutter im Aussehen; erst im nächsten Jahre bekommen die Männchen das tiefschwarze Ge fieder und allmählich auch den goldgelben Schnabel. Wenn es bei dem Wurmfutter bliebe, dann «könnten wir an den Amseln unsere reine Freude haben, aber ... die erwachsenen Vögel ,smd Beerenfresseri Im Walde gibt es ja allerlei Kost, die man ihnen gem gönnt, voran die wten Ebereschen (Vogelbeeren), und wo Blaubeeren Sängers plündert. Wenn auch Sperber und Katzen manche Jungamsel fangen, so sind die Alten doch sehr aufmerksame Vögel und zeigen jeden Feind durch Gezeter und ein lebhaftes Tacktacktack an. Das hat manchen Pürschjäger verdrossen, hat ihn aber auch schon auf den an- schleichendenFuchs oder Bock aufmerksam gemacht. Also was nun? Sollen wir die Amseln schonen oder vernichten? Der Mittelweg ist auch hier die beste Straße. Das Gesetz schützt den Bogel, aber injunsern Gärten haben wir auch etwas zu sagen. und wenn wir die BeerenräuLer verscheuchen und verhindern, daß eine zweite oder dritte Brut erzogen wird, so kann uns das keiner verdenken. Empfehlen möchte ich, dafür zu sorgen, daß in Parks und Anlagen Gesträuch mit genießbaren Beeren (Vogel-, Holunder beeren usw.) angepflanzt wird. Das hält die Vögel von unseren Gärten fern und belebt die Anlagen. Nicht so zutraulich wie die Amsel (luräus msrula) (Abb. 1) sind ihre Verwandten. Dis Singdrossel (Graudrossel, I'. musieus) (Abb. 2), bleibt im Walde, in größeren Parks und Anlagen. Ihre Stimme ist lauter, schärfer. Schacht über setzt: „Philipp, Philipp, hier ist er, hier ist er! Komm zu mir, komm zu mir, David, David, Kuhdieb, Kuhdieb ..." Wer das Lied der Sing drossel kennt, wird zugeben, daß der Text ganz ausgezeichnet gewählt ist. Die Graudrossel singt gem abeniA und wenn sie schweigt, erscheint bald die Schnepfe... Einige Singdrosseln haben eine unglaubliche Sangeskraft, und ich habe schon von meiner Waldhütte aus Hinaus gerufenr „Schweige doch bloß mal fünf Minuten und friß, sonst fällst du noch tot vom Ast I" Das Nest der Singdrossel steht m Nadelbäumen, der Napf ist sorgfältig gerundet und enthält keins Einlage aus Jedem usw. Im Garten tut sis weniger Schaden, aber Weinberge werden vor ihrem Fortzuge besucht. — Dort fällt die nordische Weindrofsel (Rotdrossel, 1. illaous) oftmals m großen Scharen ein, wenn sie auf demLuge aus dem Norden Deutschland durchfliegt. Sw gleicht der Singdrossel in Größe und Farbe, nur ist das Seitengefieder rostrot, nicht hellgelb wie bei der ersteren. Etwas größer als die Genannten ist die Wacholderdrossel (Schocker, echter Krammets- vogel, ik. pilaris), kenntlich an den braunen Flügeln und dem grauen Bürzel. Sie zieht in kleinen Scharen umher und sucht die letzten Beeren von den Büschen der Feldgehölze. Mit lautem Schackschackschack geht es von Ort zu Ort. Die ebenso große Misteldrossel (?. viseivorus), olivgrün, weiße Unterseite mit lanzettförmigen und mnden neun Tupfen, ist ebenfalls ein nordischer Vogel, brütet aber auch in manchen Gegenden Deutschlands. Selten zeigt sich vis Ringdrofsel (I. torguatus) bei uns. Sie ähnelt der Amsel, hat aber einen weißlichen Fleck auf der Oberbrust. Bekämpfung der Ferkelgrippe Unter der Ferkelgrippe verstehen wir eine Infektionskrankheit, die durch ein BirnS (An- steckungSstoff) hervorgerufen wird und an der gewöhnlich Ferkel im Atter von zwei bis vier Wochen erkranken. Die Krankheitserscheinungen bei den einzelnen Tieren bestehen in Entzündung der Lidbindehaut, mangelnder Saugdrst, Teil nahmslosigkeit, rauhem Haarkleid, Verkriechen in der Streu, dagegen besteht fetten Husten. Etwa 20 bis 80 der erkrankten Ferkel verenden im Alter von S bis 6 Wochen. Die Ferkelgrippe unterscheidet sich im Krankheitsverlauf und Krankheitsausgang von den bekanntesten Ferkel krankheiten, b« denen in der Regel Verdauungs störungen, Husten und Hautveränderungen das Krankheitsbild beherrschen. Die Krankheiten haben das Gemeinsame, daß die überlebenden Tiere in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle zu Kümmerern werden. Die Gmndlage der Bekämpfung der Ferkel grippe, die in den letzten Jahren in den ver schiedensten Gegenden des Deutschen Reiches wiederholt festgestellt werden konnte, sind hy gienische Vorkehrungen und Maßnahmen, die auf eine Stärkung der Widerstandskraft der Tiere hinzielen. Die gesamte Zucht, auch das Abferkeln, hat nach Möglichkeit im Freien zu erfolgen. Für jede Muttersau mit ihren Ferkeln sind getrennte Hütten einzurichten mit genügend großem Auslauf. Schlupfloch und Auslauf sollen nach Süden liegen, damit die Tiere viel Sonne haben. Von der vierten Woche an ist den Ferkeln regelmäßig Bramblau zu verabreichen, daS eine Kräftigung der Konstitution bewirkt und die Krankheitserreger abtötet. Mit achtzehn Wochen dürfen die Tiere als Läufer in den ge ¬ meinsamen Maststall. Läßt sich die Aufzucht im Freien nicht ermöglichen, dann sind die Zucht sauen in dichten Einzelbuchten zu halten. Starke Eiweißfütterung ist unbedingt zu vermeiden, dagegen ist ein vitaminreiches Futter angezeigt. Vorbeugend ist zur Vermeidung einer Ein schleppung der Seuche größte Vorsicht beim An kauf neuerSchweine geboten. Grundsätzlich sollten Einführungen von Tieren aus Beständen, in denen die Ferkelverluste mehr als 10 betragen, unterbleiben, wenn nicht die Möglichkeit für genügende Isolierung der angekauften Tiere ge geben ist. Auch den neuangekauften Tieren ist vorbeugend regelmäßig Bramblau zu geben. izmustker mit arznachrkchten. Leite» Tan ner Milhar- l«tt«r, Nachr., Lausbofer: k«n«n: Spckt- r Gymnastik. > Düring. — S.20r Sende« 11,00: Wer. 11.45: Für 3.00: Nachr„ en Kammer« . Börse und ,LL!N«r cktt»- Lia., vr. Wannin« itnant^ott'r SLOe Unter- ttichte. Ltg.: uuchttim de» den: ReS». 21.00: Da« rüne Lemtich t Nachr. und >.» Schröder. Kopfdüngungen mit Kalkftiüftoff sowie Hederichkainit vernichten Kornblume, Mohn und Winddalm Kornblume, Mohn und Mndhalm sind drei Unkräuter, deren Bekämpfung dm Klein besitzern viel Arbeit bereitet und die trotzdem nicht auszurotten sind. Die Kornblume siedelt sich hauptsächlich im Winterroggen Md der Mohn im Winterweizen an. Sine Erklärung für diese unterschiedliche Bevorzugung der Standorte durch die beiden Unkräuter ist bis jetzt nicht gefunden worden. Der Windhalm aber tritt in allen Winter-Getreidearten auf und ist auch in der Sommerung kein Fremd- Ung. Kräftige Belichtung sowie Feuchtigkeit fördern, wie uns bekannt, das Keimen seines Samms, Md daher erscheint er im Getreide dort in üppiger Entwicklung, wo durch Aus- Winterung oder aus sonstigen Ursachen ein ge- lichtet» Bestand sowie Lücken entstanden sind. Alle drei haben gemeinsam, daß sie zu den einjährigen Samenunkräutern gehören; sie werden aber dadurch überjährig, daß ihre ausfallenden Samen sofort noch im Herbst im Winteracker auskeimen können; die ent stehenden Keimpflänzchen sind winterhart. Was von Samen nicht bereits ausgekeimt ist, kann im Frühjahr darauf oder auch später bei sich bietender Gelegenheit zum Leben erwachen Md auf mehrjährig gesäuberten Feldern eine unerwartete Verunkrautung bewirken. Die Lebenszähigkeit aller drei Unkräuter wird schließlich durch die Ausbildung kaum glaub hafter Eamenmengen unterstützt. Günstigen- falls kann eine Kornblumenpflanze bis 1600 Samen ausreisen lassen; eine Mohnpflanze bis 20 000 und an einer Rispe des Wind ¬ halms sind 1100 Samen ausgezählt worden; eine kräftige Pflanze würde demnach 12 000 Samen ansetzen können! — Glücklicherweise wird der größere Teil dieser alljährlich aus reifenden Unkrautsamen durch die verschieden- sten Umstände, wie Dogelfraß, Bodenbearbei tung, Ausfaulen im garen Acker usw., ver nichtet, trotzdem bleiben genügend Samen lebensfähig, um für den Bauern die Arbeit der Unkrautbekämpfung nicht Meißen zu lassen. Außer den allgemein üblichen vorbeugen den Bekämpfungsmethoden, wie Stoppel schälen, Bereitung eines garen Saatbettes, Verwendung best gereinigten Saatgutes, hat sich in den letzten Jahren durch Beobachtung und Erfahrung eine wirksame Bekämpfungs- Methode von Kornblume. Mohn Md Wind- Halm durch sachgemäße Anwendung von un geöltem Kalkstickstoff und Hederichkainit her ausgebildet. Sie hat sich bereits vielfach bewährt. Nach anfänglichen vereinzelten Miß erfolgen wurde durch Versuche festgesteltt, daß der Erfolg der Methode vom richtig gewählten Zeitpunkt des Aus streuens genannter Düngemittel abhängt! Man unterscheidet zwischen einer Herbst- und Frühjahrsbehandlung. Für eine wirksame Ausführung haben sich folgende Vorschriften herausgebildet: äm Spätherbst kann man etwa fünf Wochen nach dem Auflaufen der Wintersaaten entweder 25, 30 bis 40 kx Kalksttckstoff oder 150, 200 bis 250 kx Hederichkainit. je V« da als Kopfdüngung auf die Wintersaaten Frage und Antwort GW Ratgeber für jedermann «ich beanaoor«, da «d, Addrack aller Slniworten räumlich unmöglich «st. Deshalb muß stde Anfrage dl« genau« Anschrift d«« Sra,«st«tt,r» rnthalttn. Anonyme Fragen werden grundstitzltch nicht beantworte«. Außochem ist jeder Frag« «in Au«w«t«, daß Fragesteller Bezieher dieser Bella« «st, sowie al« Portoersatz d«r Betraa »an 80 Rpf. dewttllgen. Mir jede wettere Frage, auch »««selben Fragesteller«, sind gleichfalls S0 Rpf. mttWstndrn. Anfragen, denen zu wenig Porto beigefiigt Ist, werden zurtttgueat und erst deankworttt, w«m> der voll« Pvrtoerfag erstatte« «ft. Sm Briefkasten dieser landwirtschaftlich«» Beilage können nur rrin tandtotrtschafttich« «nd nnmtttelbar einschlLgiae Fragen behandel« werden; «n Viech««, fragen oder Angchegeohettrn, die sich nicht dem Rahmen dieser Beilage anpassen, wird Autkunst k^nechall« erteilt. Di« Schrtf«l«ht<rn, Frage: Schwein leidet an Geschwüren.Ein Schwein im Alter von fünf Monaten bekommt Geschwüre. Nachdem ich schon «in Geschwür mit Schmierseife zum Aufgehcn gebracht hatte, das dann auch hellte, hat das Schwein jetzt wieder zwei Geschwüre, die so dick sind wie «in Hühnerei. Etn Geschwür ist am Vorderbein und eins am Hknterschenkel. Freßlust ist gut. es läßt sich auch sonst nichts anmerken. Das Schwein wurde seinerzeit geschnitten, und nach dem zeigt stck die Geschwürbildung. Was kann bter die Urfach«, für die Geschwürbildung fein?, " R. Antwort: Die bet dem Schwein beob achteten Eiterherde an den verschiedenen Körper- stellen können eine Folgeerschetmmg der bei dem Tier durchgeführten Kastration sein, indem bei der Kastration durch mangelhafte Sauber keit Eitererreger in den Körper eingedrungen sind. Es wird sich empfehlen, beim Austreten neuer Eiterherde für frühzeitige Ooffnung zu sorgen und die Wundhöhlen mit einer der üb- lichen Desinfektionslösungen auszuspülen. Die Operation darf jedoch nicht im Stall vor genommen werden, da die in dem Eiter ent haltenen Krankheitserreger den Anlaß zu neuen Erkrankungen gehen kömxn. GMzMl. jftz für regelmäßige gründlich« Reinigung und Des infektton des Stalles Sorge zu tragen, vr. Tz. Frage: Katz« hat Hornhauttrübung. Bei meinem einjährigen Kater haben sich seit vorig« Woche die Augen mit einer weißen Haut vis zur Pupille überzogen. Da ich Erblindung be fürchte, bitt« ich um Rat, was ich dagegen tun soll. H. R. in D. Antwort: Anscheinend liegt bei Ihrem Kater «ine Hornhauttrübung vor. Massterm Sie täglich dreimal den Augapfel mit einer zweiprozentigen Pellidol-Salbe, von der Sie «in erbsengroßes Stückchen auf der Hornhaut mit sanftem Druck zwei bis drei Minuten ver reiben. Det. Frage: Hühuersterbe«. Bon meinen vier zehn Hühnern, weiß« Leghorn, find im Lauf« des Sommers sechs Stück eingegangen, trotzdem alles vorhanden ist, was zu ihrem Gedeihen nötig ist: großer Auslauf, fließendes Wasser und «in großer Stall mit Schlafraum und Scharraum, nach Vorschrift gebaut. Die Hennen sind heute noch munter, morgm haben -W Md Ltzen tyageock.i» einer Ecke, und in ein paar Tagen sind sie tot. Futter: Mischfutter ohne Fischmehl und Küchen abfälle mit Weizenkleie. Woran mag wohl das Sterben liegen? G.E.rn tz. Antwort: Die von Ihnen geschilderten Krankheitsersideinunaen können bei dm ver schiedensten Krankheiten austreten, so daß sich lediglich daraus keine sichere Diagnose stellen läßt. Da mehrere Tiere «ingegangen sind, müssen Sie mit einer ansteckenden Krankheit rechnen, was jedoch einwandfrei nur nach «ine« bakteriologischen Untersuchung festzustellen ist. Immerhin besteht auch die Möglichkeit, daß es sich um eine nicht ansteckende Erkrankung der Legeoraane handelt, di« bei stärker« Leae- tätigkeit ebenfalls gehäuft auftreten kann. Da- für spricht der rasche Verlauf derselben. Schicken Eie auf jeden Fall bei weiteren Er krankungen ein krankes oder verendetes Lier an das Bakteriologische Institut der Landes bauernschaft für die Ryeinvrootnz, Bonn. Rhein dörfer Straße V2, «in. Von dort erhalten Sie gegen ein geringes Entgelt den Befund nebst Be- KSmvfungsinaßnahmrn mitgetettt. vr. Br.