Volltext Seite (XML)
cht außer l Teil aus e Sapan«r ßland mit r- ieL.) Ein rt, t» habe »rowsk bet sevgeu ge- nem 2ahr setrußlavd durchaus Kat nach Hqzsmale- -«eukom- -lvwcher. e dorkgen Serfasiung »t bl« Be lagen von «ds «ach «gen mrtstages rnd „Hei- Mahl ab. flu-schrif. rbsvurger stellt« ein „Redoü- mng hat- lO jungen oeranstal- izei rasch n Galgen wollten, chn« «el- eN M. delsmini- »n Han- itz führte ordnung, urde vor Handels- ai d' Or- langere mst. sdienst «en. ld.) Dr. aufhielt ng eines iordame- letryffen. längere mit den and dem rte. Dr. rn über rach Jn- »s 14 ilantik an». m, wer- Halle in Oktober lvst eine übrigen -tMkich sfüllung ro Ton- srtdauer net Lr. m«4S - Dieser «Vamp ir Süd» tjährige de Ia- 'geführt nrschie- m. Zu >er, daß pa und s habe ston an er, an- l Welt- nt. Die lmerika ,AA r Staa- idgülti- m se id Rei- nigungsanlaa« für Heliumga« tn Friedrichshafen weiß Dr. Eckener ebenfalls nichts- , Kch-n Wt°li,d,r rrn MErm*»nfrßtynqvnnn. NDZ. Vexlla. 20. November. (Eig. Futrkmeld.) Die LMchutzbewogung tn Deutschland macht so erfreuliche Fortschritt«, daß, wie das Präsidium d«s Reichsluftschutz- blmdes mitteilt, nunmchr bereit» die vierte Million in der Mitgliederzahl des Relekslufttchutzbundes überschritten wöwen ist. Ein Vergleich der Mitguederzahl mit d«r Zahl der DohrtVevölkeruna in den einzelnen Landesgruppen er gibt, daß besonders di« Grvhstadtbewohnvr sich immer m«hr von der Notwendigkeit des zivilen Luftschutzes überzeugt haben. Mein tn Großberlin hat der Relchsluftschutzound schon über 600000 Mitglieder, so daß Mehr als 14L Pro zent der GesamtbevSlkerung der Reichshauptstadt bereits in der Luftschutzorganisation erficht worden sind. Sroßber- lin marschiert mit vitsem hohen Prozentsatz weitaus an der Spitze der Landesgruppe. Immerhin erfaßt auch di« Grup pe Nordmark schon mehr al« 12 Prozent der Einwohner schaft; wettere nennenswert« Ziffern liegen vor von den Gruppen Niedersachsen (7,4 Prozent der Wohnbevölkerung), Boden-Rheinpfattz (6,2 Prozent) und Rheinland-Westfalen (ö Prozent). Das Präsidium de» Reichsluftschutzbundes er- klärt, daß ein ungünstigerer Prozentsatz nicht Schuld der Landesgruppen zu sein brauche. Insbesondere sei di« Werbung auf dem flachen Lande mit größeren organisato rischen Schwierigkeiten verbunden als di« in hen Groß städten und dicht besiedelten Landesteilen. In jedem Falle sei aber ein hoher Prozentsatz das Verdienst der betreffen den Landesgruppen, vor allem der unteren Amtsträgsr. Hamsterer in Schutzhaft. Derllu» 1g. November. ImRuhrgeb i e t wird von der Kreisamtsleitung der NS.-Haao und den örtlichen Preirprüfunasstellen ein eneraischer Kam'psgegen Preistreiberei geführt. In Dortmund haben in einer Reihe von Fällen Untersuchungen zu dem Ergebnis geführt, daß das Kaufhaus der Gebr. Weinberg, die in Dortmund und in Bochum ein Auslieferungslager und in Osnabrück das Hauptgeschäft betreiben, gesetzwidrig die Preise wesentlich erhöht hatte. Ein« Geschäfts kontrolle beim Textilaroßhändler Samuel Löwenthal in Dortmund ergab, daß diese Firma in den letzten Monaten die Ware regelrecht gehamstert und aufge- sta p e l t und daß die Firma wiederholt die Preise be trächtlich erhöht hatte. Die Geheime Staatspolizei sah sich gezwungen, wegen volksschädigenden Verhaltens die drei Gebrüder Julius und Adolf Weinberg und Otto Weinberg in Osnabrück in Schutzhaft zu nehmen. Gesetz rur Sicherung der Düngemittel- und Saatgutuerforgrrng. Berlin, 20. November. (Eig. Funkmeldg.) Im Rahmen der vom Reichsnährstand ausgenommenen „Erzeugungs- Macht" ist eine ausreichende Düngemittel- und Saatgutver- Mgung der Landwirtschaft «ine unentbehrliche Vorausset zung. Die Reichsregierüna hat deshalb ein besonderes Ge setz zur Sicherung dev Düngemittel- und Saatgutversor- aung «lasten. Diese» gibt für die Forderungen aus der Litzferuna. von Düngemttteln für die Ernte 1935 ein gesetz liches Pfandrecht an den Früchten der Ernte 1935 in glei cher Weise, wie die» für die letzte Ernte der Fall gewesen ist. Entsprechend den übereinstimmenden Wünschen der Land wirtschaft, der Düngemittellieferanten und der Kreditinsti tute wird dadurch denjenigen Bauern und Landwirten, die zu einer sofortigen Darbezählung der Düngemittel nicht in der Lage sind, die Möglichkeit gegeben, die Düngemittel auf den bisherigen Lieferungswegen gegen einen aus der näch sten Ernte abzudeckenden Kredit zu beziehen. Durch eine sachgemäße Düngung wird ein Mehr an Erträgen erzielt, das über den Aufwand für die Düngung erheblich hinausgebt. Der Betrieb des Bauern steht daher auch nach Ausscheidung derjenigen Erntemengen, die für die Rückzahlung der Düngemittelforderungen erforderlich sind, besser da, als wenn die Düngung unterblieben wäre. Gleich zeitig bringt das Früchtepfandrecht die Düngemittellieferan ten (Händler uNd landwirtschaftliche Genossenschaften) in die Lage, auch in solchen Fällen Düngemitteltredit zu geben, in den«» ihnen dies sonst mangels hinreichender Sicherung nicht möglich gewesen wäre. Das Gesetz sieht das Früchtepfandrecht für die Forderun gen aus der Lieferung derjenigen Düngemittel vor, die ab Dezember (bislang ab Januar) beschafft werden. Während das Früchtepfandrecht bisher an die Voraussetzung gebun den war, daß sich die Düngemittelbeschaffung und -Verwen dung „im Rahmen der bisherigen Wirtschaftsweise" halte, ist nunmehr im Interesse einer Steigerung der Erzeugung vorgesehen, daß das Früchtepfandrecht Platz greift, wenn die Beschaffung und Verwendung „im Rahmen einer ord nungsmäßigen Wirtschaftsweise" erfolgt, so daß danach ein Früchtepfandrecht auch in denjenigen Fällen gegeben ist, in denen bisher gar nicht oder nur in unzulänglichem Umfang gedüngt ist. Es wird damit der Notwendigkeit Rechnung getragen, den deutschen Boden restlos auszunutzen und die Erzeugung an landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu steigern. Im übrigen entspricht die Ausgestaltung des Fruchts pfandrechts der vorjährigen Regelung. Das Pfandrecht ist von dem Vollstreckungsschub freigestellt, erstreckt sich aber nicht auf die unpfändbaren Gegenstände, das beißt auf die jenigen Früchte, die zur Fortführung der Wirtschaft bis zur nächsten Ernte, bei Erbköfen auch zur Unterhaltung des Bauern und seiner Familie bis zur nächsten Ernt« erforder lich sind. Dem von den Düngemittellieseranten gewährten Kredit ist der zur Bezahlung des Lieferanten bei einem Kre ditinstitut aufgenommene Kredit wie bisher gleichgestellt. wnscue uzuvsellE TKtttOIKSllU N0U.^KkdI olregoen-a. py-skirsrir.ir Appell der NSG. „Kraft durch Freude". Am kommenden Mittwoch, den 21. Nov., findet vovm. 10.30 Uhr ein Leistungsappell sämtlicher Ortswarte der NSG. „Kraft durch Freude" im Vereinszimmer des „Echten" in Bautzen, Lauengraben, statt. Jeder Ortswart muß an diesem Leistungsappell teilnehmen, und wird ge beten, über die im vergangenen Jahre geleistete Arbeit Be richt zu erstatten. Auch alle Vetriebswarte der NSG. „Kraft durch Freude" sind hierzu herzlichst eingeladen. NSG. „Kraft durch Freude (Kreiswaltung Bautzen), ges. Marlin, Kreisleiter. Wetterbericht -er sächsischen Landeswetterwarte vom 20. November, mittags 12 Uhr. Wetterlage: Das Zentrum des Hochs liegt über Westdeutschland. Unter der Nachwirkung der zu uns hereingeströmten See luft ist die Bewölkung in Sachsen noch stark. Trotzdem san ken die Temperaturen in der Nacht zum Dienstag auch im sächsischen Flachland bis zum Nullpunkt und etwas darunter herab. Das Hoch kräftigt sich gegenwärtig noch und wird daher unser Wetter beherrschen. Witterungsoussichten: Schwache Luftbewegung. Bewölkungsrückgang. Viel fach Nebel. Nachts noch starke Abkühlung (auch in niederen Lagen Frost). Tagsüber stärkere Erwärmung. Keine Nie derschläge. . iÄ oonnensla^cten rr. stovemdA» wetzen Vondeneiluntz run Tdial-Käumuntz tzescdiossett. Vouhler — Lhef der Kanzler des Führers der NSDAP. Zum Chef der Kanzlei des Führers der NSDAP., die durch Ver fügung des Führers und Reichskanzlers jetzt errichtet wurde, ist Reichsleiter Philipp Bouhler ernannt worden. Ihm unterstehen die Privatkanzlei Adolf Hitlers und die Parteiadjutantur. In gleicher weise ist ein gesetzliches Früchtepfandrecht für Kremte au» der Lieferung von Hochzuchtsaatgut und von an erkannter Saatware mit Ausnahme von Rubensamen vor- — Arm in Arm dem heranbrausenden Fug entgegen. Auf der Bahnstrecke Nürnberg—Regensburg spielte sich am Montagvormittag eine Liebestragüdie ab. In der Nähe von Cndorf gingen ein Mann und ein junges Mädchen ne ben dem Bahndamm her. Als sich ein Güterzug in voller Fahrt näherte, betraten beide plötzlich di« Gleise und gin gen Arm in Arm dem heranbrausenden Zug entgegen. Der Zug konnte nicht mehr abgebremst werden. Er fuhr über sie hinweg und verstümmelte sie bis zur Unkenntlichkeit. Wie der „Bayrische Anzeiger" erfährt, sind die Toten ein 28 Jahre alter Hemrick» Dinner aus Aichkirchen und die ju gendliche Margaret Schmidt aus Aicha. Aus einem von Dinner hinterlassenen Brief geht hervor, daß es sich um eine Liebestragodie handelt. NS.-Frauenschaft, Velmsdors. Dienstag, den 20. November, abends sH9 Uhr: Frauen schaftsabend bei Frau Venus. ges.: Ortsgruppenleiter i. V. R. Hellriegel. Kur ttsr ttLVKP. Den v-rteiümMckien vek.nnlm-ckunqen entnommen. Die Abfahrt nach Bautzen zum Besuch der Ausstellung „Volk und Rasse" erfolgt am Donnerstag, den 22. Novem ber, um 17,30 Uhr am Altmarkt. NSDAP., Ortsgruppe Bischofswerda R. Hellriegel, stellv. Ortsgruppenleiter. Ohne Genehmigung keine USDAP.- Kundgetmngen. DNB. Berlin, 19. November. Der Reichspropaganda leiter der NSDAP, gibt laut NSK. bekannt: Im Einverneh men mit dem Stellvertreter des Führers erlasse ich folgende Anordnung: Oeffentliche Versammlungen und Kundgebungen der NSDAP., all. ihrer Gliederungen und aller angeschlossenen Verbände bedürfen der Genehmigung des zuständi gen Hoheitsträgers, der ihre Durchführung im Einverneh men mit dem jeweiligen Propagandaleiter entscheidet. Diese Veranstaltungen werden genehmigt: 1. durch den zuständigen Ortsgruppenleiter, wenn die Bedeutung der Veranstaltung nicht über den Orts gruppenbereich hinausgeht/ 2. durch den Kreisleiter, wenn die Bedeutung der Veranstaltung über den Ortsgruppenbereich Hinausgeht, 3. durch den Gauleiter, wenn die Veranstaltung »loelimols sincicko Preise in allen ädtei- luntzen Hsssnkt! Vonteilkostvvienis kaufen Sie IÄLl Hellinockjs-escksnke Deutsche Seimallchule SifchosSwerda. (Deutsche Volkshochschule.) Der nächste Vortragsabend der Arbeitsgemeinschaft Dr. Kormanns: Deutsche Sprachpflege, Stimmbildung und Vor- tragskunst, findet am Freitag, den 23. Nov. 1934, 8 Uhr, in der Bürgerschule statt. eine allgemeine politische Bedeutung für das Gaugebiet be sitzt. Dor der Veranstaltung von Kundgebungen, die von all gemeiner politischer Bedeutung für das Reich sind, ist mein« Stellungnahme rechtzeitig vorher einzuholen. Die schlagartige Veranstaltung von Versammlungen für ein Gebiet, das mehrere Gaue umfaßt, ist nur mit mei ner Genehmigung zulässig. (gez.) Dr. Goebbels, Reichspropagandaleiter der NSDAP. Amtliche Bekanntmachungen. Am Freitag, de» 23. November 1934, vorm. 10 Uhr, sollen im gerichtl. Versteigerungsraume (Bieter sammeln Amtsgericht, Erdgeschoß) 1 Klavier, 1 Fahrrad, 1 Nähmaschine, 1 Schreibma schine, 2 Beleuchtungskörper, 1 Ladentisch, 1 Kleider- schrank, 1 Vertiko, 1 Büfett, 1 Sofa, 1 Korbmöbel- garnilur meistbietend gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Bischofswerda. VietetteM lei MMmWiedmes. Senf, 20. November. (Eig. Funkmeldg.) Da» Präsi dium der Abrüstungskonferenz ist heute vormittag kur, vor 11 Uhr unter dem Vorsitz Hendersons unter Ausschluß der Oeffentllchkeit zu feiner Tagung zusammengetreten. Außen minister Laval, der am Vormittag ln Genf ankam, ließ sich dabei zunächst durch Massig» vertreten. Man erwartet, daß Heuderfon die Tagung mit einer großen Rede eröffnen wird. Schon heute gilt es allgemein al» feststehend, daß die Tagung des Präsidium» der Abrüstungskonferenz im we- lenMchen doch wieder den Charakter einer Verschiebung der Konferenz tragen wird. So gilt es al» sicher, daß die Kommission, die sich von neuem mit einem Teil der Abrü- stuagrsragen befassen soll, nicht vor Januar oder Februar 1935 zusammentreten wird, da man offenbar die Volksab stimmung lm Saargeblet erst abwarlen will. Jedenfalls soll von englischer und amerikanischer Seite sehr stark in dieser Richtung gearbeitet werden. Matuschka zum Tode verurteilt. Budapest, 20. Nov, (Eig. Funkmeldg.) Das Vudave- fier Strafgericht hat den Llsenbahnattentäter Matuschka we^en vorsätzlicher Tötung, begangen in 22 Fällen, zum Das heutige Blatt umfaßt 16 Seiten, einschließlich der Land-'r-u^astttchen Beilage. , Des Bußtags wegen erscheint die nächste Ausgabe unseres Blattes am DonnerstagnachmMag. Durchschnittsauflage: Oktober 1934: SS44. öauptschriftleiter: Max ffiederer Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den Texttell mit Ausnahme des Sportteils: MaxFtederer, für den Eport- teil: Alfred Möckel Druck und Verlag von Friedrich Mam G. m. b. H, verantwortlich für die Anzeigenleitung: Melanie May, Amtlich ln Bischofswerda. nsfösn ovkmsokksstos unö dskömmlioiisr öurok einige Tropfen Erprobte- Rezept: Vecham«l.Karwff«in für 4 Personen 3 Pfund Kartoffeln, 2 Eßlöffel Fett, '/, Pfund durch» wachsen«» Speck. 2 Eßlöffel Mehl, 2 Zwiebeln, >/r LNer Milch, Gal, nach Geschmack, l Teelöffel Maggi'« Wüv. Die Kartoffeln ln der Schale kochen. Au« Fett, Mehl, Speck- und Zwlebelwürfeln eine Helle Einbrenne bereiten, mit Milch auffüllen, gut durchkochen und mit Sal, und Maggi'« Würz« abschmecken. Vie geschälten und ln Scheiben geschnittenen Kartoffeln da,»schütten, gut burchrühren und ein, Weil» an heißer Stell« zieh«« lass«»