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seinem „Unfall" ein« große Unfallversicherung abgeschlossen hatte. — Wölfe in Polen künden kalten Winter. Es hat den Anschein, als ob uns ein sehr strenger Winter bevorstehe, nachdem der Spätsommer und der Herbst noch besonders mild verlaufen sind. Zu den Anzeichen, die einen harten Winter vermuten lassen, gehört vor allem die Ansammlung von Rudeln von Wölfen im Osten Polens und in den polni schen Gebirgen, die jetzt gemeldet wird. Außerdem ist beob achtet worden, daß die Zugvögel vielfach früher abgereist sind al» sonst. — Wettlauf zwischen Wurst und Anllwurst. Ein selt samer Wettlauf hat von Budapest seinen Ausgang genom men. Er gilt der Feststellung, wer leistungsfähiger ist, der Vegetarier oder der Fleischköstler, wobei sich die Budapester Fleischermeister natürlich der sicheren Hoffnung hingeben, daß das Fleisch sich letzten Endes doch als stärker erweisen wird. Das Rennen, das von Budapest nach Rom führt, wird von einem eingefleischten Vegetarier, dem 80 Jahre alten Sprachlehrer Anton Lovaß, und einem schon durch seinen Beruf gekennzeichneten Anhänger der Fleischkost, dem Fleischergesellen Ern st Matura, ausgetragen. Zum Be ginn des Dauerlaufes um die Wurst bzw. gegen die Wurst batte sich ein zahlreiches Publikum eingefunden. Der Prä sident der Budapester Fleischhauerzunft überreichte Matura zum Abschied ein Reisealbum mit den Geleitworten, er möge seinem Gewerbe Ehre machen. Auch der Vegetarier wurde nicht vergessen, er bekam eine Salamiwurst umgehängt mit der Aufschrift: „Laß dich bekehren!" Matura still in Rom dem Duce eine Huldigungsadresse der Budapester Fleisch hauerzunft überreichen. Die beidm Läufer, die täglich 100 Kilometer zurücklegen und etwa am 25. November in Rom eintreffen wollen, werden von einem Kraftwagen mit Klei dern und Wegzehrung, zwei Radfahrern und einem Arzt begleitet. ster Kaiser Karls sind. Da» Derhättni» mit Erzherzog Otto dauerte bis zu besten Tod. Luise war seine Pflegerin wäh rend seiner letzten Krankheit. Al» dann Kaiser Franz Joseph starb, hinterließ er ihr in seinem Testament ein Vermögen, das es ihr gestattet hätte, sorglos bis zum Lebensende zu existieren. Luise aber heiratete den volnischen Baron Pog- lodowska und mußte zusehen, wie ihr vermögen von den Croupiers der internationalen Sptelkasinos zusammen- geräfst wurde. Vollkommen arm kehrte sie nach Wien zu rück. Cs ging sehr schnell bergab mit ihr. Bald mußte die einst gefeierte Schönheit auf den Straßen herumirren, und da sie kein eigenes Obdach mehr hatte, Nacht für Nacht um ein Lager betteln. Sie besaß noch einige Bekannte au» ihrer guten Zeit. Aber dit meisten von ihnen batten selbst nichts mehr. Wie man es an der Wiege der kleinen Luise Robin son niemals gesungen hatte, daß sie einst eine der schönsten und gefeiertsten Damen der Doppelmonarchie sein würde, so hatte niemand der schönen Geliebten des Erzherzogs je mals verkündigt, sie würde einst bettelnd durch die Straßen einer Stadt ziehen, in der sie die größten Triumphe gefeiert hatte, die Schönheit, Reichtum und ein hoher Gönner einer Frau verschaffen können. Hande1snachrichten. Ausfuhrverbot für LextilabfStte und Lumpen. Matuschka nicht geisteskrank. Ueber das Ergebnis der gerichtsärztlichen Untersuchung der Frage der Zurechnungsfähigkeit Matuschkas werden Einzelheiten bekannt. Die Gerichtsärzte haben festgestellt, daß Matuschka ausgezeichnete Der stand es kräf- t e, viel positives Wissen und eine ungewöhnliche Phantasie besitze, die sich oft in seinen wahnwitzig anmutenden Plänen ausdrycke. So habe Matuschka die Absicht gehabt, für den Wiener Prater elektrische Tische anzuschaffen. Die Gerichts ärzte hätten festgestellt, daß Matuschka weder in seinem früheren Leben, noch zur Zeit des Anschlags von Bia-Tor- bagy geistesgestört gewesen ses. Die von ihm im Prozeß zur Schau getragene Kindlichkeit und sein schwachsinniger Grö ßenwahn feien absichtlich vorgetäuscht. Dennoch eien die Äerzte der Meinung, seine Geistesverfassung habe eit jeher Cntartungserscheinungen aufzuweisen. Die Be weggründe des Anschlags wurden gerichtsärztlich darauf zu rückgeführt, daß Matuschka seit >1930 den Plan gehabt habe, durch Eisenbahnanschläge riesiges Aufsehen zu erregen. Die Aerzte rechneten ihn zu der Gruppe schwer entarteter, jedoch keineswegs geisteskranker Menschen Am Sonnabend wurden im Prozeß mehrere Zeugen vernommen, die fick in dem verunglückten Zuge befanden und mit Matuschka m der Nacht des Anschlags zusammenge kommen waren. Seine blutunterlaufenen, von Finger nägeln herrührenden Kratzwunden an der rechten Stirnseite erschienen bereits damals vielen Leuten verdächtig. Der gerichtsärztlichs Sachverständige, Universitätsprofes sor und Psychiater Dr. Nemeth, baut sein ärztliches Gut achten auf einer mehrmonatigen eingehenden Untersuchung des Angeklagten auf. Das Gutachten erbringt den Nach weis, daß Matuschka trotz seiner krankhaften Veranlagung als zurechnungsfähig anzusehen ist. Besondere Krankheitserscheinungen hätten sich bei der Untersuchung nicht gezeigt. Matuschka habe die Treue zu seiner Frau un ausgesetzt gebrochen und sei im Kriege, nach seinem eigenen Geständnis, feige gewesen. In der ersten Nachkriegszeit habe Matuschka der christlichsozialen Richtung angehört und nachher beabsichtigt, die Kommunistische Partei zu sprengen. Nemeth stellte ausdrücklich fest, daß Matuschka im Falle eines Freispruchs und der Rückkehr in die Gesellschaft zwei fellos feine bisherigen Ziele weiter verfolgen würde. Er habe auf eisenbahntechnischem Gebiet geglaubt, verschiedene neue Erfindungen machen zu können, darunter die Anbrin gung eines Besens an der Lokomotive, der Bomben wegräu men soll, ferner «ine neue Erfindung zur Verhütung von Zusammenstößen. Matuschka habe sich lange Zeit auch mit dem Plan der Gründung einer religiösen kommunistischen Sekte getragen und sei schließlich dazu übergegangen, An- chläge zu versuchen, um die Arbeiter auf Grund seiner Er- indungen um sich scharen zu können Gegenüber den ärzt- ichen Sachverständigen erklärte Matuschka, jetzt sei er ge- und. Er sei jedoch nicht gesund gewesen, als er das Atten tat begangen habe Ctust die Schönste von allen . . . Aus Wien wird berichtet: Baronin Luise von Poglodowska ist in einem Krankenhaus gestorben. Und ? Wer ist denn Baronin von Poalodowska? Selbst wenn man antwortet, daß diese Dame einstmals Luise Robinson hieß, werden wenige sich entsin nen, jemals irgendetwas über sie gehört zu haben. Denn des Menschen Gedächtnis reicht nicht weit. Was unsere Generation anbetrifft, so kann man natürlich einwenden, sie habe wirklich zu viel erlebt und durchgemacht, um das alles in einem kleinen menschlichen Gehirn aufzuspeichern. Es gibt sogar viele unter uns, die froh sind, vergessen zu kön nen. Sie befinden sich mit diesem Gedanken in Widerspruch mit einem Wissenschaftler, der behauptet, daß das mensch liche Gehirn nichts vergißt, sondern jede kleine, selbst die unbedeutendste Einzelheit seines Lebens irgendwo sicher und aut aufbewahrt. Aber es scheint dann, als ob wir die Schlüssel zu den Geheimfächern des Gehirns verlegt haben. Also, Luise Robinson war eine der schönsten Frauen im alten Kaiserreich Oesterreich-Ungarn. Und da die Habsbur ger immer für schöne Frauen eine besondere Schwäche ge habt haben, übrigens eine Eigenschaft, die sie mit vielen anderen Männern auch aus weniger illustrem Geschlecht tei len, verliebte sich Otto von Habsburg, der Vater des letzten Kaisers Karl, in die 22jährige Luise, die arm wie eine Kirchenmaus war. Er richtete ihr eine schöne Villa ein, Md im Laufe der Jahre schenkte sie ihm zwei Kinder, ein Mädchen und einen Jungen, die also die illegitimen Geschwi Nach einer uns von der Industrie- und Handelskammer zu Zittau zugegangenen Mitteilung hat der Relchswirtschaftsminister unterm 17. Oktober 1934 ein am 20. Oktober in Kraft getretene» Ausfuhrverbot für Tertilabfälle und Lumpen erlösten. Von dem Verbot werden betroffen: Abfälle von pflanzlichen Spinnstoffen, von Schafwolle, von anderen Tterhaaren als Schafwolle; Florett seide: Wall-, Mohair-, Kaschmir», Alpaka-, Kamelhaar- und der gleichen Kämmlinge; Abfälle von gebleichter und gefärbter Wolle, vom Krempeln, von der Spinnerei, von der Weberei oder Wirkerei oder vom Tuchscheren, Abfälle von anderen bearbeiteten Tier haaren; Abfälle von gebleichter oder gefärbter Baumwolle, vom Krempeln oder Kämmen, von der Spinnerei, Weberei oder Wir kerei; Kunstbaumwolle; Abfälle von gebleichten oder gefärbten an deren pflanzlichen Spinnstoffen, vom Hecheln, Krempeln oder Kämmen, von der Spinnerei, Weberei oder Wirkerei; rohe Säcke und rohe Gewebe aus Jute, gebraucht; Abfälle von Gespinstwaren aller Art (Lumpen und Schneidereiabfälle); Tuchleisten, alte Netze, altes Tauwerk, alte Stricke, alte Weberlttzen, zur ursprünglichen Bestimmung nicht mehr verwendbar. Waren der vorgenannten Art dürfen seit dem Bestehen des Ausfuhrverbotes nur noch mit besonderer Bewilligung des Reichs kommissars für Aus- und Einfuhrbewilligung — Abwicklungsstelle — in Berlin W. 8, Behrenstrabe 43, au« dem Ausland« einge führt werden. Die Anträge sind auf den dafür vorgeschriebenen Vordrucken einzureichen. Die Formulare sind bei dem Reichskom- mistar für Aus- und Einfuhrbewilligung erhältlich. Dresdner Getreidegrotzmarkt vom IS. November. Amtliche Notierungen. Weizen, sächs., frei Dresden, Natural gewicht 76 bis 77 Kilogramm, Mühlenhandelspreis 292 (292), ge fragt; dergl. Festpreis W. 8 196 (196), W. 9 198 (198). Roggen, sächs., frei Dresden, Naturalgewicht 71 bis 73 Kilogramm, Müh- lenhandelspreis 164 (164), gefragt; dergl. Festpreis R. 8 156 (156), R. 9 158 (158), R. 11 169 (169). Wintergerste, vierzeilig 178 bis 182 (176 bis 189), stetig: zweizeilig 187 bis 197 (187 bis 197), ruhig. Sommergerste, sächsische, zu Brauzwecken 198 bis 298 (195 bis 295), sonstige 185 bis 198 (185 bis 195), fester. Futteraerste, Naturalgewicht 59 bis 69 Kilogramm, ges. Erzeugerpreis, G. 7 156 (156), G. 9 161 (161), ohne Angebot. Hafer, Naturalgewicht 48 bis 49 Kilogramm, ges. Erzeugerpreis, H. 7 151 (151), H. 11 156 (156), ohne Angebot. Weizenmehl, Type 799, Preisgebiet W. 9 27,59 (27,50), W. 8 27,25 (27,25), W. 3 27,09 (27,99), ruhig. Roggenmehl, Type 997, Preisgebiet R. 11 22,45 (22,45), R. 9 22,25 (22,25), R. 8 22,90 (22,00), ruhig. Malzkeime, hell 14,00 bis 14,40 (13,80 bis 14,00), fest. Trok- kenschnitzel, ab Fabrik 8,70 (8,70), gefragt. Zuckerschnitzel, ab Fabrik 19,90 (10,90), gefragt. Kartoffelflocken 18,49 bis 18,60 (18,40 bis 18,60), ruhig. Weizennachmehl 18,00 (17,00), fest. Wei- zenfuttermehl 15,50 (15,00), fest. Weizenbollmehl 13,50 (13,20), fest. Weizenvollkleie, W. 8 11,75 (11,75), W. 9 11,90 (11,90), fest. 16. 11. 95,75 kb 95^5 Sb 95,5 4 t. 21 190,5 99,5 7 6 5 4 5 1 19. 11. j116 j20 96 94,5 95 9,6 9,6 97 97 9k,75 97 198,25 da da da da da bk bk bk bk bk bk »k b» bk »k bk L 9 4 1 99 99 9t» 99 99 99 99 99 96 96 96 96 96 96 96 96 96 96 99 99 8 8 7 7 o 9. ,5 96,25 98,5 96,75 icvL 99,5 97 97 96,5 96,75 96,25 96,25 96^5 96^5 96,1 ic.8,5 105,25 165,9V 1v8,7e 101 99 98,75 98,75 98,75 98,75 98,75 98ß?b 98,75 98,75 96 tü 96 96 9u 96 96 96 96 9v 96,2 6.95 do. So. do. Ausw.d 95,75 95 97 92 V5,5 5H 952 962 6,25 96,75 96,25 96.25 96,25 9625 9K25 8/1V 14 15 16/17 18K19 Lt> 922 ,18.75. '»825 96,5 9L5 98,75 96,75 108,25 »0520 103,50 10Ee2 9c,9V 95 S5,5 96,5 92 95,7 5,5 and 2 3 6 kL-5 5^625 842 A2 92 92 90 SS,25 89 «ß75 1» 9825 Anleihen «D.Werk-AnI.R 8 ReichSanl. 27 4 do. 84 4 D. RetchSsch. K. (Gm.) . . . Internat. 5'/, D. ReichSanl. 8L Meck len bg.» Strel. Anl. SV 6 S. St. Anl. 27 6 Sächs. Schah L 4'/, do. S4 d nrtchrdabn- Schätze .. - 5Posi.Sch.r-S 1 4>/,°/a D.Rpost84 8 Ldskult. <vi. 1 v 6 5 Anl.-AuSlosung Steurrgutschrin« Mtg 1.4. S4 rol do. 85 blau do. »6 grün do. 87 gelt do. S8 vloi. D. Mit». Anl. >/« Schutzgebiet do. Zertifikate. . S LreSKSttt. 28 l do. 26. In. 2 7 do. 26 v Stabrschatz 2t- v bk 2t t.pzg.srd>. 28 o 0K , -HieuStdt. v. 2t - ZU». Stadt 29 o Zwick. Etdt. 2t LreSK Adld>.mtt do. ohne z an,m. n.tt dv 9,5 Lbb Stadlauleiheu 882 8S2 16. 11 K. Samm. wttLvl 116 do. ohnrj 20 Pfandbriefe Dr. Erundrenlen 8»/»EoId-Psdr. LS, 7, 8 . do. do. do. vrwreln« BLrus 19.11. l". 8Kr«dtt-Gch«ttzK »g do, «!».. Schuld 9» 5 do. Aus». 6,6o Gutschein zu ks Dr. Erundrenlen 8«/o 2 4 5 . . 5 do. 1 5 do. Aus». 8 L, Gutschein »u 8» Lrdländer bRUterdred. e bk bk bk dk dk Aus«. Kredtt-Anpult S«/o Epsand 8 8 6 8 7 7 6 8 Lm. Gldkrdr. 7 6 8 8 8 8 8 ?- 6 83,9 87 t« g2 90 Weizenklete, W. 8 11,25 (11,25), W. 9 11,40 (11,40), fest. Roggen, kleie, R. 8 9,75 (9,75), R. 9 9,90 (9,90), R. 11 10,90 (10,90), fragt. * Rotklee, slebenbürgener, neuer, 98/94 140 bl» 144 (140 bis 144), deutscher, 97/92 156 bi- 160 (156 bi» ISO), ruhig. Die übrigen Artikel wurden nicht notiert. IVO Duld. 100 Kr. t,04» 2,46« 20,75 1,792 ,2,05—06 et», per lb». engl. Bremen, 19. November. B Standard 28 mw englisch. 1,051 L492 Prag. . . Wien . . Amsterdam Zürich . . Varl». . . New Vork London . . DreS-ner Börse vom 19. November. 81,00 41,98 112,50 59,07 47,093 18^7 ' LSI l 12,50 81,00 81,00 10,865 18,46 78,42 4^5 4,198 ! . 100 Frk. IVODrach. . IVO Eid. 16. 11. »»LOO Kronen 168.69 Schlll. 59.47 Gulden 123.70 Franken 11,27 2,492 64,Oi! 80,85 S4.0S 1v,d9ü 1,978 40,18 Dollar 12,432 AM. 19. '1. Brief 12,375 0,632 100 Frk. 100 P«s. 100 Kr. >. I Pld. - i Pes' 1 Dollar 8.03 4,198 112H0 81,71 20,43 112,50 10^7 16,45 5,45 168,74 112^0 22,09 Auszahlung auf Kairo . . 1äg.Pfd. l . . . 1 Pes. - ^0 Belga 1 Mitt. 100 Lewa 1 Dollar 1/)49 2,4«8 7 6 2'k 7 7 S 2V, 4 2 K -V. Reichsbankdtskont 4 -x Lombardsatz 5 4L ab 22 9 1932 Telegraphische Pari- ll Dibk. B. Aires Brüstel-A. . 100 Belga Rio de Ian. Sofia. . . Kanada . . Kopenhagen . 100 Kr. Danzig London Tollin . . HelsingforS. . 100M. Paris . . . Athen . . Amfi«rd.-R. Reyksavik.190 ISUKr. Italien... 100 Lire Japan . . . . IJen Südslaw.. . 100 Din. Riga .... 190 Lat. Kaunas (Kown) 100 Ltt. O-lo 100 Kr. Wien . . . 100 Schill. Marschau L«stadon-Op. . 100 LSK. Bukarest. . . 100 Lei Stockh.-Stbg. . 100 Kr. Schweiz. . Spanien . Prag. . . Istanbul . Budapest. lOOPengö Uruguay . Aeuyorn. 3,058 2,553 55,44 81.23 12,42t 68,82 5,485 16,47 LS58 168,83 56,19 LI,34 0,721 5,706 81,0. 41,7» 6LS. Baumlvoll markt. Neuyork, 17. November. Baumwolle. Loco 12,55 (12,58» November 12,25, Dezember 12,28—12,29, Januar 12,32—33 Februar 12,85, März 12,38, April 12,87, Mai 12,36—37, Juni 12,35, Juli 12,33-34, August 12,24, September 12,15, Oktober 12,05—06 cts. per lb». engl. November. Baumwolle Mtddling, Universal Staple. Loko 14,60 et», (vorher 14,64) per lbs. 17.11 Geld 12,725 VM 58,17 0,204 3,047 2,--47 55,42 »107 12,415 68,6S 5,485 16M 2,354 167,95 56,17 21,SO M tchvx 41,7« 4t,95 4»,,V5 11,27 2,488 t4,VU 80,75 , SS,»/ ^10,375 1,V71 S 8,65 7 6 6 3'/. S'/e 6 2'/. 2 ö'/, S'/, 8 7 . Tendenz: Freundlich. Zum Wochenbeginn erhielt sich die freundliche Grundstimmung, für Anleihen bestand stärkere Nach, frage, so daß es vereinzelt zu nennenswerten Gewinnen kam. Am Aktienmarkt gingen die Gewinne nur vereinzelt über 1 Prozent hinaus. Gebier waren um 2, Deutsche Ton und Lingner um se 1,5 Prozent fester. Dresdner Albumin-Senutzschrtne ge. wannen weitere 10 ^t, die übrigen Freigabrwerte wurden zu höheren Kursen gesucht, ohne daß eine Notiz zustande kam. Dresdner Chroms profitierten 1,5 Prozent, wahrend Zeitz Im gleichen Ausmatz gedrückt waren GSrlitzer Waggon stellten sich 1,5 Prozent, Kahla und Kulmbacher Rizzi je 1,25 Prozent niedriger. Retchsanlethe Altbesth befestigten sich um 1 Prozent, Dresdner Altbesitz um 1,25 Prozent Zwickauer Stadtanleihe um 1 Prozent, Dresdner Schatzanweisungen 29 um 0,5 Prozent: Landeskultur- Aufwertung Reihe HI blitzten dagegen 1,5 Prozent gegen 7V. 11. ein. Pfandbriefe teilweise höher. Markkurse an Auslandsbörsr i». i>. 963.VO Kronen 168,64 Schill. 59.47 Tnlden 123,70 Franken 610.25 Franken 610,25 Franken 40,31 Ddtlär 12.40 RM. 100 Reichsmark 100 Reichsmark 100 Reichsmark 100 Reichsmark IVO Reichsmark IVO Reichsmark 1 Pfd. Sterling Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtliche Notierungen In Mark 19.11. Geld 12,705 0,628 58,17 0,204 3047 L547 55.32 81,07 12,395 68,68 5,475 16.88 L3L4 167,9« 56,07 21M 0,71» 5,694 80,»2 41,71 62^d 48,95 46,93 11,25 L488 63,90 80,6» ÜS^7 10,372 1,974 Landwirt. Kredit 16- 11. 8 7 7 7 -6 5 8 6 8°/n Gpsdbr. x ko. k do. 2 do. 4 da 7 da 8 do. Auf wertung 1a-28 Land». Told- kredtlbrief, L do. k 86,75 89L S9.25 97 97 97 97 97 97 d«. Afw. Krdbr. 3,-43 ....97 do. Anteiisch. 3,-32 .. . . - do. 40 .... 8La«f.Spfddr.9«6,5 8 do. 18 96,5 »7 da 14 96,4 6 dk 10 97 5 da 8 95 97,5 1« I»1 dk dk do. dk 8 7 6 5 >»7,r- 97,2 9V 93 93 5 6 9 7,o 97,5 15,5 91 180,1 5L,U.Aufwer».- Gpd. 12/12« Guts« »ein zu 12» 6Laiis.Gpsrdr.11 b». Af. Kredit 15 da Gutschein« . 8S.Ld.Dpsdr. L 8 8 8 7 . . 8Hann.Bod.GdH 7 dk 8 6 da 10/11 L,tp» Lvpdank 8«/o Gsldpsand 2 12, 10 17 11, Hl 16. dk da da da 94 94 d». 6 »4 »94 4»/, da A»s»^ Hpfddr. 7, 7,94,2 8 Lp» Gjchlk 4, 2.44 94,75 91S5 90 90 90 90 17^ 17,5 da da da da da da da da da da da da 17,5 92 92 94 94 94,25 94 94 3. 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 1H, 22 23 11 1,nd2 19. 11. 93.5 VL5 93H 93^i »8^ 98^ 93^ W,5 98^» 93,5 93,5 93,8 93^5 16. il 93,25 93,25 93,25 93,25 93^5 98,25 93,23 93,25 98'^s 93Zs 98^ L60 L42 97,75 15^ 91 100 1». 11 »7 97 »7 97 97 97^ 96,5 8975 89,5 97,75 V 96,75 «6,75 96,4 96,75 95 97^ 97H 97H 97,d 93 93 93 L52 2,44 L60 L42 94,5 94^ 04,5 »KL .»4,5 94,75 92 92 Mittelboden 8°/» Solbpfand l 2 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 4'/,do.(Mod.Pf.) 8"/, da Gold- Kom. Obligat, l «nd 2. . -. 6 da 1 Sachsenboden Ghyppfbr. 3,4, ^16, IL A?1 da da da da dk da 8 7 7 ? 6 4'74 da v K» 8 s. D^Schnld- verschr. 1, 2 . 7 K, Schulba 3 5 Bautz- Aogg. 1 5 da 2 sWZL! 5 PiauIch.Gr.Kr. 5 Lkllt. Aogg. 1 8 d». 8Z«ickvlal^ed. 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