24 Erich Rammler und Peter Göhler Zur Messung der Höhen von Aschen- und Feuerzone im Generator und zur Bearbeitung des BrennstofTbettes sind im Deckel drei Stochlöcher vorgesehen, die mit Dampfverschlüssen ausgerüstet sind. Der im Wassermantel mit einem Druck von 0,4 kp/cm 2 erzeugte Dampf dient zur Sättigung des Windes, der Überschuß wird abgeblasen. Aus Abb. 2 gehl die Schaltung der gesamten Anlage hervor. Der Brennstoff wird gewogen und in Abständen von 30 min gegichlet. Die Brennstoffmenge wird dabei so eingestellt, daß bei konstant gehaltenem Winddurchsalz auch die Schütthöhe im Generator gleich bleibt. Die für jeden Generatorbetrieb so wichtige Konstanz des Dampfzusatzes zum Wind wird durch einen elektro-pneumatischen Regler erreicht. Als Regelimpuls dient die mittels Widerstandsthermomeier abgenommene Temperatur des Dampf- Luft-Gemisches. Das erzeugte Gas, das über den Klargasslutzen abgezogen wird, passiert einen Skrubber, in dem es gekühlt und gereinigt wird. Ein nachgeschaltetes Kapsel gebläse mit bypass-Regelung drückt es zur Verwendungsstelle oder zur Fackel.