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iörse machte ßq irse::- 27. 11. 82,00 Kronen »,74 Schill. N.46 Salden 14,10 Franken 10,25 Franken 10,20 Dollar 1,405 AM. 1L38 LM 1S7.S? 58,12 21,30 <1724 b.SVI r^sr 41-U 62-1 48,SS 4ö,o: 11-7 2^SS VÜM 80,47 33,97 10,375 1,979 »7. II, Geld 12,71! 0,öA 58- 0M SM 2M 5S,N 81,9t 12,Ä :o 12,75 (ILM »-»9, Februar Vi4, Lull 12,sr. 24 et», per lbe. »lddlina-Unloer, r 14^0) P« L». d «bschlllge für kdnung d«, E«. Skala Professor neinheitllch. und Plauen« rein. Photo-Ai. lationalbrauerii büßten Europa ke Plauen unt gner je l Pr» -tadtanlehen » t ab, wabreni n. Pfandbries! L9. 1932. 28.11. Brief 12,715 0,632 58,29 0,206 8,05» 2,SSS 55-6 81,20 12,405 68-2 5,475 16,42 L8S8 168,27 56,11 21-4 E724 5,706 81,08 41,74 62^28 49,06 47-1 11-7 4492 6L92 WM 84,03 10,dyü 1,978 1-Osl 1,019 4489 L«z 90 90 0-2 17- 17- 90 90 s93 >95 93 93 93 93 94- 94,5 94- 94- 94- 94- 94.25 93 94,25 92 92 0,« 17F 17^ 2,52 2,44 2,52 2,44 94- 94- 94,5 94,5 94,5 94- 94- 98 94,2» 92 92 101 »6,5 »9 70,5 U6 148 108 S 5»,t2Ss53-5 101 67 69 70- 116 148 N-5 28.11.L7.1l. 93,12 93 98 03 98 93 93 NHendwelcher stelle nummer 1» Pf,.) Aleukirch und Umgegend Unabhängige Fettung für aüe Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. ilagen: Illustrierte» Sonntaasblatt -- Heimatkundlich» Beilage Frau » Heim " Landwirtschaftlich« Beilage. — Druck und llstrlag von iedrich May, G. m. b H. M Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt erden Nr. 1521. 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Nach deut scher Auffassung habe Simon» Genf« Rede vom Som- «er ISN den weg zur Verwirklichung der versprochenen Gleichberechtigung verstärkt «ad DeuSchlaad» Fortgang von Genf erzwungen. Trotzdem hätten die verhandln»«« fortgesetzt werden können, wenn nicht Frankreich die Abrüfkmgskonfe» ang au» dieser Erklä- l«g»nkomm»n» niemals b um seiner Ehre wil» Konferenz wiederum vom IS. Februar abzeichnest. ANt die- e französische Note vom 17. April auf- " " renau an den VorNaul i hatte, doma könne die kommen. Tagesfchav. * Der froaztslsch» Abgeordnest uud Froukkämp! Soherst sich «u»m vertrestr des «Petll Journal aqp " Msich Übe» di« »ögWklk« einer deutschfrauzöDhi * 2« parst rechnet mm, damit, daß Htuheuuüaifi« Laval heul« Freitag «Lead la der Kammer iiver sein» außenpolitisch« Nlchkllnien sprechen wirb» * Der Widerhall» den die englisch, AbrüftuuMuwsprache In Pari» findet, oerdichtet sich za eine« widerstand gegen rin «al- gegeakommeu grgenllber Deukschlaad in der «brüstuagssrage. « Zm -ast» von roulou ist an Bord «in« französische« Mi- ueulager, «la« »tenleret «mgckwchen. Gin Teil der Vesatznug bettogt sich über schlecht« «sst» «ad verweigert die Nahenngmmf- mchnst. wie Lmstr an» San Virgo d« «hist Meldet, wird der adge- dankst Präsident von Voliviea, Salamanca, mit einem Llagstug nach Santa «en, gebracht «erd««, wo er von einem MMtärge- richt odgeurstill «erden stit. Nichtamtliche Nachrichten mm La paz brütigen die Meldungen von einem ungeordneten Rückzug der bolletänstchm Truppen an, dem EhacoOwstl. Ausführlich«» aa anderer «stltt. stungch-Konferenz letten sollen, darin «and und den anderen durch vertrat, die Gleichberechtigung zu «währen, in einem System, da allen Nationen Sicherheit vietet, und daß dieser Grundsatz 'N dem Abkommen, da» die Beschlüsse der Abrüstungskon ferenz enthält, verkörpert «erden soll, ser Erklärung kehrte Deutschland in «nz zurück, aber """ "" nrng wurde trotz gezogen. Deutsck len gezwungen, 1 zu verlassen. Trotzdem wurden die Verhandlungen weiter» «führt, wie «? schien, mit Erfolg. Es folgte die Reise Mr. Eden, durch die europäischen Hauptstädte mit dem Ergeb» ms, daß zwischen Entstand, Italien und Deutschland eine weitgehende uebereinstimmung über den englischen Ent wurf einer Abrüstungstvnvention erzielt wurde. In diesem Augenblick, da das von der Abrüstungskonferenz solang« Seile Mn- MemiWk WetMlr? DNB. Pari». 30. November. Man rechnet allgemein damit, daß noch tm Laufe -es Freltagnachnnttag die Kam mer in die Beratung des Haushalte» für auswär kl« Auge- legenheiten eintrelen wird. Autzenmlnifier Laval wird viel- leicht schon am Abend über seine außenpolitischen Richtlinien sprechen. Die Aussprache dürft« ziemlich stürmisch verlau fen. wenn Fraaklla-Vouillou feine Absicht uuchr macht, <n Zusammenhang mit der Reist der Frontkämpfer Goy und Monal« zur Frage der dentsch-französtfchen Beziehungen Sstllnag zu nehmen. drutri dir drotfchr Ansfaff««,. London, 30. November. (Eia. Fuirkmelb.) Der Ver- lin« Vertreter d« »Times* spricht von «in« «wisst« vor ¬ über ein neue» Projekt allgemeiner Rüstung», hat erkennen lassen, aber es fehlt einstweilen Voraussetzung für das Gelingen solcher Verhand lungen, nömlich die Schlußfolgerung au» der Gleichberechti- gungserklärung vom 11. Dezember 1932. Sie bedeutet für uns die Zubilligung eines zu Verteidigungs-Wecken aufae- bauten Heeres mit allen erforderlichen Verteidigungswaffen und dem erforderlichen Kriegsmaterial. Daß Mr. Baldwin diese Zusammenhänge nicht klar auf gedeckt hat, daß er nicht einmal versucht hat, al» Inselmensch auch unsere von allen Seiten gefährdete Festlandslage und die sich aus ihr ergebenden Notwendigkeiten zu verstehen, das ist für uns das „englische Rätsel*. Pari», 30. November. (Eig. Funkmold.) Der wider, hall der englischen Unterhausaussprache über Deutschland «ad de« deutschen Rüstnagsfiand verdichtet sich hier zu dm Frag«, ob «an vor einer deuttch-sranzöfischeu bzw. einer allgemeinen Aussprache Über dst Anerkennung der deut schen Rüstungsanfprüche in Verbindung mit einer Rückkehr Deutschland» noch Genf stehe. Die Lnläruageu Baldwin, «Nd Simons werden weiterhin in dem Sin« mwaelegt. dch LnKand Hst Möglichkeit and IweckmöMesi solcher VerheMobmegen Hobe andeukeu wollen. Am besten läßt sich der Eindruck au den Warnungen de» oppositionellen «Echo de Pari»- erkenne«. Dstst» sagtr Man fei Äst wieder beim Stande b« Aussprache io, Januar, bei dem versuch eia« euglifch-deustchen Einvernehmens, angelaugt, da» sich in der engstsihea Denkschrift vom 4. Januar und in der deutsche« ErKrm - ' " fem versuch Hecke . ,,, geräumt. Wean sich Laval ni, der französische« Note vom 17.1 französische Politik wer WÄH wol, »ve Jone- wehrt flch gegen «ine deutsche Fühlungnah me anr mit ehemaligen Frontkämpfern. Der.Lxcelsior" schreibt, wen« bk deutsche Regierung aufrichtig sei in ihrem Wunsch nach Ausgleich und internationaler Husam- menarbÄt, dann werde es immer noch Zeit sein, diese Auf richtigkeit an Hand der Bürgschaften zn ermesst«, die sie den »«Ul Recht über die beschleunigten deutschen Rüstunaen beunruhigten Mächte* geben werde. Gewiß «erde die «französische Regierung Deutschland in dem Versuch einer unmittelbaren Aussprache uud gerecht« vernünftiger Aus- söhnung nicht entmutigen, ab« die früheren Enttäuschungen geböten Frankreich größte Vorsicht. Es wäre auch zwecklos, zn hosten, daß Frankreich sich damit ockfinden könnte, auch nur ein Tüpfelchen von sein« Sicherheit oder der sein« alten oder neuen Freunde zu opfern. Laval, fo kündigt das Blatt an, habe den gestrigen Tag dazu benutzt, um mit feinen Mitarbeitern die akten mäßigen Unterlagen üb« die internationalen Verhandlun gen zu ergänzen and seine Antwort auf die Fragen vor- zubereikea, die ihm sicher bei der Beratung de» Haushaltes de» An»wärtigeil gestellt werden würde«. FravzöWer Abgeordneter und Kontlämpser über eine derrtfch-franröstfche NerstSndignng. Bor einigen Tagen hatten zwei französische Front- kämpfer, darunter der Abgeordnete Goy, in Berlin eine Aussprache mit Hitler. In der französischen Presse und in der Kammer sind deswegen mißliebige Stimmen erhoben worden. DNB. Pari», 30. November. (Drahtb.) Das „Petit Journal" hat im Hinblick auf die Montagsausisprache in der Kammer den Abgeordneten Goy gebeten, ihm Zweck und Ziel seiner BerlinerReis« darzulegen. Goy erklärte, er sei nicht bn seiner Eigenschaft als Abgeordneter nach Ber sin gegangen, sondern als ehemaliger Frontkämpfer. Wel che Gefahr hätte für Frankreich dadurch entstehen können? Ein Regierungschef, der selbst ehemaliger Frontkämpfer sti, erkläre sich bereit, auf verschiedene an ihn gestellte Fragen zu antworten, und man habe, wie man glauben dürfe, sehr präzise Fragen gestellt. Gegenüber diesem Regierungschef, der sich für Deutschland verbürgen könne, habe es keine entsprechende Persönlichkeit in Frankreich gegeben. Werin man sich auf eine derartige Befragung ohm Gegenleistung einfasse, heiße das nicht klar den Wunsch bekunden, das Terrain von mehreren Mißverständnissen zu bereinigen, um zu Verhandlungen mit Deutschland zu kommen? Auf dle Frage, ob « an die Vorherrschaft der Irle- densparlei in Deutschland glaube, erwiderte Goy: Ich habe (in Lor französischen Kammer, d. R.) gegen den Dawesplan, gegen den Poungplan, gegen das Hmwet- Moratorium, gegen die vorzeitige Rheinlandräumung ge stimmt. Ich gehöre nicht zu denen, die Deutschland 0«« ohne Gegenleistung brachten. Ich hatte das Gefühl, daße» vergebllch fei, mit Männern zu ««handeln, die wirklich nicht di« Herren Deutschlands waren. Heute aber haben wir es mit einer Regierung zu tun, di« nicht Gefochr läuft, morgen durch dm Sturz der parlamentarischen Mehrheit desavouiert zu worden. Daher «kläre ich zu den verhand» dmgsanaeboten: Warum nicht? Welche Probleme sichen brennend -wischen uns? — Es gab den berüchtigten pol nischen Korridor; man fürchtete, daß wir eines La ge» zu wählen haben würden, entweder uns für Polen zu schlagen oder unteren Verbündeten dm Stich zu lassen. Nun hat Hiller diese Frage mit Polen geregelt. Da» Saar gebiet?-Sn2 Monaten wird die Aiwelegenhett liqH» viert sein. — E» bleibt dabei allo nur di« Frage der deut schen Rüstungen. Deutschland rüstet und stellt die» Während ganz London damit beschäftigt war, sich auf die Hochztlt des englischen KSnig^sobnes mit der griechischen Prinzessin vorzubereiten, während die MxmnuNg auf däo groß« Ereignis ihren Höhepunkt ««eicht hatte, wahrend das Gemüt des Volke» ganz an gefüllt war von den interessanten Einzelheiten der bevorstehenden Feier, während der Festes- trudel schon durch dle Straßen rast« und Fahnenschmuck und bunt« Girlanden das Gesicht der Weltstadt.verschönten — in diesem Augenblick allgemeiner Begeisterung hat dle englische Regierung den Versuch gemacht, sie englischen Steuerzahler für den ernüchternden Gedanken höherer Rüstung»««»» gaben zu erwärmen. Der Erfolg diese» Appells an die OpferwilMeit der britistben Untertanen scheint aber nicht nur wegen der äußeren Umstände, unter denen « erfolgte, etwas unsicher zu stln, sondern auch «egen der wenig stich haltigen Gründe, mit denen die Redner der Unterhaus» debatte ihren Werbefeldmg für da» Lusche« eröffneten. Mr. Baldwin, der Sprech« der englischen Regierung, hat zwar nicht versäumt, mit rein stimmunasmäßigen Mo« menten, mit zahlreichen Anspielungen auf die deutsche ,,Ge» heimniLtuerei", auf die zunehmende Nervosität auf dem „dunklen" Kontinent und mit dem etwa» selbstgefälligen Verlangen nach Wahrheit reichlich zu operieren, aber auch diesen Argumenten fehlst, smveit sie Deutschland betrafen, die rechte Ueberzeugungstvast. Es ist «ine auf dem Insel reich beliebst Mode, von dem ,-eutschen Rätsel zu sprechen. Mr. Baldwin hat die phantastischen Rüstungsziffern de» Deutschenhasser» Churchill allerdings zurückgewiesen, aber er bat dann doch selber von der weitverbreiteten und selbst verschuldeten Unkenntnis der deutschen Verhältnisse ausgie bigen Gebrauch gemacht, und dst deutsche Regierung al» da, schoarze Schaf unter den Nationen HUMstellen versucht. Er hat nicht bedacht, daß uns gerade die englische Haltung nach den Erfahrungen der Rüftunasgeschichte seit 1Si8 besonder, rätselhaft Vorkommen muß. Müssen wir erst wieder daran erinnern, daß es nicht an Deutschland lag, wenn das im Ver sailler Verstau gegebene versprochen der Abrüstung von den anderen Staaten nicht gehalten wurde? Daß auch Deutschland keine Schuld dafür trifft, wenn der Plan einer internationalen Kchwentivn zur Beschränkung der Rüstun gen scheiterte? Ain 11. Dezember 1V32 erklärten die Groß mächte in Senf, daß ,-iner der Grundsätze, die die (Abrü- stungss-Konferenz leiten sollen, darin bestehen muß, Deutsch land und den anderen durch Vertrag abaerüsteten Staaten Frankreich bleibt unnachgiebig. Der Widerhall der Unterhausausfprache in Paris. Nlles In Stücke geschlagen hätte. Dst Erbitte- rnng üb« dst zurücksetzende Behandlung, dst in Deutschland herrsche, sei zweifellos eines d« gefährlichsten Elemente in der jetzigen europäischen Lage. umsonst verfolgte Ziel fast erreicht zu sein schien, machte Aussprache über ein neue» Pi Frankreich plötzlich allen Hoffnungen ein Ende. Am 17. begrenzung hat erkennen lasse, April schickst Barthou eine Note nach London, die unter den noch die Voraussetzung für da schwersten Beschuldigungen gegen das Reich die Tür zu allen weiteren Verhandlungen zutnallte und dst Forderung auf stellte, daß nur im Rah«»« der Abrüstungskonferenz eine Einigung emstlt werden könne. Liese Entwicklung hat Mr. Baldwin anscheinend vergessen, ast er -um Ausdruck brach te, daß es eigentlich nur von einem mutigen Entschluß der Reichsregierung abhänge, daß der leere Sessel in Genf wie der von einem deutschen Vertreter eingenommen werden könnte. Es ist zwar begrüßenswert, daß die englische Re gierung ohne alle Hintergedanken ihre Bereitschaft zu einer stimmt. Ich gehöre nicht zu ohne Gegenleisiung brachten, vergeblich sei, mit Männern « Herren Deuts," mit einer Regn i durch dm Sk dmgsanaeboten: Warum nicht? Welche Droblome sichen brennend -wischen uns? — Es gab den berüchtigten pol nischen Korridor; man s . "7 aes zu wählen haben würden, entweder uns für Pol« schlagen oder umeven Verbündeten dm Stich zu lasten, hat Hitstr diese Frage mit Polen geregelt. D< gebiet? — In 2 Monat« . viert sein. — E» bleibt dabei schen Rüstungen. Deutschla, nicht in Abrede. Aber gibt e» außer der Sewaltlösun- ein and««» Mittel ast eine Aussprache, um Deutschland dvhin zu bringen, dst Notwendigkeit einer Begrenzung und spä teren Herabsetzung seiner Rüstungen einzwischen? Auf de« Einwand, daß dle Kleine Latente «ad -ow- setraßlaud durch Verhandlungen Deutschland, mit Frank reich uanchlg uud entfremdet werden könnten, antwortest Goy: E» handelt sich nickt dämm, eine Entente gegen irgend ein andere» Land zu schafft«, sondern darum,di« Furcht "vor einem deutsch.französischen Konflikt