Volltext Seite (XML)
> Regle- ttenver- Flotten. > befrie- !l Stock- r Mi- isel der terreich ohnem seinen 6 arm. Herren Land rall zu )r her- irt nur Strei- jeinern haben Im- V. Vas cht ge- 'S jetzt amten ß -um n styl' ttt'Vie. «nden Land» iw He M st H aus Der s gibt 'S krautz Saben Auf. cht zu mann i und rnnak te als kann ährte »das Pfen- war Speck den ) aus fernt, n im adere üfen. Zurg. »ran- Der- den arfte. mßer a be- umal nder- adter «Kn ivert eitler und „Ist e zu r in rbal- lien- Be. t be« der 3— 4 Die . i» !V-f Anreizen Mr äie nächste 8onn- ubenäuusgsbe erbitten wir uns recktreitig, spätestens bis ^reil-tgnsäimittsg HauotschrisNeUn: Max Flederrr Stellvertreter: Alfred MSckel; verantwortlich siir den lexttell mit Ausnahme de« Sportteils: Max Niederer, sii. den Sport- teil: Alfred Mdckel Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b H. verantwortlich für di, Anzeigenleitung: Melanie Moy. Amtlich in Bischofswerda. M Heftiger Kampf um die Baronin Wagner? Guayaquil (Ecuador). 12. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Nach Ansicht des Forschers Martin Voeaeli, der im Septem- der die Galapagosinsel besuchte, dürst« -er Tod Dr. Ritters nicht auf eine Fleischvergiftung zuruckzuführen sein, da Dr. Ritter Vegetarier gewesen sei. Soweit man aus dem In- halt der aufgesundenen Briefe, die in schwedischer, deutscher und englischer Sprache abgefaht sind, «inen Einblick in die tragischen Geschehnis« auf der Charles-Insel gewinnen kann, scheint sich zwilchen Lorenz und Pbilivpson ein Hefti- ger Kampf um die Baronin Wagner abgespielt zu haben, der mit Knüppeln und Steinen ausgetragen worben ist. KN Sieger in diesem Streit muh Philippson gewesen sein, -er ann mit der Baronin die Charles-Insel verlassen hat. - orenz und Nuggrud dürften dann später nach der Insel Marchena gesegelt sein, wo sie verdursteten. Den letzten ! »rief von Lorenz, den er kurz vor seinem Tode schrieb, ha« den die Matrosen, di« di« Leichen von Lorenz und Nuggrud ausfanden, bei ihrer Rückkehr zum Schiff verloren. Oer Silberne Sonntac bringt 6en ttökepunk des Weibnscktsgescksktes Die Kältewelle in New York. — Stürme bei Halifax. Neuyork, 12. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Für den heutigen Mittwoch wird mit einem Abnehmen der unge- wohnlichen Kälte, die nahezu eine Woche andauerte, gerech net. In Neuyork sind bisher 6 Personen erfroren. Zwi schen Halifax und Norfolk wüten heftige Stürme, die beson ders den Schiffsverkehr behindern. Die Dampfer nach Europa haben eine Verspätung von mindestens einem Tag. Die Folgen -er Ueberfchwemmungen auf -er Insel Luzon. Manila (Philippinen), 12. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Der Gouverneur der Provinz Cagayan (im Norden der In sel Luzon) berichtet, daß bei den Ueberschwemmungen der letzten Woche 29 Dörfer zerstört worden sind. 9000 Perso nen hätten keine Unterkunft. Kapitän Hancock über feine Erlebnisse auf den Oalapagos-Infeln. Los Angele». 12. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) In der Schilderung seiner Erlebnisse auf den Galapagos-Jnseln berichtet Kapitän Hancock weiter, daß er in der Tagusbucht die Pacht „Swaap" unversehrt vorgefunden habe, in der im Juni 1933 der amerikanische Forscher William Robinson und seine Gattin ihre Hochzeitsreise antraten. Es war zunächst vermutet worden, daß möglicherweise die Baronin Wagner und ihr Begleiter die „Swaav" benutzten, als sie im letzten Juli von den Galapagos-Jnseln verschwanden. Der For scher Robinson hatte die „Swaap" in der Tagusbucht zurück gelassen, als ihn ein amerikanisches Kriegsschiff zwecks Blind darmoperation in ein Hospital nach Panama brachte. Aus San Diego (Kalifornien) wird gemeldet, daß die neben den Leichen auf der Marchena-Jnsel aufgesundenen 14 Briefe an amerikanische und ausländische Adressen am Dienstag der Postbehörde in San Diego zur Weiterbeförde rung übergeben worden sind. 36 Briefe, die di« Inselbewoh ner von der Außenwelt erhielten, wurden der Zollbehörde zur Weitergabe an den deutschen Konsul in Los Angeles übermittelt. Aus Sachsen. Ebersbach, 12. Dez. 17sähriger Wilderer gefaßt. In Ebersbach beobachteten Ortseinwohner, wie fünf junge »urschen einig« Rehe auf den Feldern hin- und herjagten und chließlich Scstisse auf sie abgaben. Ein Reh blieb schwer verletzt auf der Strecke. Der Polizei gelang es, den 17jähri- M Georg Hill« kurz nach dem Vorfall festzunehmen. Hille, er vor Jahresfrist seinen Kameraden Schulz durch einen Bauchschuß schwer verletzt hatte, gab noch «inen zweiten Fall von Wilderei zu. Alttau. 12. Dez. Todesfall. Im Alter von nahezu 74 Jahren starb in Zittau Fabrikbesitzer Reinhard Ohmann. Er war Mitbegründer und Teilhaber der Kleiderfabrik Heinrich <L Ohmann. Besonder« Verdienste erwarb er sich al» Be« gründer und langjähriger Vorsitzender der Schneiderschule, aus der sich der heutige Verband Oberlausitzer Kleiderfabri- kanten entwickelte. Fast 25 Jahve gehörte Ohmann der Zit tauer Industrie- und Handelskammer an, zuletzt als stellver- tretender Präsident. Burgstädt. 12. Dez. 9S Jahre alt. In Taura konnte -er Privatmann August Weinrich in voller Rüstigkeit und geistiger Frische seinen 96. Geburtstag feiern. Der Jubilar ist Feldzugsteilnehmer von 1864, 1866 und 1870/71. Ein Kraftwagen mit Kreisamts- waltern -er Deutschen Arbeitsfront verunglückt. DNB. Diez a. L. Lahn, 11. Dezember. Ein schweres Derkehrsunglück ereignet« sich auf -er Landstraße zwischen den Ortschaften Hahn und Bleidenstadt im Taunus. Ein Kraftwagen, in dem 3 Kreisamtswalter der Deutschen Ar- beitsfront sahen, rannte in voller Fahrt gegen «inen Baum. Dabei wurde der Kraftwagen vollständig zertrümmert. Die drei Insassen wurden infolge -es heftigen Anpralls aus dem Wagen herausgeschleudert und schwer verletzt. Einer der Schwerverletzten, -er Kreisbetriebszellenleiter Huttel, «Zag kurz darauf seinen Verletzungen, während die beiden ande- ren Amtswalter -em Krankenhaus zugeführt wurden. sie sich, zwanzig an der Zahl, eingeschlichen, überwältigten »ald nach dem Auslaufen des Schiffe» den Kapitän und die Schiffswache und plünderten einen Tag lang die Ladung und die Passagiere des Schiffes. Ein Matrose, der sich ge wehrt hatte, wurde getötet, zwei weiter« wurden schwer verletzt. Zwanzig Passagiere und Matrosen wurden als Geiseln in di« bereitliegenden Dschunken, die auch einen Teil der Ladung aufnahmen, mitgenommen. — Renntierherden und wolfsgesahr. Im hohen Nor- »en Schwedens, im Karemando-Distrikt., leben die Lappen n ständiger Furcht, -aß ihre Renntierherden von den Rol fen heimgesucht werden könnten. Allnächtlich beobachten sie die Wölfe, di« in Rudeln aus den Wäldern heroorbrechen und in der Nähe der Herden umherschleichen, wobei sie sich aber immer außerhalb der Schußweite halten. Dieser Tage» wurden zehn oder zwölf Renntiere, die sich verlaufen hatten, von einem Rubel Wölfe in Stücke gerissen. Um ihren Vieh bestand zu schützen, zünden die Lappen große Lagerfeuer an und schließen di« ganze Nacht kein Auge mehr, um sich im Falle eines unerwarteten Angriffs zur Wehr setzen zu können. (Zssckäftggnreigsn kinäen jstrt äie gröüte 8e- acktung, denn jsäer l.65sr will sckenken, jeder I.eser ist ein Käufer! Neue- airS aller Welt. — Seeräuberstreich chinesischer Banditen. Angehörige der berüchtigten Taitschau-Dande überfielen den chinesischen Küstendampfer ,Zsinhaim«n", der die Route zwischen Ning- po und Wuntschau befährt. Als harmlose Passagiere hatten Göring -u feiner Wahl und begrüßt den Mann seines Der- s trauen» ausgeschlossen und gefolgschaft-bereit auf dem Wege ! -um gemeinsamen Ziel: dem Dienste an der deutschen Kunst, ' wie sie von uns der Führer und Kanzler Adolf Hitler er wartet." Kerrrfirng der LA.- und LS.-Nertrelrr als E<tuctu-cra1c. NLZ. Verllu, 12. Dez. Nachdem di« Sonderbevollmäch- tigten und Sonderbeäuftragten der obersten SA-Führung abgerufen worden sind, haben sich, wie der Reichs- und preußische Innenminister laut NDZ. feststellt, der oberste SA -Führer und der Reichsführer der ÄS. damit einverstan den erklärt, daß die als Gemeinderäte zu berufenden rang ältesten Führer der Ml. oder SS. in Zukunft von dem zu ständigen SA.-Gruppenführer u.der zuständigen Dienststelle der SS. gemeinsam zu benennen sind. Die Ausführungs anweisung zum Gemeindeverfassungsgesetz ist entsprechend geändert worden mit dem Bemerken, daß es gleichgültig sei, ob der rangältest« Führer der SA., SÄ. oder SAR. I an gehört. SoiralpoUttschc Maßnahmen für die MÄYrmchtsrett. DN». Verllu, 11. Dez. Der Reichsarbeltsminlster und der Reichswirtschaftsminister teilen mit: Die diesjährige Lage der Welhnachtsfeiertage und des Jahresbeginns bringt in vielen Betrieben einen erheblichen Arbeitsausfall und damit verbunden einen erheblichen Ver- dienstausfall für die Beschäftigten mit sich. Um diesem Nachteil zu begegnen, hat der Reichsarbeitsminister in einem Runderlaß die Landesregierungen ersucht, die Vor- und Nacharbeit der etwa ausfallenden Arbeitsstunden an den Werktagen sowie an einem Weihnachtsfeiertage während der Monate Dezember und Januar insoweit zu gestatten, als nicht in anderer Weise für Ersatz des entstandenen Verdienst ausfalles gesorgt ist. Weiter hat der Reichswirtschaftsminister auf Grund des 8 3 Abs. 4 der Faserstoffverordnung angeordnet, daß in den der Arbeitszeitverkürzung und der Faserstoffverordnung un terliegenden Betrieben di« Arbeitszeit, di« am 24., 27., 28., 29. und 31. Dezember etwa ausfällt, ohne besondere Geneh migung bereits setzt bis zum 22. Dezember 1934 vorgearbei- tet oder im Laufe des Monats Januar 1935 nachgeholt wird, soweit die Rohstofflage des einzelnen Betriebes das zuläßt. Außerdem darf in derselben Zeit zum Ausgleich für den durch die beiden Weihnachtsfeiertage entstandenen Lohnaus fall Mehrarbeit in Höhe von einem Sechstel der nach 8 2 Abs. 1 der Faserstosfverordnung für den einzelnen Betrieb zulässigen verkürzten Wochenarbeitszeit — ohne Berücksichti gung etwa genehmigter Mehrarbeit — geleistet werden. Auf Grund -er ergangenen Erlasse sind die Betriebe in der Lage, bereits vor Weihnachten ihrer Gefolgschaft einen Vorschuß auf die nachzuarbeitende Arbeitszeit auszuzahlen. Weitere Maßnahmen zugunsten auswärts beschÄtlgter Notstandsarbeiter und sonstiger Tiefbauarbeiter bei Reichs vorhaben sind in Vorbereitung. zttchKermuhrmrchs lebt von Mohl- fohrtsnnterstütznns Ein Notruf der Deutschen Rechtsfront. NDZ. Verllu, 12. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Die Deutsche Rechtsfront mit dem Reichsjurkftenführer Minister Dr. Hans Franck an der Spitze wendet sich mit einem Not ruf an sämtliche Dienststellen und Aemter der Bewegung, des Staates, der Gemeinden, sowie an alle Wirtschaftsbe triebe und Betriebssichrer, sich für die Bekämpfung der Not unserer Heranwachsenden Jugend, die einer körperlichen und geistigen Unterdrückung gleichkomme, einzusetzen und in ihrem Bereich alles aufzubieten und alle Möglichkeiten zu prüfen, um die Lage zu bessern. Die besondere Not unter der juristischen Jugend, unter dem Nachwuchs für Richter, Staatsanwälte usw., legt dann in dem Zentralorgan des Bundes NS. Deutscher Juristen der Reichstagsabgeordnete und Reichsgeschäftsführer des BNSDI., Dr. Wilhelm Heuber, dar. Er sagt, daß gegen wärtig «twa 10000 Referendare unter den größten Opfern danach strebten, das Gestrüpp der Prüfungen für den höhe ren Justizdienst zu durchdringen. Etwa ein Fünftel davon würden im Bereich der Staatsverwaltung und des Justiz dienstes ein Unterkommen finden. Die anderen 8000 jungen Menschen aber würden im härtesten freien Berufskampf an gesichts der Ueberfüllung der juristischen Berufe kaum das Existenzminimum verdienen. Die Not unter den Referenda ren. sei gewaltig. Es sei bekannt, daß eine Reihe von Refe rendaren Wohlfahrtsunterstützung beziehen, einer der Refe rendare z. B. dessen Eltern Wohlfahrtsunterstützungsemp- fänger sind, beginne seine viele Nebenarbeit morgens mit dem Austragen von Zeitungen und ende sie abends mit dem Verkauf von Kinokarten. Der Referent entwickelte dann die Forderungen der Rechtsfront, die ein umfangreiches Programm darstellen, das unter anderem Beseitigung der Examengebühren, Be soldung der Referendare und Arbeitsheim für Bedürftige vorsieht. Wirkliche nationale Solidarität. Großmütige Tat eine» Hauswirt». Nachfolgendes Schreiben wurde einem schon seit Jah ren stellungslosen Bürger in Ilsenburg (Harz), einem An gestellten, von seinem Hauswirt am Tage der Nationalen Soli-arität und zugleich als frohe Weihnachtsbotschaft zu gesandt: „Am Tage -er Nationalen Solidarität möchte ich es nicht versäumen, Ihnen und Ihrer Familie in -er be drängten Lage, in der Sie sich befinden, eine Freude zu be reiten. Ich erlasse Ihnen die rückständigen neun Monate Miet«. Der Schuldschein ist also gegenstandslos geworden. Ich hoffe gern, -aß es Ihnen auch bald gelingen wir-, an den Segnungen der Aroeitsbeschaffungs-Maßnahmen -er Reichsregierung teilzuhaben und grüße Sie und die Ihren." MW MMIMWWI. Sitzung des Bezirksausschusses Mittwoch, den 19. Dezember 1934, vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaal« der Amtshauptmannschaft Bautzen, Bis- marcUtraße 21. Bautzen, am 11. Dezember 1934. Der Amtshauptmann. Die Dorfstraße in Großdrebnitz wird wegen Straßenbau arbeiten vom 12. ds. Mts. ab während der Dauer der Ar beiten gesperrt. Der Fährverkehr wird über Bischofswerda —Ottendorf bzw. Bühlau—Lauterbach gewiesen. Bautzen, am 8. 12. 1934. Der Amtshauptmann. Das für die Landwirtin Minna verw. Klare in Groß harthau Nr. 84 am 28. 12. 1931 eröffnete Sicherungsver fahren wird aufgehoben, nachdem die Entschuldung onrch- geführt ist. Dresden, am 30. 11. 1934. Die Landfielle. Uhr: A, B, C, D, „ E, F. G, » H, „ I, I, K, „ L. M, N, O, „ P, R, S, Sch, „ St, T, U, V, „ W, Z. vorstehenden Zeiten sind genau einzuhalten, um eine reibungslose Abfertigung zu ermöglichen. Mitzubringen sind 10 Pfg. pro Pfund Fischfilet. Mnterhilfswerk Bischofswerda. Da» heuiige Blatt umfaß» 12 Selten Durchschniltsauflage November 1SL4: 5971. Freitag, den 14. Dezember 1934,10 Uhr vorm., sollen in Neukirch (Lausitz) — Sammeln der Bieter „Goldene Krone" 3 Paar braune Reitstiefel, 1 Damenfahrrad öffentlich versteigert werden. Finanzamt Bischofswerda (Sachsen). Am Freitag, den 14. Dezember 1934, vorm. 10 Uhr, sollen im gerichtl. Versteigerungsraume (Bieter sammeln Amtsgericht, Erdgeschoß) 1 Slager-NSHmaschine, 1 Büfett, Korbmöbel, 1 Posten Wetzsteine, Damenunterwäsche, Schuhwaren, tzerrena«- züge und Lodenmäntel meistbietend gegen sofortige Bezahlung versteigert werden, ver Gerichtsvollzieher de, Amtsgerichts Bischofswerda. Wetterbericht -er sächsischen Landeswetterwarte vom 12. Dezember, mittag» 12 llhr. Wetterlager Das milde Wetter hält bei südlichen Winden immer noch an. Das Gebirge hat nur in Höhen von oberhalb 1000 Meter leichten Frost. Von geringfügigen Niederschlägen ab gesehen, blieb das Wetter auch am Dienstag trocken. In zwischen hat jedoch das Vorbringen des nordwesteuro päischen Tiefdruckgebietes in Richtung nach dem mittel europäischen Festland soweit Fortschritte gemacht, daß für Donnerstag bei uns etwas ergiebigere Niederschläge zu erwarten sind. witterungsausslchten: Auffrischende südliche winde. Anhaltend wolkig und zeitweise Regen. Nur höhere Berglagen Schneefall. Wmlerhilfswekk Bischofswerda. Unsere Bischofswerdaer und Belmsdorfer Empfänger werden aufgefordert, am Freitag, den 14. Dezember 1934, Bürgerschule Mittelbau, Erdgeschoß, die Sohlengutscheine sür Dezember, die noch zugeteilten Kar toffeln sowie die Zuweisungsscheine für Fischfilet in Emp fang zu nehmen, und zwar in folgender Reihenfolge -)er Anfangsbuchstaben 8— 9 9— 10 10— 11 11— 12