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bisherige Gesandte in Stock- mutig, eiste-B, r efye neue Festigung erführen hat. on geleaent- Mostochsen- «insatz der Flcht. zu schützen wMm. Di« ftwanflch. Regie- rung wolle gleichzeitig mit der Kündigung d» Flottenver- trag» «inen Zeitpunkt und den vrt für «in« neue Flotten- konferenz Vorschlägen. Sie hoff«, daß hierüber «in« befrie- digend« Lösung erzlrlt w»rd«n würd«. -reislreibergesehe anno dazumal. Bon S. Droste-Hülshoff. Die hohe Obrigkeit hat von jeher mit den Untertanen ihre liebe Not gehabt. Gewinnsüchtige Naturen gab es zu allen Zeiten, und der Wunsch, rasch und ohne viel Mühe an sehnliche Verdienste zu erzielen, verführte bereits in der soge nannten guten alten Zeit so manchen Händler und Handwer ker wie auch manches Bäuerlein zu allerlei unerlaubten Ma chenschaften zum Schaden der Mitmenschen. Schon die römischen Kaiser sahen sich gezwungen, gtzgen den Ankauf von Waren zur Spekulation und Ke Verab redungen der Handeltreibenden über gewisse Preise Ver bote zu erlassen. Interessanter für uns sind jedoch die man nigfachen Verordnungen, mit denen weise Stadtväter und Landesherren seinerzeit in unserem Vaterland« der Sippe der Spekulanten und Preistreiber zu Leibe rückten. Anno dazumal überwachte die Obrigkeit mit größter Aufmerksamkeit zumal jene Leute, die den dringendsten Le bensbedarf lieferten: Die Bäcker, Metzger, Wirte und Bier brauer. Das Bier war in früheren Jahrhunderten, da man Tee und Kaffee noch nicht kannte oder Zu den kostbar- sten Leckereien zählt«, insbesondere in Süddeutschland ein ausgesprochenes Volksnahrungsmittel. Biermüslein, Bier- uyd Kofentsuppen (aus dem „Kofent", einem früher viel be reiteten Dünnbier) erschienen fast täglich auf dem Tisch der Bürger wie der einfachen Leute. Preissteigerungen wurden deshalb stets sehr übel ausgenommen. Ueberdles hat der Staat schon früh das Einträgliche der Biersteuer entdeckt Und belegte das wichtige Getränk tüchtig mit Abgaben. So wurden um die Mitte des 16. Jahrhunderts die bayerischen Staatsschulden aus den Türkenkriegen fast ausschließlich von dep Biersteuer bezahlt, die damals zwei Kreuzer für den Eimer betrug. Private Preisaufschläge der Wirt« und Brauer konnte man da natürlich nicht auch noch dulden. Herzog Geora der Reiche von Niederbayern «Meß bereits 1493 eine gestrenge „Biersatzordnung", nach der die „Re gensburger Maß" nicht mehr als drei Heller kosten durfte. Für das berühmt« Einbecker Bier, das auch Luther gern trank, mußte man dazumal zwei kupferne Pfennige je Mä ße! berappen. Auch unterschied man Sommer- und Winter biere, wobei ersteres immer ein wenig teurer war. Nochvor etwa hundert Jahren konnte man in München eine Maß Bier um vier ganze Kreuzer bekommen.: Um Betrügereien, zu unterbinden, «meß man eine Verordnung, nach der Wirte oder Schankburschen heim Einfüllen der Krüge den sich bil denden Schaum „mit aufgeblähten Backen Hinwegblasen" mußten. Dieses Gesetz war ja nicht gerade von hygienisch Geschulten erdacht, sorgte aber dafür, daß die Leute ihr wohlverdientes „christliches Maß" erhielten. Auch über die Reinheit des Trankes wachte man. Der Rat der Freien Reichsstadt Nürnberg genehmigte durch Gesetz vom Jahre 1290 nur Hopfen als Bierzusatz und verbot bei Strafe die Verwendung von Hafer, Dinkel und Roggen. Tin« Herzog- Ach bayerische Verordnung um 1500 lautete ähnlich: „Soll Zber bei Strafe an Leib und Gut nichts As Hopfen, Malz und Wasser ins Bier kommen. Vor dem Ausschänken sollen die Satzmeister das Faß visitieren. Dazu sollen zwei vom Rat der Städte und ein Bierbrauer als Satzmeister und Küster ängestellt werden. Auch geringeres Bier soll zu haben sein, darf aber die Matz dann nicht tnehr als ein Pfennig kosten . . » In ähnlich fürsorglicher Weise überwachte man di« F l e i s ch o r e i s e. Als sich zu Beginn des 19, Jahrhun derts infolge der napoleonischen Kriege ein« allgemeine Teuerung bemerkbar machte, wurde in einer Reihe von süd deutschen Städten ein Preis von 12 Kreuzern für dos Pfund „wohlgemästetes Ochsenfleisch" festgesetzt. Die Metzger wehr ten sich dagegen und behaupteten, sie kämen nicht mehr auf ihre Achten. Da antwortete ihnen di« hohe Obrigkeit mit fol gender Drohung: „Für den Fall, daß die Metzger den vor- aeschriobenen Fleischsatz zu 12 Lveuzer per Pfund zu halten sich weigern sollten, hat man beschlossen, di« Lieferung und Schlachtung des Ochsenfleisches für die Stadt an einzelne Personen oder an eine Gesellschaft, westen Stande» selbe auch sein mögen, nach einer zu treffenden Uebereinkunft auf dem Wege der öffentlichen Lizitation zu verpachten Das half- Noch dreißig Jahre später kostete — von ge lichen Schwankungen abgesehen — das Pfund Mast fleisch nicht mehr als 10 bis 12 Kreuzer. Brotvrels und Brotgewicht waren ebenfalls genau fest- gesetzt. Bäcker, die zu geringes oder zu teueres Brot liefer ten, wurdm für ihren Eigennutz in drastischer Weise be straft: In den meisten an einem Fluß gelegenen Städten gab es den „DSckergalgen" oder die „Däckersihnelle" eine Art Käfig oder Korb, der an einer langen Stange befestigt war. befehlshaber, Generalmajor Brind, der dieser Lage nach Saarbrücken abreisen dürft«, hält gegenwärtig eingehend« Beratungen im Kriegsamt über die Einzelheit«» seiner Auf gabe ab. Kaval wieder in Pari». Pari», 12. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Der franzö sische Außenminister Laval ist am Dienstagaoend au» Genf kommend wieder in Paris «inaetroffen. Unter den Persön lichkeiten, die ihn am Bahnhof erwarteten, befand sich auch der südslawische Gesandte in Pari», Spalaikowitsch, der ihn mit einer Umarmung begrüßte und sagt«: ,Lch danke Ihnen von ganzem Herzen. Am Dienstagabend traf auch der französische Handels minister von seiner Moskauer Reise wieder in Pari» «in. „Moskau oder Kerlirr". Warschau, 12. Dezember. (Eia. Funkmeldg.) In einem Bericht an» Barl, hebt „Gazeta volska" hervor, daß Laval zu einer Aelt, al, man bereit, einen deutsch-französischen Vertrag zu zweien heraauahen fühlte, von Litwinow vor -le Alternative gestellt worden sei, entweder -le Verpflichtung einzugehen, vor Abschluß de, vertrage, keinerlei zweiseitige Verträge zu schließen oder vollständig auf Sowsekruhland zu verzichten, da, dann ebenfalls da. Recht hätte, an eine ge- wisse zweiseitig« Annäherung zu -euken. Auf diese Welse sei eia gewisser Stillstand während der vielleicht langen Zeit bi, zur Klärung der Ostpaklfrage für die französisch« Diplo matie eingetrelen; die beiden politischen Richtungen — Mos kau oder Berlin — höben sich gegenseitig auf. Kritische Manöver bei Singapur. DNB. London, 12. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Einer Meldung au, Singapur zufolge wird da, „Gibraltar des Osten," am morgigen Donnerstag zum ersten Male Mittel punkt ausgedehnter Manöver sein, die vier Tage dauern sollen und an denen britische Laad-, See- und Luftstreit- kräsle teilnchmea werden. Reber die Manöver wird streng- sie Geheimhaltung gewahrt. Der Hafen Singapur wird während mehrerer Stunden für den Schifisverkehr völlig gesperrt sein. Ja Singapur selbst haben sich 20 Kriegs schiffe versammelt, nämlich ein Flugzeugmutterschiff, ein Kreuzer, zwei Flottillenführer und 16 Zerstörer. Ein Win-mühlenflugzeug mit 250 Kilometer Stundengeschwindigkeit London, 12. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Liner Llät- termeldung zufolge wurden am Dienstag vom Luftfährt- mlnlstexlum Versuche mit einem windmühlenfluazeug un- ternommeti, das als das größte der Welt bezeickmel wird, während der Nachteil der bisherigen Typeu vou windmH- lenflugzeugen in ihrer Langsamkeit beslaUd, soll da» neueste Modell den Vorteil der BetriebsslchecheU mit eluer Ltun-, dengeschwlndlgleik von mehr al, 250 Kilometer vsrÄntgen. E» kann 5 statt bisher 2 Personen aufnetzmen. Ls heitzh da» Luftfahrtmlaisterium werde später die Verwendbarkeit der Maschine für militärische Zwecke prüfen. Per N-rfpruns der lopaMDeu M-M --r -er Flotte Amettkas. T-tio, 12. Dezember. (Eig) FunkmÄb.) Marinemini- fter Admiral Ostrmi sprach aM>Mittwöch iM Ausschuß -eS Stäatsfates übet dÄt FlottenhauShält. - Er betont«' -Ms daß her Haushalt genüge, um-Mn Wettrüsten auszühülttm Die Zahlder.japanischen Marineangehörihkn betrage 90 000 gegenüber 80 000 -er amerikanischen Flotte. Die Beteinig- len-Staaten könnten -en Vorsprung Japans an ausgebilde ten Offizieren un-Mannschaften nicht einholen. Japan könne nach -er Kündigung des Flyttenvertraaes Nsüe Kriegsschiffe bauen, ohne daß es gezwungen sei,-äfüe/aM Schiffe abzurüsten. Diese könnten vielmehr weiter verwen det werden. Die Mandate über die Südseeinseln werde Japan nicht aufgeben. Nötigenfalls werde .es st« durch 3300 Mvn Saarpolizei. Etn Engländer Kefehl»haber. Genf, 11. Dezember. Am Dienstagabend wurd« amt lich mitg«t«ilt, daß -i« Zahl der internationalen Abstim- mungstruppvn für da, Saaraebiet insgesamt 3300 Mann betragen soll, die zu je 250 Mann von Schweden und Hol land, 1300 von Italien und 1500 Mann von England ge stellt werden. Di« englische Regierung ernennt den Ober befehlshaber. Di« Truppen sollen bi» spätesten» 22. De zember im Saargebiet eintr«sf«n. Quartlermacherabteilun- gen sollen schon in der allernächsten Zeit abreisen. Wie aus London dazu berichtet wird, teilt das englisch« Krieapamt mit, daß der Befehlshaber der internationalen Streitkräfte im Saargebiet Generalmajor I. O. Brind sein wird. Das britisch« Kontingent wird bestehen aus dem Haupt quartier -er 13. Jnfanteriebrigade (Kommandeur Brigaoe- general I. H. T. Priestman), -em 1. Bataillon des < ast- Lancafhire-Regiments und dem 1. Bataillon des Ester-Re- giments gemeinsam mit kleineren Abteilungen anderer Waffen und Dienst«. Generalmajor Brind ist seit 1933 Kommandeur der 4. Division. Er trat im Jahre 1897 ins Heer ein, wurde 1902 Hauptmann, 1920 Oberst, 1930 Generalmajor; von 1928 bis 1930 war er Adjutant des Königs und von 1931 bis 1933 Stellvertreter des Generalstabschefs im Heereshauptquar- tier Indien. Brind hat den Burenkrieg und dem Weltkrieg mitgemacht. Mer berahtt die SaarpoLizei? Genf, 11. Dezember. Der Völkerbundsrat hat am Dienstagnachmittag seine Schlußsitzung abgehalten. Be- nesch schlug zur allgemeinen Ueberraschung vor, die nächst« Tagung des Rates mit Rücksicht auf die am 13. Januar stattfindende Abstimmung im Saargebiet nicht, wie vorge sehen, am 21. Januar, sondern schon am 11. Januar statt finden zu lasten. Dieser Vorschlag wurde angenommen. Der Rat hat sich damit den Standpunkt zu eigen gemacht, daß es notwendig sei, während der Abstimmung im Saar gebiet -en Rat versammelt zu lasten, damit er gegebenen falls eilige Beschlüsse fasten könne. Die Beförderungskosten un- die Kosten für den Unter halt der Saarpolizei sollen, soweit sie nicht durch den Haus- yalt der einzelnen Staaten gedeckt seien, aus den für die Ab stimmung selbst bestimmten Fonds entnommen werden. Sollten diese Fon-s nicht ausreichen, so solle der Saaraus schuß -i« Regierungen Deutschlands und Frankreichs zu zu sätzlichen Zahlungen aufiyrdern. Die Saarregierung haft« für aste Verluste und Schäden, die die internationale Trup penmacht erleiden könnte. Laut 8 34 des Anhanges zum Artikel 50 des Versailler Vertrages habe die Regierungs kommission das Recht, so heißt es in der Entschließung weiter, die notwendig« Gesetzgebung ru erlösten, um die internationale Truppenmacht und ihre Mitglieder von jeder Verantwortung für eine Handlung zu befreien, di« in Aus führung der ihr übertragenen Aufgaben erfolgen sollte. Ueber Vergehen der Angehörigen der internationalen Macht gegen das Strafgesetz entscheide das Oberst« Abstimmungs gericht. Das Kommando der internationalen Truppenmacht, feiste Organe und Dienststellen sowie die Mitglieder dreser Macht unterständen also nicht -er Rechtsprechung der Ge richte des Saargebietes. Die Abfahrt -es britischen Truppen kontingents für -ie Saar.— SO Kast- kraftmagen für -as Gepäck. DNB. London, 12. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Den Blättern zufolge werden die beiden für das Saargebiet be- stimmten britischen Bataillone England etappenweise ver^ lgffen, nämlich am Sonntag, Dienstag und Freitag nächster Woche. Sie werden über Dover—Calais befördert werden. Ihr Gepäck wird auf 90 Lastkraftwagen befördert werden, die auf einem neuen Fährboot der englischen Südbahn über den Aermelkanal befördert werden sollen. Der Obrr- Der „ungetreue Peckh" wurde in diesen Käfig gesetzt neid von den Stadtbütteln von einer ^Brücke aus «in üqarmäl kräftig im Fluß untergetaucht. Wie eifrig sich di« Leute als Zuschauer an solchen Däckerbestrafungen beteiligten, kann man sich leicht ausmalen. Würzburger Bäckern gewährte man seinerzeit das Recht, Schweine zu mästen und das Fleisch zu verkaufen. Jedoch mußten sie es um einen Pfen nig billiger al» die „zünftigen Metzger" geben. Auch war den „Bäckenmetzlern" streng verboten, mit Fleisch und Speck „außer Landes zu handeln." Das „aus dem Land handeln" gehört« «inst zu den schweren Sorgen der Regierungen. DeufiOand bestand aus kleinen Ländchen. Die Grenze war nirgends weit entfernt, und die Versuchung war stets groß, heimisch« Waren im Nachbarland, wo etwa andere Währungen oder andere Maße größeren Gewinn in Aussicht stellten, zu verkaufen. 1452 schlossen di« Pfalzgrafen von Pfalz-Neuburg, die Burg grafen von Nürnberg und Markgraf Albrecht von Bran denburg „zu Verweydung neuerlicher Theurung «inen Ver trag, nach dem keiner von ihnen auf seinem Gebiet den Handel mit Produkten aus Nachbarstaaten dulden durfte. Immer wieder aber mußte die „Verführung der War außer Lands und wucherlicher Fürkauff" mit schweren Strafen be- droht werden. Hamsterer oder, wie man anno dazumal sagte, „Fürkäuffler" störten auch in früheren Jahrhunder- ten schon gelegentlich Handel und Verkehr. Teils kauften die Leute au« Furcht vor möglichen Teuerungen Waren für den eigenen Bedarf zusammen, teils häuftest dir Händler Warenmengen auf, um das zurückgehaltene Gut später mit bedeutendem Gewinn wieder losschlagen zu können. Be reits aus dem Jahre 1492 ist «ine strenge Verfügung gegen die „Schmaltz- und Plerfürkäusfler" erhalten. Hundert Jahre spater wettert eist mitteldeuncher Landesfürst in eiüer Verordnung gegen das „ärgerlich Volk der Fürkauffer", und 1652 heißt e» in einer deutschen Beamteninstruktion: „Ist auch besonders auf die KLufflerey ein wachsames Auge zu haben. Damit auch die Diktualien jederzeit nicht nur in einem billigen Preis, sondern auch in guter Qualität erhal ten werden, ist in den Städten und Märkten die Diktualien- tax stets in gehöriger Zeit zu bestimmen und sorgsam Be dacht zu nehmen, daß die Zahl der Fürkäuffler möglichst be« schränkt werd« ... — Wie man sieht, gab es auch in der alten Zelt schon unsoziale Mer'sten 3ap«mil «euer Boi ist Baron Kimitomo Muschakojt, Holm. Ass-e-» ««r La-e-frokOK. Unzufriedene Liechtensteiner. Liechtenstein war einmal so etwas wie ein« Insel der Seligen. Eingekeilt Zwischen d«r Schweiz und Oesterreich liegt dieses kleine Fürstentum mit seinen 11500 Einwohnern von keiner Seite angefeindet, aut Freund mit allen seinen Nachbarn, frei, unabhängig und sorglos. Dazu nicht arm. Denn nicht zuletzt die Kapitalflüchtlmge aus aller Herr«» Ländern sorgten dafür, daß erhebliche Summen ins Land kamen. Mit der Kapitalflucht ist es so ziemlich überall zu Ende, nach Liechtenstein kommt neues Geld nicht mehr her ein, aber man lebt dort nach wie vor zufrieden und HSA nur aus den Zeitungen, was sich draußen in der Welt an Strei tigkeiten und Kämpfen abwielt. Einigen Liechtensteinern scheint allerdings diese Ruhe nicht zu behagen, sie haben offenbar Sehnsucht nach innerpolitischer Bewegung. Im merhin kann man zu ihrer Ehre fesfitellen, daß sie z. B. Vas Treiben eines Nicol« in der benachbarten Schweiz nicht ge rade erbaulich finden, zumal dieser marxistische Wildling jetzt noch dazu übergegangen ist, den ihm unterstellten Beamten die letzte Rat« des Dezembergehalts zu sperren, so daß K»M Weihnachtsfest in den FamKen der Genfer Beamten sehr wahrscheinlich Trübsal geblasen wird. Dagehen scheint die istchrttichische StSndeverfastung bei gewissen politisierenden Liechtensteinern Anklüng gefunden Zu Haven. IHM Land» itaa möchten sie abschaffen, die Rogferünä üMbtlden ustd As« Stellung des Fürstenhauses ändern. Wan war sogar so NS-Kklttrxgemettrde -egrStzt «letnek»Knmh. NDZ. Berlin, 12. Dez. , Die NS.-Külturgemeind« gibt anläßlich-erWSrUfung von Professor Clemens Krauß zum Staatsoprrndirektor für die Berliner Staatsoper eine Stel lungnahme bekannt, in der das Können von Clemens Krauß gefeiert wirk Tritt, so heißt es wettet, ,zu diesen Gaben noch der nMwenditze kulturpolitische Instinkt für die Auf gaben der Kunst, so ist. an dem Erfolg seiner Arbeit nicht zu zweifeln. Die NS.-Külturg«neinde beglückwünscht Hermann