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Der Sächsische ErMler Domrerstag, de« 2V. November 1SS4 s. VetdKtt z» R«»»er 278 ist das Höchste, was «in Mensch überhaupt erleben kann, daß er etwas von dem in sich wirksam fühlt, was nicht von dieser Welt ist, und eS sich dann zeigt, daß es starker ist als alles, was in der Welt ist. Müller. Do» NeisLott» Komso von Sustsv <lS. itortletznng. lNachdrUlk oervoten. Sützengut sprang aus. „Vorsteher, du sollst sehn, wer l ich bm! Ich werde die Leute, ja die Leute . >. l — Vor drei» l Hundert Hektolitern im Jahre ist mir nicht bange." „Wäre allerhand. ZwanzjatausenL Mark werde ich Hineinbaun. Binnen Heu« und drei Tagen gebe ich dir den letzten Bescheid. Heute können wir es nicht ganz ausmachen. Ich muß noch etwas abwarten. Es kann so, es kann s o werden. — Derweil« können wir deinen Antrag noch ein mal aufschreiben." ' Der Vorsteher zog einen Bogen Papier ans dem Fache und schrieb den Antrag Süßenguts auf Erteilung der Schank- und Gastgerechtigkeit in einem neu zu erbauenden Hause, dessen Pläne dem Landratsamte mit dem Schreiben zugleich zugehen würden. Als Süßenaut mit zitternden Fingern ferne Unterschrift darunter gesetzt, wandte sich der Vorsteher noch einmal ernst und eindringlich an ihn. „Du lärmst jetzt werden, was der Kapellenwirt früher gewesen ist, einer der Ersten in Hilgendorf. Nun sei vernünftig, Süßengut: Läß dein« Laufereien und deine verdrehte Rederei. Rede, wie dir der Schnabel gewachsen ist, tu die Augen auf. Es ist nicht nötig, daß jeder auf «inen Sitz ein Faß aussäuft. Will's aber einer, so hilf ihm dazu. Und vor allen Dingen: Siehe, daß du immer zu deinem Geld« kommst. Wer im Wirtshause borgen will, an.dem ist nichts Zu verdienen. Lieber dem Tischler den Sarg schuldig blei ben als dem Wirte das Trinken. Behandle dein Weib gut und dein Mädel. Wenn ich sehe, daß du ein ordentlicher Witt wirst, dann werde ich dir allerwärts helfen. Die Kapelle aber, Sützengut, die muß käput gehn!" — Adam Sützengut ging hochbeinig, mit vor Freude hüpfendem Herzen aus des Schulzen Hause. Der weiche Sommerwind strich über die Felder her, aus dem Garten der Kapelle klang Geigenton. Süßengut stand, lauschte und lachte. Die Kapelle kaput gehn? Adam Sützengut hatte nichts gegen, die Kapellenleute. Als er heimkehtte, saßen sein. Weib und die siebzehn jährige Tochter am Tische vor dem kärglichen Abendbrot. Das Weib schmäl, abgearbeitet und freudlos,, die Tochter ein dürftiges Mädchen mit einem rundlichen, nicht unschönen Gesichtchen, in dem, als Vatererbteil, ein Paar heiße, un ruhige Augen standen. ' . Der Mann schob, ohne das Essen anzurühren, Messer und Gabel beiseite, legte die Unterarme breit auf den Tisch, sah seinem Weib« ins Gesicht und sagt«: „Weihnachten haben wir den erstens Tanz in Adam Süßenguts Wirts haus." ' '. . Da legte auch die Frau das Messer, mit dem sie das Vrot gekerbt hatte, weg. „Bist du albern, Mann?" ' Lore Süßenaut, die Tochter der zwei, hing mit neu gierigen Augen, in denen sine jache Freude aufglomm, am Vater. - i Er berichtete vrahlerilch und mit großen Worten, was er mit dem Vorsteher beredet, wurde oft von seinem Weibe unterbrochen, wehrt« die immer heißer werdenden Einwür fe erst mit großer Geste, dann mit spöttisches Worten, zu letzt mit springendem Zorne ab, und das Ende war ein Streit zwischen den Eheleuten. „Nein und nein," sagte Pauline Süßengut. „W.nn der Vorsteher einen unglücklich Machen will, dann soll er sich einen andern aussuchen als. dich. Geh' hinaus, Lore.'* Die Tochter verließ die Stube, aber nur, um an der Tür zu hor chen. Der Streit wurde hitziger. Paulin« «Süßengut warf ihrem Mahne sein«:Trägheit, seine HäUosigkeit. in bitteren Watten vor die Füße und .riß auch das letzte Stückchen Eitel keit erbarmungslos in Fetzen. Adam" Süßengut lehnt« sich dagegen auf und überschüt tete seins Frau mit Vorwürfen/ prahlte, machte sich lächer lich, trotzte aber auf fein' Herrentum. s,Cs steht bei Mir, und es geschieht! Das Haus wird niedergerissen, und in einem guten Vierteljahre steht das neue." .. / .v.' ' Pauline Sützengut. .wußte, daß sie unterliegen würde, weil kein Gesetz ihre Seelennot wägen wüGe. Da heulte sie auf, rannte aus Her Tür, gab der Tochter, die nicht rasch genug vor ihr flüihton konnte, einen Stoß und lief zum Vorsteher. .. i ' . . . , . . De. sah Pauline Sükengut ruhig entgegen. „Tu es nHt, Vorsteher," bat das schmächtige Weib. „Was haben wir dir getanj mein Mädel und ich, daß du uns auf die Straße setzen willst?" „Süßengutsche, ich will «uch fester setzen, nicht auf die Straße werfen. Dein Mann hat so lange gebarmt . . ." „Latz ihn, laß ihn barmen. — Du siehst doch, wie er cs treibt. Es reicht nicht weit, darum arbeitet er jetzt doch noch etliche Tage in der Woche. Gibst du ihm Geld in die Hand dann lumpt er und säuft, kommt nicht mehr heim, und wenn ich schon jetzt erbärmlich genug aussehe, ich bin auch einmal jung und rund gewesen. Er hat alles an mir in den Dreck getreten." „Dein Mann wird anders werden, Pauline. Ich habe ihm ins Gewissen geredet." Er berichtete ihr, was er Sü ßengut gesagt, nicht ganz so, wie die Worte gefallen waren, ein wenig gefärbt, so daß sein Gutmeinen in ein helleres Licht gerückt wurde. „Jetzt rennt er dir jeden zweiten Tag aus dem Hause, weil er ein unruhiger Geist ist. Das mit den Weibern, Süßengutsche, das siehst du falsch an. Ich bitte dich, so ein alter Gockel. Nein, nein, er ist ein unruhi ger Mensch, aber er ist...." „Schulze,"-unterbrach ihn das Weib und trat dicht an ihn heran, „du kennst ihn nicht/' - Das verletzte des Vorstehers Selbstbewußtsein. „Ich Adam Sützengut nicht kennen? Wer Vorsteher Weihe hinter die Ficht« führen will, -er muß beizeiten auf stehn." Er lachte laut und überlegen. „Was für einer dein Mann ist. Las weih ich." Pauline Süßengut rang die Hände. „Hab' Erbarmen mit mir und dem Mädel." „Du bist doch ein vernünftiges, fleißiges Weib: Willst du es denn, nicht leichter haben?" „Nein, in alle Ewigkeit nicht." Da schlug der Vorsteher auf den Tisch. „Du bist düm mer, als ich mir dachte. — Ich habe etliche Tatze Bedenkzeit, aber wenn du so asbern tust, dann kann ich deinem Manne morgen schon sagen, Laß er niemals werden wird, was er seit zwanzig Jahren gerne werden wollte." Pauline Süßenguts Augen leuchteten. „Sag' das heut«, Vorsteher, damit will ich heimgehen, und wenn er mich schlägt, dann ..." „Halt das Maul! Cs ist alleweile so, daß Li« Weiber den Männern im Wege stehn." Er sprang auf. „Ich tu's doch, sag' deinem Manne, es bleibt dabei." Da geriet das Weib in eine so ungeheure Erregung, daß der Vorsteher erschrak. Sie faßt« seine Hand, krallte sich förmlich daran fest. „Tu's, Vorsteher, tu's! Ich weiß zwar nicht, daß wir es verdient hätten, wir, die wir immer still unseres Weges gegangen sind, mein Mädel und ich. Tu's, aber wenn em- mal der Tag da ist, den Ich kommen sehe, dann will ich dir's in die Zähn« schmeißen: Das hast du gemacht! Weißt du, wie mein Mädel ist? Sieh dir ihre Arugen an. Sie weiß noch nicht, was das ist, was da drin kauert. Von ihrem Vater hat sie es, und -er erste, -er sie um den Leib nimmt,: der wird wissen, wie er mit ihr dran ist. Nun soll sie. in ein Wirtshaus! Vorsteher, ich will dir einmal danken, wenn es so weit ist." „Das sagst du von deinem Mädel?" grollte der Vor-' steher. „Du bist die Mutter! In die Erd« hinein müßtest ou dich schämen, Laß du so schlecht von dir selber denkst. Dein Mädel? Du traust dir nicht zu, ihr die Hitze auszu treiben? Schämen mußt du dich! Ich hab' mehr von -ir' gehalten!" > ' Paulin« Süßengut lachte auf, sprang zur Tür und lief, wie eine Rasende hinaus. Weihe saß noch um Mitternacht an seinem Tische. Grau und verschwommen sahen die Dächer der Kapelle und der Nebengebäude herüber. Seine schmalen Lippen murmelten abgerissen« Worte. Er überdachte den Weg, den er seit der Auseinandersetzung mit seinem Sohne gegangen war, Lach te hinaus in kommende Lage und verhärtete sich zu Gra-' nit. Dem, dem in einem Menschenalter alles nach Wunsch.' gegangen war, der mit klugem Kopfe willige Werkzeuge- gehandhabt, dem war der stolze Bau, den er aufzurichten gedachte, zusammengebrochen. Er täuschte sich nicht und er wartete kein Wunder, hatte nie in seinem Leben eins er-: wartet. Süßengut? Fände er einen andern, gleich willfährig: er sagte dem Sützengut ab. In Hilgendorf aber war kein zweiter Adam Süßengut, und — die Kapelle mußte kaput gehen! 8. Doktor Stein hatte seine Not mit Hans Wohlgemut. Der war faul, fauler als er je gewesen war. An sich wäre das gut gewesen, hätte nur die Faulheit von dem ganzen Wohlgemut Besitz genommen. Faul waren aber nur Hände und Füße. Der Kopf arbeitete mehr denn sonst, und das Herz war geradezu beängstigen- unruhig. „Hans," zürnte der ärztliche Freund, „wenn du mir kein Vertrauen entgegenbringst, dann muß ich darauf yer-' zichten, dich weiter zu behandeln. Dann such' dir einen an dern Arzi!" , „Komm, Doktor, brenn' dir eine Zigarre an. Es hak wirtlich keinen Zweck, Latz du dich aufregst." „Spiel' dich nicht auf den ungezogenen Jungen hin aus, Hans! — Es sitzt irgendeine seelische Sache dahinter . „Ich habe gar kein« Seele." „Laß das! — Du bist ein kranker Mensch, der von mir etwas erwartet und zu erwarten berechtigt ist. Daß ich. ebensowenig wie irgendein anderer den Klappenfehler be seitigen kann, das weißt du. Dein Zustand war erträglich, solange du das Deine dazu tatest. Herzlachen sind immer, mehr oder weniger von dem Seelenzustand abhängig. An dem rein Körperlichen hat sich nichts geändert. So muß es mit deinem gegenwärtigen Gemütszustände Zusammen hängen, daß wir so viel Not haben." Der Maler lag auf seinem Ruhebette, sah zur Decks hinauf und schwieg. Dr. Stein beobachtete ihn. - „Hast Lu denn einen Verdruß gehabt, Hans?" „Nein..— Du meinst es gut, aber du übertreibst. Ist es dir recht, wenn wir heute abend mal wieder zu dir kom men? Ich will es Saßner sagen, daß er seine Geige mit bringt." „Kommt, ich lasse eine leichte Bowle ansetzen, mehr Selterwasser als Wein. Mein Fräulein fragte bereits nach dir, und Sahner macht sich auch rar, obwohl die zwei wirk lich gut zusammen spielen. — Es ist, als wäre ganz Hilgen dorf hysterisch geworden." „Das macht der Präriebüffel," platzte Wohlgemut her aus. „Wer?" fragte der Arzt laut lachend. „Ach so, Lu kennst ihn noch nicht unter -er Mark«. Der Vorsteher natürlich." ' (Fortsetzung fylgt.) worden, nicht zutrifst. Vermutlich hatte er sich di« Schüsse infolae Sensationslust sechst beigebracht. Ottendorf-Okrilla, 29. November. Mit dem Motorrad in den Tod. Ein tödlicher Motorradunfall trug sich hier am Mittwochvormittaa gegen 11 Uhr zu. Der 68 Jahre alte —ister Großmann aus Hermsdorf fuhr mit seinem Leichtkraftrad in Richtung Königsbrück. Am Postamt in Baumes Leichtkr« Ottendorf-Okrilla bog er mit seinem Fahrzeug links ein, soll dabei jedoch kein Zeichen gegeben haben. Er stieß mit einem überholenden Lastauto zusammen und erlitt so schwere Ver- letzungen, daß er bald darauf starb. Leipzig, 29. Nov. Fristlose Kündigung de« Leipziger Zoo-Direktor«: Der Rat hat am 22. Oktober die fristlos« Kündigung gegen den bisherigen Direktor des Leipziger Zoologischen Gartens Dr. Gebbing ausgesprochen. Stadtrat Steinmüller stellt setzt in der Leipziger Presse u, a. folgendes fest: „Die Gründe für die Kündigung sind in erster Linie aus den wielfachen Eigenmächtigkeiten erwachsen, die Dr. Gebbing trotz aller Mahnungen und Warnungen sich immer wieder und zum Schaden der Stadtverwaltung erlaubt hat. Die Abessinienschau, die Dr. Gebbing als «ine Angelegenheit des Leipziger'Zoo propa giert hat, war tatsächlich ein reines Privatunternehmen eines Amerikaners. In -er Presse gab Dr. Gebbing be kannt, daß er auf „Tierfangexpctzition" für den Zoo in Abessinien weil«. Tatsächlich aber fuhr er lediglich nach Addis Abeba, um dort die bereits gefang«nen Tiere abzu holen. Die Tiere brachte er dann nach Leipzig. Erstellte sie im Zoo in einer Sonderschau aus, ohne hierfür von ir gendeiner Seite die Genehmigung einzuholen. Die Tiere wurden in Leipzig — wiÄder ohne Genehmigung — aus Mitteln des Leipziger Zoo gefüttert und untergebracht. Die Eintrittsgelder für di« Sonderschau aber führte Dr. Geb bing dem amerikanischen Besitzer der Tiere zu. Dadurch entstand der Stadt ein Schaden von 1823 RM. Dr. Geb- bina hatte das Recht, Jahresdäuersreikarten für Len Zoo an solche Personen auszugeben, von Lenen die Stadt dafür irgendein« Gegenleistung erwarten durfte. Dr. Gebbing hat dieses Recht mißbraucht und die Iahresdauettarten ausnahmslos an Leut« verschenkt, die sehr wohl in der Lage warm, Len Eintrittspreis zu bezahlen. Er ließ eine ganze Masi« einer der teuersten Leipziger Privatschulen umsonst Aus Sachjen. Großschönau, 29. Nov. Hochherzige Spende. Wie all- jährlich vor Weihnachten traf auch diesmal von dem Groß schönauer Ehrenbürger Theodor Haebler aus Neuyork «in« Spende von 1800 Mark ein. Sie soll für bedürftige Ein wohner von Großschönau Verwendung finden. Neugersdorf. 29. Nov. Verhängnisvolle Schlaglöcher. Der SSjährige Einwohner Geova Zobel verlor auf -er auf- geweichten Straße durch die tiefen Schlaglöcher die Gewalt über sein Motorrad und kam zum Sturz. Er wurde be wußtlos neben seinem Motorrad aufgefunden und in» Be zirkskrankenhaus Ebersbach übergefuhrt, wo Kopfverletzun gen und ein« Gehirnerschütterung festgestellt wurden. Löbau, 29. Nov. Eine 200jahrige Glasersamille. Am 28. November 1834 hat -er Glasermeister Gottlieb Christian Friedrich Knoblauch in Löbau eine eigene Werkstatt eröff net. Di« Familie Knoblauch ist also jcht 100 Jahre in Lö bau ansässig, betreibt aber das Maserhandwerk bereits seit 200 Jahren. Die Familie stammt aus Anhalt, wo di« Vor fahren ebenfalls Glas«rm«ister waren. Die in Löbau ge schätzte u. alteingesessene Firma wird heute durch den. Gla- sermeister Walter Knoblauch, geltttet. Sie hat gegenwärtig neben Baugläser«! und Bilbereinrahmung auch den Kunst handel ausgenommen. Muskau, 29. Nov. 100 Eier beschlagnahmt. Auf dem Markt in Weihwasser beschlagnahmte die Polizei 102 Hüh nereier und übergab sie -em Winterhilfswerk. Die Eier wurden deshalb beschlagnahmt, weil von Len Verkäufern in vielen Fällen gestempelt« Eier mit ungestempelten vermischt worden waren. Dresden, 29. Nov. 125 wocheuendzüge, nicht nur 25. I Wie das Presse- und Propagandaamt der.NS.-Gemeinschast „Kraft Lurch Freude" Gau Sachsen, mitteilt,.ist in dem am l Dienstag veröffentlichten Telegramm über die Leistungen der NS.-Geme nschaft „Kraft durch Freude", Gau Sachsen, ein Fehler unterlaufen. Bei der Anzahl der im Berichts jahre veranstalteten Wochenendfahrten muß es nicht 25 Wo- cheyen-züg«, sondern.125 heißen. Dresden, 29. November. Einer greiseu Rentnerin die Handtasche geraubt. Am Mittwochnachmittag gegen 17.30 Uhr wurde von einem noch unbekannten Täter im Hausflur «ine» Grundstück» auf der Tischerstrabe einer 7Ssähriaen Rentnerin di« Handtasche, die 19 Mark enthielt, entrissen. Der Täter flüchtete mit seiner Beute in Richtung Großer Garten und entkam. Freiberg, 29. Nov. Fingierter llebersall. Am Mon- tagnachmittag wurde im Staatrforstrevier Deutsch-Einsiedel ein Mann angeschossen aufgefunden. Er hatte eine Schuß- verletzung am rechten Bein und einen Durchschuß an der Mütze und konnte sich selbst in seine Wohnung zurückbe geben. Di« Kriminalabteiluna Freiberg stellte fest, daß die Behauptung des Mannes, er sei von fremder Hand verletzt -he ZestgebSck gelingt vorzüglich mit vr. Setter'« Vackpalver „vackka"! nktahoe-vlileNmewm»«». e»e«w«l»eopf»l Dr. jtu-aft Getker > Vtelefelb lku <s»m- NW »er. >: Na« -ayler, verband de» e bl» 8. De- gemäß fol- s., abends as heutige kt erfaßten lgt tu den mit ihnen einen au, venvegen, örden bald vötterungi — sÄ: - 10^ö: dem Lttl iett«. - »« vr L.- eister auf p« „Einzel- schaftsmini- , 219 vom - 2300: iwstt der rganisallou Dana djer mche jedem meldeoflich- Fragebogen i t anzuwel- lind bereit, e vrröffent- sten Einzel, «e restlose etfelsfragen evttfahren, ll für Sach- nde folgen- ppe Elnzei- skeldeaeben-