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-lotterte „,iqn«n« la» Lim Freitag, den 23. November 1V34 Nr. 273 89. Jahrgang z aus Sorg« für die ! . !m Vertrauen auf die Autoriti bsten lag« ß. John ge. ien. Bon Mtichennu »bern und mfen. X» er stän- ite« Wesen Nur «in- LSter Trä. einer Ent. lten. Der - ließ ihn >oo) or» l» «« »u 414 947 194 iiö,«» « 899 8117 990 989 951 4« 098<95O> 110 »79 891 «»4 »9» 145 59» 899 984 190) 797 »14 «L 774 «U 889 899 958 8<9 17« 1» 11» »IS 547 1*885 895 »7« 74» 40» 945 01» 0»l II« »4« 832 40» «9» »79 »is aas», »4» *7844 «581 SS» 988 898 437 «» »1717 59» 59« 794 »40 0,5 »01 0») »9» »01 » tI00> »44 I« c»R» s»4 »« o»a 955 739 «19 983 »9» »I» »07 59» »»« rri n» 87» »51 » I t»S0) I»7 4»0»»kI00> »7» 47» »07 101 699 199 U7 441 149 ,1» roo 7S9 »17S» lI90t I7I97» »4» tI7«I»4» >s lioo» «01 81i4 <25S> »7 19« 9N »I 7«« 17» I«0 «704 »» a»9» xn 0«s »9« X» 700 404 » 889 <199, «538 898 19 19« 988 >9» 947 961 »6 74» »49 19 99» «49 11 S»7 »4» »892» 7 SO l»4 191 656 » l100> 693 8*989 279 7 528 <100> 48 V74 L42 7» »93 »61 SS L66 264 >6) 919 »87 184 8*667 »9961 673 06 014 465 767 921 865 »7 «»! 48» »«612 43» 61 033 598 «4 976 6S3 i 9SL <106, 49 77» 47» 3 (ISO) 105 5 »68 <I60> 6» 294 IS2 I I0«4S4 29 378 824 » 108075 16 45L 46» 8» SIS 264 7 11*384 7 IINSSO 39 »S» 977 > I»» N06> »9 791 »37 4 11*933 «»»50 «94 04 79» 883 » 57» 147 «W I (I00> 134 > (160) 291 55 «05 035 s» «»0 «5» 38 398 899 > «s» <106» I» 893 497 » 477 »99 » 991 490 » «98 914 >» »9» «64 >« 070 »34 »4*431 I» «4 »9« > »4SSI» >« 19» 441 >0 »»» 7«» »4*309 II899 96» ' «11 »oo> I« «19 988 »987 »5« >« «81 777 1 958 »4» l9L0i »7» ta-e. vezM^prei» für dt« ZeU «tm* ha hau» halbmonatlich Mart Z.1C bet» Elb M wIHxntllch 4S Pf» Einzelnummer aummer IS Vft) Fagesfckau. * Die Deuische «rbellsfroal, ASS. »«rast durch Freud«-, tlbtrllung „Schönheit der Aebell", veröfseuillchl eine« Aufruf au die Betriebssichrer und Gesohschafi, der «iueu freundliche», gesun den Arbeitsplatz für fedeu arbeileudeu Volksgenossen verlangt. * Die südslawisch« Roft an den Völkerbund wird von der Pa- kiser Morgenpress« eingehend besprochen. Dl« Blätter bezeichnen die Note al» in der Form gemützig«. aber im Ion energisch und entschlossen. Sanz allgemein stimmt man dem südslawischen Schrill zu. - Auch in allen Londoner MorgenbUittern wird di« südsla wische Rote ausführlich veröfseullicht. Man Ist allgemein über- rasch« über di« Schürft Ihre, Tone, und »Hw Anschuldigung MM» U»Mru. Di« sofortige Verwahrung de, ungarischen Vertreter, in üftns find«« ebeufall, groß« Beachtung. * Der ungarisch« Minlsftrprüfiden« «rhebl lm Namen der un- Mrischeu R-^-ruug ftftrltchen Einspruch ge»»» da» VorMhen der südsimvischen «egierung «ad «wist dl« Veschuldigun, der Teil- nahm« am Mord zurück. Vft Londoner »Dail, Mail- sagt, «la« Vereinbarung über dft Saar werd« nirgend, ft herzlich begrüßt «erden, wie la Sroßbri- ftnaiea. Aach nach einer friedlichen Erledigung dieser Frag« bleib« der Frftde erafiiich gesührdrt. «in enge, Einvernehmen zwischen SroÄrilaaaiea. Frankreich, Italien «ad Deutschland »an« den Sesützl der Besorgnis «ad Farcht eia Ende mache«. * Aas dea Senser Berichte« der polnischen presse gehl hervor, daß Pole« aa dea meisten biennal in Senf behandelten Fragen wenig interessiert ist. Auch bewahrt die presse in der Frage der neuen Verhandlungen über den Vstpakt größte Avrückholtuag. *) Ausführliche« aa anderer Stell«. DerSäGscheLrzMer Tageöklü firrAWosswerda Ileukink und Jlmaeaend Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur BerüssenUichuyg d« amtlichen Bekarckt- machungen d«r Aml»hauptmLnnschaft,d« Hauptzollamt» und de» Bv> zlrksschulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt» und de» Stadttat» zu Bischofswerda vnd der Gemeindebehörden dehvrdftcherseits besttmmtt Blatt AnzeiMnprei,: Li« 4S mm breite »tnsvaMa» Vm üzttrll di, V0 nun breit, Millimeters, g» nach den gesetzNch vorg.schrieb.nen SStzew Für Ä «riWL von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt« vm*!» keine Sewöhr. — Erfüllungsort Bischofswerda. 44« «ad «4L WlS'«L4WO. 10 Vf» (S-nnabmd. wnaea - Hard« ««r-hxr-nen Anspruch au» Lteterung oder »achttefmm, der Zeitung ob« aus Nü-kz-chtung d« Be,ug«reis«s. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen. Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilaae x Ke«, und Leim Landwirtschaftlich, Beilage. - Dm» und 2 Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto ««? Drr»drn Nr. 1521.DemeindevnbandsgttokasseBtschofswnda KoimeSftÄ selbstverständlichsten Grundlagen des internationalen Frie- sichtlich die sofortige Beratung der Sache, da es wisse, d vens unvermeidlich zusammenbrechen würden. es, gestützt aus Italien, nichts zu befürchten habe. Auf c Angesichts der Schwere dieser Tatsache sieht sich die süd> Fälle müsse man damit rechnen, daß Ungarn und die «lei slawische Regierung aus Sorg« für die Aufrechterhaltung Entente sich i ' "'' des Friedens und im Verttauen auf die Autorität des Völ- überstehen würden. nationale Existenz zu lähmen. Die ungarische Regiewng lenkt die Aufmerksamkeit der öffentlichen Meinung der Welt auf die politische Tendenz der südslawischen Note, besonder unter Hinweis daraus, daß sie ihre Beschuldigungen gegen Ungarn ohne ins Einzelne gehende Kermtnlr der Sache und unter Berufung auf die angeblich zur Verfügung stehenden bisher nicht nachprüfbaren Beweise stützen will. Di« Hal tung der südslawischen Regierung ist um so unborech» ttgter, weil sie es bisher nicht einmal für notwerchig hielt, sämtliche als Grundlage der Beschuldigung dienenden Schriftstücke de.: ungarischen Regierung mitzuteilen. Dft ungarische Regierung hätte diese ebenso Lügen gestraft wie jene Behauptungen, daß der Mörder vor Begehung des An schlages sich in Ungarn aufgehalten habe. Vft ungarische Regierung als Verkeftgu eia« kavseiS- sährlgea Nation, deren Geschichte den polittscheu Mord oft mals aft Mittel zur Geltendmachung der Wahrheit der Na tton anerkannt hat, protestiert feierlich gegen da» Vorgehen d«südstawischen Regieru^uadweist dft Beschuldigung der Teilnahme am Mord zurück. V-F« ungarische Regierung durch da» Vorgehen der südslawifchen Regierung den europäischen Frieden als S^ähr^t lmfichst. hält sie « auch lhrerseit, str wüns^nsw«^» d« VMer- bund behufs dringend« und objektiver Klärung o« »owe London, 2S. November. (Eig. Funkmeldg.) vft süd- siawische Rote wird in allen Morgeublätteru ausführlich v«. offentlicht. Allgemein ist die Ueberraschung üb« die Schärfe ihres Tones und ihre Anschuldigungen gegen Ungarn. Die sofortige Verwahrung de, unganscheu V«tteters in Genf findet ebenfalls große Beachtung. „Rewe Chro nik I e- will wissen, daß ein Sah, in dem Ungarn d« Krieg angedrobk worden sei, im letzten Augenblick aus d« Rote weggelassen worden sei. «Daily Her al d" dagegen be- richtet, daß die Rote trotz Laval» Bemühungen nicht geän dert worden sei. „DailyTetegraph- sagt, das Schrift stück habe in Genf das größte Aufsehen erregt. Der Genfer Vertreter der „Times-ist der einzige, der sich ausführ licher äußerl. Er sagt: Der Ton der Rote wird hi« aft viel schärfer angesehen, al» «wartet worden war. Dies wird auf dft aufgeregte Stimmung der südslawische« veffenMch- keik zurückgeführt. In ungarischen Kreisen hat da» Vorgehen Südflawiens, der Tschechoslowakei und Rumänien» große Empörung verursacht. Bei den verschiedenen Abordnungen scheint d« «sie Eindruck der zu sein, daß die Ztote beträcht lich weitergehe, al» für politisch klug gehalten werde uad daß ihr Ton und Wortlaut der würde etwas Abbruch tue, die Südfiawien bisher unter sehr schwierigen Umständen gezeigt habe. Vie Anschuldigungen und der Ton d« Rote find derartig, daß es für sehr wenig wünschenswert gehalten wird, sie bis zum Januar unbeantwortet zu taffen uad da durch die politische Umwelt zu verglften. Zustimmung der frarriösifchen Presse zur Kote Südflawiens. DNB. Pari», 23. Nov. (Eig. Funkmeldg.) Di« Ueber. reichung der südslawischen Note im Generalftkretariat des Völkerbundes wird von der Pariser Morgmpresft eingehend besprochen. Die Blätter, die lange Auszüge aus dem Schrift stück bringen, bezeichnen die Note in der Form gemäßigt, aber im Ton energisch und entschlossen. Ganz allgemein stimmt man dem südslawischen Schritt zu, wenn man sich auch nickt verhehlt, daß er im Januar zu ernsten Schwierig keiten Anlaß geben könnte. Die Erklärungen des Vertreters Ungarns werden von den einen als Manöver, von den an deren als Verlegenhoitshandlung angesehen. Nur „Echo de Paris" gibt der Auffassung Ausdruck, Ungarn fordere ab- H Vie sofortige Berakmg der Sache, da es wisse, daß sine - in den nächsten Monaten schärfer denn je MS«l' überstehen würden. DNB. Graf, 23. November. Dft südslawische Roft au den Völkerbund hat hl« einen ungeheurr siarkeu Eindruck binftrlaffeu. Besonders in fraazöfischen Kreisen und in Krei sen d« Kleine« Entente ist eine starke Verlegenheit unverkennbar, denn eine Roft mit solchen schweren, gegen Ungarn direkt gerichteten Anschvidignagen hatte man nach den in den letzten Tagen geführten Verhandlungen zwi schen dem französischen Außenminister vnd Den Vertretern der Kleinen Entente nicht erwartet. Mm» «eist darauf hin, daß S-dflawieu nun sehr schlüssige Beweise für feine An- kl<4« zu erbringen habe. Von südslawischer Seift erklärt mam daß die aaaekündigte Sammlung von Dokumenten die durch dft Rote hervorgerufene Sensation durchaus rechtfer tigen werde. Obwohl in d« Rate nur Ungarn genannt worben Ist, empfindet man hi« f«»er allgemein, baß sie zu -in« Keueu erheblichen Spannung auch zwischen Südslawftn m»d Italien beikragen werde. Jedenfalls wird sie nickt ohne Rückwirkung blübev auf die in d« letz- len gelt versuchten Annäherunasbefirebungen zwischen Ita lien ans der «inen und d« Kleinen Enftaft nutz Frankreich aus der anderen Seift. Diese unmittelbare polinsche Wir kung der südslanfifche» Roke ift vielleicht wichtiger aft die Frage der Behandlung de» südslawischen Schriftstück» in Aas dm Malt der Wie. Senf, 22. November. D« südslawische Außenminister Ieftitsch Hal am Donuerstaguachmlltag im Volk«bund»- selretariat die augekündigte Rote überreichen lasse«, in d« die Untersuchung der polittscheu Verantwortlichkeiten de» Marseiller Attentate» veriaugt wird. Die Rote richtet sich mwdrückllch gegen Ungarn. Die Note beginnt mit folgender Einleitung: ,Has fluchwürdige Verbrechen von Marseille, das da» Bewußtsein aller Kulturvölker in Erregung versetzt hat, zwingt die südslawische Regierung auf Grund der polizei lichen Untersuchung in verschiedenen Länder«, den Völker bundsrat mit gewissen besonders ernsten Seite« dieser Ange- kegenhekt zu befassen, weil sie dazu angetan sind, das gute Einvernehmen und den Frieden zwischen SÜdslawien und dem benachbarten Unaarn zu stören." Die Note erinnert dann än die Verhandlungen vor dem Bölkerbundsrat im Juni. Damals bereits hab« die südslawi sche Regierung auf die verbrecherischen Umtriebe gewisser terroristischer Elemente in Ungarn untereren Unterstützung durch gewisse ungarische Behörden hingewiesen. Sie habe damals erwartet, daß die ungarische Regierung die nottpendigen Maßnahmen treffen würde, um der Unter stützung, der sich die terroristischen EleyleNte in Ungarn er- kerbundes gezwungen, unter Berufung aus Artikel 11 Ab satz 2 des Völkerbundspaktes dem Völkerbundsrat mit dieser Lage zu befassen, die in ernster Weis« die Beziehungen zwi- fchen Sudslawien und Ungarn bedroht und den Frieden und droh?"** Einvernehmen zwischen den Nationen zu stören Die Londoner Presse von der Schürfe Starker Eindruck der südslawischen Aote in Genf. -Schwere Anschuldigungen gegen Ungarn. — Auch Italien mitgetroffen. freuten, ein End« zu machen. Nur in diesem Gellte seien Verhandlungen mit der ungarischen Regierung aufaenom- men worden, die am 21. Juli zu einem Abkommen in Bet- grad geführt hätten. Die Ergebnisse der Untersuchung des Mordes an König Alexander und an Barthou in Mar- ftilft, so behauptet di« Denkschrift, haben bewiesen, daß diese Verbrechen unter der Teilnahme derjenigen nach Ungarn ge- flüchteten terroristischen Elemente organisiert und ausgeführt worden ist, dft in diesem Land« nach wie vor dft gleiche Hilfe genossen haben wie vorher, und daß diese Verbrechen nur dank dieser Hilfe ausgefuhrt werden konnten. Tatsächlich findet man unter den Komplicen des Mörders die Terrori sten, die bereits den Gegenstand der Beschwerde der südsla wischen Regierung bei der ungarischen Regierung gebildet haben, und durch ihr« Erklärung ist festgestellt, daß sie in Ungarn nicht nur ein Asyl gefunden haben, sondern daß sie cruchalS Gruppe bis zum Vorabend des Attentates auf un garischem Gebreft sich aufgehalten haben. Die Ergebnisse der Untersuchung beleuchten in besonder» ernster und ein drucksvoller Art dft Verantwortlichkeit der ungarischen Re- «eruna für die Hilf« und Unterstützung, die der terroristi schen Aktion gewisser «migrierter südslawischer Untertanen gewährt worden ist. Die Not« kündigt die - Einreichung weiteren Materials an und fährt dann fort: Cs handelt sich nicht um den poli tischen Mord al» Werk eines vereinzelttn Individuums, es handelt sich nicht mehr um die Asvlgewährung für die Emi granten, sondern darum, daß auf dem Gebiet eines fremden Staates Berufsverbrecher ausgebildet und geschult werden, die den Auftrag haben, eine Reih« von Attentaten und Mor den zu einem bestimmten politischen Zweck auszuführen. Die Erleichterungen und der Schutz, dessen sich die Ver brecher auf ungarischem Gebiet während ihrer eingehenden und langen Vorbereitung erfreut haben, sind kaum glaublich. Wenn die besten Diener einer Nation und die festesten Stüt zen de» internationalen Frieden» in Erfüllung ihrer Pflich ten von Verbrechern getötet werden können, oft in Massen organisiert und ausgebildet werden und sich de» Wohlwol lens und der Unterstützung der Behörden eine» fremden Lan des erfreuen, so ist keine organisierte Regierung mehr mög lich. Dann würde ein Zeitalter der internationalen Anar chie und Barbarei sür die Kulturwelt anbrechen, in dem die Ser Standpunkt Lingams zur südslawischen Aote Feierlicher Protest -es ungarischen Ministerpräsidenten. DNB. Budapest, 2S. November. (Eig. Funkmeldg.) Mini- sierprOdent GömbSs hat einem Mitarbeiter de, ungari schen Telearaphen-Korrespondenzbüros auf dessen Anfrage bin den Standpunkt der ungarischen Regierung zu der süd slawischen Note an den Völkerbund folgendermaßen dar gelegt: Die ungarische Regierung wurde durch dft im Zusam menhang mit der Marseiller Angelegenheit in Genf unter- breiftft südslawisch« Not« nicht überrascht. Sie sieht in dies« Note nicht» andere» als dft Fortsetzung de» seit einem Monat im Gange befindlichen und auf dft Untergrabung der Sttllung Ungarn» gerichteten Pressefeldzuges. Sftfftht mit Befremden, daß der Ton der Note der Reiche ist wie der der «gen Ungarn hetzenden Presse Diese Presse hat nämlich sofort nach der Verübung der Morde», somit zu ein« Zeit, au> noch keinerlei Anhaltspunkt« dafür vorhanden sein konnten, wer die Organisatoren und die Aus führenden der Anschlages waren, zur Bloßstellung Ungarn» ein« politisch« Hetze eingeleitet, dft von vornherein «eignet war, den europäischen Frieden zu ae- fährden. Die ungarische Regierung hat vom ersten Augenblick de» Einsetzens de» Derftumdungrfeldzuae» dft Teiwenz klar erkannt. Es steht nämlich außer Zweifel, daß das Ziel der Leiter des Feldzuges neben der Diskreditierung d« ungarischen Sache auch dt« Einschüchterung Ungar»* war. um unsere friedlich« Arden für unsere