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Frettas, den 2. November 1V34 Nr. S5S 89. Jahrgang »Sn»- ranzösischen -er damals noch — vertragswidrig — im Saargebiet steben- rgebiete, in den französischen Truppen. Da oas linke Rheinufer in je- Geblel «in- nem Jahr noch besetzt war, — es wurde bekanntlich erst ilt, so wstel- ich im i auf Ge- wer« ilbW Süd. mähe wer« er. >ostn> Uh? ' 'am 14i rrtel am zu Baötz» smok Md der Lemetudel Hm Leitung oder der vewrdmungmimtch. -tßhrr keine» Anspruch aut Ltrierung oder 1 oder auf SilUkzahlong de» Bezug,prrsi«». Tagesfckaa. * Die Reichesiaithalier nnsiden am Vomurowzuschmillag in einer am Ergebnis der Abstimmung interessierten Macht besetzen zu lassen. Deshalb regelten sie dle Zurückziehung der damals noch — vertragswidrig — im «inPer. x * Der LeichMfchos HM m-Uer- «nordannaen ,« lllSnwg der kirchlichen Lag« getmsst«. wsztpäuarfäSe and die strittigen pnukke der Aechwa» sollen sofort llüq»ttlst «erden, wett« ist «U de« Erlaß einer neuen Airchsteineindeordnnng In kürzester Arifk Zn rechnen. * Da» druifchenMche handele- und Aahlnn-eabkouune« wird von der eugttschen Morgmpreffe im aSgemeinen «N vefrkdi. gung anfsteno«nitn^ VrPdea« »ooswelt sandle an den Vorsitzenden.de» «VaSona- len Rai« für den Außenhandel' «in Telegramm, in de« er sich gegen die Behinderung d« Welthandel» durch künstliche Schranken Menhel. * vle frayzSfische presse nimmt nach wie vor leidenschaftlich zur -rage der Verfassungereform Stellung. Lenore" ver-ffrnl. M eine Erklärung valadtn», der sich von der Vrrfossaagareform keme großen Ersätze verspricht, «ährend sich NNlleraud im .Zonr- Winpend äußert. Lla Londoner ^rim«' besaßt sich am Frettag tu riuem osfen- tzgr iuspirierten Artikel «it der Saarstag«. Parin wird unter ap- bete« erklärt, daß die britisch« Regierung die haltung Irankreicha eiter be- «elchstn. »st Md sehr an risst ein. iache ge- die Micherheiwmaßmchum, auläßlich sta pesuch« ASntz» «teran- dee tz warstille hdnwr, daß die Bewachung der Strichen vaitkommen nngrnitzend «ar. während die stimneladeralmoahleu la London der Arbeiter- Mklei «tneu beachtlichen Erfolg gebrmhl haben, ist die Lage in der englischen pvwwz «W t»M^ * 2a Berlin fiel in der -sacht zum Areitag der erste Schnee, der jedoch nicht liegeabllrb. A« den Allgäuer Bergen wird bei S bst 10 Grad stäkst 25 Zentimeter -keuschste« gemeldet. * Pa» nördNche Schwede« wurde von einem heftiges Schnee stur« heimgefuchl, der großen Sachschaden anrichtest und auch «in Bkeuscheuledeu forderst. AueführNch« an anderer Stelle. , »vtched» ist erzielt, erbraucht. »ooo -7k. tt dadurch ir Mtg« rd mit«. LöosU Mtwäff«. chlagt,s° h werden 000 RM. Rest von izent, der mg. Mit twa 3 astüng in vorläufig und die st Mver- zerrchnet, fällt dih bezahlen ähliche lawstit .Ster- »ilderst i HW* berge, chdie itdrei glanz- neuer« gt als »und, r über chftge- er dek schung Segen Stern neue- aaend i?be- denen - be- wird: Aaietzenprest, Lt» 40 nun dreist einspaltig» Mtllimestnekst Sm ÄxtteU di» 00 mm dreist MMimestrzell, w Kpl l nach den gesetzlich vorgeschrstbeaen Sätzen, ssür da» Ars von Anzeigen in bestimmst« Nummern und an bestimmst» stme Gewahr. — Erfüllungsort Bischosmoerda. sich ven be- seinköunev. vLn frÄWch^ Gestchtspuukl« besonder» hinge- ! beschränkten rechnen hat. Dabei sind die Arbeitslosen in Enaland nicht so gründlich und überall erfaßt, wie da» in Deutschland mit Hilfe einer vorzüglichen Statistik aeschiek' es, die wirklichen Grenzen der Arbeitslos festzustellen. Die amtlich» Statistik gt 1934 rund SSO 000 Arbeitslos» an, was rung von 40 Millionen < einmal Herkommen in ! in der Industrie keine , auf« Land zurückkehren, wo irgendwelche Arbeit manchmal mit, manchmal auch ohne Bezahlung finden. Auf der anderen Seite gibt es in Frank reich ungewöhnlich viel ausländische Arbeiter, die, wenn es nicht anders geht, vom amtlichen Frankreich unter Äattem Vertragsbruch über die Grenze geschoben werden. So hat er Frankreich mit den polnischen Arbeitern gemacht, die es in Mafien aus Ost-Oberschlesien Holle, um sie rücksichtslos wieder über die Grenze zu jagen, al» die Konjunktur sich abschwächte. Frankreich hat ebenso wie England ein ge waltiges Kolonialreich, das französische Waren aufnehmen muß, das also dem Mutterlands ein gewifies Maß von Be schäftigung gewährleistet. Hu einem besonderen Krisenherd hat sich auch die Tsche-, choslowakei entwickelt, denn dies verhältnismäßig kleine Land mit 14 Millionen Einwohnern hat noch im April 1634 nicht weniger als 704000 Arbeitslose gezählt. Diese Zahl ist im Ablauf des Sommers zwar etwas zurückgeäangen, aber im September ist ein Anstieg erfolgt, der um so mehr ins Gewicht fällt, alb die Wirtschaftskrise sich ist den .Han-, dein verschärft hat, die für die Tschechoslowakei als Absatz gebiet in Frage kommen. Sanz ungewöhnlich scharf hat sich das Krisentief in den Bereinigten Staaten entwiSM denn die Zahl der Arbeitslosen wird neuerdings von amt lichen Stellen mit rund 16 Millionen angegeben. Da e» an Kapital in der Union nicht fehlt, da Präsident Roosevelt entschlossen ist, die Wirtschaft der Union aus dem Krise »tief herauszuführen, selbst um Len Preis einer Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, so ist wohl möglich, daß dis Dutzende von Milliarden aufgewanot wer den, mit denen die Krise bekämpft werden soll. Aleukintz und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt -- Heimatkundlich» Bella« > Fran und Heim Landwirtschaftliche Beilage. — Druck Md Verlag von Friedrich Man, G. m. b. H.in Dischostwerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Demelndeoerband»gtrokasse Bischofswerda Konto Nr.-4 1S30 vollständig geräumt — handelte es sich damals um die rein strategische Frag« der Sicherung der durch da» Saarckebiet führenden Ctappenllnie -er Desatzungstruvpen. Dl« Besetzung hat aufgehört und auch der sogenannte Bahn schutz im Saargebiet ist dadurch hinfällig geworden und mit ihr verschwunden. Damit ist das Kapitel der RatsbestRüfle von 192S Lis 1V26 endgültig abgeschlossen. Man hatte schon damals im Völkerbundsrat erörtert, wie eine weitere Auf rechterhaltung militärischer Maßnahmen mit den klaren Bestimmungen des Versailler Vertrages in Einklang zu bringen war. Mit der allgemeinen Frage -er Sicherung d«r Ruhe im Saargebiet hat sich -er Vollerbundsrat erst im Juli 1934 befaßt. Er hat beschlossen, -aß in erst« Linst di« Abstimmungrpolizei im Lande selbst zu rekrutier«» sei. Wenn dies nW befriedigend gelingen sollte, kanqten neu- trale Polizeiovgane angeworben werden. E» bestand aber Ginverstämtnis darüber, daß auch dl« Neutralen nur durch Elnzelanwerbung. nicht durch Ueberführung geschlossener Abteilungsn hevangezogen werden sollten. Dementspre chend war man völlig auch «iner Meinung darüber, daß nie mals deutsche oder französische Truppen für eine solche Aufgabe in Frage kommen dürften. Wir Presse de« Saargebiete« irr den franrSstfchen Plänen- Saarbrücken, 2. November. (Eig. Funkmeldg.) Zu den Nachrichten von den französischen Truppenbewegungen an der Eaargrenze und ihrer Bereitstellung, zum EingreLen im Saargebiet schreibt die „Saarbrücker Zeitung": „wo her nimmt der Präsident die Beweise für angebliche deut sche „Putschversuche^? Nicht die auf die Rückkehr zum deutschen Mutterlande und deshalb auf einen reibungslosen Abstimmungskampf eingestellte Saarbevölkerung denkt. an Putschabsichten, die ja nur die erwähnte Rückkehr zunichte machen könnt-«, sondern jene durch nicht» legitimierten Re-iienmgen dafür gesorgt, daß die öffentlichen Kassen leer waren, so daß di» nationalsozialistische Regierung zunächst emmal die Aufgabe hatte, den Zusammenbruch der sozialen Fürsorge zu verhindern. In nicht weniger als zwanzig Monaten ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit soweit zu sen- ken, daß nur noch 2^ Millionen Krisenopfer unterstützt werden müssen. Auch diese Krisenopfer können damit rech nen, im nächsten Jahr wieder in den Wirtschattsprozeß ein gereiht zu werben, denn stlhst in dem Falle, baß di« inter- nättonale Wirtschaft noch im Krisentief verharren muß. M es in Deutschland nicht nur in der Industrie der Gr- satzrohstoffe, sondern auch auf dem Baumarkt sowie in allen anderen Schlüsselindustrien genügend Arbeitsmöglichkeiten und genügend Arbeitsplätze. Wie stellt sich mm der Erfolg im Kmvps gegen die Arbeitslosigkeit in den anderen Län dern dar, insbesondere in den Ländern, deren Press« sich mit Vorliebe über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Daß bet einem internationalen itzen Industriestaat, der bisher ge- ltslostgkeit ent- nur darauf an, AerSüHWeLrMer TagekMPrMstWwerba Einzige Tageszeitung tm Amtsgertchtsdezirk Bischofswerda und den mrgrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler ist da» pw VeMaMchvtzg der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast, da» Hlluptzollamt» Md de» Bs- .— Finanzamt» und de» Stadtrast zu , m» VEPoroMYNitllA VEsMMME -vlllU Das Krisenttef. Sowett sich heute übersehen läßt, ist im Herbst eine Verschärfung der internationalen Äirtschastsknse einge treten, denn die erneute Zunahme der Arbeitslosigkeit in andern Ländern läßt sich kalendermäßig allein nicht er klären. Im Juni 1933 hatte di» Arbeitslosigkeit inter national mit 26 Millionen die Scheitelhöhe erreicht, wobei aber zu berücksichtigen ist, daß nicht in allen Ländern die Erfassung der Arbeitslosen gleich gewissenhaft und sorg fältig geschieht wie etwa in Deutschland, äm September 1S3S wurden noch 22 bl» 23 Millionen Arbeitslose gezählt, was sich auch im Herbst und Winter nicht wesentlich änderte, denn im Juni 1934 wurde mit 20L Millionen Arbeitslosen die unterste Grenz» seit September 1931 er reicht. Inzwischen ist die Zahl der Arbeitslosen wieder ge- sttegen, denn für September 1934 wird die Zahl mit 2lH angegeben, ohne daß dies die wirkliche Zunahme der Ar beitslosigkeit angibt. Nun ist nicht ohne Reiz sestzustellen, daß der internaiiochMRÜckaang der Arbeitslosigkeit seit Frühjahr 1933 in Verßtzauvtstche auf de« Rückgang der Arbeitslosigkeit.-in Deunchland zurückzuführen ist. Wäre e» nicht gelungen, die Arbeitslosigkeit in Deutschland durch hie Maßnahmen der Reichsregierung um Über vier Milli- «wy zu senken, so müßte die Sesamtzahl der Arbeitslosen W 2oF Millionen siegen, also gegen bas yryhjahr 19SS Hne wesentsich» Aenderung erfahren haben. Das im Aus land vielgeschmähte neue Deutschland, da» wieher in der Vorstellung dieses Auslandes sich im Zustand ^wirtschaft licher und sozialer Krisch« befindet, dies vielarschmähte Deutschland ist es affo allein, das es immerhin fertig ge- bracht hat, daß da, Krisentief der internattonalrn Wirt- schäft nicht -ar so schliünn mÄekt. Das Krisentief ist zweifellos vorhanden, aber im Ausland ebenso, wenn nicht erheosich schärfe» als wie in Deutschlmck. Es ist «in« -ei- spiellose Leistung, daß da» neue Deutschland das Krisentief au» eigener Kraft überwunden hat, was auch um so höher anzurechnen ist, als Deutschktmd bei dieser Leistung vom Ausland nicht unterstützt, sondern vielfach bekämpft wor den ist. . . In Deutschland gab es im Frühjahr 1933 über sechs Millionen Arbeitslos^ für deren Untersttitzung die finanS- ellen Mittel nicht mehr vorhanden wann. Der November staat hatte bst zum Jmmar 1938 unter allen wechselnden ü ia» cku Fall» tzSW« G hast». Störung st» Vmtest MDktzP» kskickttsck^tz MM kWE » kur n er dem vom l ab, ende t der der -ist iM> dem dar, I DeuMänd unterhU Krisentief in einem gto zwungen war, Rohstoff ste-Sn muß,.stehtMßer „ wie dieser groß« Industriestaat mit dieser Krisenerscheinung fertig wird. Daß da» in Deutschland in der Hauptsache ge schehen ist, wird auch vom Äusland nicht mehr bestritten, was trotzdem nicht diniert, immer wieder aufs neue von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten Deutschlands zu reden. Deutschland hat keine Kolonien wie England und Frank reich SKyd« Leutscksiand ein angemessen«» Kolonialreich M Verfügung, so Mürbe «» nach menschlichem Ermessen Werhmwt teure Arbeitslosigkeit mehr in Deutschland geben. Apet England, dar! über Kolonien in' allen Erdteilen verfügt, das za Haust bei sich Sold, Baumwolle, vor allem aber schmutzigen Eigennutz aufgestapelt hat, mustert zur Zett Nsthr Arbeitslose, aövas in Deutschland der Fall ist. Die 'Arbeitslosigkeit in England M sogar erheblich größer ak in Leutschland, denn die 2,1 Milmmen Arbeitslos«, die km Sevtember in ENgland gezählt worden sind, kommen auf eine Bevölkerung von rund 44 Millionen, während Deutschland die-im September gezählten 2,2 Millionen Ar beitslosen auf einer Bevölkerung von 66 Millionen zu ver- Französische Erklärung zur (Saarfrage FtÄtkreich stützt stch fälschlicherweise ans die Uölkerlmndsratslreschliisse von 1SM und 1V26. Loudon, 2. November. (Eig. Funkmeld.) Der Reuler- verkreier in Paris hat zur Saarfrage von .sehr maßgeben der Seite- folgend« Erklärung erhalten: Dt« französischen NotorkruKeu stad ieaseits der Greaze des Saar, ' Bereitschaft; pe köuaeu augenblicklich in das« rücken, soll» der Vorftzeade der Soarregleruugskommisflou einen telephonischen SÜS.-Ruf sendet, weun di« lokale Gen darmerie her Lage nicht mehr gewachsen sela sollte. .Schnel ligkeit würde ein entscheidender Faktor sein.- Einige tau send Maua, -le auf Kraftwagen ins Saararbiet geworfen würden, könnten unter Umständen im Lause einer einzigen Rocht Herr der Lage werden, wie der Reukervertreter da- in weiter meldet, sei hervorgehoben worden, Frankreich hoffe lebhaft, daß ein solche» Vorgehen nicht erforderlich sein würde. Frankreich glaube, daß schon «ine rechtzeitig geäußerte .Marnang in diesem Sinne- ihr« Wirkung tun wer«. Der Völkerbundsrar hab« bestimmt deck im Notfall die «eglerungskommWon .Truppen, dl« auherh«^ de» Gebietes stehen-, zu Hilfe rufen könne. Die» könne sich na türlich such auf belgische oder ' - —- - ziehen, 2hr« VekeMguug wüi Aeksaklors nur gerinmü Wtze werde noch auf zz «lesen. Erpens würde di« Entsendung einer rrnm>em<cht nur «f Grund dm .Vetzstuss« de»'Völker- dundsrake» von 1923 ersolgevr keiaesweg» würde ste be zwecken, die Skmmabgade zu beelnflufieu. Iweltea» würde Lk «rüber^^.EH-mkter ha- Heu. Sobald dieOrdnung wiederhergesielltsei, würden die Trnppen «Uder zurückgezogen werben. An dttftn französischen Erklärungen ist -«merkenswert, daß di» zuständig«, französischen Stellen auch heule noch glauben, an d«r Berufung auf di« Beschlüsse des Völker- oundsrat«, von 19SS bis 1926 sesthalten zu können. Dem- gegenüber sei noch einmal di« tatsächlich« Lag« festg«stellt, wk fi« in der .Deutschen tiplomattsch-politischen Korre spondenz- vom 1. November d. I. erläutert worden war. Hi« wurd» ausdrücklich auseinandergesrtzt: Die Ratsbe- schlüsst von 192ö und 1928 gingen 1h«rs«U» von dem Grmdgüwnken au», daß es völlig unerträglich sei, «in Ad- stlmmuNgsgeblet läng«« Zeit:hindurch »onden Truppen t. Sehr schwer-ist akeit in Frankreich >t für September eitslos« an, was bei einer »«völle gewiß nicht viel ist. Ab« es ist nun Frankreich, daß bi« Franzosen, di« Beschäftigung mehr finden, wieder s si« in ihrem heimatlichen Dorf ichmal auch ohne gibt es in Frank- amtlichen Frankreich unter sattem rtragsbruch über die Grenze geschoben werden. So hat Frankreich mit den polnischen Arbeitern «macht, die es Mafien aus Ost-Oberschlesien Holle, um sie rücksichtslos leder über die Grenze zu jagen, al» schwächte. Frankreich hat ebenst crltiges Kolonialreich, das französt