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>er? Ku ren auf Schlau- ringen, nt und n. Auf r« und > einen et, soll auf die >. Man unter- üurch- !, wurde al» man n Aden, leg« und übel sei- hewisten he Rolle summen latsonale e Bewe- «n mit ine stär- olschewi- -fleißig licht alle n Ndck- »en Völ- lung zu Eingang die Aus- ten doch i stehen- l Scheck- ts dafür nion ka- handlun. Dennoch r Regie- t. Aber ltnis des toß neh- erbeifüh. föstingen eruyd können aneten ie aus- eiOnt- t alle r 1801 '. Sie phun- Durch- 12 756 Sonne >d die e voll- ' nahe. 11200 ntnifse >, desto ad er- r Zahl er sich Mptik t Hilfe iOOer- »er er- -i An- er die iliput- schlein lliver! llnter- en er- ireiche insten kilchen sprechunaen war er van. der, hohen Würde seiner vorge- tauschtet Mission so «rMt, haß er selbst an deren Echtheit zu glauben schien. Größeres Aufsehen erregte seinerzeit sein Besuch bei Kardinal Däszary. Strasnoff kam zu dem Pri mas von Ungarn in Husarenuniform und stellte sich als Fürst Esterhazy vor. Er erklärte dem Kirchenfürsten, er habe so eben im Spiet SO 000 Kronen verloren und sei in großen Schwierigkeiten. Falls er die Summe nicht binnen drei Stunden beschaffe, müsse er sich eine Kugel in den Kopf schießen. Mit diesen Worten zog er auch schon einen Re- volver aus der Tasche und hielt ihn gegen die Schläfe. Der Kardinal, glücklich, einem Mitglied der reichen Familie hel fen zu können, schoß bereitwillig das Geld vor, um es nie wiederzusehen. — Die «ersten Schallaufnahmen im fahrenden Zuge. Zum ersten Male ist es gelungen, einwandfreie Schallauf nahmen für den Rundfunk im fahrenden Zuge zu machen, und zwar mit einer neuen Stahlband-AufnahmemaWne der Reichsrundfunkgesellschaft. Die Maschine wurde vom Reichssender Hamburg für die Schallaufnahme von Geräu schen im fahrenden Zug und auf der fahrenden Lokomotive eingesetzt. Das Geräuscharchiv besaß bisher schon das An- fahren des Zuges, aber nur von draußen ausgenommen. Jetzt pnd die wirklichen Lökömotiv- und Zuggeräusche zur beliebigen MHergabe vorhanden. Estnischer Freiheitskämpfer ans dem Gefängnis geflohen. Der Führer der estnischen Freiheitskämpfer, Sirk, der sich seit März de» Jahres in Hast befand, ist au» dem Gefängnis entkommen. Aufruf. Vas deutsche Volk ist eine geschlossene Schicksalsgemein- schafi. Zeder Volksgenosse hat der großen Gemeinschaft Rechnung zu tragen. Der Hunger ist der schlimmste Feind. Ihn gilt es zu bekämpfen. Die gesamte Ration muß helfen. Zeder fügt sich ein in die Tischgemeinschaft der Ration und iht am kommenden Sonntag ein Eintopfgericht. Der Gaybeaustragke des Mnterhilfswerkes i des Deutschen Volkes 1934,3S. Wetterbericht -er sächsischen Lan-eswetterwarte vom 14. Rovember. wetse rlage: In Sachsen blieb das Wetter am Dienstag heiter und trocken.. Während der folgenden Nacht sanken- die .Tempe- raturen wiederum bis an den Nullpunkt. Freie Lagen hat ten leichten Frost. In Süddeutschland ist das Wetter erneut trüb geworden, da ein über dem Mittelmeer liegendes Tief druckgebiet seinen Einfluß über die Alpen nach Norden bis zu den mitteldeutschen Gebieten ausgedehnt hat. Auch nach Sachsen gelangten mit südlichen Winden Reste dieser Wol kendecke, doch verhinderthier Föhneinfluß des Erzgebirges einstweilen eine stärkere Zunahme der Bewölkung. Nach der allgemeinen Entwicklung der Wetterlage, die zur Zeit über Süoost-, Mittel- und Nordwesteuropa verbreitet Luftdrück anstieg zeigt, scheinen die über dem westlichen und südlichen Europa noch befindlichen Tiefdruckgebiete in Deutschland ihre Bedeutung zu verlieren. Auch dis Messungen an der freien Atmosphäre ergaben keinen nennenswerten Feuchtig keitsgehalt der höheren Luftschichten. So ist auch für Don- ent f Ab onderlichen Der PrSfidenl des obersten Abfilmmungsgerichkes lm Saaraeblet und damit der höchste Richter für die Saarabstimmung ist der Ita liener Galli. . / ... 's- > , - - Ai« Fnm de» Spartakisten KSlr mrd der t^echische kdnmtnnistifme Partei sekretär inPrag verhaftet. DNB. Prag, 13. November. In Prag mucken am Montag die geschieden« Frau des in Rußland gestorbenen Spartakistenführers Max Hölz uftd der Sekretär de- Klubs der tschechischen kommunistischen Partei, Stanskq, der seit Manchen Mögen verschiedener Vergehen ^g««n das Schutz gesetz steckbrieflich gesucht wird, in einer Emigrantemooh- nung ; verhaftet. Gleichzeitig ' Mücken Mehrere kommuni stische.Studenten und Studentinnen festgenommen. Die Ver haftungen erfolgten:in 'Zusammenhang mit der Auffindung einer geheimen kommunistischen Druckerei in Teplitz-Schö- nau, in der, wie berichtet, kommunistisches Propagandama- terial für Deutschland hergestellt wurde. MM Lyndon, ,14. Nov. (Eig. Fünkmelda.) Nach Meldungen aus Lonchav erzielen die Kandidaten der Kon- greßKartEbei den Wahlen für die indische gesetzgebende MrHmmlMg so große Erfolg«, daß die Kongretzführer hoMr> inH» VeHammlung über eine knappe tegiekunas- fentchiche Mehrheit zu verfügen. Bisher stehen Regierungs parteien und Kongreßpartei ungefähr gleich. Die end gültigen Wählergebnisse werden noch einige Tage auf sich märten lassen. Die Wahlbeteiligung war verhältnismäßig gr'ötz, wobei sich besonders di« indischen Frauen hervor- täM. In-Nagpur z. B. machten 70 v. H der weiblichen Wähler vdn. ihrem Stimmrecht Gebrauch. Per Hauptpunkt, uni den sich.die Wahlen drehen, ist die Frag« der indischen Perfassungsreform. Die Kongreßpartei lehnt die Politik der englischen Weißbuches entschieden ab. HMIrefchp fMrfcke Stv-enten «As dem Kem Uorker CttyrvLlege W aussefchLosterr. Rew Pork, 14. November. (Eig. Funkmeldg.) Wegen komnninistischer und antifaschistischer Kundgebung, Verbun des mit Ruhestörungen beim.Besuch italienischer Studenten, wurden 21 Studenten für immer aus dem New Parker Ci tycollege ausgeschlossen. Elpe Anzahl weiterer Studenten wurde durch zeitweiligen Ausschluß bestraft. Bei sämtlichen Bestraften handelt es sich um Juden. Der Tod einer „Weltberühmtheit". In einem Debrecziner Hotel starb vor einigen Tagen ganz unbeachtet ein ÄM Mann, der noch vor wenigen Jahren eine Weltbe- rühmtheit wqr: Ignaz Strasnoff, dessen Köpenickiaden einst die Spalten der Weltpresse füllten. Strasnoffs Streiche prangen vor allem einem starken Verlangen nach dem onderlichen und Außerordentlichen. Am deutlichsten wurde -ies sichtbar in jenen höchst ernsthaftey Verhandlung gen, die Strädnoff kurz vor hem Wellkrieg viele Tage hin durch als angeblicher Abgesandter Kaiser Franz Josefs in Agram Mit der kroatischen Opposition führte. In diesen Be- Abstimmungs - Aufdruck für die Saarbriefmarken. Dl« vom Saargebl«» herautgrgebenen Drtefmarke« haben anläßlich der de- vorstehenden Volksabstimmung «inen besonderen Aufdruck «rhailen. nerstag mit Fortbeftand der eingetretenen Wetterbesserung zu rechnen. . Vitterungsousfichtea r. Leichter Nachtfrost und Frühnebel. Am Tage meist ge. ringe Bewölkung und trocken bei schwacher Luftbewegung. (Schluß de» redaktionellen Teil» ) Mlüerhiisswerk MUosswerda. Unsere Bischofswerdaer und Belmsdorfer Empfänger werden aufgefordert, am Freitag, den IS. Rovember 1SZ4, Bürgerschule, Mittelbau, Erdgeschoß, die Kohlengutscheine für November in Empfang zu nehmen, und zwar in folgender Reihenfolge der Anfangsbuchstaben 8— 9 Uhr:A, B, C, D, 9— 10 Uhr: E, F, G, 10- 11 Uhr: H, 11— 12 Uhr: I, I, K, - 2— 3 Uhr:L, M, 3— 4 Uhr:N, O, P, R, 4— S Uhr: S, Sch, St, 5— 6 Uhr: T, U, B, W, Z. Di« vorstchenhen Zeiten sind genau einzuhalten. Gleichzeitig werden für die nachträglich eingegangenen und geprüften Anträge Lebensmittel und Kartoffeln verab reicht. Wir bitten zu beachten, daß eilwereichte Anträge künftig nur noch bei der darauffolgenden Spendenvorteilung bedacht werden können. Unsere Empfänger in Geißmannsdorf und Schönbrunn erhalten die Zuteilung an Lebensmitteln, Kartoffeln und Kohlengutscheinen Ende dieser Woche bei den zuständigen Bürgermeistern. «es.: Schalken, Ortgruppenleiter. Winkerhilfswerk Bischofswerda. NSG. „Kraft durch Freude". Am IS. Rov. Meldeschluß zur Dresden-Fahrt? Infolge der regen Nachfrage nach Teilnehmerkarten für die am kommenden Sonntag, den 18. November, stattfin- dende Wochenendfahrt nach Dresden ist es der Geschästsfuh- rung gelungen, noch eine Anzahl weiterer Plätze vom Gau zu erhalten. Volksgenossen, die bisher infolge der starken Nachfrage eine Absage erhalten mußten, können nunmehr ün der gewünschten Sonntagsfahrt teilnehmen, indem wir die Meldefrist bis zum 15. November verlängert haben. Alle Orts- bzw. Betriebswarte der NSG. Kraft durch Freude haben sofort alle Arbeitskamevaden hiervon in Kenntnis zu setzen. Der Preis der Fahrt beträgt einschließlich Besichtigun gen, Mittagessen und Theaterbesuch nur RM. 3,50. Der Sonderzug fährt 8,50 Uhr ab Bautzen und trifft gegen 21,00 Uhr wieder hier ein. Auf der Hin- und Rück- fahrt wird in Seitschen, Demitz-Thumitz und in Bischofs werda gehalten. Nur wer bis Donnerstag, IS Uhr, seine Meldung in unserer Kreisgeschäftsstelle, Bautzen, Wendische Straße 7, getätigt hat, erhält die Gewähr, sich an der Fahrt beteiligen zu können. Auch die Orts- und Betriebswarte haben diesen Meldetermin strengstens einzuhalten. , ges.: Martin, Kreisleiter. RSG Kraft durch Freude. WMMMUWW». Deckreisig in Häufchen von V» rm zum Preise von 75 Rpfg. für 1 Häufchen kommt Donnerstag und Freitag, den . IS. und IS. Rovember 1934, je von 13 Uhr ab im städtischen Bauhofe an der Lindenstraße gegen Barzahlung zur- Ab gabe. Stadkrat Bischofswerda, am 13. November 1934. Am Freitag, den 16. Rovember 1934, vorm. 10 Uhr, sollen im genchtl. Dersteigerungsraume (Bieter sammeln Amtsgericht Erdgeschoß) , . - . 1 Lastkraftwagen (Hille), 1 Rähmaschine, 1 Schreibma schine, 1 Büfett sowie Korbmöbel meistbietend gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Bischofswerda. Bürgerschule Bischofswerda. Montag, den 19., und Dienstag, den 20. Rov. 1934, ist den Erzieyungspflichtigen Gelegenheit geboten, die Schul arbeit ihrer Kinder durch Besuch des planmäßigen Unter richts der Klassen kennenzulernen, in denen ihre Kinder sit zen. Zugleich ist damit eine Ausstellung von Arbeiten aus dem Zeichen-, Werk- und Nadelarbeitsunterricht verbunden. Die Ausstellung ist bereits Sonntag von 10 Uhr an zu be sichtigen. Dienstag, den 20. Nov., abends I/-.6 Uhr, findet im Schulsaas« eine gemeinsame Feier statt, die Eltern und Lehrerschaft vereinigen soll. - - Alle Erziehungspflichtigen sind zu den Beranstaltungen herzlichst «ingeladen. Bischofswerda, den 14. November 1934. ? Lehrerschaft der Bürgerschule. Vieh- und Schweinemarki in Vischofsrverda Montag, den IS. Ao». 1-Z4 Großer Auftrieb zu eriyartenk D«r Marit dars nur mit Li«r«n b«fchlckt w«»d«n, dl« b« , rett« aus ansteckend«» verkalb«« untersucht warb«« fin». Vas heutige Blatt umfaß» 12 Stilen Durchschnittsauflage: Oktober 1934: 5844. naupilchristleiter: Mar Ftederer ! Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den lerfttll mit Lu»nahme de» Sportteil»: MazFted«r«r. sm den Sport teil: Alfred Mücke» Druck und Verlag oai> Friedrich Man L m. d- H, verantwortlich' für dl» Anzeiaenleltung: Meiänt« Moy, «l-tlick '.n Bilchosswerda. '