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Der sächsische Erzähler : 07.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193411075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19341107
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19341107
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-11
- Tag 1934-11-07
-
Monat
1934-11
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 07.11.1934
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2. BeU Sie Aus- Markkurse an Au«NndSbSrsr P Lombardsatz 5 Pqrl- II Disk, ttli °/„ 7 11. Ors»cinsr SLrrs f 5. 1l. 6. 11. 4 l5 76,9 8 0 98 9,85 t Lt. 98,5 tk r i 8 7 7 7 6 5 82,2 81,5 14 1t t 1 L b r.ro 0,42 96 95 '6,25 96,5 96,b 94,5 «91 k>4,7. »1 91 sr r 4 r 5. 97 97 97 97 97 97 89.75 k9,2b es 95^5 LV VS VV VS cs vs,s k Aus. 82,9 tb 6 7 8 9 10 11 1 2 8 4 1 ro t-7^ tb 12.15 19§ ' ik,2b «. U 98^1 93,5 93,5 98,5 "3.5 985 98.5 9^5 SSL SSL 98,5 SSL 18,25 S4L 98.5 98,75 8. 11. Klonen 168,74 SDIL 5S.4S GuWen »1 91 5. tt SSL 98.5 98L SSL SSL 8.5 98.5 93,5 98L 9L5 SSL »LV SSL 18». 11 «1 1 17 96,5 cs,5 18 5 16,75 icc.8 17,1 VS,5. 96,5 95,'. 5 18 112 1 äg.Pfd. . IPei. lOORrlga 1 M,,r. ISO Lewa 1 Dollar icösül^ . IPid. . 160Kr. 17^ 17,S S. 11. 97 97 97 97 97 97 <0. 17 Ivj do. 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Im „läßt sich nil Mensch „kam ein unverbess —* Ges. lag- den 11. r von 11 Uhr r Siel die aus -em fördert, sich n zen in Derbir —* Sam Hquke Haien - 7 ft .2'/, 7 7 8 2-/, 4 2 4'/, 4'/. 2'/, 7 2-/« 5 8 3,65 7 « 6 S'/, t'- s s 5. 11. 1116 20 48,95 4V,V? 11^6 L488 bL^S 8O.S5 34.00 10,37. 1,97«. 0,99V 2.455 6.11. «rief 12.755 0,-41 SSL« 0,20«. ."D58 2.551 55.0 81.32 12,43k SSL2 8,4'-b 18,42 LSSS 188,49 58^ 21,34 0,725 5.706 81,0 41,6« SL44 48,05 47,0. 11,26 2,492 84.08 81,11 L4Lft 10,896 1,97h 1,001 L492 93,75 93.75 VL7S SL5 SSL V4 »5 dö. 4 0o. 2 do. Aus«. 3 do. 23 do. 1 »ndL 20,75 1.7V2 . 58,45 OLOS 3,08 4,108 112L0 81,71 20,43 112,50 10,57 1«,4S 5,45 168,74 112L0 22,0» '1,092 7,89 81,00 41,98 112,50 59,07 47,OV3 18-57 2L1 112,50 51,00 81,00 10,365 18,48 <3,42 4^5 4,198 l>. to. L Mittekboben Voldpfand l 2 do. 3. 4 .* do. do. dk dk do. dk dö. dk do- bk tk V1.7S «1.75 6-75 8,75 2L 3^44 LV 0,42 5.1t Geld 12.71? 0.841 58,1? 0,70t 3M - 2L41 55,88 ei.ir 1S.40L 68,68 5.475 16LS 2,854 188,15 LS,13 21,30 rM 6"/« »piönd '« t tk tk tk tk 4'/, tk A»I«^ Epjtdr. 7, 7» b LpZ. V-schlb. 4, : 1« .... 8 8 7 7 „ 6 lv- Äus». 8 7 k 6 Siadtschatz cc 6 dk icpzg. Stdi. 26 v do. «c ck.ie^vldi. r>. 26 s)ttt. Statt 26 v ^wt«K.Stdt. «r ,r»b.Adidl.nm dk vhr.» z amm. n " Lt Neues aus aller Welt. -7- Lin Brand mit Mich gelöscht. In einem kleinen Dorf unweit Serajewos entstand in einem Wohnhaus ein Großfeuer, das schon bald auf mehrere benachbarte Häuser Übergriff und eine große Gefahr für das ganze Dorf zu wer den drohte. Zur Bekämpfung des Brandes stand nicht genü gend Wasser zur Verfügung, da gerade dort die ganze Ge- gcnd sehr wasserarm ist. Aus diesem Grunde beschlossen die Bauern, ihre Milchvorräte zu opfern und das Feuer mit Milch zu löschen. Nach langem Kampf gegen das Element gelang es tatsächlich, das Feuer auf seinen Herd zu be schränken. — Sieben Söhne heiraten sieben Töchter. Eine seltene Eheschließung hatte ein Pfarrer in Washington zu voll ziehen. Gleichzeitig traten die sieben Söhne der Familie Cobb an, um die sieben Töchter der Familie Riley zu freien. Die sieben Brüder John, James, Simon, Richard, Georg, Willie und Lerey Cobb hatten ihre Zuneigung den sieben Schwestern Lulu, Alice, Mary, Rachel, Susie, Julia u^d Mildred Riley geschenkt. Bei beiden Familien handelt es sich um Neger. — So eine Frechheit! Das war ein Gemütsmensch, der sich in Auscha (Tschechoslowakei) ein Auto aus der Garage eines Fleischermeisiers holte, vergnügt und schnell davonfuhr und höflicherweise noch einen Zettel zurückließ mit dem Ver merk, daß man den Wagen in Leitmeritz „abholen" könne. Der Dieb fühlte sich offenbar so sicher, daß er den Weg seiner Flucht angab und außerdem noch die Polizei mit der Auffor derung des „Äbholens" ironisierte. Der Wagen wurde ge funden und sichergestellt. — Verlust des Gedächtnisses durch Sturz. In der Nähe von Agram stürzte vor einigen Tagen die 27jährige Lehrerin Paula Pavic aus einem Zuge auf di« Geleise — wenigstens wird ein derartiger Unglücksfall angenommen, da man die junge Lehrerin in bewußtlosem Zustand auf dem Bahnkör per fand. Das Merkwürdige ist, daß Paula Pavic, die ins Krankenhaus gebracht wurde, völlig das Gedächtnis verloren hat. Augenblicklich beschäftigen sich die Aerzte der Agramer Universitätsklinik eingehend mit dem sonderbaren Fall. Ob es sich bei dem Sturz um ein Unglück oder vielleicht um ein Verbrechen handelt, konnte bisher nicht aufgeklärt werden. Man rechnet auch mit der Möglichkeit, daß die Lehrerin durch übermäßigen Genuß von Betäubungsmitteln ihr Gedächtnis verloren haben könnte. — Lin wachsender Berg. Der Dürrenstein- in dem Ge biete von Lunz-Göstling, auf -em die bekannte Bbbstaler Hütte des Deutschen und Österreichischen Alpenüereins steht, ist ein wachsender Berg. Man hat durch neueste Messun gen festgestellt, -aß er jetzt 1878 Meter mißt, während frühere Messungen sein« Höhe nur mit 1877 Meter angege ben haben. — Lin radialer Patient. Zahnschmerzen sind bekannt lich die schlimmsten Schmerzen, die es gibt. Sie rangieren noch vor -en Qualen, die Hühneraugen machen. Das muß te auch ein Neuyorker Zahnarzt erfahren, dem ein Patient, als er ihm in seinem kranken Zahn herumbohrte, vor wahn sinnigem Schmerz plötzlich zwei Revoloerkugeln in die Brust jagt«. Di« Verletzungen -es Arztes sind sehr schwer. Der Patient, ein junger Mann, wird wohl für diese rohe Tat mit einer nicht geringen Freiheitsstrafe zu rechnen haben. Und ob seine Zahnschmerzen nun bester geworden sind? . VaumtvolluttNkEt Neuert. 5. November, »aumwolls. Loco HLO (1LS5>. November 11,VV, Dezember 12,03—04, Januar 12,07, Februar 12,10, Mürz 12,18, Avril 12,13, Mai 12,14-15, Sunt 12,14, Juli 12,13, August 12,05, September 11,V7, Oktober 11ZV—SO rts. p« lbs. engl. . Bremen, 8. Rövember Baumwolle Middling, Universal Standard 28 mm Staple. Loko 14,15 ctk (vorher 14,22) per lbe. englisch. Milteltu,«.«»». Z. 3'/» 4»4V> b». Grd 1-- » 8 8 6 8 7 7 b , bÜn. Lltkrdr.« v 8 8 8 8 8 bKredtt-kchvtze to. ^.i». to. 11,18- 16. . 8 7 b 5 Dresdner Börse vam -. Nooenwer. < Tendenz: Buht». Auf den schwachen Schluß der gestrigen »er- liner Börse hin wurden heute am hiesigen Platz viele Pamere den niedrigeren Berliner Kursen angeglichen. Hierdurch erküren sich die zahlreichen Abschläge. Zu nennenswerten Abgabe« kam u heute nicht, vielmehr machte sich eine gewiss« Widerstandsfähigkeit bemerkbar. Bon Banken gaben Reichsbank um 3 Prozent, Deutsch« Bank um 1,7 Prozent, Commerzbank um 1,25 Prozent Nach. Am Braue, reimarkt verloren Reichelbräu 4, Schöfferhof 2Z Prozent, Wald schlößchen und Rizzi je 2 Prozent. Außerdem büßten Schulz und Wanderer je 2 Prozent, Schubert 1H Prozent, Gebier 1,75 Pro- zent «in. Hoher bewertet wurde« Berliner.Kindl und Geraer Strick- garn um se 3 Prozent, Dresdner Lhromo um 1.5 Prozent. Von Freigabewerten waren Drerdner Albumin um s Prozent und d««gl. Genußlcheine um 8,25 M. sowie Dr. Kurz um, 4 Prozent gegen 3. 11. fester. - Reichsanleihe Altbesitz und Dresdner Stadtanleihe 26 gaben um 1,25 Prozent nach. Dresdner Stadt 28 um HöS Prozent. Auch hier handelt es sich um Angleichungen. Pfandbriefe waren teil- weise schwächer. «efierrms m der »ranren« Versicherung. Soiiol« Audwstckuag der «rbchksbchchasst»^. PsL. (Eig. Meld ) Während zu Anfang des Jahre» 1933 sich die Lage der Krankeaoersicherung noch fortgesetzt verschlechtert hatte, trat infolge der Arbeitsbeschasfungsmaßnahmen der natio nalsozialistischen Regierung und der damit verbünden«. Wieder beschäftigung Hunderttausender früher Arbeitsloser «ine langsame, aber deutlich anhaltende Besserung «in. Die Zahl der tätigen Krankenkassen betrug nach Ken neuesten Angaben des Statistischen Reichsamtes Im Jahresdurchschnitt 1932 rd. 6400, Im Sahresdurchschuitt 1933 rd. 6800. Der sHickgana der Mitglieder wurde durch die Arbettsbelchassuya gestoppt. Während 1932 die Zahl der versicherungspflichtigen Mitglieder gegenüber 1931 um 2,1 Millionen abgenommen hatte, betrug dieser Rückgang im Jahresdurchschnitt 1933 nur noch 127000. Die Zahl der Mit- gli«der stieg im Jahre 1933 von Monat zu Monat und war am 1. November 1933 um 1,6 Millionen höher als zu Anfang des Jahres. Die Beitragssätze, die Mitte 1930 eine beträchtliche Höhe erreicht hatten, wurden besonders im Jahre 1933 -nmer wei ter ermäßigt, so daß die durchschnittliche Beltraashöhe Ende 1933 um nahezu '/» unter den Sätzen des Jahres 1929 lag. Troß der Senkung der Beitragssätze wurden Im Jahre 1933 neue Mehrleistungen eingeführt und die Leistungen im Einzelfalle erweitert Hierzu muß man wissen, daß Mehrleistun gen wie erhöhtes Krankengeld, Hausgeld usw. nur von denjenigen Krankenkassen gewährt werden dürfen, deren höchster Beitragssatz 5 v. H. des Grundlahns nicht übersteigt. Die Einnahmen der Krankenversicherung gingen insge samt von 1234 Mill. RM. im Jahre 1932 auf 1115 Mill. RM. im Jahre 1933 zurück trotz des Anstiegs der Zahl der Versicherung-, pflichtigen Mitglieder. Dieser Rückgang erklärt sich aus der oben erwähnten erheblichen Kürzung der Beitragssätze. Was die üeistungsfälle betrifft- so ist im Jqhre 1933 insgesamt in 39,1 Millionen Fällen Krankengeld gewährt worden: da» bedeutet eine Zunahme der Zahl der Leistungsfälle bei den Mitgliedern um 2,7, bei den Familienangehörigen um 1,4 Mil lionen Fälle gegenüber 1932. Die Erhöhung der Zahl der Fälle ist in erster Linie auf die zahlreichen Grippeerkrankungen Anfang 1933 zurlickzuführen. 6,5 Millionen Krankheitsfälle, die mit Arbeitsunfähig keit verbunden waren, wurden im Jahre 1933 in der gesamten Krankenversicherung gezählt, 13,5 v. H. mehr als 1932. Die Ge samtzahl der Krankheitstage (ohne Wartetage) betrug 165 Mil lionen gegen 165,5 Millionen im Jahre 1932 oder 0,3 v. H. weni ger. Die durchschnittliche Krankheitsdauer sank von 29,1 auf 25,6 Tage, das siyd auf 1 Mitglied 8,9 Krankheitstage gegen 8,8 im Jahre 1932. Die Zahl der Wochenhilfefälle betrug 574 515. Sic war somit um 8F v. H. niedriger als 1932, während die Geburten im Deutschen ReLch 1933 nur um 2,3 v. H. zurückgegangen sind, ein Zeichen, daß die Wirtschaftsnot vor allem auf den zum Kreise der Krankenversicherung gehörenden Bevölkerungsschichten gelastet hat. In Erkenntnis dieser Tatsache hat dann die nationalsozialistische Gesetzgebung mit Erfolg eingesetzt. Die. Gesamtausgaben der Krankenversicherung er mäßigten sich vo« 1217 auf 1181 Millionen oder UM 3 v. H., d. h. je Mitglied von VD4 RM. auf 63:69 RM. Die Berichte däx Krankenversicherung für das Jahr 1933 wei sen eine Gesundung und innere Kräftigung der Versicherung auf, ein Zeichen, wie die gewaltige Leistung der Arbeitsbeschaffung be reits im ersten Jahre auch auf dem Gebiete der sozialen Fürsorge wirksam geworden ist. »8.4 V8»4 10 »LI dk 1K 22 Ai "" 94 K75 6,75 2chO 2,44 Han-elsnachrichten. Produktenmarkt. Berlin, 6. Nov. Di« Marktlage im S,tr«itz«verkehr hat k«in« wesentliche Arnderung erfahren. Besondere Anregungen voM Mehlmarkt lagen nicht vor, trotzdem besteht für Brotgetreide, be sonder» für Roggen, gute Nachfrage: Weizen wird vor allem zur Lieferung in der zweiten Hälfte d«r Manat« November und De zember von den Mühlen gesucht. Das Angebot bleibt im allge meinen recht gering, auch Weizen, der zu Futterzw«cken freigegeben ist, ist kaum am Markt. Weizen- und Roggenmehle lieg«» bei un veränderten Preisen ruhig. In Haf«r und Futtergerste fehlt es nach wie vor an Offerten der ersten Hand, der Bedarf de» Konsums wird aus den Platzbeständen befriedigt. Für gute Braugersten zeigt sich noch immer Deckungsbegrhr, die erhöhten Forderungen sind aber schwer mit den Geboten in Einklang zu bringen; gerin gere Qualitäten finden nur vereinzelt bet zusagender Preisstrllung Unterkunft. Jndustriegerste liegt stetig. Amtliche Notierungen: Weizen*) märkischer 76 bis 77 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 204, an Auswuchs, Besah, Bruch, Schmachtkorn (Rost) sind zusammen 3 Prozent zulässig, ge- setzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 5' 193, 6: 194, 7: 1S5, 8: 196, 9: 198, 11 (Berlin): 200, gesetzlicher Mühleneinkausspreis plus 4 Mark, stetig: Roggen*) märkischer 71 bis 73 Kilo Durch schnittsqualität frei Berlin 164 an Auswuchs, Besatz, Bruch» Schmachtkorn sind zusammen 2 Prozent zulässig, gesetzlicher Erzeu gerpreis für die Preisgebiete 5: 153, 6: 154, 7: 155, 8: 156, 9: 158, 11 (Berlin): 160, gesetzlicher Mühleneinkausspreis plus 4 Mark, stetig: Braugerste, neu, fein«, frei Berlin 209—216, ab märkischer Station 200—207, Braugerste, gute, frei Berlin 196—207, ab mär kischer Station 187—198, feinste Sorten über Notiz, Jndustrie- (Sommeroerste) frei Berlin 188—193, ab märkischer Station 179 bis 184, tzuttergerste*) 59 bis 60 Kilo, gesetzlicher Erzeugerpreis für die Prrisgebiete 5: 153, 6: 154, 7: 156, 8: 159, 9: 161 (bei Lieferung von Sommer-Futtergerste kommt ein weiterer Aufschlag von 5 Mark für die Tonne hlüzu), fest: Hafer 48 bis 49 Kilo, gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete 4; 147, 7: 151, 10: 154, 11: 156, 13: 159, 14: 161, gestagt; Weizenmehl (Type 790**), gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebiete (Beztrksstelle X der W. V. Berlin). 5: 26,65, 6: 26,80, 7: 26L5, 8: 27,10, 9: 27,40, 11 (Berlin): 27,70, mit 10 Prozent Ausland 1,50 Mark, mit 20 Pro- zent 3 Mark Aufgeld (zuzüglich 50 Pfennig Frachtausgleich: bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfangsstation gemäß Anordnungen), ruhig: Roggenmehl (Type 997"), gesetzlicher Er- zeugerpreis für die Preisgebiete (Bezirksstelle X der W. B. Berlin) 5 : 21,65, 6 : 21,75, 7 : 21,90, 8 : 22,05, 9: 22,35, 11 (Berlin): 22,65, (zuzüglich 50 Pfennig Frachtausgleich: bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfangsstation gemäß Anordnungen), ruhig: Weizenkleie, gesetzlicher Mühlenverkaufspreis für di« Preisgebiere 5: 11,10, 6: 11,15, 7: 11,20, 8: 11,25, 9: 11,40, 11 (Berlin): 11,50 (zuzüglich 30 Pfennig Ausgleichrbetrag je 100 Kilo), gefragt: Rog- genkleic, gesetzlicher Mühlenverkaufspreis für die Preisgebiete 5: 9,55, 6: 9,60, 7: 9,70, 8: 9,75, 9: 9,90, 11 (Berlin) 10,00 (zuzüg- lich 30 Pfennig Ausgleichsbetrag je 100 Kilo), gefragt: Viktoria- erbsen 34—37 (feinste Sorten über Notiz): Ackerbohnen 11,50 bis 12,50: Wicken 1l—12; blaue Lupinen 6,75—7,25: gelbe Lupinen 9,50—10: Leinkuchen ab Hamburg 7,65 einschließlich ILO Monopol zuschlag: Erdnußkuchen ab Hamburg 7,25 einschließlich 1,45 Mono polzuschlag: Erdnußkuchenmehl, deutsche Mahlung, 7,60 einschließ lich Monopolzuschlag: Trockenschpitzel ab Fabrik 4,35: extrahierter Sojabohnenschrot ab Hamburg, n.eu. 6,50 einschließlich L55 Mono polzuschlag: ab Stettin, neu 670 einschließlich 1,55 Mönopolzu- schlag: Kartoffelstöcken waggonfrei Stolp als Verladestation 8,40 bis 8,45, Berlin 9,00. — Rauhfutter: Drahtgepreßtes Rog genstroh, frei Berlin 2L0, ab Station 1,95—2,05, drahtgepreßtes Weizenstroh, frei Berlin 2,15, ab Station 1,80—1,90, drahtgepreß- tes Haserstroh, frei Berlin 2,20—2,30, ab Station 1,95—2,10, draht gepreßtes Gerstenstroh, frei Berlin 2,20—2L0, ab Station 1,95 bis 2,10, gebundenes Roggenlangstroh, stet Berlin 2-35—2,45, ab Sta tion 2,00—2,15, mit Bindfaden gebundenes Roggenlangftroh, frei Berlin 2,25—2,35, ab Station 1,85—2,00, bindfadengepreßtes Rog genlangstroh, frei Berlin 2,10—2,15, ab Station 1,75—1,90, bind- fadengepreßtes Weizenstroh, frei Berlin 2,00—2,05, ab Station 1,65—1,80, Häcksel, frei Berlin 3,15-3,35, ab Station 2,85-3,10, fest: handelsübliches Heu, gesund, trocken, frei Berlin 3,90—4,15, ab Station 3,20—3,80. gutes Heu, erster Schnitt, frei Berlin 4,90 bis 5.15, ab Station 4,40—4,80, Luzerne, lose, frei Berlin 5,25 bis 5,35, ab Station 4,75—5,05, Kleeheu, lose, frei Berlin 5,00-5,20. ab Station 4,60—4,90, Mielitzheu, lose, Warthe, frei Berlin 4,10 bis 4,30, ab Station 3,60—3,90, Mielitzheu, lose, Havel, frei Berlin 3,70—3,95, ab Station 3,20—3,40, drahtgepreßtes Heu 40 Pfennig über Notiz, ruhig. (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für Mehl und Kleie für 100 Kilo, für Rauhfutter und alle übrigen Artikel für 50 Kilo.) * Zu- und Abschläge für Weizen, Roggen und Futtergetreide gemäß Richt- - 6. 11. K. komm. »irrci ns to. ohne! 20 Ts«"ttri«se Dr. Eruntrenlen 8°/«EvId-Psb». 2, S-7, 8 . . 7 tk < 6 tk t tk . . to. Tvsir. k,kr (kutsch«In zu kr Dr.Crrntrenler L°/, 2 4 k. . d tk a s lo. itustr.s kk Eulschei« zu lr Ürdländer bHtt!«rtrer.t tö. tk tk tk R«lch»bankdi»kont 4 Telegraphische ' Auszahlung auf Kairo . . - — B. Aires . Brüslel-A. Rio de Fan. Sofia . . . Kanada . Kopenhagen . 100 Kr. Danzig London Tallin . . Selfingfors. . 100 M. Parts. . . . IVO Frk. Alben . . .icoDrach. Amsterd-R. . 100 Sld. Aevkjovtk. 100ttl.Kr. Aasten . . . Ivo Lire Fapan .... iZen Stldsiaw.. . 100 Din. Riga .... l 00 Lat. Kaunas (Kown) 100 Lik. O»lo. .... lOOKr. Wien . - -100 Schill. Marschau Lisiabon-Op. . 100 ESK. Bukarest - . . 100 Lei Skockh-Tlbg. . 100 Kr. Schweiz. . . lOO Trk. Spanien . . 100 Pes. Prag ...» lOOKr. Istanbul . - - tPfd. Budapest» 10O Pengii Uruguay . . - t Prs- Neuyork. . 1 Dollar 4 and« irl. Kredit L«/st Epsdbr. k tp. to. to. dk dk tk Wertung 1a-2k Londw. Colt. Kreditbrief» « tk k d». As«. Krdtr. 3,-43 .... dk Tnkeilsch. 3^82 .... tk 40 . . . . 8La»s.Epsttr.k 8 do. 7 tk 6 tk 5 tk ""Ep b. 'l2/12»lv7H 1k,5 91 1(0,2 »7-5 .97,5 tk i »7,5 ' »7.5 1 »7,5 8Honn.Bod.Cdck: »3 1 »3 »8 Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtlich» Notierungen in Mark - sab » K ILSr S.H.- . " . Geld 12,725 0,637 58,17 0^04 3,047 Lös? 55.38 Sl.1b 1S.40 68FL 5.4 5 16,88 L8L4 168,15 56,13 N 96Lf.O Kronen -8.74 Sckill. «L46 GnldtNx t"3,30 Franken 128.30 Franken 310/10 Franken siiO^O kranken 40,S»tödIär - — ILslRM: U l4 . 10 97 ... k 9k 25 SLou.Bvstrer«,. Cp b. 12/12» Gutschein zu 12; 6Lau.evjrdr.il dkDs.Kr»di> 15 Hk Gutschein» . LS.Kd-Gssdr.; 8 ' 8 8 dk 7 tk 7 tk S to. 10/11 icei«. evpbunk Lv/»L»lbv>«nt 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 - 4'/,do.(Mod.Ps.I 8"/». bk Gold- Ko«. Lbliga«. 1 und 2. . .. 6 dk 1 Sochsenboden Ghyppfdr. 8,4, ^8 ...... to. 16,18 20,21 8 7 7 7 6 dk U ö ' 4>/, dk »Le 8'S. D.-Sch»ld ver" ' 7 K. b u^autz. »ogg. 1 S dk 2 S Ldw. Gpsdr. 1 5 Ldtk Gt»1b.1 o Lpz. Hvi»- G- Schul» 1 SPlaujch.Gr.Kr. 5 ^kult. Rogg. 1 S tk L VZwickchtal^ed. Anleihen " D.Mert-AnI.Sk 6 Reichsanl. »7 4 do. S4 4 D. RelckiSsch. K. (Gm.) . . . .Internat. 5'/, D. Reichsanl. Ll >i, Mechlentp.» Strel. Anl. 30 6 S. St. Anl. 27 tz Sächs. Schah k 4'/- do. ks > -^«ichsbabn- Schähe ... k Posi-Sch. 83 1 4'/,»/,D.RpostL4 8 Ldskult. Er. .1 8 6 5 Anl.-Auslosung Sleuergulscheine ,ülitg 1.4- 34 roi do. 35 blau dk 36 grün do. 37 geli do. 38 viel. D. Abtd. Anl. Schutzgebiet vo. i-rrttstkatr . 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