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dort der Republikaner für den Posten de» Gouverneur,, Mergim», mit etwa 10Ü0 Sttmmen vor feinem Gegenkandi- dal en Upon Sinclair. lichkeit, die sich kaum noch von einer wütenden Verbissenheit " " "" man ihn, was er sich von den Zusam- , dann ist er um Antworten nicht ver- hält er immer für beratungsreif, nur die Dinge, die «ine Abrüstungskonferenz ausfül- 20000 UM. für den Vesten Roman über die derrtsch-französtsche Nerständlgung. DNB. Berfln, 6. November. Der deutsche Verlag Pat- schari hat für den besten Roman, der das Problem der deutsch-französischen Verständigung behandelt, einen Preis von 20 000 RM. ausgesetzt. Das Preisrichteramt bat deut scherseits im Einvernehmen mit Reichsminister Dr. Goeb bels der Präsident der Reichsschrifttumskammer Dr. Hans Friedrich Blunck übernommen. Die Bedingungen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. f-leLhef» der Admiralität und de» Geueralfiab« sowie I r Sitze erhalt«. Da im -«1« « Souator« «« gewählt Sürst Naibimoko, die seit dem Lode dm Admiral» Logo -l«Iwerden, find i« Seual noch 27 Sitz« frei. Um S Uhr löge« dle demokratische» «amürfee für de» Seval la 1« Baude., ü» A d« washlugtoaer Vertrag« würbet«aalen an der Spike. la 5 Bundesstaaten standen dle Repu- keine Gefahr für die nationale Verteidigung bedeuten. All nlsterprsstdent Admiral vkada soll dem Kaiser am Irestag I pltkaner au erster Stelle. mltgetellt haben, da» Kabinett pflichte dieser «uffafiung I Der Pofimlulfier Farley äußert« uach einem Fernge. bei. Infolgedessen sel für dle «ündlgung de» Vertrage» anr sprich «lt Roosevelt, der sich t« «keinem Haufe la Hydeparl ! °ufhält, Roosevelt f-l h-ch-rst-ut über da, bisherige Wahl. 8'Ä 20^Ä"emÄr «n«rtet°E Kündigung ^Ebai». Aach den ersten Verlchßea au» Kalifornien führt Kritischer Infelflughafen im Kanal. DNB. London, 7. Nov. (Cig. Funkmeldg.) Lally Herold zufolge Hal da» britische Luftfahrtministerlum be- schlossen, auf einer nur spärlich bewohnten Insel bei Ports- mouth für einen Kostenaufwand von annähernd 1/ Alilsio neu Pfund Sterling einen neuen Flughafen zu errichten, der die Schlüsselstellung der Verteidigungslinie Großbri tanniens bilden soll. Ls handelt sich um die Insel Torney bei Lhichester. vom strategischen Standpunkt aus ist die Insel, dem Blatt zufolge, ungeheuer wichtig. Sie deckt den gewaltigen Marinestützpunkt Portsmouth und beherrscht den Eingang des Soleut, der Meerenge zwischen der engli schen Südküste und der Insel Mght. Bei der Durchführung des Plane, wird dle Insel zunächst einen Stützpunkt für Landflugzeuae bilden, wahrscheinlich wird es sich um zwei lüs drei Geschwader Kampfflugzeuge und ein Geschwader Bombenflugzeuge handeln. Diese Maschinen können ohne weitere, mit den großen Flugbooten Zusammenarbeiten, dle in dem 16 Km. entfernten Lalshot stationiert sind. Sie Regienmgskrifr io Paris. LNB. Pari», 7. November. (Eia. FunkmelL.) In der Press« wird fast übereinstimmend beruhtet, daß dle radikal- sozialistischen Malster am Dlea»tog voumergue lhren Rücktritt angeboteu haben und nur auf dringende« Er- such« des Präsidenten der Republik ihren Beschluß bl» mm Donnerstag befristet haben. lieber den Verlauf der Ministerbesprechuna glaubt der „Matln" berichten zu könne«, Herrlot habe erklärt: „Die Loyalität gebietet es mir und meinen Kollegen, Sie, Herr Ministerpräsident, da von in Kenntnis zu setzen, daß wir unmöglich da» Haus Hallszwölftel-Verfabren annehmeu können.- »hinter diesen Umständen-, habe die Antwort de» Ministerpräsidenten ge lautet, »kann ich Ihnen ebenso klar erwidern, daß e» Ihr« Pflicht ist, zu gehen.- worauf Herrlot ansgernfen habe: „Sie lagen un» alfo davonl" Di« Erre gung fei ungeheuer gewesen. Der Präsident der Republik habe vermittelnd elugegriffen. Das Verhalten der radikalsoztalistischen Kammergrup pe, findet in allen Linkszeitungen vorbehaltlose Zustim mung. Die regierungsfreundliche und Rechtspresse verur teilt die Einstellung der Radtkalsoziallsten. „Le Jour" sagt u. a.: Chautemps und die Freimaurerloge könnten mit ihrer Arbeit zufrieden sein. Die Frag« nach der Lösung der Krise wird bereits leb haft erörtert. Man will den Eindruck gewonnen haben, daß aus innen- und außenpolitischen Gründen der Wunsch nach Fortsetzung des Burafriedensexperimentes bestehe. Der „Petlt Parisien behauptet, daß im Falle der Krise der Präsident der Republik wieder Doumergue berufen würde und nur im Falle seiner Weigerung an Kammerprä sident Bouisson oder an Laval und eventuell Flandin den ken werde. Auch der Name des Marschalls Pötain sei ge nannt worden. — In politischen und parlamentarischen Kreisen wird die Regierungskrise allgemein als unver meidlich angesehen, „wenn nicht ein Wunder geschieht". Der Innenminister befürchtet Unruhen. DNB. Pari», 7. November. (Cig. Funkmeldg.) In der Sitzung der radikalsozialistischen Kammergrupp« vom Dienstag hat sich Innenminister Marchandeau, wie bereits berichtet, für die Aufrechterhaltung des Burgfriedens mit dem Hinweis auf mögliche Unruhen ausgesprochen. Der Minister bezweifelte, daß es möglich sein werde, die Ruhe im Lande im Falle einer Regierungskrise aufrecht zu er halten. Er habe für alle Fälle entsprechende Vorschriften in der Kammer eingebracht, aber noch seien sie nicht verab schiedet. Bei den Februar-Unruhen seien Lucken im Gesetz zutage getreten. Damals habe man gewisse Verhaftungen nicht vornehmen können, da keine gesetzliche Handhabe vor handen gewesen sei. Die Ausführungen Marchandeaus sol len, wie berichtet wird, in der Fraktionssitzung einige Erre gung ausgelöst haben, doch scheint man die Lage nicht so pessimistisch angesehen zu haben, wie der Innenminister. Französische Frontkämpfervereirri- gung „Feuerkreuz" erngriffsberett? Paris, 7 Nov. (Eig. Funkmeldg.) Der Führer "der Frontkämpferoereinigung „Feuerkreuz", Oberst de la Ro que, hat im Hinblick auf eine mögliche Regierungskrise und die daraus entstehenden Folgen Vertretern der Presse er klärt, daß sich die Parlamentariers! endlich der Gefahren der Stunde bewußt sein müßten. Anderseits habe die Regie rung ihre Autorität zu wahren und müsse unverzüglich fol gende Maßnahmen treffen: 1. Aufhebung der marxistischen Front, 2. energisches Vorgehen gegen die Lebensteuevung und unerbittliche Strafen gegen die Spekulanten, 3. Säu berung und Neuorganisation des ganzen Verwaltungsap parates. Erst dann könnten die Verfassungs- und Wahlge setze geändert werden. Di« Berichterstatter wollen aus den übrigen Erklärungen des Feuerkreuzführers den Eindruck gewonnen haben, daß die Feuerkreuzler bereits alarmbereit ständen und im geeigneten Augenblick eingreifen würden. ralkontrolleur der französischen Sicherheitspolizei, Ssitorsn, Mx die Weltgeltung des deutschen Funks sich große Der- hatte sich am Dienstag vor dem Disziplinarrat der Sicher- j^nste erworben hat, dann aber, in den Jahren 1823 bi, heitspolizei wetzen der mangelhaften polizeilichen Schutz- 1833, vom Strudel der Korruption, der leichtsinnigen Luder- Maßnahmen beim Empfang des Königs Alexander in Mar- wirtschaft mitgerissen wurde und so selbst zum Betrüger feilte zu verantworten. Sistorin wurde vorgeworfen, in I geworden ist. Wenn Bredmo während seiner Aussagen be- unverantwortlicher Weise eine Radfahrerpolizeiabteilung, müht ist, daL Gericht von seinen großen Verdiensten zu di« zur Bedeckung bereitstand, nicht eingesetzt zu haben. Der überzeugen, so vergißt er ober dabei eins, daß das all«, Disziplinarrat sprach sich für die Amtsenthebung Slstorins Dinge sind, die gleichsam im «rsten Teil seine- Lebens liege« aus. Der Beschluß würde dem Innenministerium zuge- un-di« keineswegs die Zeit entÄuldigen, da er der ver- stellt. antwortlich« Leiter im deutschen Rundfunk «ar. —-— Bredow schildert« ausführlich die finanziellen Schwie- Ltzk-. I rigkesten, di« in der letzten Inflationszeit und in der lieber- Vie 4VÜYIkll In Anlkünü. I gang-zeit zur Stabilisierung der Währung der Lau der Siea der Demokrat»». I?«?? "" """ s^** ^*»***»^*»* ifür ven Ausvau OES zu beschaffen, unter AewPork, 7. November. (Eig. Funkmeldg.) Aach den Verletzung de» Haushaltrechtes die Rund bis 6 Uhr mitteleuropäischer Zeit vorliegenden Bericht«« funkindustrie und den RundfunkhanVel zu über den Ausgang der Wahlen zum Vundesparlament in I s H ie den en Ab gab « n g « L w u n^e nhab e, den Vereinigten Staaten ^b«n die Demokraleneinen gro- und Stempelung der Geräte. Me^dafl? Hintze! ßen Erfolg zu verzeichnen. Entschieden ist bisher die Ver-1 nommenen Gelder wurden auf ein Sonderkonto „Rund teilung von 150 Sitzen de« Repräsentantenhause». E, er- funk" bet der Generalpostkasse eingezahlt. Die» sei an sich hielten die Demokraten davon 130 und die Republikaner 20 ein s ch w e r e r B erst 0 ß gegen die Hattshaltordnung ge- 5!«-. DI. °k.dl- I- M- I -Lii «,7^ Der Völkerbund als Weltgewissen. Herr Benesch, einer der betriebsamsten Außenminister Europas, hat vor den beiden Kammern der Tschechoslowakei eine Bilanz der internationalen Politik ausgemacht, die mehr als dürftig ausgefallen ist. Positive Ergebnisse hat er nicht vorweisen können, was nicht sonderlich überraschen kann. Haben doch di« Regterungen bisher ihr« Kräfte darin er- schöpft, jeder brauchbaren Lösung der zahllosen Probleme, di« sich in der Nachkriegszeit hevausgebildet haben und den Böltern das Leben zur Hölle machen, aus dem Wege zu gehen. Herr Benesch hat bei dieser Gelegenheit das Wort geprägt, daß der Völkerbund das Gewissen der Welt sei. Et was falsch ausgedrückt, dürfen wir dazu wohl feststellen. Es sollte das Weltgewissen sein, ist es aber bis heute nicht gewe sen, und wird es wohl auch niemals werden, es sei denn, daß die Kabinette eine hundertprozentige Umstellung ihres , - , . , , - .Trachten» und Denkens vornehmen. Selbst Herr Benesch Japan will dle Südsee-Inseln befestigen? wird nicht von sich behaupten können, daß er in der letzten Nach Berichten, die vor dem Völkerbund zur Sprache kamen, soll Zeit seinen außenpolitischen Kurs geändert und damit auch Japan beasichtigen, auf den Inseln des einstigen deutschen Kolonial- d«m Völkerbund von sich aus den Auftrieb gegeben hätte, der besitze» in der Sudste der durch den ^ertrag von Versailles an ^„mal nötig ist, um ihn zu einem wirklichen Gewissen der WM,u IM--N. s-wkb-I- IM-, »a» ,-In-mWimd- L'L L.r L^"L,L.ldm,->,ch an, daß Japan — entgegen den Mandatsbestimmungen —diese mit Delüsc^and gelegen sel. Aber Worte allein genügen Inseln zu Flotten- und Luftstützpunkten machen will. nicht, besonders dann nicht, wenn das deutsche Volk immer . s wieder Zeuge der ungerechten Behandlung des Deutschtums „ , attf tschechoslowakischem Boden sein muß. Wäre der Völker- GüdflawischeIMchüMM s nicht zur Ruhe kommen dürste, als auf dem Gebiete der tsche- , 9"6 kü ^Inüüön. chischen Mlnderheitenpolitik eine Sünde durch die andere ab- öZsfLNililhUNgLN ÜÜED hott An/lhl0g. I ist, kann auch der Völkerbund die Funktionen nicht ausmien, Belgrad, 6. November. Die Blätter beschäftigen sich die chm Herr Benesch zuschrÄbt, zumal andere sehr maßgeb- weiter ausführlich mit der Untersuchung über -en Marseil- üchs Mitgliedstaaten Wenfalls bas Ihrige dazu beitragen, ler Anschlag. Die „ Politika" behauptet, daß hinter Kamst das Wort vom Wettgewissen eine hohl« Phrase bleibt. LV S H-»d-.s°«s st-ck-npf«d. Geständnisse des in Bulgarien verhafteten Mitgliedes der Hendersons Optimismus ist emfach nicht ^totzumachen. mazedonichen Organisation Kyrill Dran goss über die Gr schwört nachwie vor aufden Erfolg seiner Zähigkeit,Mit Teilnahme amtlicher ungarischer StellenanIder er das Abrüstun^problem Mfördern sucht, er ist auch den terroristischen Vorbereitungen gegen Südslawien. Der durch die Londoner FlEenbefprechungenvon seiner Hoff- „ Vrem e " zufolge soll Lrangosf apsgesagt haben, daß nun«, daß schließlich doch noch eineM>rüstunyskonvention in seil demFrühjahrlgZZ di« südslawischm Emigranten als Genf zustande kommen werde, nicht abzubrlngen. Wieder eine eigeneAbkeiluag in das ungarische Heer AngegNeder» h-t er das Büro der Konferenz zusammengetrommelt, das würden Vieser Beschluß sei auf einer gemeinsamen Sib am A November zusammentreten und sich dann ebenso ge- zung der ungarischen V^bände „Teß- und ^Mowe" gefaßt rauschlos wieder vertagen wird, wie es gekommen ist. Wir worden, der auch der Hüter der heiligen Stefonskrone, Ba- haben das nun schon so ost erlebt, daß es sich kaum noch ron Perenyi, beigewohnt habe. Ferner seien ein Vertreter lohnt, auch nur e,n Wort über dieses Komodienspiel SU Ver des ungarischen Ministeriums und der Minlsteriallflrektor l^ren, dessen einzraer Darsteller Herr Henderson sAbst ist Ap 0 r vom ungarischen Außenministerium anwesend ge- illher er reitet sein Steckenpferd nun schon mst Äner Beharr- wesen. Dle Emigranten seien durch die Verbände „Teß" ' . .. , und „Möwe" mit Geldmittelu unterstüht war- ^ers^et. Fragt r den. Die „Vreme" fügt Anzu, daß Kyrill Drangoff außer menkunsten verspricht, diesem Geständnis noch weitete Enthüllungen gemacht habe, le^n. Irgend etwas die ebenso aufsehenerregende wie vernichtende An- si"desnicht! . — ,. , , ... x , 2,, klagen gegen andere Staaten darstellten. Es wird aber 8'bt doch Menschen, diedurchdie härtesten nickst aeiaat. wer diele anderen Staaken lind. Tatsachen nicht zu belehren sind und die selbst dann noch Ferner meldet die „Breme" aus Wien, baß Oberst- Sl^b^, ihr Zstl errei^n zu Knnen,weM es überhaupt lsutnant Pertschewitsch vor seiner Abreise nach Un- "lcht wehr vorhanden ist. Zu diesen Menschen gehört auch garn, wo er auf der Janka-Pußta die Attentäter auswähl- der P^A^.Ar^brusMng^ te, mit dem Wiener ungarischen Gesandten Apor eine lan- der entweder num merken will oder noch nicht bemerkt hat, ge Unterredung hatte. Pertschewitsch soll erklärt haben,!daß, da» Wort „Abrüstung aus dem Sprachgebrauch der daß er mit dem ungarischen Gesandten genau die Art und Volker bereits verschwunden rst. Weise besprochen habe, wie die Attentäter nach Frankreich ' . zu bringen seien. Der Wiener ungarische Gesandte Apor l war früher Direktor der politischen Abteilung Les Budape-I UDP ster Außenamtes und soll nach den Geständnissen Drangoffe I in Sofia an der militärischen Organisierung der südslawi- Der Hauptangeklagte, -er ehemalige Staatssekretär ichen Emigranten mitgewirkt haben. > Dr. Bredow, der wegen Untreue und Betrugs auf der An- klagebank sitzt, ist das tragische Bild eines Mannes, der ««ne neu« Amtsenthebung wegen I sich Mit großer Energie hochgearbeitet hatte und ms zum VDS Anschlages ZN WurrfLLU^. Kriege, ja im Krieg« und auch noch in der ersten Zeit nach Paris, 7. November. (C.g.^Funkmeldg. , Der Gene- den: Krieg« für die Entwicklung -es Funks und vor allem ralkontrolleur der französischen Sicherheltspoliz«, Sistorin, für -ie Weltgeltung des -rutschen Funks sich große Ver- hatte sich am Dienstag vor dem Disziplinarrat der Sicher-fünfte erworben hat, dann aber, in den Jahren 1823 bi» heitspolizei wegen der man Maßnahmen beim — seille zu verantworten Kündigung des Washingtoner Ab kommens ourch Japan am 20. Dezbr ? DNB. London, 7. Nov. (Eig. Funkmeldg.) Ver Ti- ««Vertreter in Tokio meldet: Dle Polizei hat das Verbot der Veröffentlichung »«»« Berichten über die am 31. Otto- , ber unter dem Vorsitz de» Kaiser, abgehaliene Konferenz präsentantenhau, steht «och au». Bel -en Wahlen znm Se- Neichspost viele hundert Millionen an Einnahmen gebracht de» Marschall», und Admlral»rate» au^ehobeu. E» heiß»,«al habe« -ie Demokraten hkher 6 und di« Repubsikaaer 'habe. Alle diese Sondermaßnahmen habe er aufgehoben, als halt nan. verta „Ba ngns worl men Run runc Ses-l vertr Part funk« seine stank Persi Hitle Sch Schm früh« au» Söhn bürge Pos, iL da» ; nigsln Danzii bisher men. rung l chung, des. K wich t s werden. Zweirad brennun steuerlich alle die mehr ql erfolgt d nach den RDZ. letzten Tag Fleischerm« dem um - Höhungen z in diesem Nl bistzerii zweiräi Eigengi behänd« deL'Kri straßeni r!M K Zweirä Wollte lüng ft MMger Etgenge WPatz zeilichen s°W Zi NW Reichsstei den nette fen, die für den 1 1. März i Millionen 6671 Mst Reichssied ber Flach nungspoli trete hin i deshalb rn Vorlage r und städ> wird. L schoßhäute zurücktret« bauten Rt mit bis zu Jntereffe lienhäpsbo nimmt, fo> vorhaben Wohnung« siedelungsl vorhaben Maßnahml Weise köm durchgefühi