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Gerüchte da, Wintechilfswerk sabotieren, werden rückstchts- low GiMzeigt. Es möge die« jedem «ine letzte Warnung sein. Klagen über MWände im WHD. sind nur im Ge- Dist,-immer der NM. anzubringen, damit berechtigte Mängel sofort beseitigt werden können. Denn jeder Deut sch« volksgenofle mithilft, mutz dem Führer sein großes Werk gelingen. Großharthau, 7. Nov. Die Ortsgruppe der NSDAP, veranstaltete am Montag im „Kyfthäuser" «inen Lichtbilder» oortrag. zu dem Pg. Dörre sprach. An den Eingang seiner Ausführungen hatte er eine Scsstlderung der innen» und außenpolitischen Laae gestellt, die von dem umfassenden und reichen Wissen des Redners auf diesem Gebiete zeugte und die allgemein starkes Interesse auslöste. Der eigentliche Vortrag behandelte ..Altgermanisch« Bauernkultur" und wurde, wie bereits erwähnt, durch sehr gute Lichtbilder un» terstützt. E» wurde der Beweis geführt, daß die Kultur auch bei unseren ältesten Vorfahren immer auf höchster Stufe ge standen hat und daß deutsches Wissen und deutsche Kennt nisse sehr häufig richtunggebend für die ganze Welt waren. Ortsgruppenleiter Pg. Kölbel konnte eine ungewöhnlich zahlreiche Zuhörerschaft begrüßen und zum Schlüsse dem Redner wohlverdient« Dankesworte aussprechen. Burkau, 7. Nov. Airmesveranstaltungen. Im Mittel gasthof bot Herr Schuster am Montagabend ein Konzert der Dresdner Arbeitsdienstkapelle unter Leitung des Ober- Musikmeisters Käppler (früher Inf.-Rat. 103 Bautzen). Da» schneidige Konzert mit anschließendem Tanz konnte sich eben falls eines vollbesetzten Saales erfreuen. — Im Nieder« gasthof von Kötzer gastierten die beliebten Alfred Lwpfstock» Zittayia-Sänger. Die Künstlergesellschaft besteht 28 Jahre und erfreute die etwa 500 Besucher, die den Saal überfüll« t«m mit eiNer auserlesenen vielseitigen IubiläümSvortrags- folge heiteren und ernsten Charakters. Das Potpourri „Eine lustige Ferienfahrt" eröffnete den Reigen der humor vollen Darbietungen. Dann trat der Humorist Erich Zim mer auf, der ebenso starken Beifall erzielte wie der Sopran sänger und Damendarsteller Charly Loretta. Stürmisch belacht wurde das von Direktor Hopfstock verfaßte (Sesam l- spiel „Stqmmtiichsorgen". Nach einer Pause leiteten Sie Ouarsettvorträge a cappella „Die blühende Heide" und „Beim Kronenwirt ist Hochzeit beut" über zu Direktor Hopfstocks Neuesten sächsischen, überaus ergötzlichen Choral- tertype „Kleinsieüler Blumenkohl". Der Meisterdarsteller internationaler Frauentypen, Eddy Kirchner, hatte mit sei nem temperamentvollen Auftreten in „Die spanische Hoch- zritskeise, „Ianosch, du tanzt so schön" und „Die mondäne Frau von übermorgen" einen großen Erfolg. Das von Dir. Hopfstock geschriebene Lebensbild aus unseren Taaen „Das Meisterjubiläum" überzeugte von der reifen Kunst der Gesellschaft auch in ernsten Rollen, di« bereits vorher in der -ergreifenden Szene „Fremdenlegionärs Heimatsehnen" (dargestellt von Artur Sauer) zum Ausdruck kam. Alles ln qll«m: Es war ein genußreicher Abend, der mit einem flotten Tanz beendet wurde. — Zur Kirmes kam also jeder Besuchet auf seine Kosten. Bretnig. 7. Nov. Nachrichten de« Standesamt« über die im Monat Oktober 1934 vorgenommenen Beurkundun gen. Geburten: Georg Günther, S. d. Fabrikwebers Kurt Georg Thomas Nr. 1338. Eheschließungen: Zimmermann Paul Herbert Frömmel Nr. 1948 mit Elsa TherSsie Hellmich, wohnhaft in Neuwernsdorf (C. S. R.). Beamtenanwärter Ernst Arthur König, wohnbaft in Ohorn Nr. 163 mit Martha Gertrud Drechsler Nr. 2258. — Tex- tiliparenhändler Paul Martin Trüber, wohnhaft in Häs- lich Nr. 39 mit Elsa Helene Huste Nr. 528. — Slaspresser- Georg Hermann Pniok, wohnhaft in Bernsdorf, Hoyers werdaer Str. mit Gertrud Elsa Weidner Nr. 226. Konto rist Erich Hans Fraaß, wohnhaft in Dresden. Strehlener Der Präsident greift ein. Heiteres Geschichtchen von RalphUrban. «Nachdruck oerlioten) - Die vornehmliche Aufgabe des Imperial Klubs von Chicago bestand darin, seinen Mitgliedern Zerstreuung zu bieten, was bekanntlich mit Hilfe der Karten am einfachsten geht. Es wurde daher gespielt, mit und ohne Leidenschaft, j« nach den verschiedenen Veranlagungen. Die Einsätze konnte man nicht hoch nennen, denn sie bewegten sich so zwischen hundert und zehntausend Dollar. Da die Satzun gen des Klubs dahin lauteten, daß die Höchstzahl der Mit glieder mit dreiunddreißig bemessen war, hießen di« ande ren Leute, die sich allabendlich in den eleganten Räumen bewegten und Anregung suchten, Gäste. Diese unterschieden sich im. Lauf der Zeit von den Klubmitgliedern dadurch, daß sie stets verloren, während die Bodenständigen beharr, lkch gewannen. Eines Tages drang das häßliche Gerücht, im Imperial Klub werde falsch gespielt, bis zu den Obren d^s würdigen Präsidenten, Mr. Thornton. Er schüttelte hierauf gekränkt sein weises Haupt, dachte nach und berief den berühmten Privatdetektiv Norwood. „Machen Sie mir den Falschspieler ausfindig", sagte der Präsident, als ihm der Kriminalist gegenüberstand, „aber vermeiden Sie um Himmels willen jeden Skandal!" — In den nächsten Tagen trieb sich der berühmte Detektiv in der Verkleidung eines Gastes in den Spielzimmern um» her. Ls dauerte nicht lange, so könnt« er seinem Auftrag» geber die betrübliche Mitteilung machen, daß sm Klick tat sächlich falsch gespielt werde. „Halt!" unterbrach Thornton die Ausführungen des Detektivs, als sie bis zu einem gewissen Punkt fortgeschrit ten waren. „Nennen Sie mir nur keinen Namen! Ich überlebe diese Schande nicht, in meinem Klub einen Fallch- spieler zu wissen. Vielleicht gibt es ein Mittel, das unehr liche Mitglied zur Buße zu bewegen und es auf den Weg der Tugend zurückzuweisen." Thornton war ein großher ziger Mann. Nach längerer Beratung mit dem Privatdetektiv berief der Präsident für den nächsten Abend eine Klubsitzung ein. Als alle dreiunddreißig Mitglieder versammelt waren, er« hob «rsich und sprach: „Ein Detektiv machte die traurige Feststellung daß sich jemand von den Herren beim Spiel zu seinem Vorteil irrte. Ich nehme an, daß dieser Irrtum nur einmalig war und nie wieder vorkommen wird. Ich schlage daher vor, dem Mitglied Gelegenheit zu geben, den Fehler gutzumachen, in dem es seine Reue durch eine Gabe von tausend Dollars in die Klubkafse beweist. In diesem Fall wird der Detektiv, dem allein jener Herr bekannt ist, dessen Namen vergessen." die Gastgeber könnten sicher sein, daß zum mindesten einer der Geladenen in letzter Minute fluchtartig das Haus ver läßt. Passiert einem Menschen am 12. eines Monats etwas Unangenehmes, so wird er sagen, es sei eben, ein Unglücks- fall, trifft dasselbe Ereignis am 13. ein, so wird es als ein typisches Zeichen für den 13. als Ünglückstag gewertet. Es mbt keine Menschen, die der 13 völlig harmlos gegenüber stehen. Entweder sie gehören zum RieseNheere derer, die der Unglückszahl unter allen Umständen aus dem Wege gehen, oder zum kleinen Häuflein derer, die sie zur Lieblings- und Glückszahl erkoren haben. Denn auch das gibt es. Es gibt Leute, die am 13. geboren sind, die an einem 13. einmal Glück gehabt haben, die sich am 13. verlobten, am 13. heira teten und auf diese Zahl als gute» Omen schwören. Aber sie sind, wie gesagt, sehr in der Minderzahl. Uebrigens hgt mir jemand zum 13. dieses Monats eine Karte für die Oper angeboten, einen Abonnementsplatz in der 13. Reihe. Ich liebe Opern über alles, aber ich werde nicht hingehen, — weil mir die Besetzung an dem Tage nicht zusagt... Vernegerungs-Gefahr? Ein Statistiker ist jetzt auf Grund seiner Berechnungen, die auf der Nachprüfung der BevölkerungSvermehruna der schwarzen und weihen Rasse fußen, zu interessanten Festste!« lungen gekommen. Danach würde em Gebiet von der Größe Deutschlands, wenn in ihm vor etwa dreihundert Jahren ebenso viele Neger wie Weihe gewöhnt hätten und die Neger, bei ihrer frühen körperlichen Entwicklung, Mit 25 Jahren ge heiratet und vier Kinder gehabt hätten, die Weihen aber mit 33 Jahren geheiratet und drei Kinder hintermssen hätten, heutigen Tage« fast nur noch von Negern bewohnt s«in. Auf tausend schwarze Einwohner kämen dann nur noch neun Weiße. Theoretische Zahlen, di« aber, in bezug auf Frank reich, gewiss« Rückschlüsse zulassen. Ans jeden siebenten Deutsche« eine Alasche Sekt. Durch di« st«uerllch«n Erleichterungen, die für die Schaumweinindustrie gewährt wurden, bat sich der Sektkon- sum seit einem Jahr« in Deutschland verdoppelt. Die kluge Steuerpolitik hät damit «inen großen Erfolg erzielt, der allerdings auch durch die besondere Propaganda (Tag des deutschen Weines usw.) erreicht wurde. Jetzt trinkt jeder siebente Deutsche im Jahr «ine Flasche Sekk Waren es im Jahre 1VSS nur 4H Millionen Flaschen, so sind es jetzt V Mil lionen geworden. Noch müßen allerdings sechs Volksgenossen zuschauen, wenn der siebent« den prickelnden Tropfen sich zu Gemüt« führt, aber sie wißen, daß auch das Arbeitsbeschaf fung bedeutet, und daß es heute, wo die Arbeitslosenzahl we sentlich niedriger liegt als in den früheren Jahren, es nicht verbrecherischer Luxus ist, den sich die Glücklichen leisten. Ein beifälliges Gemurmel hieß beN Vorschlag Les Prä sidenten gut. Hierauf kam man überein, daß Li« Herren einzeln in ein Zimmer treten sollten, in dem die Wahlurne des Klubs, ein verschließbarer Kasten mit einem engen Schlitz, auf den Einwurf der Buße wartete. Es dauerte ziemlich lange, bis alle Herren durch jenen Raum gegangen waren. Zuletzt betrat der Präsident mit dem Scblüssel das Zimmer. Sorgenvoll und. gespannt zugleich öffnete er den Kasten. Dann schloß er die Augen uNd ariff mit einem Seufzer tief hinein. Seine- Hand griff weich, raffte, raf,ie und brachte das Ergebnis blitzartig ans Tageslicht. Es wa ren dreiunddreißig Noten zu je tausend Dollar. Nachdenklich strich sich der Präsident mit der freien Hand den Bart. Hierauf schlichtete er die Noten säuberlich mit dem Kopf nach oben, steckt« zweiunddreihig in seine Brieftasche, betrat mit der dreiunddreißigsten in der Rech ten den Sitzungssaal und sprach zu den Versammelten: „Meine Herren, der Fall ist erledigt!" Der kleine Aberglaube. Die ewige 13. Es gibt Menschen, di« unendlich klug sind, die sich viel einbilden auf ihre Logik, auf ihr« nüchtern« Weltanschauung — aber wenn sie eine Wohnung in einem Hause. Nr. 13 oder auf Reisen im Hotel «in Zimmer Nr. 13 beziehen sollen, weigern sie sich. Vielleicht wollen sie gar Nicht einmal zu- aeben, diesem' kleinen Aberglauben unrettbar verfallen zu sein — sie machen Ausflüchte. Sie sagen, daß ihnen die Woh nung (oder das Zimmer) nicht gefältt, daß sie zu sonnig oder zu schattig sei, der Preis zu hoch, hie Lage ungeeignet... Manchmal wollen sie es sich selbst nicht «ingestehen, und es ist dennoch so: irgend etwas in ihnen sträubt sich dagegen, mit der ommösen 13 in enge Beziehung zu treten! Au» diesem Grunde kann es kaum wundernehmen, wenn jetzt in der Reichshauptstadt der Eigentümer eines Hauser Nr. 13 eine Eingabe an das Polizeipräsidium macht«, in der er bat, seine Hausnummer in die weniger gefährliche Zahl 12a um wandeln zu dürfen. Dieser Hausbesitzer düüfte im Laufe der Jahre also schlechte Erfahrungen mit seiner Hausnummer ge macht haben dadurch, daß sich immer wieder die Mieter scheuten, sich dieser heiklen Nummer anzuoertrauen. In diesem Falle wurde — ausnahmsweise — die GenehmiAMg zur Aenderung der Hausnummer erteilt, weil es sich um da letzte Grundstück der Straße handelt«. Und wrnn wir noch so stolz auf Fortschritt und moderne Aufklämng sind, wenn wir uns tausendfach erhaben glauben über allen Aberglau ben der guten, alten Zeit — an der 13 scheitern die meisten. Daß man nicht 13 Gäste zu Tisch ladet, gehört heute zum gu ten Ton, wären wirklich einmal 13 versammelt, so würde sich jeder einzelne von ihnen vor den Kops gestaken fühlen, und Beweis dafür liefert, daß unsere freien Wildbahnen auch heute noch imstande sind, Sauen allergröbster Klasse Her anwachsen zu lassem Das Haüptschwein wu-de von Herrn Zosel am 31. Okt. im 6000 Morgen großen Hochwildrevier Bonin bei Labes in Pommern erlegt und wog 376 Pfund. Die Länge betrug 2,10 Mtr. Ungleich mehr als dieses Ge wicht interessiert das Aussehen des Keilers^ der in der ge drungenen Massigkeit des Rumpfes, vor allem aber in der Kürze des Kopfes und Wurfes jene Merkmale aufweist, wie sie für das noch wirklich urig«, von keiner Degeneration be ¬ strafst 38II mit Helen« Martha Hom Nr. 158. Sterbe- fälle: Ehefrau Pauline Hulda Ekbrecht geb. Teich Nr. 153O, 52 I. 2 M. 11 T. alt. — Invalidenrentenempfänge rin Lina Therese Sümmchen Nr. 1V2„ 78 I. 3 M. 1 T. alt. — 1 totgeborenes Mädchen. Seltene Jagdbeute eines Eteinigtwolmsdorfers in Pommern. Herr Alfred Zosel, ein gebürtiger Steinigtwolms dorfer, der seit 10 Jahren in Bonn» in Pommern al« Förster anaestellt und auch In der Ferne ein treuer Leser seine« Heimatblattes ist, sendet uns zwei photographische Aulnab^ Neilkirch (Lausitz) und Umgegend -s- Nmkirch lLausitz), 7. Nov. Aalschgeldbetrüger ge. saßlt Zwei auswärtige junge Männer versuchten am Mon tagabend in einer hiesigen Fleischerei im Niederdorf« «in falsches Fünfmarkstück abzusetzm. Al» di« gletschersehefrau, di« mi» falsche Geldstück sofort erkannte, Huf« holen wollte, flüchteten die beiden auf Fahrrädern. Noch am selben Abend konnten sie im hiesigen Orte ergriffen und durch die Gendarmerie dem Amtrgerichtrgefängnl» Bischofswerda zugeführt werden. weiss, 7. Nov. Straheubauleu. Der Straßenbau der Äehrsdorfer Straß« unterer Leitung de» Herrn Bau- meister Hennig- Wchrsdorf schreitet rüstig vorwärts. Die Dampfwalze ist Nun schon auf Weifaer Flur in Betrieb, so daß dieser schön gelegen« Waldweg, der dem Verfall drohte, bald dem Verkehr erschloßen we«en kann. Im Fährver kehr Weifa—Wehrsdorf sowie noch der Landstraße Neu- kirch—Zittau wird in Zukunft ein« bedeutend« Berbesse- rung eintreten, da die Autos und Fahrzeuge nicht mehr wie bisher den Weg über Steinigtwolmsdorf zu nehmen brau chen. Etwa 40—50 arbeitslose Familienvater waren beim Straßenbau beschäftigt. Steinigtwolmsdorf. 7. Nov. Lutherfeier de« christlichen Araueudleafi«. Heut« Mittwoch findet in Steinigtwolms dorf im Gasthof Thomas die Lutherfeier des christlichen Frauendienstes statt. Vortrag: Das geistige Antlitz Luther». Gin Charakterbild. Redner: Alfred Schl«iß i n a. Sohland a. d. Spree, 7. Nov. Goldene Hobelt. In seltener Frische konnten hier der Weber Leberecht Menzel und seine Ehefrau Auguste geb Schneider die goldene Hoch zeit feiern. Herr Menzel ist 72, seine Gattin 71 Jahre alt. Menzel ist einer der ältesten Handweber in unserem Orte. Guttaq, 7. Nov. Ein trauriger Gedenktag für unsere Gegend war der verfloßene 20. Oktober. Vor 150 Jahren nämlich wurde das benachbarte Lömischau von einer Feuersbrunst fast vollständig «ingeSschett. Ausgekommen war der Brand im Hause des Gartner» Rauschke, Ler zu gleich Gerichtsmann war. Sein ganzes Anwesen wurde vernichtet. Der Wind trug di« Flammen auf die nahege- legenen Güter und Wirtschaften, welche ebenfalls in Asche gelegt wurden. Jnsaesamt wurden fünf Bauerngüter und das Gemeindehaus elngeäschert. Vom ganzen Dorfe blie ben nur vier Häuser verschont, darunter das Brauhaus und zwei herrschaftliche Gebäude. Zugleich »in Beweis dafür, wie klein vor anderthalb Jahrhunderten der Ort noch war. Er war übrigens damals nickst nach Guttau, sondern nach Klix eingepfarrt. Eine derartige Feuersbrunst war nur möglich, weil seinerzeit die Häuser «in« leichte Bauart auf wiesen, durchgängig au» Fachwerk bestanden und noch mit Schindeln und Stroh gedeckt waren. Bautzen, 7. Nov N«vr Laudgerichtsdirektor in Baut- wa. Der Vorsitzende der Kammer für Handelssachen beim Amtsgericht Glauchau, Landgerichtststrektor Dr. Franck«, wird mit Wirkung vom 1. März 1935 als LandgericKsdirek- tor an das Landgericht Bautzen versetzt. Bautzen, 7. Nov. Neuer Obermeister. In der Pflicht- Versammlung der Böttcher- und .Küferinnung von Bautzen und Kamenz wurde Böttchermeister Otto Schier- zum neuen Obermeister der Innung, eingesetzt. Zum 2.. Obermeister wurde Böttchermeister.Steglich-Kamenz berufen. Bautzen. 7 Nov. Auszeichnung eines -äudwüst«. Wit einem Ehrenpreis für hervorragende Milch-und Zuchtlek- Kungen wurde der Landwirt Ernst Nick« in Bischheim durch das sächsische Wirtschaftsministeriüm ausgezeichnet, Der Staatspreis bestand aus einer wertvollen Base aus der Staatlichen Porzellanmanufaktür Meißen und einer Urkun de. Lan winnung Ban nigswart der Lotoi Mit schl man ihn Fahrt na Schuld a» hörig unt bemerkt. Baus Bautzen i eintn Ge! offenbar > keneis — bis 20 g« erhalten, sichrer oh Hand da Körpeevei Vautz gangenen Gartenkob Zentner st auf dem Cs ist an weide wui verscharrt die Krimii heimhaltu» Käme Sonntag r akt auf de Wecherede Rasenenüll der Wege ansprachen Dr. Gebau flugzeug ai flügen am veranstalte! Sachsen ek klang gab. Auf, 46 Am S I. Sturmbö Vormittage referenten fungen in 1 Von 192 M Prüfungen. Vormittag i We geprüft löblich » unbewack in der Ni Hentsä