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Mn Ai Schaff, sich Lw H< mehrt, M «Ntsppeche. Rundfunk, Verletzung worden. Ander« eii Reuy tor Joseph nat und zurückkehri daß ungeo Arbeitslos! regierung und außer DerN direkter D des.Deuts über di« Berufsschu önlichkeit tellt fest, halbwirtst geben vürs Die zu err letz werde i de Art uni Zahl und endlich di« großen Gr nsng könn Gesamtora endet M Z meldet, der der Mülle, Golfs Was uns haftsageeig eineHgenai haben nüm über nicht- Meeres gen sich «nck. Sn einen sehr st Hitze im Fri tige Mengen im. Lohen. N Waffertempk herabgesetzt immer sehr i ebenso groß« 1928 29 besä Wenn r kann, so ist i Sandström s schenfreundli monate mir < richt zufolge ganz merk» Wasserschicht peratur nach Dr. Sandströ gleichfalls de wohnlichen L. jedenfalls trk auf da» Wet Wer dal der Geograpl wirklich «in, Seltensprüng es noch geste etwa» auffris bekanntgewo, gleich schon e WeEf Wt »AM kg SWißt urd« in d«, Släshtttt« za ornstla tUSll) M RöK- iß «rtigoefteU». Di« Lin!«, « tll« ein« ameritzentich« terawaN« vefttmmt ist, »t eilten Durchmesser von ehr als 5 m an» ist sü m dick. Sl« tft bwt :dtz:« ,Sttlck Dlat. da« jemals gegossen ward«. Lande» entscheiden p>lrd, geht in der Werkstdtt oe» Vollendung entgegen. - /. .' - -> ivngen. - /' , Tokio, ist. Oktober. lEia.-tzUnkmeldg)/ Nach einer teilung d» «üßimusiaistermm» HÄ Mörkäu in dest Ver handlungen über d tt osichlnadochn neue unernrartete -orde- rsvMM.'Z' daß der javanische Refvrmpian Zmd die Denkschrift och Kneg»miäisterium» Lnruhcki in Moskau err-gt h-sten, wo man besükchtet. dätz in Rrandsckakuo eine heqen'R«itziatzd>^ richtete Muütrdiktatnr errichtet niechen sove. Von tüspschen Stellen wird «ätz^enttt, daß eine Sicherung für die GretH gefunden werd« «äfft und daß die VerhanWssghn ich« tOchr ,7. voll kommmtsstischen Darrs, IMS- ; KschiossenTv t IS Oktzbier. (Eig^ Kinkmelda.) Dex. stühers sar für Kunst und Biwüng in ^er .ukrälr. shch rrpenko, der später zum Lorfitzend.n RdmA «olkskomn Republik, Revolte in Alaier. Einhundert algerische Bürgermeister kündigen den Gehorsam auf. DNB. Varis, 19. Oktober. Die Beunruhigung der algerischen Weinbauern über die kürzlich erlassenen Verord nungen hinsichtlich des algerischen Weinbaues wächst von Tag zu Tag. Nachdem erst vor kurzem in Oran eine Mas senversammlung der Weinbauern und Kaufleute stattgefün- den hatte, um gegen die Verordnungen energischen Protest tiiiMrr Vkmlmki m Zmlkkilk lKWeSWM. London, IS. Oktober. (Gig. Funkmeld.) .Der diploma tische Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt, es feien neuerdings immer deutlicher« Anzeichen dafür aufge taucht, daß Mussolini den Abschluß einer Vereinbarung zwischen Italien und Frankreich dringend wünsche. Es heißt, daß der Duce persönlich ein Wiederaufleben Ler Feindseligkeiten zwischen den italienischen und südslawischen Zeitungen und Rundfunkstationen nach dem Marseiller Mord verhindert habe. Entsprechend einer kürzlich zwilcken Unterstaatssekretär Suvich und dem südslawischen Gesandten in London geführten Unterhaltung soll Suvich von neuem hervorgehoben haben, daß Mussolini persönlich entschlossen iej, freundschaftlich« Beziehungen mit Südslawlen herzu stellen- Die italienische Regierung hätte wahrscheinlich ge wünscht, daß Laval sobald wie möglich nach Rom komme. Aber ein kleiner Aufschub dürfte unvermeidlich sein, da sich der neue Außenminister Frankreichs erst in die laufenden Geschäfte einarbeiton müsse. Der Pariser Korrespondent der „Times" sagt, das Ziel der franzäsischen Politik, die Besserung der Beziehunaen zwischen Italien und Südslawien als Vorbedingung einer franMsch-italienIischen Annäherung, bleibe unverändert. Glücklicherweise hab« Mussolini guten Willen gezeigt. Die Kleine Entente bilde jetzt eines der Haupthindernisse aus dem Wege Deutschlands nach Südosteuropa. Verschiedene Versuche, sie zu zerstören, seien mißlungen. Ibre Zukunft werde aber unsicher sein, bis befriedigendere Beziehungen mit Italien erreicht seien. In einer anderen Richtung sei die französische Politik nicht besonders klar. Eine Annäherung an Deutschland. die der wirkliche Schlüssel des europäischen Friedens bleibe, habe bei der jetzigen Lage aufgegeben werden müllen. Polen, das früher einmal einer der hervorragendsten Verbündeten Frankreichs war, habe anderwärts Unter stützung gesucht. Nachdem es ohne Frankreichs Hilfe eine Vereinbarung mit Deutschland geschlossen habe, sei Volen imstande, das Bündnis mit Frankreich für weniger wert voll zu halten, als es zu sein schien. Eine genaue Prüfung der deutsch-polnischen Vereinbarung rufe den Eindruck ber- vor, daß sie für jeden der borden Partner etwas anderes bedeute. (?) Aber auf jeden Fall sei di« polnische Politik Frankreichs offenbar zusammengebrochen. Die franzö- fisch-russischie Verständigung stebe jetzt vor ihrem Abschluß, doch geben sich die Franzosen keiner Selbst täuschung über ihr« Bedeutung hin. Aber die einzige an der« Möglichkeit wäre gewesen, die Sowjetregierung zu ver anlassen, ihr Schicksal mit dem Deutschlands zu verbinden. Kaval reist nach Uom. DNB. V"rl-, 18. Okt. Der Berichterstatter des „Petit Journal" in Rom meldet, daß di« für die Reise Barthous nach Rom getroffenen Vorbereitungen bestehen bleiben. Das bedeutet, daß Laval sich jedenfalls nach Rom begeben werde, allerdings nicht vor Ende November. Als Verhandlungs gegenstände kämen neben den Fragen, die mit der Ermor dung des Königs Alexander von Südslawien Zusammenhän gen, die italienisch-südslawische Annäherung, die Besserung der Beziehungen zwischen Rom und der Kleinen Entente di« Aufrechterhaltung der österreichischen Unabhängigkeit und sämtliche Frankreich und Italien unmittelbar berührenden Angelegenheiten in Frage. Unruhen in Mittelitalien? Berlin, IS. Oktober. Nach privaten Meldungen aus Rom ist es in der etwa 100 Kilometer nordöstlich von Rom gelegenen Provinzstadt Aquila zu blutigen Unruhen der Be völkerung gekommen. Die Gründe sollen in der schlechten Preislage für landwirtschaftliche Erzeugnisse zu suchen sein. Nach den hier vorliegenden Nachrichten ist der Äürgermei- ster von Aquila von den Aufständischen erschossen worden. Don Rom sind unverzüglich 500 Karabiniers in das Auf standsgebiet entsandt worden, die inzwischen die Ruhe wie der hergestellt haben. - MWM wiWl msrlWr SkjWlM Zll MslSlM. Erklärung GSrins» an di- südslawische Pr«pe. DNB Belgrad, 18. Oktober. Der preußische Minister präsident Hermann Göring empfing am Mittwochabend in der deutschen G.saudt'cbrft mehrere Belgrader Presseoer- lrster, denen er folgende Erklärung über die im deut schen Volke herrschende Meinung übe: den verewigten Kö nig Alexander l abgab: Der Reichskanzler und Führer des deutschen Volkes, Adolf Hitler, wurde mn dem tragischen Tode Alexan ders l., der Südslawien seines Königs beraubte, tief be rührt. Aus Ehrfurcht und Achtung sowie tiefem Mitge fühl für den Schmerz des südslawischen Bolke« hat sich der Führer und Reichskanzler entschlossen, zur Beerdigung Alexanders l. mich, seinen nächsten Mitarbeiter, zu entsen den. Das ganze deutsche Volk hegte große Wert schätzung und tief «Achtung vor dem verewigten König sowohl als Staatsmann als auch als Soldat, der es im Kri«ge und im Frieden verstanden hatte, sein Land «it Regie- l rückgezogen zu erheben, haben sich am Donnerstag im Rathaus von Al gier etwa 100 Bürgermeister der Provinzstädte versammelt. Sie haben sich verpflichtet, ab Montag, den 22. Oktober, alle Beziehungen zu ihren vorgesetzten Behörden und «tt Regie rung abzubrechen, bi» die Verordnungen zurückgezogen worden seien. Austirminister Kemern für völlige Klarheit in der Ktavisky-Angelegen- heit. Vari», 19. Oktober. sCig. Funkmeld.) Der Vorsitzende des parlamentarischen Untersuchungsausschusses in Sacken Stavilky hatte am Donnerstag eine längere Unterredung mit dem neuen Justizminister Lemery über die nächsten Aufgaben -es Ausschusses. Der Justizminister versickerte dem Vorsitzenden, daß er auf seine voll« Unterstützung r«ck- nen könne und daß er seine ganze Autorität kür di« Schaf fung nölligsr Klarheit einsetzen werde. Die Mitgliedes de- Ausschußbüras treten heute zusammen, um das Arbeitspro gramm. M di« kommenden Sitzungen! aufzustellen, die am 25. Oktober.wieder beginnen sollen. Radikalsorialistifche Stellungnahme gegen autoritören Regierungskurs in Frankreich. Vari», IS. Okt. (Tig. Funkmeldg.) Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Kammer, der radikalsoziatistl- sche Abgeordnete Paul Basttd, äußert« sich am Donnerstag in nicht mißzuverstehender Weis« zu den Absichten des Minister präsidenten, der Regierung durch eine Verfassungsänderung größere Autorität zu verleihen. Bastid sprach vor den Gene ralräten in Aurillas. Er sagte, Frankreich sei ein zu altes Land, als daß hier Methoden politischer Knechtschaft Fuß fassen könnten. Es wünsche wohl, daß die Federn des Staa tes, die im Verlaus der Zeit schlapp geworden seien, wieder gespannt würden; es nehme aber.kein« schiedsrichterliche Autorität an. Nur gemeinsame Anstrengung und die fret ro illigeund nicht aufgezwungen «Disziplin eines Volkes können eine Besserung bringen. Wenn di« Arbeiten der französischen Einrichtungen nicht immer den Hoffnungen und Wünschen entsprochen hätten, so fei das Volksganze daran schuld. Man müsse sich aber in erster Linie vor autoritären Methoden hüten, die angeblich neu feien und die in Wirklichkeit längst durch die der eigenen fran zösischen Geschichte verurteilt seien. Doumergue verharrt auf Uerfastmrgs- önderung. Vari», IS. Oktober. (Lig. Funkmeld.) Der „Exceifior" glaubt in Zusammenhang mit der Verfassungorofov« beb Ministerpräsidenten zu wissen, daß sich Doumergue mlter Umstanden bereit erklären werde, gewisse Araber ungev vorzunehmea. So beabsichtige er z. v„ fall» der Wider stand zu groß sei, gewisse AuauahmefSlle gelten zu lcksen, ln denen die Regiernna die Kammer nickt ahne Zustim mung de, Seuat» auflösen könne. 2« übrigen mache «r aber sein Verbleiben an der Spitze der Regierung immer noch von der Annahme der Verfassungsänderung abhängig. Er werde zu diesem Zweck in der Kammer, im Senat nad in Versaille» die Vertrauensfrage stellen. n l durch, insche, mit Südslawien in den aller- »lffea zu blelbeu and aufrich. en zu unterhalte«. Vie Reife« von eu hatten u. a. auch den Zweck, mst , ;em Laad« bekannt zu werden, damit Südslawien l««er engere Beziehungen her "... " - - ' " — auch iten zu schützen und zu hüten. Mit meiner Entsendung wollte Reichskanzler Hiller dokumentieren, " Mlesehrer in der V«soa Ihre» großen König, seinen fkiidertt! temimeu Hm« uad fStereu -renad sowie auch den allerstärkpea Garanten für den -rieben vnd da» Gleichgewicht Europa» schätzte. Raser -ührer und Reichskanzler Adolf Hitler ist drangen von de« V - - - besten Verhält tige vezlehune angesehenen Deutln Men. Volke und H mit Südslawien l , , . gestellt «erden können. E» ist unser aller Wunsche daß ai nach Deutschland möglichst viele führende Pttsönlichkei! kommen, dmult sle hören und sehen, wle lu unserem Lande Südslawien vnd da» südslawische Volk geschäht und geach tet «erden. Belgrad fordert in Budapest Aufklärungen. DNB. Vvdapest, 19. Oktober. In politischen Kreisen wird bekannt, daß die Budapester südslawische Gesandtschaft in üblicher diplomatischer Form gewisse Aufklärungen im Zusammenhang mit dem Marseiller Anschlag erbat, doch wird hierüber im Interesse der Untersuchung keine Mittel- lung gemacht. Die kroatischen Verschwörer deab- stchttgten einen Kabsdurgputsch. DNB. Wien, 18. Oktober. Anläßlich der Verhaftung de» Sroatenführer» Vawelltsch eriunert man sich hier da ran, daß VawAltsch im Jahre 1S22 nach Wien kam und hier eine monarchistische Organisation gründete. Mt Ge sinnungsgenossen plante er, Otto von Habsburg putsch artig at» Kaiser elnzufehen. Später wär Vawe lltsch tu Terrorakte an der österreichische südslawischen Grenze verwickelt. Im Zusammen^ Hang mit HöllenmaschlaenanschlSaea auf Züge rvurdie er viel erwähnt. Er mußte nach sechsjährigem Aufenthalt Wien verlassen. Dio Verhaftung Vawelttsch'. DNB. Rom, 18. Oktober. Wie amtlich mitgetoilt wird, sind auf Ersuchen der französischen Justizbehörde in Turin zwei Sudslawen verhaftet worden, und zwar der im Zu sammenhang mit dem Marseiller Mordanschlaa schon mehr« fach genannte Eugen Kwaternik sowie Dr.AntonPawe- utsch- 'i Noch ein Verschwörer dingfest gemaM Varls, 18. Oktober. Die von der französischen und süd slawischen Polizei geführte Untersuchung über den Ursprung des Marseiller Anschlages soll zur Feststellung eines weite» ren engen, Mitarbeiters des Dr. Pawelitsch geführt habest. Es handelt sich angeblich um ejnen 28jahrigen Glpsbl-M namens Bio Äzik. Er soll den Verschwörern in Ungstrp die falschen Pässe überchchen haben. , . ,r ! ! !I