Volltext Seite (XML)
Der Söchsische Erzähler ai ir.er, p« lb». 10. S<8 SO,8 M.5 «9I) > 94 M 1 bi, SL ger H»l. a«n «in. Igankelhe «nk und bewerten 16. 10. kurz 2tt Prozent igen.find 2^,5 um 1,95 IhenO.5 wlckauer Dienstag, de« 2S. Oktober 1VS4 2 Beiblatt z« Yimm»er 248 20.10. Geld 12,595 0.614 58,17 0,204 3,017 2/>2t 54^0 81.08 12^75 68,68 5.42 16^8 2.3S« 168,43 55,54 21,45 ai03 5,694 L»77 41.56 Ä.ÜÜ 48,95 46,97 11,135 2,488 63,29 31,05 3897 10,875 1,971 0,999 2,478 22. 10. 98,75 98.75 98,75 98,75 98,75 »3,75 93,75 93,75 98,75 93,75 98,75 98,75 »8,75 Sendung der NS.-Gemeinlchast »Lrast durch Freude* unter dem Motto: „Soldat und Arbeiter*. Bet der Sendung, die au» dem Gewandhaussaal in Leipzig übertragen wird, wir ken mit: Die Sprechchöre der NS.-Temeinschast,Kraft durch Freude* unter Leitung von Dg. Rudolf Friedrich, die Reichswehrkapelle, Reichswehrchore und andere. All« Volksgenossen und Volksgenossinnen werden aufgefordert, sich zu dieser Sendung im Reichssender Leipzig einzuschallen. —* Vereinfachung de» Versahren» zur Erlauauug de, Ehrenkreuz«. Um das Verfahren, mit dem das Ehrenkreuz des Weltkrieges verliehen wird, zu vereinfachen, hat sich der Reichsminister des Innern damit einverstanden erklärt, daß die Vorlage eines ordnungsmäßig ausgestellten Besitzzeug- nisses über die Verleihung des Verwundetenabzeichens al» ausreichender Nachweis der Frontkämvfereigenschaft ange sehen wird« sofern aus den sonstigen Angaben des Antrag stellers seine Zugehörigkeit zur fechtenden Truppe unzweifel haft hervorgebt und das Verwundetenabzeichen nicht ledig lich wegen Dienstunbrauchbarkeit erworben worden ist. Aus Bischofswerda und Umgegend. Bischofswerda, 28. Oktober. »And es leuchten Wald und Held« ..." Nack Tagen trüben, naßkalten Herbstwetters, das eine trauererfüllte Herbststimmung mit sich brachte, geht jetzt ein letztes Aufleuchten herbstlicher Schönheit über die Welt. Noch einmal ist es wärmer geworden, mittags zaubert Frau Sonne eine sommerliche Temperatur, so daß man fast ver sucht ist, im Freien zu sitzen. Draußen, in Wald und Feld, legt sich ein goldenes Leuchten über das Land. Freilich atn Morgen brauen die Nebel, und nur langsam löst sich die Schönheit der Natur aus den dichten wallenden Schleiern. Dann aber liegt das Land in einem herbstlichen Frieden, der der herrlichste Ausklana des scheidenden Sommers ist. Feucht glänzen die letzten Blätter an Baum und Strauch. Rot, gelb und braun leuchtet der Laubwald, dessen Kronen sich schon gelichtet haben. Dort oben stehen die feinen Neste wie zarter Durchbruch gegen den seidigen blaßblauen Okto berhimmel. Herbe ist der Geruch des Bodens. Der Duft von Erde und werkendem Laub vereinigt sich zu jener Atmo- sphäre des Herbstes, die ihn uns zugleich traurig und kraft voll erscheinen läßt. In dem letzten Ausklana des Sommers liegt noch einmal all« Freude und alle Schönheit der ver gangenen Monate eingeschloffen. Die Luft ist kühl und dennoch von einer wärmenden Sonne durchströmt. Wo im Wald« leichter Nebel spinnt, schafft die Sonn« flimmernde und zuckende Reflexe, die uns ein Märchenreick vorzaubern. Hoch stehen di« Stämme starker Tannen am Äergrand. Ge heimnisvoll geistert das Sonnenlicht zwischen den Schatten tief innen im Wald. Stille liegt über dem Wald, di« Vögel schweigen. Längst zogen die letzten Zugvögel mit Geschrei davon, nun ist nicht» mehr zu spüren als der Herbstwind, der in den sonneumspülteN Wipfeln wühlt. . . Auf Hang und Wiese aber liegt di« Herbststmne und vertieft dös letzte Grün des Bodens. Tausend Tautropfen blitzen auf den Gräsern des Bodens, rauh und umbrochen liegt die Scholle, über die schon der Pflug der Herbstbestellung ging. Boll Freude schreiten wir durch den sonnigen Herbsttag, vielleicht das letzte Geschenk dieses Jahres. Uno neben dem leisen Ge fühl eines schmerzlichen Abschieds von Sommer und Sonne steht auch das starke Bewußtsein einer immer wiederkehren den Erneuerung. „Und es leuchten Wald und Heide, Daß man sicher glauben mag: Hinter all dem Winterleide Liegt ein ferner Frühlingstag . . .* Eine besondere Bitte. Am kommenden Sonntag und am Reformationsfest feiert die Kirchgemeinde Bischofswerda das 400jährige Jubi läum der Luther - Bibel. Am nächsten Sonntag, vor mittags 11 Uhr, wird ein besonderer Jugendgottesdienst, gehalten vom Bautzner Evangelischen Jugenddienst, veran staltet. Abends 6 Uhr werden in der Hauptkirche Lichtbil der gezeigt: „400 Jahre Lutherbibel*. Gleichzeitig wird im Lutherzimmer ein« schlichte Bibelausstellung ge zeigt, die mit den neuesten Bibelausgaben bekannt machen soll. Es ergehtnun die herzliche Bitte,diese Bibelaussteslung durch leihweise Ueb erlas« sung alter noch in unserer Kirchgemeinde vorhandener Lutherbibeln zu bereichern. Diese Bibeln wolle man freundlichst im Pfarramt abgeben. —* Das VBA-Puppenkheaker Kamenz beendete gestern abend seine Lausitzreise mit einem Gastspiel im Sonnensaal. Es hatten sich viele Besucher, vor allem Kinder, eingefun- -en, um sich an dem -rolligen Kasperle, der ja stets jung und alt in seinen Bann zieht und mit seinen witzigen Ein fällen allen ein frohes Lachen entlockt, zu ergötzen. Der Leiter des Puppentheaters gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß auch so zahlreiche Erwachsene anwesend seien. Das VDA.-Puvpentheater sei ein Kasperletheater besonderer Art. Es will m selbftschöpferischem Schaffen altes deutsches Volksgut wieder aufleben lassen und neues vor die Oeffent- lichkeit bringen. Gleichzeitig werbe es für Len Volksbund für das Deutschtum im Ausland« (VDA.), der sich dort für die Erhaltung deutschen Lebens und Geist«» einsetze. Es sei daher Pflicht eines jeden deutschen Volksgenossen, den VDA. nach vesten Kräften zu unterstützen. Nachdem die Mitarbeiter des Puppentheaters vorgestellt worden waren, begann das Spiel der alt«n deutschen Volkskunst. Es wurde der „Faust* geboten. Dieses Spiel erfordert vor aHm wir kungsvolle Sprech- und Regiekunst, der die Ausfuhrenden in ganz vorzüglicher Weise gerecht wurden. Die Bühnen ausstattung war ebenfalls recht stilvoll. Besonder« Belusti gung rief natürlich Kasperle, der sich vom Teufel nicht unter- kriegen ließ, mit seinen „Schnaken" hervor. Reicher, wohl- verdienter Beifall belohnte die Mitwirkenden für ihr kunst- volles Spiel, das weit Über den sonst gewohnten Rahmen eines Puppentheater» hinausging und das vor allem einen zweifachen idealen Zweck verfolgt. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. Neukirch (Lausitz), 23. Oktober. Die Scheiben- und Bo- genschühen-Gefellschaft Neukirch (Lausitz» U kielt am Sonn- tagnachmittag bei zufriedenstellender Beteiligung auf den Schießständen bei der „Deutschen Eiche" ihr Preislagen. Schlußschießen ab, welches mit dem Ausschietzen der Jahres- Bestmünze verbunden war. Hierbei wurden di« nachfolgen den Ergebnisse erzielt: 1. Preis Alfred Patzig mit 56 Rin gen (18, 19,19); 2. Franz Krause mit 56 Ringen (18,19, 19); 3. Gustav Hultsch mit 54 Ringen (16,19,19); 4. Alfred Patzig mit 54 Rmgen; 5. und 6. Oswald Thräne mit 54 und 53 Rmgen; 7. Franz Krause mit 53 Ringen; 8. und 9. Os wald Thräne mit je 53 Ringen, und 10. Franz Kraus« mit 52 Ringen. Die Jahres-Destmünze «mang sich Franz Krause mit 256 Ringen auf 15 Schuß aufgelegt. Im Anschluß hier- an erfolgte durch den Kassierer Auste die Auszahlung der PreisgeLer. Iraakeukhal, 23. Okt. Sammelergebal» für Deutsche Srlegsgräberfürsorge. Die am Sonntag v-m den Mitgliedern der NSKOV. in unsrem Orte durchgeführte Haussammlung für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge erbrachte das erfreu- liche Ergebnis von 58,25 RM. Allen edlen Gebern sei des halb hiermit herzlichst gedankt. , Bretnig, 23. Oktober. Goldene Höchst. Am Kreise lieber Anverwandter konnten am Freitag Fabrikant Moritz Kunath und sein« Ehefrau Wilhelmine geb. Freuden berg, rüstig an Körver und Geist, das seltene Fest der Gol denen Hochzeit feiern. Dem Jubelpaar, das von Herrn Pfarrer Schille eingesegnet wurde, gingen zahlreiche Glück wünsche und Ehrungen zu. Möge die Zukunft beiden einen glücklichen, sonnigen Lebensabend bringen. Ein 4000jähriges Grab. Bautzen, 23. Oktober. Lei Erdarbeiten auf dem ehema ligen Flugplatz Bautzen-Stiebitz wurden die Reste eines jungsreingeitlichen Hügelgrabes aufgefunden, das «in Alter von rund 4000 Iahreü aufweilt. Die Nachgrabungen for- derten zwei durch den Pflug schon früher stark zerschorbt« Gefäße zutage, einen schnurverzierten Becher und ein« mich verzierte Kruke. Außerdem wurden noch zwei Steinbeile sowie Feuersteinklingen gefunden. Man hofft, auf dem Ge lände weitere stein-ertliche Hügelgräber aufzufinden. Bautzen, 23. Oktober. Reicher Kindersegen. DE in der Kronprinz-Kaserne wohnhaften Arbeiter Knopfs wurde das 14. Kind geboren. Cs ist ein Sohn. Von den 14 Kin dern (darunter «in Stiefkind), sind noch elf, und zwar sieben Mädchen und vier Knaben, am Leben. — 2m Bett verun glückt. Ein Herbergsfremder in der Herberge zur Heimat hatte sich, im Bett liegend, den linken Oberarm im Schulter gelenk ausgekugslt. Er mußte in das städtische Krankenhaus gebracht werden. Bautzen, 23. Oktober. Schwerer Verkehrsunfall. Am Sonnabend gegen 16,30 Uhr stießen auf der Neusalzaer Straße hinter der alten Wilthener Strecke-Brücke ein Mo torradfahrer urrd ein Radfahrer derart zusammen, daß der Radfahrer stürzte und von -em Motorradfahrer, der einen Beiwagen mitführte, etwa 10 Meter weit mit fortgeschleift wurde. Der Radfahrer trug erhebliche Verletzungen im Ge sicht, an den Armen und eine größere Kopfwunde davon. Durch das herbeigerufene Sanitätsauto wurde er in das städtische Krankenhaus «ingeliefert. Sein Fahrrad wurde vollkommen zertrümmert. Der Motorradfahrer als auch drei Mitfahrer kamen mit dem Schrecken davon. Der Rad fahrer war auf einem Seitenwege am Bahndamm entlang gefahren und in die Neusalzaer Straße «ingebogen. wendischbaselih bei Kamenz, 23. Oktober. Riesenmorchel. Was doch die Natur in diesem sonderbaren Jahre alles her vorbrachte. Dieser Tage fand ein Ortseinwohner auf Pisko- witzer Flur eine Nie enmorchel, geradezu ein Ungeheuer nach Größe und Gew cht. Sie wog nicht weniger als 22 Pfund. Es handelte sich um eine Steinmorchel. Ihr Hut gebilde hatte einen Umfang von fast einem Meter, der Fuß an seiner dicksten Stelle 35 Zentimeter und eine Gesamthöhe von 43 Zentimeter. Dabei war der Pilz vollständig gesund» und zwei Familien konnten tagelang davon essen. Und das Seltsamste dabei: der glückliche Finder ist an der Stelle, de ren Geheimnis sorgfältig gewahrt wird, alljährlich auf Morcheln gestoßen, allerdings von bescheidenerem Umfang, nur von 8—12 Pfund schwere. —* Sächsischer Sriegervereiu 1903. Bei gutem Besuche hielt der Berem am vergangenen Sonnabend seine Monats versammlung im Schützenhaus ab. Nach kurzen Degrü- tzungsworten an die erschienenen Kamera-en beglückwünsch te der Vereinsführer Kamera- Otto Urban nochmals vor der Monatsversammlung unseren lieben Ehrenkamera- -en und bewährten 1. Kassenwart August Boden auf herzlichste zu seinem 80. Geburtstage. Ehr«nkam«ra- Bo den, der dem Borstande unsere» Vereins seit über 30 Jahren «»gehört, dankte mit herzlichen Worten für die ihm an sei nem Ehrentage von feiten de« Vereins und -es Führerbei rates -argebrachten Glückwünsche und Ehrungen. Nach Be kanntgabe der zahlreichen Eingänge und letztergangenen Fühveranordnung«n, die eingehend behandelt wurden, stand im Mittelpunkt der Beratungen das am 11.11.1934 im Schützenhaus stattfindende Stiftungsfest. Anschließend be- gründete der Dereinsführer in längeren Darlegungen die mit Wirkung vom 1. Oktober 1934 eingetretene neue Bei- tragsregelung. Mit einem dreifachen „Steg Heil* schloß die in allen Teilen äußerst anregend verlaufen« Monatsver sammlung. —* 10-Iahrfeier der Slahlhelmortsgrnppe (RSDAB.s. Ueberall in unserem Sachsenlande sind in den letzten Wochen und Monaten Zebnjah-resfelern der Ortsgruppen des NS. Deutschen Frontkämpferbundes, des alten herrlichen Stahl helms, begangen worden. Auch die hiesig« Ortsgruppe kann auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Bereits im Sommer hätte die Zehnjahrfeier stattfinden müßen, aber wegen des vom Bundesführer Franz Seldte angeordneten Urlaub«, dann infolge des Kreistreffens in Bautzen und des Landestreffens in Dresden war es notwendig, di« Feier im mer wieder hinauszuschieben. Doch aufgeschvben ist nicht aufgehoben. Nun soll sie am Sonnabend, 27. Oktober, be gangen werden. Als Hauptveranstaltung ist «in öffentlicher Deutscher Abend geplant, zu -em dl« grämte Bevölkerung von Bischofswerda und Umgegend herzlichst eingelaüen ist. Sine besonder« Bedeutung wird der Ab«nd dadurch erhol- ten, daß der Führer des Landesverbandes Sachsen des jetzi gen NS. Deutschen Frontkämpferbundes (Stahlhelm), Kam. Hauptmann a. D. Hauff«, sein Erscheinen zugesagt mü> die Festansprache übernommen hat. Hauptmann Hauff« ist «in begeisterter und begeisternder Redner, der durch seine gedankenreichen und zu Herzen gehenden Absprachen schon viele Male die Zuhörer in seinen Bann gezogen hat. Der nnffikalische Teil des Wend- wird bestritten werden von -er NSDFB.-Kapelle Bautzen unter der bewährten Leitung des Kameraden Wiesenser. Auch sonst ist die Dortvagsfolge ganz unter den Gedanken echten Soldatentums und des Fronterlebnisses gestellt. Die Erhaltung und Pflege der sittlichen Werte de» deutschen Soldatentums ist ja von feiner Gründung an ein« der Hauptaufgaben de» Stahlhelms ge wesen. Die Ortsgruppe des NSDFB. (Stahlhelm) gibt der berechtigten Hoffnung Ausdruck, daß dis Bevölkerung von Bischofswerda und Umgegend der Einladung recht zahlreich Folg« leisten wird, um dadurch ihre Verbundenheit mit dem Stahlhelm unter Beweis zu stellen, um aber auch ihre Dank barkeit zum Ausdruck zu bringen, die sie dem Stahlhelm für seinen zehnjährigen schweren und opferreichen Kampf für das Wiedeverwachen Deutschlands und für das Dritte Reich eines Wolf Hitler schuldet. —* Reue llmspannsiation im Hofe de» Herrmannstlfl». Wir wiesen bereits in Nr. 241 auf die umfangreichen Kabel legungsarbeiten im Zuge der Bahnhof- und Güterbahnhof straße hin. Hierzu wird uns von den Städtischen Betriebs werken mitgeteilt, daß auf dem Hofe des Herrmannstifts eine neue Umspannstation nach den neuesten Erfahrungen der Technik errichtet wird. Zu dieser Station führen die neuen Kabelgräben hin. Diese umfangreichen Arbeiten machten sich durch die Eckverbrechuna an der Einmündung dez Stolpner- straße notwendig. An dieser Ecke hinter der Mauer befand sich seither eine größere Umspannstation der Städtischen Be triebswerke. Diese Station mußte der Straßenverbreiterung an dieser Stelle Platz machen; sie wird daher in ein neu errichtetes Gebäude auf dem Hofe de» Herrmannstiftes ver legt. Die zahlreich in diese Station einmündenden Kabel mutzten umgelegt und entsprechend verlängert werden. We gen der Industrie- und Gewerbestromabnehmer wurden die hauptsächlichsten Kabelverbindungen am letzten und vorletz ten Sonntag durchgeführt und an diesen Tagen eine Zeit lang der elektrische Strom für einen Teil des Netzes ausge schaltet. Am Sonntag sind die letzten Kabelverbindungen fertiggestellt und das alte Stationsgebäude ausgeräumt worden. Montag früh wurde mit dem Abbruch des alten Gebäudes begonnen, so daß in kurzer Zeit die notwendige Straßeneckverbrechung an dieser Stelle durchgeführt sein wird. —* „Kraft durch Freude* lm Reichssender Leimig! Wie das Presse- und Provagandaamt der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude , Gau Sachsen, mitteilt, bringt der Reichssender Leipzig am Dienstag, abends 21 Uhr, eine NS.-Hago rüst Euch auf Handwerkstag nimmt seinen Lauf! Wisset was ein Meister kann, Sehet deutsche Arbeit an! Äi »es »mW« Amens m N. WM. ass