Volltext Seite (XML)
WM m die Frnt! Äz der dmWi Wmlir w N. MM W (Schlutz de» redaktionellen Teils.) Luard ed«hn- len gegen den Strand «spült und von den Bernstelnfischem I werk sich einen zu kostspieligen Organifationsapvarat auf- der Pause standen sich die Zehnermannschaften von Sturmi bei Seegang an der «aste au, dem Meere gefischt. Jetzt sind! baue, sei nicht stichhaltig. Die Neuregelung wirke vielmehr und 4 (Elstra) im Tauziehen zur Ausscheidung gegenüber. w" _ . - - . p kgr den einzelnen Betrieb kostensenkenü, zumal die Organi- Nach äußerst hartem Kampf siegte Sturm 1. Mit einem ' ' ----- - torgani- Keulenzielwurf endigte der sportli" »Amt. ", mel- utschen ißnah- sprach lSwSr- ie Be- N Fall euyork >, baß sicher hat in der Nitz« der Hallig chen Wattenmeer bei Wyk auf Föhr iblicher Größe gefunden. Amsiiche SekamitmachlilWn Am Donnerstag, den 2S. Oktober 1934, w sollen in Neukirch (Lausitz) 1 (Sammelort: Ci lisch«» »odell !5 sich üsam- »gleich teMs, »der, einer undes kann. ,Gold r ost- - be- ein und lugzeug csmittel ich dem iit nruß noch sp^ >r neue rtnetzes berviel atertäl- Kegehrt sonders 'lungen !N An- dieles n man Knappe er enor- H, nach «gkeits- nBesit- ! Er«b- M. ^Jn em, die »endigkeit Daß be- brauchen, id Stim- llr Däne- oähnunj. «Minister Sechin gs ivefundes die nur üne noch »er däm men, wa- den be er zu be it. Tine t« Stau- ebungen nir, daß weniger e Dänen nmenzu- nd Kas ten für itschland Das Handwerk in -er Dichtung. Sehen wir die sogenannten freien Künste (der Maler, Bildhauer, Musiker usm.) an, so findet man, daß es ganz gleichgültig ist, ob sie gut oder schlecht betrieben werden ... Dagegen sie strengen Künste (de, Handwerks) dürfen sich nichts erlauben — sie haben sich vor Gedankenlosigkeit und Psilscherei zu hüten. (Wilhelm Meisters Wanderjahre III.) Ein Mann, -er recht zu wirken denkt. Muß auf das beste Werkzeug halten. (Faust I. Vorspiel.) Lag -es -rutschen Handwerks am ä8. Oktober. Der erste Bildfunk England—Australien. Die drahtlose Bildübermittlung macht ständig Fort schritte. Auf die bisher weiteste Entfernung wurde jetzt ein BUd übertragen, und zwar von London nach Melbourne. Di« Photographie erschien in der Melbourner Zeitung „Ar gus". Es ist erstaunlich zu hören, daß die Uebermittlungs- dauer nur 25 Minuten in Anspruch genommen hat. Die technische Durchführung wurde mit Hilfe des Systems der Bündelwellen (Beam-System) ermöglicht. Mit diesem Er folg sind in Zukunft der Bildberichterstattung über den gan zen Erdball kaum noch Grenzen gesetzt. Vitamin K in der Netzhaut. Bekanntlich tritt bei Mangel an Vitamin eine als Xerophthalmie bekannte Krankheit auf, die sich in der Stö rung der Tränenabsonderung äußertz. In Verbindung hier mit »st es von Interesse, daß, wie neuerdings G. Wald nach gewiesen hat, in der Netzhaut verschiedener Tiere Vitamin K vorkommt. Es gelang dem Genannten mittels eines aus Rinderauaen erhaltenen Extraktes, der 0,2 v. H. Vitamin ä enthielt, Ratten, die ein an dem genannten Vitamin armes Futter' erhalten hatte» und däher an Xerophthalmie litten, durch Verabreichung von täglich einem Milligramm des Ex trakts zu Hellen. Eia Leckerbissen für Zahlenliebhaber. Ein Mathematiker hat kürzlich durch Zufall eine höchst merkwürdige „Wunderzahl" entdeckt, die außerordentlich in teressante Eigenschaften besitzt. E» handelt sich um die Zahl 142 887. Multipliziert man sie mit 2, 3, 4, 5 und 6, so erhält man jedesmal eine Zahl, die genau aus den gleichen Ziffern zusammengesetzt ist und in der dazu die Ziffern bei Seegang an der Küste aus dem Meere gefilcht. Jetzt sind »um ersten Male auch in der Nordsee Bernsteinfund« ge macht worden. Ein Langeneß im nordfri, Bernsheinstück« von « Skllk -ezrichnovgtll im Kandvttk. »Meister" statt „Führer". Der Reichshandwerksführer, Klempnermeister W. G. Schmidt, Berlin, erläßt folgende Anordnung: „Am 17. Oktober 1934 hat der Gtabsleiter der PO-, Dr, Ley, für alle politischen Leiter in der Partei und ihre Orgak nisationen die Bezeichnung „Führer" untersagt. Auch da» Handwerk vertritt die Auffassung, daß nur einem Mann ln Deutschland dle Bezeichnung „Führer" gebührt, unserem Führer und Bolkskanzler Adolf Hitler. Diese grund sätzliche Einstellung veranlaßt mich, folgendes anzuordnen: 1. Vie Bezeichnung „L a u d e » h a n d w e r k » f ü h r e r" wird ersetzt durch die Bezeichnung „Landeshand werksmeister". 2. Die Bezeichnung .Kreis handwerksführer" wird ersetzt durch dieBezeichnung „Krrlshandwerks- meifier": 3. Für die Innungen verbleibt es bei der Bezeichnung „Obermeister". 4 Für «ich bitte ich in Zukunft die Bezeichnung „ll-lchshandwerksmeister" auzuweudeu. Mit diesen Bezeichnungen greift das Handwerk zurück auf seine alle, traditionsgebunden« Vergangenheit und dient damit zugleich auch dem vom Nationalsozialismus herausge stellten Leistungsgrundsatz, der in der Meisterwürde seine Krönung findet." Mir werden 20 000 Kandwerker- immngen bekommen. Zu dem bevorstehenden großen Handwerkertag am kom menden Sonntag teilt, wie das NDZ. meldet, der Referent beim Reichsstand des deütschen Handwerks, Dr. Arnold Zelle, aus -em organisatorischen Neubau des Handwerks mit, daß wir 20 000 Handwerkerinnungen im Reichsgebiet bekommen würden. Diese Innungen seien dle örtlichen Fach verbände für Vir Betriebsführer der einzelnen Berufe. An ihrer Spitze stehe mit starker Führerstellung der Obermeister, der von der Handwerks, und Sewerbekammer eingesetzt und wieder abberufen werden könne. Hierdurch und durch an dere. Einrichtungen sei der Mißbrauch der Führerstellung un terbunden. IN weiterer Verordnungsarbejt wäre noch neu zu regeln die Spitze der Gesamtoraanisation, also der Reichs- haqdwerksführer mit dem. Reichsstand,, in der die gesamte aeöietsmäßige und fachliche Organisation zusammenlauft. Außerdem müßten noch di« für die gesamten Han-werksbe- rüfe gemeinsamen gebietsmäßigen Dienststellen, Landes- hanhwerksführer und Handwerks- und Gewerbekammern geregelt werden, sowie schließlich die fachliche Organisation für die einzelnen Handwerksberufe: Die Reichsfachverbände und die Landessachverbände. Der Einwand, daß das Hand- für den einzelnen 1 fation einfacher gestaltet und di« Kosten in der Pflichtorganb fation auf die breitesten Schultern verteilt würden. PknrmStstiaer Steuerabbau ist wirksamste Arbeitspolitik. NDZ. Berlin, 23. Okt. (Eia. Funkmeldg.) Der Präsi dent der Reichsanstalt für ArbeusvermMung und Arbeits losenversicherung Dr. Syrup, hat, wie das NDZ. meldet, wichtigst« Gesichtspunkte über die Arbeitsbeschaffung als Aufgabe des nationalsozialistischen Staates in der Fachzeit schrift „Die Arbeitslosenhilfe niedergelegt. Darin betont er u. a. die hohe Bedeutung einer wirtschaftlichen Gesun dung des Bauerntums für die Arbeitspolitik und legt dar, daß ein gesicherter und planmäßiger Abbau der die Wirt schaft belastenden Steuern und Abgaben letzten Endes -ie wirksamste Arbeitspolitik sei. Zu den Zuzugssperren in die Großstädte macht der Präsident die Mitteilung, daß er nicht beabsichtige, auf diesem Gebiet zunächst weitere Anordnun gen zu erlassen. Auch unterstreicht er, daß das Zeitmaß des Arbeitsplatzaustausches so zu verteilen sei, daß keineswegs unfreiwillige Arbeitslosigkeit entsteht. Schließlich stellt er fest, daß die Notstandsarbeiten nicht zum Nutzen von Einzelpersonen, sondern zum Nutzen der Bolksgesamtheit vorgenommen werden müssen. Bisher sei man endlich bemüht gewesen, mit der wertschaffenden Arbeit-Hilfe Mit in die Privatwirtschaft zu gehen. Im Hin- blick auf die Devisen- und Rohstoffverknappung sei jedoch nunmehr zu erwägen, ob nicht die werteschaffende Arbeits losenhilfe mit ihren Mitteln ln den Sektor der Privatwirt. schäft hlneingehen solle, der den Ersatz ausländischer Roh stoffe durch einheimische verspricht. SA -Sportfest in Elstra. Als letzte größere SA.-Beranstaltung beging am Sonn tag der Kamenzer Sturmbann ein äußerst gelunge nes Sportfest in Elstra. Es wurden Einzel- gnd Mann schaftskämpfe ausgefochten; letztere standen dabei im Vor dergrund, denn viel höher einzuschätzen als die Bestleistung eines einzelnen ist eine gute Durchschnittsleistung einer gan- zen Mannschaft. Jeder der vier Stürme hatte drei Mann schaften zu je fünf Mann herausgestellt. Die erste Gruppe umfaßte die SA.-MSnner, die zweite Sturmmänner und Rottenführer, die dritte Schar- und Truppführer. Vom schönsten Sportwetter begünstigt wurden die Kräfte im 100- Meter-Lauf, Weitsvrung, Kugelstoßen und Keuksnweitwurf gemessen. Inzwischen waren aber, auch die Reststürme nicht träge. Schnell verging die Zeit bei Volkssport, Ordnungs übungen, Keulenwerfen und Kampfspiel. Viel Spaß bot der abwechslungsreiche Hindernislauf. — Nach dem Mittag essen sammelte der Stürmbann um 2 Uhr auf dem Markt, um von dort durch die mit Fahnen geschmückten Straßen der Stadt zu marschieren, vomn die Standartenkapelle. Nach dem Vorbeimarsch vor den Führern gings nach d«n Sportplatz. Hier fanden zunächst ein 3000-Meter-Lauf und die Vor entscheidung im Tauziehen statt. Anschließend traten zwei Mannschaften der Sturmbanne Kamenz und Bischofs werda im Handball an. Es war von Anfang bis Ende ein äußerst flottes Spiel. Nach drei Mißerfolgen holte Kamenz gut auf, konnte aber doch den Sieg nicht an sich reißen. In .. etliche Teil. Meder gings nach der Schützenhauswiese zu «iner schlichten Siegerehrung. Obersturmführer Schön huber leitete sie ein Mit Worten der Anerkennung für das Geleistete und der Ermahnung, weiterhin in treuer Pflichterfüllung, opferbereitem Dienst und guter Kamerad schaft zu Volk und Führer zu stehen. Daraus gab Bürger meister Klug« seiner Freude Ausdruck, daß einmal»««« große SA.-Einhsit in Elstras Mauern geweilt. Ms Dank der Bevölkerung stiftete er dem Sturmbannführer einen wertvollen Pokal als Wanderpreis für die beste Sturm mannschaft. Nach der Siegerverkündung durch den Sturm bannsportreferenten Ahn « rt, in dessen Händen die Aus gestaltung des Festes gelegen hatte, ließ Sturmbannführer Boden die Veranstalmng ausklinaen in dem „Sieg Heil!" auf den Führer und dem Horst-Wessel-Med. In froher Kameradschaft vereinte «in Manöver ball im „Schwarzen Roß" noch für einige Stunden Gast geber und Gäste. Sächsische Bauern — Sozialisten -er Lat. Das bisherige Ergebnis der Sammlung für das Winter- hilfswerk in der Landesbauernschaft Sachsen zeigt deutlich die Verbundenheit unseres Bauerntums mit den notleiden den Volksgenossen. Innerhalb einer Sammlungszeit von drei Tagen brachten Sachsens Bauern und Landwirte 200000 Zentner Kartoffeln und 17000 Zentner Brotge treide als Spenden für das Winterhilfswerk auf. In Be rücksichtigung der Tatsache, daß die diesjährigen Witterungs verhältnisse innerhalb des Freistaates Sachsen teilweise eine sehr schlechte Ernte mit sich brachten, ist dieses Ergebnis als ganz hervorragend zu bezeichnen. Die von der Dürre katastrophe besonders betroffenen Kreisbauernschaften Gro ßenhain und Kamenz spendeten allein 20 000 Zentner Kar toffeln. — Zur Beförderung der 200 000 Zentner Kartoffeln würden etwa 670 vollbeladene Eisenbahnwaggons erforder lich sein, während das Getreide noch weitere 60 Eisenbahn waggons füllen würde. Das bisherige Ergebnis wird durch die noch täglich einlausenden Spendenmeldungen erheblich erhöht werden. Wetterbericht der sächsi chen Landeswetterlöarte vom 23. Oktober, mittags 12 llhr. Wetterlage: Ein großes ozeanisches Tiefdruckgebiet, das am Montag nordwestlich von England erschienen war, zieht entlang der norwegischen Küste nach dem Eismeer ab. Es führt an seiner Südseite einen Ausläufer mit, der am Dienstag früh in «iner von der Biskaya über Frankreich, Belgien und Nordwrstdeutschland bis nach Dänemark sich erstreckenden Zone, leichten Regen verursacht. Diese Störung, die sich in Sachsen nur durch das Aufziehen hoher Bewölkung ange kündigt hat, wird sich auf ihrem Weg nach Osten wahrschein lich auflössn, -a in ihrem Bereich der Luftdruck steigt und auch an ihrer Vorderseite kein Druckfall zu beobachten ist. Für unseren Bezirk ist deshalb nur mit vorwiegend stärke rer Bewölkung und höchstens geringfügigen Niederschlägen zu rechnen. Vitlerungsausslchten: In der Nacht und tn den Morgenstunden vielfach Nebel. Am Tage teils wolkig, teils aufheiternd und im wesentlichen trocken. Temperaturen nachts höher, sonst wenig verändert. Leichte winde aus Südwest. jeweils in der gleichen Reihenfolge geordnet sind (z. B. 2mal 142857 — 285,714, 4mal -- 571428; 6mal -- 857 142). Multipliziert man sie aber mit 7, so erhält man SSSVS9! Die Mathematiker unter unseren Lesern können sich nun den Kopf darüber zerbrechen, warum gerade die Zahl 142 857 jene Eigenschaften besitzt, vielleicht gelingt es ihnen, noch anderen „Wunderzahlen" dabei auf die Spur zu kommen. Vulkanasche aus Java in Steiermark. Bor einigen Monaten fiel verschiedenen Gärtnern in der Nähe von Graz auf Früchten und Pflanzen eine seltsame rotbraune Masse auf, deren Herkunft zunächst im Dunkeln blieb. Schließlich tauchte die Vermutung auf, daß es sich um Asche aus dem auf Java gelegenen Vulkan Merapi handeln könne, von dem nicht lange vorher ein größer«r Ausbruch berichtet worden war. Wie der Leiter des Meteorologischen Observatoriums zu Batavia, Professor Dr. Boerema, kürzlich bekannt gab, dürfte sich diese Vermutung bestätigen. An Hand verschiedener Wetterkarten aus dem letzten halbenJah- re konnte festgestellt werden, daß die Winde in großen Höhen, zwischen sechs und zehn Kilometern, im wesentlichen von Ost nach West wehen, im Sommer aber eine mehr nord westliche Richtung einschlagen. Es bestände also durchaus die Möglichkeit, daß die feinen Ascheteilchen, die der Merapi zu sehr großen Höhen emporgeschleudert haben muß, mit einer Geschwindigkeit von 30 Kilometern die Stunde vom Winde mitgeschleppt worden seien. Derartige Geschwindig keiten sind, wie Höhenmessungen über Batavia ergeben haben, in der erwähnten Hohe durchaus nicht selten. Internationaler Geigerivettfireit. Der historische Sängerkrieg auf der Wartburg war der erste musikalische Wettstreit, der der Ueberlieferung bekannt ist. Sängerkriege aller Art sind später immer wieder ausgefochten worden, bis zum „Hofsänger"-Wettbewerb, der im vergangenen Winter in der Reichshauptstadt ausgetra gen wurde. Im Frühjahr des Jahres 1935 werden die be deutendsten Geiger aller Länder zu einem internationalen Geiger-Krieg zusammenkommen. Am 3. März beginnt un ter dem Protektorat des polnischen Staatspräsidenten der internationale Geigerwettstreit, der von der Warschauer Musikgesellschaft veranstaltet wird. Anlaß dieser Veran staltung ist die Feier des 100. Geburtstages des berühmten Geiger» Henri Wieniawski, der der „Ehopin der Geige" ge nannt wurde. Bei -em Wettbewerb sind Geldpreise im Ge samtbetrag« von 17000 Zloty zu gewinnen und einige Ehrenpreise. Die Teilnahme am Geiger-Krieg ist nur Künst lern über 30 Jahr« gestattet. Hauptschnstteitrr: Max Fiederer Stellvertreter: Alfred MSckel; verantwortlich für den TextteN mit Ausnahme de» Sportteil«: Max Fieder er. für den Sport teil: Alfred Mückel Druck und Verlag von Friedrich Moy, G. m. b. H, verantwortlich für di« Anzeiaenttitung: Mela al« Ma-, An alle Orlsgruppenleiter, Ortsgruppen-Aachberaler und Bürgermeister des Kreises Vauheni Wir weisen nochmals auf die am kommenden Donners tag, den 25. Oktober 1934, nachmittags 18 Uhr, im Saale des Lürgergartens zu Bautzen stattfindende wichtige Zu sammenkunft hin. Erscheinen sämtlicher Ortsgruppen leiter, Ortsgruppen-Fachberater und Bürgermeister ist Pflicht! Kreisleitung Bautzen. gez. Martin, M. d. R., Kreisleiter. Abteilung Gemeindepolllik. gez. P. Smarsly, Kreisamtsleiter. Kreisbelriebsgemeinschafl Textil. Dienstag, den 23. Okt., findet 20 Uhr im Crbgericht Kirschau eine Kundgebung für zusätzliche Berufsschulung statt. Es sprechen Bezirksbetriebsgemeinschaftswalter Zei - mer-Dresden und Kreisjugendwalter der Deutschen Arbeitsfront Seifri« d - Bautzen. Kein Jungarbeiter -er Reichsbetriebsgemeinschaft Textil darf dieser wichtigen Kund gebung fernbleiben. DAF.-Kr-lsl-ilung. llhr. , ld) 1 Schrankgrammophon, 1 Schreibtisch, 1 Herrenfahrrad, versch. Schuhwaren meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de, Amtsgerichts Bischofswerda. Vas heutig« Blot» umfaßt 12 Seite« einschließlich der Landwirtschaftlichen Beilage. Durchschnitt,auflage: September 1934: 8796. wofür »wurden. Patronen «i« tig in r nen ver inzwischen euheil er errafcheud polizeib«. pollzeibe- de. Dreh «n Abend kshofzum nm Tode, ende, Ge gokaro »sammel- Dl- La- d hätten lttea. Sie erschießen ion