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Iahrgatt- Aleukirch un- Atmgegenö Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte* Sonutaasblatt Heimatkundlich» Beilage >> Fra» und Keim Landwirtschaftliche Beilage. — Dank und Verlag von Friedrich Mau, G. m. b. H. in Bischostwerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521, Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tlgeöück MÄWoßwada Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SSchstsche Erzähler ist das zur BervffeiUlichrmg der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschafd des Hauptzollamt» und de» Bo- ttrksschulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt» und de» Stadtrast tzu Bischofswerda und der GemeindebehSrde« behördücherseit» bestimmt« Bla« noch de« gesetzlich vorgeschriede««» Lätze». Mir do* G, v»u Anzeigen I« vestinunten Rümmer« und a» brstimuU« kein« Gewähr. — Erfüllung, ort Blschosswrrda. KeeMpmch», Amt Bischo^lwrd, Nr. 444 mW 445. Anzeiaeaprei», Die 46 mm Lu yall« höherer Gewalt — Arie, oste sonstiger irgendwelcher Sm TeMit di, « mm b vtvnmg dw.lstttiehm str 8-Uung «der der v^rdmungsewrkh. noch den gesttzlich vorgesq tuoM — bst str Bezieher keinen Anspruch aus Stefenmg oder RachN-kstuNa der Leitung oder «ms Rückzahlung st, Bawgopwtses Erscheinungsweise: Täglich mit Ausnahme der Emm- »nd Feier tage. Bezugspreis für di« Zett eines halst» Monats: Frei in» Hau» halbmonaNich Mark 1.1E bei« Abhol«« in str Geschäft- stell« wSchenMch 4S Vsg. Einzelmmmmr 10 Vst (Sonnabend- Nr. 22« Donnerstag, den 27. September 1934 - Tagesschau. Am Mittwoch begannen in Genf die Besprechungen über di« Saarpolizelfrage zwischen dem Italiener Varo» Aldifl und seinem AUlarstlier Biaucheri auf der einen Seile «nd Freiherr v. Weiz säcker und de« stulschen Konsul in Gens, Vr. Kraul, «ms str anderen Seile. * Die Lage in Genf wird «u Donnerstag voa den Sonder- berichlerfiattern str Pariser presse nchl hoffnungslos stur- teilt. Ma» beschränkt sich darauf. Italien die Schuld am Schei tern der französische» Bemühungen für die österreichische Unabhän gigkeit in die Schuhe zu schieben. * Dee russische Aubenkommissar Litwinow hat am Mittwoch ein Schreiben an den Präsidenten der Völlerbunstversammstng gerichtet, in dem er bittet, die Versammlung mit dem bisherigen Ergebnis der Abrüstungskonferenz zu befassen. Damit würde» die VSlkerkmnstorgane zum ersten Mal wieder in die Abrüstnngsfrage eingreifen. Der Vorstoß Litwinow» hat in Genf große, Aufsehen erregt. * Der sowsetrussische Vorstoß in der. Abrüstvngsfrage wird von str pariser presse mit unverhohlenem Mißfallen ausgenommen. Der „Matln" spricht voa einem sowsetrussische» Manöver, und er klärt, man beurteile deu Schritt Litwinow» allgemein al, sehr vorlaut. * Die Genfer Berichterstatter der englischen presse sinh der Meinung, daß die «»gekündigte Entschließung Litwinow« in der Abrüstungifrage nur „zur Senntni, genommen- werden wird und sonst keine Folgen haben dürft«. - In parst droht et» neuer sensaAoneistr poiiziWSndal.. Ost „pktloS Frstigaise- behauMk. str pariser Stadtverordnete du Fr««ne, sei keine« natürlichen Tode, gestorben, sondern von feinem Söhne ermordet worden. Mehrere pollzeibeamte und «in Arzt seien mit hohen Geldsummen bestochen worden, damit fle über den Vorfall Schweigen bewahren. * An einem ungesicherten Bahnübergang bei Bergamo in vstr- ilalieu wurde eia Kraftwagen von einem wüterzug erfaßt und völ lig zertrümmert. S Personen wurden getötet, 10 weitere Personen erlitten schwere Verletzungen. * Der Leiter der Lustschisfahrstabteilung im amerikanischen Handekamt unterbreitest dem Vundesausschvß sür Laftschiffahrt Vorschläge zum Bau zweier Riesenlustschifse vom ZeppeNu-Typ. die la den Dienst eine, weltumspannenden regelmäßigen Fahrgast verkehr, gestellt werden sollen. * Seit dem 15. September wird der mexikanische Staat llalst- co unaufhörlich von Erdstößen heimgesucht. Vst Totenzahl wird mit 50 angegeben, lieber 466 Personen wurde« verletzt. Ganz« Ortschaften sind zerstört worden. Niederkalifornien würde von einem verheerenden Wirbelsturm heimgesucht. Die Polizei in Havanna beschlagnahmst insgesamt 5000 Pfund Dynamit, die für Kommunisten auf Kuba bestimmt gewesen sein sollen. Die Sprengstoffe sollen von einer amerikanischen Firma vekschiffl worden sein. *) Ausführliches an anderer Stelle. Königsbesuche in Paris. Die Pracht vergangener Zeiten soll wiederkehren. Aus Paris wird uns geschrieben: Die derzeitige französische Regierung läßt sich ihre ver krampfte Bündnispolitik etwas kosten. Soweit Herr Bar- thou nicht in Genf beschäftigt ist, befindet er sich auf Reisen und besucht die Regierungshäupter der verbündeten Staa ten. Bei dieser Gelegenheit pflegt er ihnen Einladungen zu feierlichen Empfängen in der französischen Hauptstadt zu überbringen. So hat er es auch bei seinen Besuchen in Bel grad und Bukarest im vergangenen Frühjahr gehalten. Am S. Oktober wird nun König Alexander von Südslawien in Paris zum Staatsbesuch «intreffen, und wenig« Tage dar- auf wird auch König Karol von Rumänien Her erwartet. Schon seit Wochen werden eifrige Vorbereitungen für di« Gestaltung de» feierlichen Zeremoniells der Staatsbe suche getroffen. Der Orsay-Bahnhof, auf dem die Monar- chen ankommen, wird mit riesigen Baldachinen au» purvur- rotem Buch und goldenen Fransen sowie mit grünen Lor beer- und Oleanderbäumen ausgeschmückt. Vor dem Bahn- Hofsgebäude werden die Fahnenabordnungen von 24 Rmi- mentern nebst einer ganzen Schwadron der berittenen Re- oublikanischen Sarde in den blinkenden Kürassieruniformen de» Kaiserreich» mit den wehenden Roßschwänzen am gol denen Helm Aufstellung nehmen. Ein großes Festessen auf dem Liuai d'Orsay, «in feierlicher Empfang im Pariser Rat- Hau» und «in« Parade auf den Champs-ElysSes werd«n den Höhepunkt der ganzen Feiern bilden. Ueberhaupt soll dtes- Kttwirrows Uorstotz ein SchachMg Sarthous? Genf, 27. Sept. (Cig. Funkmeldg.) In internatio nalen Kreisen vermutet man, daß der sowjetrussische Volk»- kommissar seinen Vorschlag in enger Verbindung mit der französischen Politik vorgebracht hat, wie Sowjetrußland hier überhaupt als «Spitzenreiter- der Franzosen Hande». Aus diesem Grunde kann der sonsietrussifche Vorstoß, auch wenn er heute in der Völkerbundsverfammlung Wirkung»- los bleiben sollte, doch noch Bedeutung für die große poli- tlk gewinnen; denn es ist kein Geheimnis, daß Frankreich die Abrüstung»- bzw. Rüstungsfrage im geeigneten Augen blick wieder in den Vordergrund rücken wird. Erfolglose Suche nach der Einigungs formel in Genf. Genf, 27. September. (Eig. Funkmeldg.) Bl» spät in die Nacht hinein wurde am Mittwoch über die Einigung»- formet in der österreichischen Frage zwischen den beteiligten Mächten verhandel». Voreilig war schon das Gerücht ver breitet, daß die Formel gefunden und daß mit ihrer Veröf fentlichung noch im Laufe der Nacht zu rechnen fei. Tat sächlich aber war e» noch nicht gelungen, die Gegensätze wirklich zu überbrücke«, und zu den alten haben sich sogar noch neue Schwierigkeiten gesellt. Die »leine Entente war nicht beschlußfähig, da der südslawische Außenminister Ief- titsch abwesend war und eine Antwort von ihm uicht recht- zeitig -lntraf. E» bestätigt sich, daß England «ine einfache Wiederholung der Erklärung der drei Großmächte vom 17. Februar nicht nur für zwecklos, sondern auch für fchäd- l i ch anfleht, und daß es an einer Erklärung nur ein Inter esse hat, wenn diese irgendwie im «ahmen de, Völkerbun des stattfindet und sich auch andere Staaten daran beteili gen. Italien hat aber auch gestern abend die Einschaltung de» Völkerbundes abgelehnt. Eine Erweiterung der Garantieerklärung vom Februar durch Veleillguua der Kleine« Entente setzt aber das Ein- Verständnis der Kleinen Entente mit dem ganzen Vorgehen nad auch «ine Einigung zwischen SüdslawieN undderTsche- choslowake, voran». Man ist in d«, Kreisen der Sleinm Entente besonders argwöhnisch, daß ein- Lrklärunq, die außerhalb des Völkerbund« abgeoeben wird, irgendwie als leiten der Neuzeit auszustatten. Er schuf da» sogenannt* .Lönigszimmer und das ,Fköniginn«n-immer-, die durch ihre prächtigen Betten, Spiegel und GobeLns berühmt sind, und richtete Privatgemächer, «in Boudoir und «in Badezim mer ein. König Alexander und König Karol werden in« besten nicht in dem Palais am Quai d Orsay wohnen tön« nen, da inzwischen Ministerpräsident Doumergue und di« beiden Staatsminister Herriot und Tardieu, die alle drei kein Ministeramt und deswegen auch kein MinWrpakais er- halten haben, dort «ingezoaen sind. Die mächtigen Fürstens betten und di« kostbaren Möbel stehen derweilen auf dem Dachboden des Außenministeriums. Zu den Besuchen, die zu jener Zett am meisten von sich reden machten, gehörten diejenigen des Königs Karl von Portugal, Alfons' XM. von Spanien, Eduards VII. von England, des Königs Georg und der Königin Mary, Viktor- Emanuel III. und Peters I. von Serbien. Letzterer sollte am 22. Mal 1810 in Paris eintreffen. An der französischen Grenze erhielt er die Nachricht von dem Unglück von Jssy- des-Moulineaux, bei dem der französische Handelsmlnister Derteaux umgekommen war. Er kehrte darauf sofort in sein Land zurück und verschob den Besuch auf den November des nächsten Jahres. Besonders verschwenderisch ging es früher bei den gro ßen Festesten auf dem Quai d'Orsay zu. Eine ganze Armee von Köchen und Bediensteten wurde dann ausgeboten, um die 2S0 bis 300 Gäste mit den erlesensten Leckerbissen der französischen Küche zu erfreuen. Allein 80 Blumendekora teure hatten die Ausgabe, eine solche Ueberfülle von Rosen, Nelken und Flieder herbeizuschaffen, daß di« Wände von ihrer Pracht ganz bedeckt wurden. Zu der großen Weltausstellung von 1900 waren sogar mehrere Monarchen auf einmal erwartet worden. Zu die sem Anlaß waren Vorkehrungen getroffen, das Wasser in den Becken der Springbrunnen gefrieren zu lassen, worauf dann an dem festlichen Abend — als besondere Ueberraschung — Schlittschuhläufer ihre Künste zeigen sollten. Aber man hatte nicht mit des Geschickes dunklen Mächten gerechnet. In Monza wurde König Humbert von Italien ermordet utto das sensationelle Fest mußte abgesagt werden. Dr. K. I. mal ein« Pracht entfaltet werden, di« an die großartigen Staatsoiftten vor dem Kriege erinnert. In der Zett zwischen dem deutsch-französischen Waffen gang von 1870/71 und dem Weltkriege haben in Paris zahl lose Monarchenempfänge stattgefunden, von denen aller dings die meisten nur den äußeren Rahmen abgaben für ge- HÄme Besprechungen, di« dann später zum Kriege führten. Zunächst verdient der groß aufgezogene Besuch des belgischen Königs Leopold II. erwähnt zu werden, der im Jahre 1807, also noch unter der Regierung Napoleons III., erfolgte. Den Mlaß bot die Besichtigung oer belgischen Abteilung der 2. großen Weltausstellung. Im Palais Walewskl in der Ave nue Montaigne, in dem Leopold ll. Wohnung genommen hatte, wurden damals eifrig« Verhandlungen mit Napoleon Ül- über die luxemburgische Frage gepflogen. Der nächst« große Staatsbesuch war der des russischen Zaren Nikolaus ll., al» di« prächtige von goldenen Sta tuen strotzende Brücke des Zaren Alexander D. «ingeweiht wurde. Bei dieser Gelegenheit wurde dem hohen Mist auf dem Felde von Mourmelon das französische Heer in einer füx damalige Zeiten riesenhaften Parade vorgeführt. Eine Kavallerkdioision von 10 000 Reitern defilierte in gestreck tem Galopp vor dem Zaren. Anschließend ereignete -sich allerdings ein peinliches Mißgeschick. Der kommandierende General, der die Division vorbeigeführt hatte, wurde Huld- vollst zum Zaren befohlen, Im schneidigen Galopp ritt der General auf den Monarchen zu und wollte gerade mit dem Säbel grüßen, als das Pferd scheute, zur Seit« sprang und den Retter in den Schmutz warf. Nikolaus v. lächelte groß- mWg, während der neben ihm stehend« französische Kriegs- nmiKtt emiae Entschuldigungen stammest«, > . Als Wohnung wurde den königlichen Besuchern damals gewöhnlich hie obere Etage des Außenministeriums am Quak d'Orsay eingeräumt. Die Einrichtungen vermochten zunächst noch nicht allen Ansprüchen zu genügen. So begab es sich, daß «kN hoher Gast ein wichtiges Nachtgerät („Vas« äs Rutt" zu deutsch Nachttopf) vermißt« und auch trotz An forderung in jener Nacht nicht mehr bekommen konnte. Im Jahre 1800 wurde darauf der Architekt Chedanne beauf tragt, die FürstenrStnne mit allen hygienischen Annehmlich- SowietmUcher Vorstoß in der Abrüstungsfrage DNB. Genf, 26. September. (Drahtb.) Litwinow hat am Mittwoch ein Schreiben an den Präsidenten der Völker- bundsversaunnluug, Sandler, gerichtet, In dem er bittet, die Versammlung mit dem bisherigen Ergebnis der Abrüstungs konferenz zu befassen. Die Völkerbundsversammlung soll dann den Völkerbundsrat ersuchen, seinerfetts zu der gegen wärtigen Lage der Abrüstungsfrage Stellung zu nehmen. Damit würben die Bölkerbundsorgane zum ersten Mal wieder in die Abrüstungsfrage eingreifen, deren Behand lung bisher dem Präsidium der Abrüstunaskonferenz bzw. den wirklich maßgebenden Mächten überlasten blieb. Ueber den Sinn und Zweck des sowjetrussischen Vorstoßes sind ver schiedene Ansichten zu hören. Die einen glauben, ihn auf Gründe der sowjetrustischen Innenpolitik zurückzuführen. Ander«'wieder glauben, daß es sich um «inen Versuch der Liquidierung der Abrüstungskonferenz durch den Völker- bundsrat handelt. Großes Aufsehen in Genf. Genf,27. Sept. (Eig. Funkmeldg.) Vle Absicht Lit winows, den völkerbundsral mit der Frag« der Abrüstung zu befassen «nd damit eia« internationale Aussprache über das Schicksal der Abrüstungskonferenz zu entfesseln, hat in Genf große» Aufsehen erregt. Maa hört aber heute, daß alle» versucht werden wird, um diesen sowjetrusflschen Vor- stoß im Sande verlaufen zu lassen. E» wird gellend ge macht, daß dl« Abrüstungskonferenz aus eigenem Recht be stehe und vaß an ihr auch Staaten wie Zcwan und die Der einigten Staaten teilnehmen, die im Völkerbund nicht an wesend sind; auch sei es, so fügt man hinzu, nicht angän gig, einfach über den Kopf des Präsidiums der Abrüstung»- koaferea; Mw« durch den Völkerbuadsrat Beschlüsse zu fassen. Au» diesem Gruude wird erwartet, daß der Präsi dent der Versammlung — für den Fall, daß Litwinow seine Anregung aufrecht erhält — vorschlage« wird, auf elae Aussprache in der Versammlung zu verzichten «nd daß Litwinow sich mit dieser Erledigung abfindeu wird. Me da» »Journal des Tianon,", da» neuerding» mit den Sowsetrussea ante Verbindung hält, erfahren hat, will aber Litwinow seinen plan im November oder Januar dann unmittelbar vor den Rat bringen.