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'N 1 -eist dem Mer! Uirfruf des Landesbauernführers Lande,bauernfllhrer Kömer hat zum Winterhilfswerk folgenden Aufruf erlassen: Bauern und Landwirte! Wir stehen wieder einmal vor einem Winter; den das v O^erwenöeN'kabe^^^ Aus dem Metftner .^ocbland Neustadt. 16. Oktober. Diamantene Hochzeit. Am 14. Oktober feierte Dr. med. und König!. Sachs. San.-Rat Richard Roitzsch, geboren am 31. Dezember 1847 in Neu stadt, mit seiner Gattin Rosa geb. Häntschel, geboren am 8. Juli 1852, das Fest der diamantenen Hochzeit. San.-Rat Dr. Roitzsch ist wie sein Vater, Leinewandfabrikant Ernst Julius Roitzsch, und seine Mutter, Wilhelmine Sophie Roitzsch geb. Dahdorf, Neustädter Kind und lebt heute auf dem Weißen Hirsch bei Dresden. Hettektwsaö. Amtsgericht Bautzen als Devisen gericht. (Nachdruck verboten.) vauhen, 13. Okt. Unvorsichtig im Geldverkehr mit einer aus» ländischen Firma hatten sich einige Geschäftsleute aus Zittau verhalten, di« von der Firma Dittrich in Rumburg durch deren Vertreter Robert Böhm aus Warnsdorf seit fast zwei Jahren Wurstdärme bezogen hatten. Sie hatten fortlaufend an Bohm Zahlungen in deutschem Gelds geleistet, ohne davon die Devisenstelle in Kenntnis zu fetzen, obwohl Böhm Ausländer ist und die Ge schäftsleute wissen mußten, daß das deutsche Geld wenigstens teil weise über die Grenze ging. Bon der Fahndungsstelle war ermit telt worden, daß Böhm im ganzen ca. 18 OVO RM. kassiert hatte. Davon hatte sie rund 3000 RM. abgerechnet für von Böhm, in Deutschland verausgabte Spesengelder und hatte angenommen, daß ca. 15000 RM. nach Rumburg mitgenommen worden waren. Böhm hatte einen Strafbefehl über 3 Monate Gefängnis, 16 000 RM. Geldstrafe und 16 000 RM. Wertersatz erhalten. Die Ge schäftsleute in Zittau waren ebenfalls mittels Strafbefehls mit Hohen Geldstrafen und Wertersatzleistungen belegt worden. Bon ihnen hatte der Gewerbetreibende Walter Wobst aus Zittau, dem eine Geldstrafe von 4200 RM. und Wertersatz in Höhe von 3100 RM. zuerkannt worden waren, sowie Böhm Einspruch er hoben. Heute kam das Gericht zu der Ueberzeugung daß sämt liche Beschuldigten nicht vorsätzlich, sondern nur fahrlässig gehan delt hatten. Die von Böhm kassierten Geldbeträge wurden nur Mit 9000 RM. angenommen. Das Gericht hi«lt für glaubhaft, daß Böhm im Auftrag der von ihm vertretenen Firma laufend von den kassierten Kundengeldern in Deutschland Gläubiger der Firma Dittrich befriedigt und so mindestens einschließlich seiner Spesen rund 7000 RM. verwendet habe. Es konnte Böhm nicht nachge wiesen werden, daß er monatlich mehr als 200 RM. deutsches Geld ins Ausland gebracht und sich so strafbar gemacht habe. Aber selbst wenn dann und vninn dieser Betrag überschritten worden sei, so sei wegen dieser Fahrlässigkeit eine Geldstrafe von unter Ehrenkreuz .für die freiwilligen Krankenpfleger. Ipr. Im Sächsischen Verwaltungsblatt wird eine weitere An- ordnuNg de» Reichsministers des Innern über di« Verleihung des Ehrenkreuzes bekanntgegeben, und zwar betrifft sie die Verlei hung des Ehrenkreuzes an das Personal der freiwilligen Kranken pflege. Darnach gehörten während des Krieges zum Personal der freiwilligen Krankenpflege Delegierte, leitende Aerzte, Hilfsijrzte, Rechnungsführer, Krankenpfleger, Krankenträger, Desinfektoren, da» Derwaltungspersonal, das Dcpotpersonal, Köche, Diener der Delegierten, Krankenpflegerinnen (Schwestern und Hilfsschwestern, MW -kl MM -kl lkWM Zklllkl WMlNMMlk. Die Führerin der deutschen Frauen veröffentlicht folgen» denAufruf: Der Winter steht vor der Tür. Notzeit von Millionen Volksgenossen, die unverschuldet da« Opfer der verantwor tungslosen politischen und falschen Wirtschaftsführung de» vergangenen System» geworden sind. Der Führer hat uns im Winterhilsswerk erneut zu Hilfe und lat aufgerufen. Er vertraut auf uns. So wollen auch wir Frauen an da» Winterhilsswerk al» an eine große Aufgabe Herangehen, die uns Gelegenheit gibt, da» Vertrauen, das der Führer in uns seht, durch ün- sere Leistungen zu rechtfertigen, wir wollen unsere Arbeit für da» Winlerhilfswerk al» unsere Verpflichtung gegenüber dem Führer und dem Volk fehen. Nicht die durch Organisation zu schaffenden und durch Zahlen zu bemessenden werte sind es im letzten, die zu einem Erfolg führen werden, sondern es sind lm letzten immer dis- jenigen Kräfte, die wir bereit sind, in eine Aufgabe ttuströ- men zu lassen. Darum, deutsche Frauen, rufe ich euch auf, auch in llle- sem Winter nicht müde zu werden lm starken Glauben und im freudigen Opfer! Dann beweisen wir durch einen Nationalsozialismus her Tal. daß das Bewußtsein der Zugehörigkeit zu der großen Schicksals- und Lebensgemeinschaft unsere« Volk« auch in uns Frauen lebendig ist. ? Gertrud Scholh-Sllnk. —« Helferinnen), Wirischafisschwestern (Köchinnen), Röntaenschwestern (Laborantinnen), Operationsschwestern, soweit sie durch einen Ter- ritorialdelegicrten eingegliedert, mit einem Verwendungsbuch ver sehen und im Kriegsgebiet tätig waren. Die Tätigkeit des Personals der freiwilligen Krankenpflege umfaßte die Einrichtungen des Heeressanitätsdienstes und der frei willigen Krankenpflege wie Krankentransport-Abteilungen, Kriegs lazarette, Feldlazarette, Reservelazarette und Festungslazarette, Vereinslazarette, Genesungsheime, Verband- und Crfrischungsstel- len, Krankensammelstellen, Uebernachtungsstellen, Lazarett-, Hllfs- und Vereinslazarettzüge, Lazarett- und Hilfslazarettschiffe, Liebrs- gabendepots, Abnahmestellen freiwilliger Gaben, Zentralnachwelse- büro und Nachweisebüros, Hauptsanitätsdepots, Sanitätsdepots und andere Einrichtungen, die für das Heer erforderlich waren. Nicht zum Personal der freiwilligen Krankenpflege gehörten die männlichen und weiblichen Personen, die in Offizier-, Soldaten» und Eisenbahner-Heimen und sonstigen rein militärischen Einrich tungen tätig waren . Für die Beurteilung der Frage, ob die männlichen und weib lichen Angehörigen der freiwilligen Krankenpflege sich im Kriegs gebiet aufgehalten haben, sind die Eintragungen in die Kriegs stammrolle oder im Verwendungsbuch maßgebend. Angehörige der freiwilligen Krankenpflege können auch für das Frontkämpferkreuz in Betracht kommen, wenn auf Grund der Eintragungen in der Kriegsstammrolle oder im Verwendungsbtich zweifelsfrei feststeht, daß sie bei der fechtenden Truppe an einer Schlacht, einem Gefecht, einem Stellungskampf oder an einer Be lagerung teilgenommen haben. und Fachschulen seit langen Jahren Meisterkurse zur Vor bereitung auf die Prüfung. Die Prüflinge werden dabei in alle zur Prüfung nötigen Wissensgebiete eingeführt. Es sind dies: Buchführung Mit Wechsellehre, Steuerwesen, Geschäfts kunde und geschästskündliches Rechnen, die neuen Handwer kergesetze, Gewerbe- und Reichsversicherungsordnung, Ar beitsrecht usw. In dankenswerter Weise veranstalten die Technischen und gewerblichen Lehranstalten (Industrie- und Gewerbeschule Bautzen) ab Mittwoch, den 17. Okt. 1934 einen derartigen Kursus. Der Unterricht findet dabei wöchentlich 2mal in den Abendstunden statt. Um auch auswärts Woh nenden die Teilnahme zu ermöglichen, wird auf Zug- und Omnibusverbindungen Rücksicht genommen. Aammz, 16 Oktober. Immer wieder verkehrsunfälle. Am Sonnabend und am Jahrmarktsonntag ereigneten sich wieder eine Reihe von Berkehrsunfällen. Der gemeldete Motorradunfall auf der Straße Brauna—Kamenz unter halb des Vogelberges hat einen tödlichen Ausgang genom men. Ein junges Menschenleben ist ihm zum Opfer gefal len; in den Nachmittagsstunden des Sonnabend eÜag der Konditorgehilfe Herbert Klesewalter -en erlittenen schweren Verletzungen im Barmherzigkeitsstift. — Ein nicht oerade alltäglicher Unfall ereignete sich Sonntag nachmittag in' der 5. Stunde in der Oberen Bautzner Straße. Ein Kraft wagenfahrer fuhr mit seinem Wagen infolge Unvorsichtig keit rückwärts in das Schaufenster der Lederhandlung Steyer. Es entstand erheblicher Sachschaden. — Geoen 5 Uhr nachmittags wollte ein Motorradfahrer auf dem Bö- nifchplatz einem rückwärts fahrenden Kraftwagen, der dort geparkt hatte, ausweichen, bremste zu rasch ab und stürzte mit seinem Kraftrad. Da» Motorrad wurde beschädigt, doch trüg der Fahrer keine Verletzunaen davon. — Etwa um die selbe Zeit wollte eine Frau die Bautzner Straße überqueren Sie hatte sich jedoch vorher nicht vergewissert, ob die Bahn frei sei, und wurde angefahren. Zum Glück kam sie m-t dem Schrecken davon. deutsche Volk mit einer ungeheuren Kraftanstrenäung und tn echter Volksgemeinschaft überwinden muß. Obwohl sich die Erfolge der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik aus dem Gebiete -er Arbeitsbeschaffung von Monat zu Monak gesteigert haben, stehen noch immer viele Volksgenossen ohne Lohn und Brot da. Millionen haben zwar Bttchäfti- gung gefunden, können jedoch den bevorstehenden W nter ohne Unterstützung durch die Volksgemeinschaft nicht über winden. Ich weiß wohl, daß in manchem Gebiet unserer Hei mat das Ernteergebnis nicht befriedigt hat. Ich weiß, daß jeder einzeln« uniertt Bauern und Landwirte jeden Pfen nig dreimal umdrehen muß, eh« er ihn ausgibt. Das be freit ihn aber nicht von seinen Pflichten, denen abzugeben, di« nicht da» tägliche Brot besitzen. Durch die Tat unseres Führers sind wir vor dem Untergang in Blut und Chaos bewahrt geblieben. Ihm allein verdan ken wir es, daß wir noch auf unserer Scholle arbeiten und in unseren Höfe« leben dürfen. Ihm wollen wir helfen, ihm geben wir unsere Spenden in die Hand, damit sein großes Werk gelinge. Kein Opfer ist groß genug, um nur einiger maßen den Dank an den Führer abzustattenl Obwohl di« Getreideernte nicht zufriedenstellend ist, müssen wir «ine Mindestmenge unseres Druschergebnisses dem Führer zur Verfügung stellen. Die abgegebenen Mengen muffen so groß sein, daß sie tatsächlich ein Opfer bedeuten! Kleine Geschenke braucht der Führer nicht, nur mit Opfern werden wir den Kamzff um das Bestehen des deutschen Volkes gewinnen können! Kartoffeln werden in besonders großen Mengen dringend gebraucht. Spendet auch Kartoffeln so reichlich, daß die großen Bedürfnisse befriedigt werden können! Es geht jetzt darum, den entscheidenden Beweis dafür zu erbringen, daß das deutsche Bauerntum auch mit d«r Tat hinter dem Führer steht. Jeder Ortsbauernsührer muß unverzüglich tn, seiner Ortsbauernschaft die Zeich nung s l i st e «»»füllen lassen und bi» spätesten« Mitt woch, den 17. Oktober 1934, bei der zuständigen Kreis- bauernschaft abliefern. Helft dem Führer! Au» jedem sächsischen Bauern- darf muß ein hervorragende» Ergebnis an den Führer ge meldet werden können! Seht eure ganze Kraft ein. denn es gehl nicht nur darum, ein soziale» hllsswerk durchzusühre«. sondern vor der ganzen Welt zu beweisen, daß das deutsche Bauerntum trotz eigener wirtschaftlicher Sorgen bereit tst. denen zu helfen, die Hunger leiden müssen. Es lebe Deutschland, es lebe der Führer! Ländchen Vohla. 16. Oktober. Ehrung de» Bürger meister». Der Deutsche Gemeindetag hat Herrn Bürgermei ster Friedrich Oskar Böhme in Ländchen Wohla für unun- terbxochene treux Arbeit für Gemeinde und Vaterland eine Ehrenurkunde auf Antrag der Landesdienststell« Sachsen des Deutschen Gemelndetages ausgestellt. Die Ehrenurkunde ist dem Geehrten durch di« Landesdienststelle Sachsen des Deut schen Gemeindetages überreicht worden. Göda. 16. Okt. Berkehrsunfall. Am Sonnabendabend gegen 7.15 Uhr ereignete sich auf der Staatsstraße Dresden —Bautzen, an der Straßenabzweigung Kleinpraga—Dir- kau,. ein Verkehrsunfall, der noch glimpflich ablief. Ein von Bautzen kommendes Pferdegespann fuhr in Richtung Bischofswerda der Vorschrift zuwider auf der linken Stra ßenseite. Ein entgegenkommender Kraftradfahrer konnte das Gaspann erst ttn letzten Augenblick sehen und streifte noch di« Gabeldeichsel Les Einspänners. Er riß die Dstch- sei ab und stürzt«. Die Verletzungen und der Sachschaden waren zum Glück gering. Das Fuhrwerk führt« angeblich außerdem kein« Beleuchtung und keinen Rückstrahler bei sich. Die polizeilichen Erörterungen wurden ausgenommen. Bautzen. 16. Okt. Meisterprüfungen. Die erfo gte Ein gliederung des Handwerkerstandes in den Nationalsozialist;- schen Volksstaat läßt deutlich das Interesse und die Wert schätzung erkennen, die das dritte Reich dem deutschen Hand werk entgegenbringt. Damit ist aber auch gleichzeitig die vermehrte Betonung des Leistungsprinzips, das neue Ent- wicklungsmöglichkeiten schafft, verbunden. Ferner wird dec Einsatz und der Nachweis hohen beruflichen Könnens ver langt. Dieses Verlangen wird insbesondere bei den von den Gewerbekammern verlangten Meisterprüfungen ab Ostern verstärkt in Erscheinung treten. Und mit vollem Recht, bringt doch nach der neuen Handwerkerordnung die gestan dene Prüfung besondere Rechte und Vorteil«, z. B. Lehr- lingshaltung, Teilnahme am Jnnungswesen, Uebernahme von Aemtern usw. Die Ablegung der Meisterprüfung ist deshalb allen jungen Handwerkern lm eigensten Interesse nur anzuraten. UM nun dem dabei oft in Erscheinung tre tenden Uebelstande, daß die beruflich theoretischen Kennt- nifft der angehenden Meister große Lücken aufweisen, abzu helfen, veranstalten Gewerbekammern, Handwerkerverbänd« »ältst Max Schön«. Steiger Max Senf und Wachmann Erwin Großmann wurden für 26jährige Mitgliedschaft mit einem Ehren-Liplom de» Landesverbandes ausge zeichnet. Neilkirch (Lausitz) und Umgegend. --- Neuklrch (Lausitz). 16. Okt. Lia Verkehrouvsall. der noch glimpflich verlies, ereignete sich hier an der „Goldenen Krone". Während ein Kraftwagen au» der Bautzner Straß« recht« um die Ecke an diesem Gasthause fuhr, kam verbotswidrig «kn Radfahrer link» (anstatt tn wei tem Bogen rechts) - in di« Bautzener Straße ge fahren. Die Folg« war natürlich ein Zusammenstoß. Der Radfahfer fuhr direkt in den Kraftwagen und fiel vom aus den Kühler, ohne nennenswerte Verletzungen davonzutra gen. Zum Slüch hatten beide kein schnelle» Tempo, sonst wären schrper« Verletzungen unvermeidlich gewesen. -j- Stelniglwoluwdorf.16. Okt. Gesunde Frauen durch Leibesübungen. Kürzlich sand hier lm Tübnerheime anläh- lich der, Werbewoche „Gesunde Frauen durch Leibesübung" eine öffentliche Tümstunde unter der bewährten Leitung von Tumbrüder Arthur N öbel statt. Leidxr war diese Turn- stunde recht schwach besucht; die hiesigen Kreise scheinen den großen Lettspruch noch nicht recht ausgenommen zu haben: „Mag auch der Man» die neuen Zeiten bauen, e» stehl und fällt ela Voll mit seinen Frauen." An jenem Abend« wpr- den Freiübungen, Tänze und auch das Turnen an Geräten gezeigt. Wolkn wir Höffen, daß sich der jetzt kleinen Zahl noch mehrere Damen entschließen. Steinigtwolmsdorf, 16. Oktober. In der Monatsver- iämmlung des MSV. „Liedertafel" Steinigtwolmsdorf wur- den einige Rundschreiben bekanntgegeben. Der Liedermtt- ster und Kantor E. L i s t e erstattete über verschieden« An gelegenheiten Bericht. Kerner wurde beschlossen, am 2. Kir- mesfeiertag ein Konzert im hiesigen Erbgericht abzuhatten unter Mitwirkunade» MGD. von Neuklrch und der bekänn- ten Künstlerin FräulttnJls« Wagenlehner, Dresden. We gen her wetteren Ausgestaltung des Abends wird die Füh rerschaft wettere Beschüsse fassen und in der nächsten Ver sammlung Berich erstatten. Steluigtwolmsdorf, 16. Oktober. Eine nichtöffentliche Gemeiudeverordnetenfltzuua fand in der neuen Schule statt. Liese wurde vom Gemeinbeverordnetenvorsteher Pg. Wal ter, Zenker mit begrüßenden Worten eröffnet. Von folgen den Eingängen würde Kenntnis genommen: Verfügung der Amtsh. Bautzen über Straßen- und Wegebauarbeiten. Es wurde hierzu beschlossen, ein weiteres Stück der Weifaer Straße «inzugeben. Sin Scheiben über Ausbildung von Feuerwehrleuten für den-Luftschutz lag yor. Ferner teilte die Amtshauptmannschaft mit, -aß Klarschlagarbeiten vör- genonrmen werden können. Die Beleuchtüngsfach der Schule wurde vorläufig zurückgestellt. Die Firma Lehnert, Dresden, bittet Stcaßrnbaudienste an. Zum Scheiben der Ortsgruppenamtsleitung wegen dem WHW. wird später Stellung genommen werden. Eine Einladung zum 6vjäh- rigen Bestehen des.Obstbauvereins gelangte zur. Kenntnis. Lj« Ausbesserung, der Wegweiser^ wurde empfohlen. Ber- schedene Pachtangelegeuhetten wurden vorgttragen. Eben so wurde Berich erstattet in der Wegebausache >»s Dorf wege» und über den Wohnungsbau btt Ortsl.-Nr. 85 L Mich Erledigung weiterer verschiedener Angelegenheiten wurde di« Sitzung Som Vorsteher geschossen.