Volltext Seite (XML)
m Doch«, 0 «vl </» «« nlv. lvrilL U/^7-5^7-t-7-77-5 65/V5//V05/V O-tM/^50 v-wo-rw S.5V-W0 ^-isv-roo O»«7Le/»200 I»(//»ta/vtStr/a 4i/sb/ittMgn»/»r^- _, tw,/ä> piÄ,/-», ll»isHpanck/«Me».oi^ost Macker 64 i^ H0«ckrrbtzncksl«y»t//cht i-veckea t//V75»L7^777k Ettt. -stVI7-tt75/s »«/nte/»76 3«r IS. Hauptversammlung -es Sustav-A-olf'Vereins, »le ve» 1. dl« L Obteder l» X»«lat- d r, t» Preetz«» ßiNßiidek. A» ihr n«h»«n «ve»aeUsch« KIrche»stlbr«r mid """LA.-LÄV- Leichen konnten noch nicht geborgen werden. Di« Magd hatte «ersucht, ihre Kinder, von denen eins 14 Tage und da andere ein Jahr alt war, zu retten. Vorübergehend gefähr det» da« Feuer di« ganze Ortschaft, und nur dem günstigen Wind war es zu danken, daß der Brand nicht auch auf die Nachbargebäude Übergriff. — Beinah« lebendig begraben. Tin« unheimliche Ge schickte ereignet« sich vor wenigen Tagen in dem tschechischen Städtchen Karmin. Hier war di« 46jähvig« Frau eine« Technikers gestorben, und man Hütte durch ein Telegramm bet» auswärts wettenden Sohn an da- Totenbett seiner Mutter gerufen. Der sunge Mann traf gerade in dem Augenblick ein, al, der Sara geschlossen und seine Mutter zur Kirchhofshall« übergeführt werden sollte. Trauernd umstanden die Angehörigen den Sarg, al« di« Tot« plötz lich die Augen ausschlug und mühsam zu atmen begann. Da« lähmend« Entsetzen, das zunächst die Umstehenden be fiel, wich aber bald der Erkenntnis, daß di« Frau tatsächlich lebte. Sie begann sich zu bewegen und sprach mühsam «in paar Worte. Nur dem verspäteten Eintreffen des Söhne war es zu danken, daß sich nicht schon vorher der Sargdek- k«l über der Scheintoten geschlossen hatte. — Lr ißt auf Vorrat. In Kadi Za-S» Restaurant auf der Insel Printipo im Marmora-Meer erregte dieser Tage der 55jährige Pirsenti Ibrahim Efsendi beträchtliches Auf sehen. Er aß nämlich die Speisekarte dreimal hinauf und herunter, dazu verzehrt« er Kilo Brot. Das Erstaunen der Gäste und des Wirtes beruhigte er mit der Erklärung, daß. er 20 Jahre lang in sibirischer Kriegsgefangenschaft ge ¬ gen, daß Zar Nikolaus U durchaus kein Gegner des Kriege gewesen sei. Ueber den Einfluß-, den der Zar auf die Kriegs erklärung genommen Kat, geben die Meinungen stark aus einander, Meist wsrd behauptet, daß er, der ja als schwacher Mensch bekannt war, hinsichtlich der Kriegserklärung nur^in Werkzeug seiner Umgebung gewesen sei. Vielleicht wird da, Tagebuch des Zaren — wenn es, nebenbei gesagt, echt ist.— aber interessante Einblicke in di« Wesensätt des letzten Herrscher» aller Reußen geben. — Vas größt« Lchtff der Welt. Noch kann das soeben vosti Stapel gelaufene englische Schiff ,Ieen Mary" den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, das größt« Schiff der Welt zu sein. Mit seinen 70 000 Tonnen M«s sänMche bisher er bauten Schlffskiesen in den Schatten gestellt. Aber nicht lange mehr wird England den Ruhm, das größte Schiff der Welt zu besitzen, kür sich in Anspruch nehmen können. Schon ist man in Frankreich dabei, diesen Rekord zu überbieten. Dort ist die „Normandie" im Bau, die im Frühjahr des kommenden Jahres fertlggestellt sein dürste. Lies Schiff wird dann mit seinen 76 000 Tonnen an dtr Spitze der Welt- schiffahrt-stehen. Mün erfährt bereits fetzt, daß die „Nor mandie" eine Länge von 318 Metern und ein« Brette von 36 Metern besitzt. Mit ihren ISO 000 Pferdekrästen wird die „Normandie" eine Stundengeschwindigkeit von S4 Kilo metern erreichen. Frankreich ist in den letzten Jahren in nerhalb seiner Schiffahrt von einer Kett« tragischer Unglücks fälle heimgesucht worden. Es ist deshalb kein Wunder, daß man den neuen Schiffsriesen mit allen nur erdenklichen technischen Sicherheitsmaßnahmen aurstatten wird. Die Nor mandie wird 2170 Passagiere in der ersten, der Touristen- und dritten Klasse befördern können und daneben «ine etwa 1300 Mann starke Besatzung an Bord haben. — Ein Klrchenräuber verbrennt mit der Kirche. Ein eigenartiger Unglücksfall hat sich in der kleinen englische- Ortschaft Lougtbon in Essex zugetragen. Hier brannte ein« kleine Kirche, die größtenteils aus Hölz erbaut war- asts noch nicht geklärter Ursache völlig nieder. Da der Brand während der Nacht erfolgte, wäre niemand auf den Ge danken gekommen, daß dieser Brand ein Menschenleben als Opfer gefordert haben könne. Umso etstaunter war man, al bet den Aufräumungsarbeiten unter den Trümmern die Leiche eines völlig unbekannten Mannes gefunden wurde, der «ine größere Summe Geldes und Einbruchs Werkzeuge bei sich trug. Es liegt die Vermutung nahe, daß der unbe kannte Eindringling eine Beraubung der Sammelbüchse in der Kirche geplant hatte und zu diesem Zweck einen Nächtli chen Einbruch in die Kirche unternahm. Es mutet wie ein Strafgericht des Himmels an, daß der Verbrecher, der sich ast den für die Armen des Ortes bestimmten Almosen vergreifen wollte, nun seine Tat mit dem Leben bezahlen mußte. — Englands Kampf gegen die Elendsviertel. In fast allen europäischen Großstädten gehen jetzt die Bestrebungen dahin, die berüchtigten Elendsviertel durch menschenwürdige Reubausiedlungen zu ersetzen. Die deutsche Reich-Haupt stadt marschiert in dieser Hinsicht mit dm bereits erreichtest Erfolgen an der Spitze, aber auch im Ausland geht man jetzt energisch an die Verwirklichung dieser Wläne. In keiner europäischen Großstadt haben die Elendsviertel solche Aus maße gewonnen, In keiner zweiten Madt boten sich über haupt je so erbarmungswürdige Zustände in dendunvett Massenquartieren wie in London. Umso notwendiger war es auch, daß endlich «in aroßzügiger Plan aufgestellt wurde, der diesen unwürdigen Zuständen ein Ende machen soll. Die Stadt London hat sich endlich entschlossen, di» jeder Hygiene. bohnsprechenden Arbeiterviertel endgültig verschwinden zu lassen und an ihrer Stelle gesunde Wohnungen zu bauen. Es ist beabsichtigt, in Verfolg eines Fünfjahresplane» 3S 000 O/s Spot7§e//LL^S lebt habe. Damals hab« er nur von TM« und Fischfetten zum Juli des Jahres 1V14 und soll, wie dle russisch» Zelt- leben müssen. Bei dieser Nahrung habe er festg«st«llt, daß schrift in ihrer Vorankündigung betont, den Beweis erbrin- es genüge, sie all« drei Tag« zu sich zu nehmen, um bestehen zu können. Und bet dieser Methode «oll« er auch fetzt blei ben. Er ißt auch jetzt nur all« drei Tage, dann ad«r, wie man sieht, ganz gehörig. — Von Moskau nach Parts tu Pantoffeln. All« mög lichen Arten von Schnelligkeitsrekorden sind dagewesen. Ein Rekord in Pantoffeln aber ist zweifellos neu. E- handelt sich auch gar nicht um einen Rekord, sondern um eine einfache Tatsache. Ein« öOjährig« Französin, kräftig und rüstig, die als junge« Mädchen nach Rußland kam, brach Anfang die se« Jahres von Moskau auf, um in Pantoffeln nach Paris zu gelangen. Sie durchquert« di« Sowjet-Republik, die bal tischen Länder, Memel, Ostpreußen. Bor einigen Wochen kam sie durch Berlin, und dieser Tage erreichte sie Hanno ver. Diese Wanderung bestätigt der Patz mit vielen Sicht vermerken. Die rüstige Frau hat keineswegs die Absicht, einen Rekord aufzustellen, ist auch nicht das Opfer einer un sinnigen Wette oder dergleichen, sondern, sie will einfach ihren Sohn, der in Paris lebt, besuchen, und da sie von Jugend an gewohnt ist, in Pantoffeln zu gehen, so tut sie auch die große Wanderung auf di« gleiche Wette. — Eln Tagebuch des letzten Aaren? In Sowjetrußland wurde letzthin «in Tagebuch des letzten Zaren aufgefunden, da» interessante Aufzeichnungen aus den Dorkriegsjahren bis zum Kriegsausbruch bringt. Diese» Tagebuch wird in Kürze in einer sowjetrussischen Zeitschrift veröffentlicht werden. E« beleuchtet die Entwicklung der russischen politischen Lage bis i-iklti O SSM» Der Stall. Erzählung von Mari« Diers. (Nachdruck verboten.) In dem langen Zeitraum, der, aus grauen Jahrhunder ten steigend, an der Schwelle des sonnenstarken Heute zer schellte, bestand für jedermann in Wort und Schrift, in Lied und Spiel ein Freibrief, den Bauern anzusehen als ein halb verächtliches, auch bösartiges Ding, tierhafl in seiner Lebens führung, gleichzusetzen in seiner Betätigung dem Ochsen, der Milchkuh, dem Äckergaul. In diesem Zeitraum ging der junge Bauernsohn Jenne Stuhr aus Wittorf mit einer herumzlehenden Musikanten bande auf und davon. Er war seiner Mutter, der Wersche Stuhr, einziges Kind. Was in ihrem Leben an schmalem Wohlbehagen gewesen war, lag auf dem Kirchhof unter den Lärchentannen. Was ihr blieb, war jener unwillkürliche Lebenstrieb zur Freude, zum Recht an einem Stücklein Menschenglück und Berechtigung vor sich selbst, der aber kaum zu atmen wagte unter schwerer Tageslast und saurer Sorge. Sie hatte in den kleinen Hof geheiratet, aus dem die Menschen immer gebückt gegangen waren, früh krumm ge worden, früh gestorben, in leibeigenen Zelten unter Adels fron, dann nur noch dem Landesherrn zinsbar im unablös baren Kanon, der auf dem bitterkleinen Besitztum lastete. Aber verpflichtet dem Boden, dem Haus und Stall, solange der Name Stuhr im Kirchenbuchs stand. Di« Wittorfer Pa storen sagten, seit vor der Reformation bereits ... ,Lenne ward mi amol de Last afnähmen." Das Licht ging voran durch harte Jahre. — Nein, er nahm sie der Weesche nicht ab. Er hatte im dunklen Blut, aus unbekannter Richtung kineinaeschossen, einen Hellen Streifen tanzender Musik. Er hätte sich genügen lassen können am Schisferklavier, das dle Burschen abends auf der Stallschwelle ziehen, und das durch den weichen Sommerabend geht wie ein Klang, ein Fünk- lein Licht, herabgeweht au» leichteren, glücklicheren Welten. Aber an dem Sohn der Witwe nahm der alte Schulmeister und Küster Anteil und danach auch der noch ältere Pfarrer. Sie nahmen es als eine Pflicht und merkten nicht, daß sie Teufelsgarn strichen. Der eine brachte dem Jenne die Gei ge bet, der andere Klavier und Orgel. Sie lebten beide noch, als eine» Morgen» der Jenne Stuhr gesucht wurde im Dorf und die wilde Kunde sich verbreitete, man habe ihn in der «rsten Morgenfrühe mit betrunkenen Musikanten davon ziehen sehen. Im Kommodenschub der Weesche Stuhr fehlten sechs Taler, die sie zusammengetragen hatte für «ine neue Kuh anstgtt ihttr-schwarzbunten, die keine Milch mehr gab. ..uumt von einer festen gar. Dann hat er auch . „ Nächte in Lokalen, und tag« s«ast er. Er will auch nicht zurück,, nur wissen will er, ob " - - ... Pferd« machen und so weiter, dem Ist denn noch und immer noch nicht Abend? Was ist bloß heute mal der Tag so lang. Dann schlich sie nach hinten an die Hauswand, wo die Linde steht, da kann man sie nickst sehen, da hat sie die Hände zusammengeschlagen wie ein kleine, Kind, die Tränen sind ihr längelang übers Gesicht ar« laufen, aber es ist kein Weinen aewesen — warum sollte sie wohl weinen, gelacht hat sie, schluchzend gelacht. Den Brief hatte sie in der Schürzentasche, daß er ihr nur nicht wegfliegt, wenn sie ihn aus den Augen läßt. Ha, ja, dann hat sie gewußt, warum sie den Abend her an haben muß. Sie müh ihm ja antworten, der Jung' muß ja Antwort haben. Sie ist ihm doch Rechenschaft schuldig. Wenn er auch nicht herkommt, aber es ist doch einmal sein Hof, und er weiß noch gar nicht, was sie alle« gemacht hat. Daß da jetzt zehn. Kühe sind statt sechs, daß die Rosa, da braune Pferd, ein gefleckte» Füllen hat, von dem neuen Hengst auf dem Gut, daß die Schweine gut im Speck stehn — und dann die Hauptsache doch: der neue Stall! O nee, 0 nee, und er sitzt da in Berlin und weiß von nix, gar von nix. Sie fühlt es al« eigne Schuld. Mutter Weesche, reg' dich nicht auf. Der Abend kommt, e» ist alle- in der Reih'. Die' Welt steht nicht still, weil sich der Jenne wieder gemeldet hat. Ja, aber was dauert'-, ehe heut' der Fritz mit den Kühen nach Hause treibt. Und dann welche Hckderel mit dem Melken, der Schemel fällt, um, und die schwarzweiße Ollsche will heut überhaupt nicht stehn. Mes ist beut' eine andre Welt, «in» langwellige. Und siehe, es wird doch Nacht, und die Lampe brennt, und die Papeterie liegt vor ihr mit den kleinen Briefbogen, wo jeder eine Taube hat mit einem Zweig im Schnabel. Der Nachtwächter steht Licht brennen, und als er wieder vorbei kommt, brennt'« immer noch. Er möchte hineinfehen, aber da hängt was vor, eine Schürze wohl, denn Vorhänge ziehen die Wittorfer Bauern nicht vor ihre Fenster. Da hinter aber sitzt sie, ihr arausträhniger Kopf beugt sich tief, liegt «in wenig schräg, die Zunge schreibt mit, und die kno chenharten Finger malen langsam, mühsam aber unermüd lich Logen um Bogen. >— Der Kaffeehausgeiger kommt in später Nachtstunde in sein möblierte« Zimmer in Moabit. Taghell sind noch die Straßen, die letzten Bahnen schnurren an ihm vorbei. Er ist in der nervösen Uekxkreizung, dl» ihm das ständige Nacht leben geschenkt hat. Nicht eigentlich müde, di« Müdigkeit vergeht immer so zwischen zwoff und ein». Dann setzt der innere Apparat wieder von neuem «in. Der Kaffee war stark, das gehört sich, der Rauch hat ihm di« Augenriinder entzündet, aber er ist alle» so sehr gewohnt. Lergerlich ist es, daß di« schmalzigen weisen ihm nicht au, dem Kopf gehen, ihn noch am Einschlafen hindern. Die vier Treppen im Hinterhaus sind eine Plage. Die Treppe ist schmal und röindet sich. Stockfinster, keine Nacht- Man sah ihr nicht viel an. Als man ihr zuredete, sie solle den Landreiter hinter ihm herschicken, da der Jung -och noch lange nicht volljährig sei, schüttelte sie den Kops. .Jacht harr ick mi sowat al lang", sagte sie . Und nach Tagen, al» der Pastor in sie drang, der auf eigne Faust «inen Aufruf erlassen hatte: „Dat Helpt gor nix, Herr Pastuhr. Wenn mi de Landrelter nu den Jung in Strick un Banden wedderbröcht har, dennso is noch aliekers datsülwige. De Jung meint, Ke is to wat BSter« bestimmt. He künn de Burarbeet nich lieden. He stickt mi noch den ganzen Hoff an, seggt he. Dat willn wl man laten, a» dat nu ks." Und sie nahm die Last nun allein auf sich. Sommers über hatte sie einen kleinen Hütejungen, und wenn sie wollte, einen alten Tagelöhner zu Hilfe. Aber sie mußt« da« Geld sparen, und di« seck^ Taler füllten auch erst wieder beisammen sein. Jetzt sagte sie nicht mehr: Jenne ward mi mol de Last afnähmen. Niemand wußte, für wen sie sich nun noch so ab- plagte, der Jenne war trotz des Aufrufe» wie vom Erdboden verschluckt. Die Jahre gingen, ihr Haar wurde grau, sie brachte den kleinen Hof aus den Schulden, und well sie für sich nichts brauchte und niemand hatte, der es ihr wegnahm, konnte sie langsam anfangen, für die Ausbesserungen der verfallenen Baulichkeiten zurückzul«gen und Taler zu sam meln im Kommodenschub. E» ging ihr dann ntteder mitten im finsteren Weg «in Lichtpünktchen auf «dem sie nachstreben konnte. Seht an, eines Tage« ist da» Pünktchen zur hell,n Leucht« aufgeflammt. E» ist «in »rief gekommen, au« Ber lin, Jenne hatte ihn geschrieben, und er fing an: .Liebe Mut ter, ich lebe noch und verdiene Geld." Die Weesche Stuhr Hot keine Brille gebraucht, obwohl sie eine im Schub hat liegen gehabt für Sonntag» in der Kirche. Die Gesanabuchverse hat sie auswendig gewußt und Kat sich doch die Brule dazu aufgesetzt. Mer ließ sie sich sticht Zeit, sie erst zu holen. Sie dachte,,, wäre «in Traum, wie sie manchen schon gehabt hat. aber der Brief Rieb ihr in den Händen, verging nicht, so sehr sie auch zitterte, und «« war alle« Wirklichkeit. X" Er ist eln Kaffe«bausaeiaer. Er hat nicht immer Geld genug zum Essen gehabt, schreibt er, ststd Manchmal hat'» ihn Kart gedrängt: schreib, daß Mutter dir was au« dem Rauch fang schickt. Aber er hat', nicht getan, nur mal ebew so ge träumt von einer festen Rauchwurst, tister ganzen Speckftite mg bekommen. Er geigt die Mutter noch da ist, was -i« Weesche Stuhr sagte nichts, zu keinem, aber sie Kat an Tag dle Arbeit sachte angehen lassen. Und hat gedacht: