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igten ««r- auch not» vet«. eg k l-ich- kette anl- idev ff-K tut» Iben; di« ister ichtet tstch »gen tfah» «vor» das Nef«. UNd ' die um echt» M uche M kl«. äbtt . ende auf» hör» den iften ' te igen örd- der letz» enat m«, an- «ür Fra» Kon» iber» vor- tück- iret»: «ng M IllNllWl MN SMWM. Fortschritte nicht zu verzeichnen. DNB. N-nyork. 2. Okt. (Eig. Funkmeldg.) Trotz des Elfers, mit dem die Untersuchung gegen den verhasteteii Hauptmann geführt wird, laßt sich nicht behaupten, haß es gelungen ist, zwischen dem Verdächtigen und der Entführung sm Hatck« Lindberghs «tuen einwandfreien Zusammenhang herzustellen. Der Neuyorker Staatsanwalt Foley äußerte sich Heute vor Prefsevertretern.über die Feststellungen in der Banknotenfrage. Ts handel« sich darum, ob von Hauvtmann Banknoten verausgabt worden find, dle aus dem Lindbergh- schen Lösegeld stammen. Dies« Scheine waren bekanntlich gekennzeichnet. Festgestellt ist bisher nur. daß Hauvtmann am 13. März 1938 «inen Betrag von mindestens 1830 Dol lar in Goldnoten oder in Goldmünzen bei einer Bank depo niert bzw. mngetauscht hat, «-gelang aber nicht, den Nach weis zu erbringen, daßdi« Beträge «»» dem Lösegeld sipm» men. Die Staatsanwaltschaft bemüht sich zur Kit. noch eine andere Bankein-a-lung auszuklären. Der in Red« stehende Betrag wurde von «inem im übrigen unbekannten I. I. Faulkner bei einer Bank in Verwahrung gegeben. Später stellte es sich heraus, daß die von Faulkner in Zahlung ae» g«b«n«Nj Schein« aus d«m Lösegeld stammen mußten. Die UNtenchkttt des geheimnisvollen Einzahlers auf dem Bank» depotscheln ist umersucht worden. Eine AeynUchkeit mit der Haüdschrift Hauptmanns konnte jedoch nicht gefunden wer den. E .. . ?«S werden dauernd Personen verhört, die mit Haupt» mann Umgang gehabt haben. Ms Unterlage dient« am Mon» tag unter anderem «ine Photographie aus dem Dchre 1932, die Hquvtmann inmitten einer Gruppe von Freunden bei einem Ausflug zeigt. Sämtliche dargestellten Personen sind vW- der Polizei ermittelt.worden, ..Ein. ganzer Troß von HaM> Werkern ist von der Polizei herangezogen worden, um in Hauptmanns Wohnung «ine nochmalig« Durchsuchung vorzunehmen, die so gründlich war, daß kein Stück der Wänd» tähelung am Platze blieb. Auch die Abzugsröhrenundihn- licho etwaige Versteck« blieben nicht unbeachtet. Im Garten mch indernaheren Umgebung wurde das Gesträuch besei tigt und unter sämtlichen größeren Steinen wie unter den Wurzeln der Bäum« nachgegraben. Tine Werkbank und ein Vorrat von Brettern aus der Werkstatt Hauptmann« wur den von einem Polizeiauto nach NeuyLrk gebracht. Sie sol len Angehend untersucht »oerven. Harwtmänn befindet sich zur Zelt in den Händen der Neuyorker PMzei. Der Souver- neur des Staates Newjerfey, auf besten Gebiet ursprünglich die Entführung stattfand, hat aber jetzt erklären lasten, daß er von Neuyork die Auslieferung Hauptmanns verlangen wird, noch ehe diesem dort der Prozeß wegen Erpressung ge- macht werden kann. Die Staatsanwaltschaft von Newsersey hat erklären lasten, der Verdacht gegen Hauptmann habe sich erheblich verstärkt; in der Zeit vom Sonnabend bis Sonntag sei,wesentliches Neues belassendes Material beigebracht wor den. Näher« Mitteilungen darüber wurden der Presse aber verweigert. Zeuge in der Kin^eAh-Artgelegerrhett Shikago, 2. Okt. (Eig. Funkmeldg.) Der Zeitung .Herald Examina" zufolge suchen Bundesbeamte nach einem Iygenieüt, William Dennis, der Hauptmann in der Entführungsnacht wenige Meilen vom Lindbergh-Haus ent fernt gesehen uitd ihn nach dtn kürzlich in der Presse ver öffentlichten Bildern wiedererkannt haben will. Haupt mann soll von seinem Auto aus Dennis um eine Luftpumpe gebeten haben. In Bereitung Hauptmanns seien eine et wa 30jährige Frau und «in« dritte Person, anscheinend «in inestie Pferdedecke gehüllter Mann, der irgend etwas unter dieser Pferdedecke verborgen hielt, gewesen. Amerikanische Gewerkschaften fordern die 8V-St«nden-Moche. DNB. Neuyork. 2. Okt. (Eia Funkmeldg.) Der Ge werkschaftsführer Green hat am Montag auf der Tagung der Gewerkschaften in San Franzisco di« Einführung der 30-Stundenwoche verlangt. Von der Versammlung wurd« dies« Forderung mit großem Beifall begrüßt. Wetter er klärte Green in feiner Ansprache noch, di« Regierung Roose velt habe gewiß vi«l für die Bekämpfung der Erwerbslosig keit getan, immerhin sei sie noch nicht weit genug gegan gen. D>« Zahl der Arbeitslos«, betrage auch heute noch immer 10 Millionen. Die großen Aufstände der letzten Zeit sesen nur auf di« feindselig« Einstellung der Arbeitgeber zurtWüfübren. Man habe versucht, den Arbeitern das Recht auf kollektive Verhandlungen Mit den Arbeitgebern streitig SU machen, da» ihnen durch di« Nira-Gefetzgebung aus- drüMch zugebilligt fei. , Der von Roosevelt in seiner Rundfunkrede am -onntag gemachte DorWag eines Waffenstillstandes zwischen Arbeit gebern und Arbeitnehmern hat in Gewerkschaftskreisen eine günstige Aufnahme gehabt. Eine bindende Stellungnahme dazu wird jedoch einstweilen abgelehnt. Im übrigen hat die Rundfunkrede in den Gewerkschaftskreisen Beifall ge sund«». Das geht aüs einer Musterung Greens hervor, der. erklärt«, es scheine, daß der Präsident dieselbe Sprache spräche, wie di« Arbeiterschaft. Inzwischen hat auch der amerikanische Fabrikantenver band sich mit dem angeregten Waffenstillstand besaßt. In einer öffentlichen Erklärung wird von ihm der Präsident Roosevelt aufgesordert, den Waffenstillstand durch eine Pro» klatnation von sich aus anzuordnen. Voraussetzung sei für dl, Fabrikanten, daß während des Waffenstillstandes die gegenwärtig«, Arbeitsbedingungen unverändert fortbe» stehen. Schließlich werden von den Fabrikanten di« Ge werkschaft« au gefordert, den Vorschlag des Präsidenten zu unterstütz«. Dazu liegt bereits eine Gegenerklärung Green, vor, der al» Präsident des Gewerkschaftsvorbandes die äffenMche Erklärung de« Arbeitgeberverbandes al« Ausflucht bezeichn«. Den Arbeitgebern sei zu empfehlen, erst einmal öffentlich anzukündiaen, daß sie ihrerseits nun endlich sich ber«itfinden wollten, di« Entscheidungen der ein gesetzten Behörden auch zu befolgen. SrflmrWtn WMmigl mulrill WENtekMMNMMAkgWSlMk. DNB. Wien, 1. Okt. Das Leobener Militärgericht ver urteilte am Montag den 37jährlgen Schuhmacher und Berg führer Peter Pfister wegen Aufruhr» und Verbrechen» nach dem Sprengstosfgesetz zum Tode durch den Strang- Pfister hat am Abend des 28. Juli den Sendarmerieposten in Ad- mont (Steiermark) überfallen und Schutzkorvsleute gefan gengenommen. Auch einzelne Bewohner wurden von seiner Truppe festgenommen. Er hat außerdem bei der Zerstörung einer Brücke mitgewirrt. Wie er aussagte, sei er gerade an diesem Abend mit einer Dame aus den Bergen zurückgekom men. Esseien bereits Trupps in den Straßen gewesen, die ihn zum Mittun aufgefordert hätten. Auf verschiedene Fra gen antwortete er, er sei seit 5 Jahren Bergführer, habe an 60 Rettungsexpeditionen teilgenommen und 40 Menschen das Leben gerettet. Dafür seien ihm das Grüne Kreuz für Le bensrettung, die Silberne Verdienstmedaille der Republik für Lebensrettung und das Ehrenzeichen des Deutschen und Oesterreichlschen Alpenvereins sowie ein Anerkennungsschrei, den des Bundespräsidenten Miklas verliehen worden. Gin hoher KckaMer der Wiener Staats- pottrei verhaftet. Wien, 2. Okt. Elp hoher Beamter der Staatspolizei na mens Sonnleitner wurde wegen angeblicher nationalsozia listischer Propaganda verhaftet. Der Verhaftete amtierte im Nebengebäude des Bundeskanzleramtes in der Herrengaste. Sonnleitner »ist ein direkter verwandter von Grillparzer. Grillparzer Mutter war eine geborene Sonnleitner. Selbstmord eine» österreichischen Knsenieurs. Men, 2. Okt. Ver leitende vetrlebsingenieuer des der Minen MoutangeWchast gehörigen größten österreichischen Braunkohlenbergwerk Seebergen bei Leoben, Max Sliv- ka, hat Selbstmord durch ErWehen verübt. Slivka wurde verdächtigt, mit den Zult-EreigNiffen in Zusammenhang ge standen zu haben. Sü Jahren starb Hans TNakark. «„>«. Oktober 1884 — also jetzt vor Sü Jahren — nahm dem be rühmten Maler Hans Makart der Tod den Pinsel aus der Hand. Makart hinterließ eine Reihe von Gemälden dekorativen Charak ters, die in der Wiedergabe eines ins Großartige gesteigerten Prun kes überesnstimmen. So fremd seine lediglich auf dds Dekorative gerichtete Auffassung der Jetztzeit erscheinen mag, so sehr beein druckte sie seine Zeitgenossen. Makart war einer der meistgefeierten Maler des 18. Jahrhunderts und hat auf die Kunst ünd die Kultur feiner Zeit «inen uns heute schwer vorstellbaren Einfluß ausgeübt. Zwei SchneUMge in Polen Mnrnrnengestosten. Krakau. 2. Okt. (Eig. Funkmeldg.) Die Schnellzüge Wien—Warschau und Gdingen—Krakau find heute früh um S Uhr in der Station Srzespowice in dichtem Nebel zusam- meagefioßen. Nach den bisherigen Ermittlungen wurden drei Personen getötet und zehn verletzt. Eine Untersuchungs kommission hat sich an die llnfallstelle begeben. — Raubmordversuch an einer Frau. — Fahndung nach dem Täter. Wie der Münchener Polizeibericht meldet, wur de in den Vormittagsstunden des vergangenen Freitags auf dem Fußweg zwischen Obergrainau und Eibsee eine Frau mit schweren Stichverletzungen am Hinterkopf bewußtlos aufgefunden. Das Verbrechen ist zweifellos am Abend vor her begangen worden. Soweit bis jetzt festgestellt werden konnte, wurden eine braun« Lederhandtasche mit 50 Mark und ein österreichischer Reisepaß auf den Namen Walburga Obermaier, geborene Walther, Hoteliersgattin in Görbers- dorf, ausgestellt vom österreichischen Konsulat in Breslau, geraubt. Der Tat verdächtig ist ein etwa 20- bis 2Sjähriger Bursche. Die Regierung von Oberbayern hat für seine Er mittlung ein« Belohnung von 300 Mark ausgesetzt. —- Fliegende Eskimos. Mtt dem allen primttioen Le» ben des Eskimos ist es endgültig vorbei. Diese Beobach tung hat unser berühmter deutscher Wettreisender Colin Roß bei seiner letzten Arktis-Expedition machen müssen. Wie er in seinem demnächst bei Brockhaus erscheinenden Buch „Mit Kind und Kogel in die Arktis" «rzähtt, fliegen von der Mackenziemün-Ung regelmäßig Eskimos mit ihren Pelzen nach Edmotrton, um sie dort zu verkaufen, weil sie auf di«s« Weif« trotz der Kosten für da» Mugzeua mehr da ran vevdienen, als wenn p« sie an die orkonsäsiw«, Händ ler oder di« Berkaufsposten der Hudson', Bay Tompany verhandeln. . . Der Neichsbankausmei» Mm Nrertezrakre-fchlAst. Berlin. 2. Okt. (Eig. Funkmeldg.) Die Inanspruch nahme der Reichsbank hielt sich zum Merteljahreswechsel iü normaler Höh«. Die «samt« Kapitalanlage der Bank in Wechseln, Scheck», Lombards und Wertpapieren hat sich um 495 Millionen RM. gegen 496,1 Millionen RM. zur glei chen Zeit des Vorjahres erhöht. Im einzelnen stiegen die Bestände an Wechseln und Schecks um 432,1 Millionen RM. auf 3810,6 Millionen RM., an Lombardforderungen um 52,6 aus 147,7 Million«» RM., an Reichsschatzwechseln um 13,4 aus 18,7 Millionen RM. und an deckungsfähigen Wert» vapieren um 1,2 auf 431,1 Millionen RM. Die sonstigen Aktiven stiegen infolge Inanspruchnahme des Reichskredites um 12,6 auf 609,6 Millionen RM. Der Reichsbanknoten- und Rentenbankscheinumlauf stieg insgesamt um 350,^Mil lionen RM., der Notenumlauf allein um 350,1 auf 3917 Millionen RM. Girovevbindlichkeiten nahmen weiter um 35 Millionen auf 846 Millionen RM. zu. Der Bestand an Gold und deckungsfähigen Devisen blieb mit rund 97 Mil lionen RM. nahezu unverändert. Der gesamte Zahlungs- mittelümlaüf betrug 5874 Millionen RM. dagegen 5771 Millionen RM. im Vormonat und 5736 Millionen RM. zur gleichen Zett des Vorjahres. Fast eine Million Bibeln in einem Jahr in Deutschland verbreitet. In Deutschland wurden im Jahre 1933 insgesamt 956 987 Bibeln verbreitet. Bei dieser Gesamtzahl sind insgesamt 11 verschiedene Bibelgesellschaften beteiligt. Nicht ganz di« Hälfte aller in Deutschland verbreiteten Bibelausgaben wa ren Gesamtbibeln. Auf alte und neue Testamente entfielen 382 718, während der Rest Bibelteile und gekürzt« Bibelaus gaben umfaßt. Zum Vergleich sind einige Zahlen au» ver gangenen Jahrhunderten bemerkenswert. Manhaterrech- net, daß bis zum Ende des 18. Jahrhunderts etwa 5,5 Mil lionen deutsche Bibeln verbreitet wurden. Im Lauf« des 19. Jahrhunderts sind durch die Tätigkeit der Bibel gesellschaften weitere 30 Millionen Bibeln hinzugekommen. Diese Zahlen sprechen eine eindrucksvolle Sprache. Wetterbericht der sächsischen LandeswettertSarte vom 2. Oktober. Wetter lag er Am Montag ist im Verlaufe der Vormittagsshind'en kühle Luft polaren Ursprungs aus Westen in Sachsen ein gedrungen, wobei strichweise Gewitter auftraten. Allmäh lich heiterte es wieder auf. Dienstag früh war der Süden und Südosten völlig niederschlagsfrei. Inzwischen ist vom Ausläufer das über dem Nordmeer liegende Tiefdruckgebiet nachgrfolgt. Es verursacht im Aermelkanalgebiet verbreitet Regen. Auch Nordweftdeutschländ ist schon von dieser Stö rung erreicht worden. Die bei uns eingetretene Besserung des Wetters wird deshalb nicht von langer Dauer sein wilterungsaussichten: Zunehmende Bewölkung. Später Regen. Meist schwache winde aus vorwiegend südwestlichen Richtungen. Tempe. raturen wenig verändert. (Schluß des redaktionellen Teils.) NSDAP., Ortsgruppe Bischofswerda. Der für Dienstag, den 2.10. 34, angesetzte Fußdienst auf der Kampfbahn findet nicht statt! Dafür stellen alle politi schen Leiter und Amtswalter — auch die vom Fußdienst be freiten — 19.45 Ilhr, Dresdner Straße 22, zum Appell der Deutschen Arbeitsfront. Erscheinen aller, auch der Stellver treter, ist Pflicht! NS.-Frauenschaft, Kreis Bautzen. Die nächste Kreistagung findet am Mittwoch, den 3. Ok tober, um 14,30 Uhr in Bautzen, Hotel Krone, statt. Käthe Becker, Leiterin der NS.-Frauenschaften im Kreise Bautzen. Betrifft Teilnehmer -er Herbsttagung -es NSLB. in Leipzig! Da dar Sonderzug in Dresden-Hauptbahnhof beretts 6,05 Uhr abfährt, können die Teilnehmer an der Bautznar Streck« entweder mit dem Nachtschnellzug (ab Bautzen 3,39 Uhr, Ankunft in Dresden Hauptbahnhof 4,36 Uhr), oder aber schon am Freitag nach Dresden fahren und dort über nachten. Teilnehmer, die Quartiervermittlung wünschen (auch Freiquartiere), wollen dies umgehend (bis spätestens Dienstag) an die Kreisamtsleitung melden. Di« bestellten Karten werden nur.an di« Zellen abgegeben, der Zellen obmann hat diese sofort weiterzugeben. Einzslabaab« er folgt nicht. Cs soll auch versucht werden, mit Omnibus nach 'Dresden zu fahren, wenn di« Teilnehmerzahl garantiert ist. Vorläufige, für uns unverbindliche Meldungen, sind um gehend emzusenden. NSLB.. Areisamksleiiung. Amtliche Bekanntmachungen. Japanische Briefmarken mit dem christlichen grenz. Anläßlich des bevorstehenden Rote-Kreuz-Kongresses in Tokio hat die japanische Postverwaltung diese Briefmarken herau-ge-eben. Am Donnerstag, den 4. Oktober 1934, nachm. K3 Ukr, sollen in NeuNrch (Lausitz) 1 (Sammelort: Cafö Berthold) 1 Speisebüfekk, versch. Schuhwaren meistbietend gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Bischofswerda. Das heutige Bla« umfaßt 12 Seit« Durchschnittsauflage: August 1934: 5784. Hauptschriftleiter: Max Ftederer Stellvertreter: Alfred Mückel; verantwortlich für den Lexttell mit Ausnahme de» Sportteils: Mar gi«d«r«r, für den Sport» Kl: Alfred Möckel Druck und Lerlag von Friedrich Mao. G. m. b. H, verantwortNch für dl« Anzeigenleitung: M«la»i« May« Amtlich in Bischofswerda»