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2. Vetblatt^i St-MMer Der Sächsische Erzähler »«»»« ,8Äw» , ...^ ,... zu wenig-Leach- /vbwohldte Lettiebsstveick« mit einem Sön itz für di« Zeit vön'echends 7Uhr bi, MH 6 Ähr entgigMkamMst. -Herr -Müller' erlöUerte «0» chilftK Sonderst««^ - Herr DipldnstIngenieur B aber' »EderiSlrbettsgemeinschaft Zur FSr-erüstg der Wektrowirt» jchaft, Berlin, sprach dann über falsch« ML richfigeWahl -qr-BeleuchttmMürper-für Schaufeksttr- NW' «richte Re- Nam« sowie über di« falsche und richtige AnbringüM dieser Leuchtksrper. Der «instündlge Lörträg MA- durch Licht- HW« NürksaM unterstützt. : Hierauf ergriff Herr Schaf- tzee von der Firma Siemens L Schuckert, Dresben, das Wortii Er machte interessante Angaben über seine Erstrh- WNgen auf dem Se-iet der Schaufenster- und'Rekläme- UchttechniL Herr MSn nchen legt« dann im RaMen der hiBgen Installateure die wirtschaftliche und kaufmännische Sette -erLichtreklame dar und betonte, daß durch das billige . FmarOerungMtem der Betriebswerk« jedem Ge- schäftsmaNn eine Anschaffung möglich sei. Nach der Paule' wurden die ausgestellten Leuchtkörver naher erklärt und Angaben über Stromverbrauch und Preis der Körner ge macht. Das Schlußwort sprach al« Vertreter des Dermal- tungsrates der Städtischen Betriebswerke Herr St-dtver- ordneter und Ortsgruppenamtsleiter der NS.-Haao Wei - ß:«Nhyr m Dieser führt« aus/daß Handel und Gewerbe sich zwar zum Teil noch in schwerer wirtschaftlicher Lage befinden. Eine wirksame Schaufensterreklame sei aber sicher u. a. geeignet, das Geschäft zu beleben. SeffenMche Mahnung der im Oktober 1AS4 fällig werdenden Reichssteuern. Das Finanzamt erläßt eine Mahnung aüh Entrichtung der Umsatzsteuer^ auf welche die Steuerpflichtigen besonders aufmerksam gemacht werden. Net MN 1. 1. ISSä Mik Steuern im Rückstände ist, kommt in die Sff« ntlich aurliegend« Liste dex säuMgen Ttestetzähletk "" : Lriegerverein 1S0Z. Bei starker Betei- estäe Sachs. KriegervereM IVOS am ver- sein Kvmm.-Rat Richard Huste- chiehen, verbuWen mit Preis- chießen auf den Ständen -er Prio. ab. Bon -er Gattin de« Verstör- Kriegerverein ein größerer Betrag zur Verfügung gestellt worden. Dieser Betraa ist von der Der- ejnskasse noch erhöht uW von einigen Mitgliedern durch Stiftung von Preisen unterstützt morden. Dadurch war es jedem am Schießen beteiligten Kameraden möglich, sich einNl Preis zu erwerben. Bon vormittags 10 Uhr bi» nach» mitHgs 8 Uhr wurde im friedlichen Wettstreit, und zwar Aus Bischofswerda und Umgegend. /. . Bischofswerda. V. Oktober. 3m Schmvck d« Httbfl«. Per.HttM.schgeW^dMsch. dew-Landl. Ein Flimtnern liegt in der Lust und ein Locken: Hin aus in Land und Flur, di« Stunden zu genieben., die eist verschwenderischer Spätsommer voll Güte Uns schenkt. Das ist ein Wandern zu früher Morgenstunde! In den noch immer grünen Büschen glitzern Spinngewebe, von Lau perlen durchnüßl;ein.Kunstwerk im Kleinen. Auch im Heidekraut HSstgen Unzählige Spinnennetze, die, sonst kaum sichtbar, durch den auf ihnen liegenden Sau wie klein« Hängematten aussehen. Är den Baumkronen funkeln son nendurchglühte Tautropfen wie kostbar« Diamanten. Sv wastdelt di« Sonne Unscheinbares in Schönheit, werden ein fache Wofiertropsen zu Edelsteinen, zu köstlichem Schmuck für Sea» und-Strauch. Wut dem Tale dringt feierliches Geläut der Kirchen- glvsen. Geheimnisvoll in unbestimmbarer, dunstiger Feme liegen die umliegenden Dörfer. Ernste Wälder ste- lM ckls dunkle Silhouetten im Vordergrund. Hundegebell kaymttau» ftgestdeinem Bauernhof. Pereinzelt blüht noch Siftsttr am Wegrand, und gelbe Blumen säumen den Pfad. Melzlose Strecken der Landschaft werden verklärt und oerschöstd durch glühende Pfeife goldener Serhstsonne. Im Gdnen der Dorfschenke ftehtein alter Nußbaum, vim oben -bi»'unten reifer Nüsse voll, und wahrhaftig fällt aus ae- vsttzster grüner Schale «ine Nuß mir direkt auf den Tisch, Mvenan klingt ein Lied auf und ich kann nicht anders: Ich muß Mit einstimmen zu Lob und Preis meiner schönen Hsmat und des herrlichen Tages. -JnSchönheif liegt das Land! - O wellet noch freundlich über thM, golden« Tage voll GkstNz und herbstttche-r Würze. > .'-77-* Der Vortragsabend, verbunden w« Leuchlkörper- ausstellung, zu dem die Städtischen Betriebswerke und die Elekttoaemeinschaft für-gestern abend in -en Sonnensaal «ingelakenchatten, E schr gut besucht. Herr Verwaltungs inspektor Müller hob in seiner Begrüßungsansprache herppr, daß eine -«dH wichtigsten Reklamen die'Lichtreklame für dl« Schaufenster sei/ Er veüoles Labet auf vie groß- Mige Schaufettsterbeleuchtüng in den Großstädten. In BWofswerda werde ihr jedoch noch Mel zu wenig Beach- tst - -- d« Wvhrmann-Gewehrsn lebhaft um di« zahl- rAhen Preis« geschossen. vor -er Preimurteilung, welch« -egrn ^7 Uhr stattfand, nahm der Bereinsführer des Krle» gewrretn», Kamerad Otto Urban, zur Begrüßung -er Wwischen «rschienenen Frauen da, Wort und gedacht« mit 'Wartest der Verehrung de» verstorbenen Komm.,Rat Ri chard Huste sowie seiner Gattin. Der Dereinsführer schloß fast» Rvdemll einem dreifachen .Sieg Heil- auf Deutschland und unseren volkMangler, in welche» die Kameraden lebhaft einstimmten. Run schritt der Schießleiier de, Verein, «sch einleitenden Worten zur Preisverteilung. Die 10 besten Schützen beim Preisschießen waren die Kameraden Albrecht Hoffmann 80 Ring«, Richavd Männchen 80,Johann Nitzschke 47, Otto Urban 47, Paul Russig 46/Otto Jürgen» 46, Paul Lauer 45, Eurt Miersch 45, Willy Hauswafd 44 und Karl Tnauck 41 Rinst«. Gleichzeitig konnten noch die 10 besten Lagen mit Preisen bedacht werden, und zwar die Kameraden Hugo Schmie- d el 55 Ringe, Albrecht Hoffmann 54, Max Urban 51, Max WarnatzschüO, Richard Noack 48 Rmge usw. —* Fundgegenstaad, Auf der Polizeiwache wurde ab gegeben: 1 dunkelbraun kapiertes Damen-Geldtäschchen mit geringem Geldbetvag. Wer Mrll in Simme Mr A ! II MM-M-SklMls. M« Fest -er Kameradschaft. ' Unter begeisterter Anteilnahme der Einwohnerschaft fand am Sonnabend und Eöttntäg in den Mich geschmück ten Orten Bischheim, Häslich und Gersdors ein Kamerad- schaftstteffen der Standarte Jäger 26 statt. Am Sonn- abendnachmtttag bewiesen die Sanitätsabteilungen der Sttindarite Jäger 26, zusammengezogen als Sanitätssturm ISS, in rister'interessanten Uebüng ihre Geistesgegenwart und iht Können. Abends sand dann Zapfenstreich und Wastöverball stätt, - - Sonntag .vormittag wurde WO^, Uhr Feld g otte s d ie n st abge- halten. , Standartenführer Braeter begrüßte nach -er Meldung durch den ältesten Sturmbannführer den Geistli chen, Overkirchenrat Dr. GrunVmann (Dresden, früherer Pfarrer von Oberlichtenau) und die Gäste, unter denen man Standartenführer Jilka, Kreisleiter Zitzmann, Bürgermei- istjer Dr. Gebauer, Regierungsrat Dr. Merzdorf, Bezirksfüh- srer Raechster» die Amtsleiter Finster und Klinke und den jOrksgruppssnleiter vom Hasefbachtal mit seinen Amtsleitern bemerkt, und schritt dann die Front ab. Oberkirchenrat Dr Gtüstdmanmsftllte in den Vordergrund seiner par kenden Pre-igt die Treue. Ein Doppelles werde uns deut- slich dsts dem Opfer unserer gefallenen Kameraden: daß die -Kameraden in der braunen Uniform unserem Volk neues iLeben geschenkt haben i upd. daß Leben nicht ohne Opfer wird; st)Äter, daß dieses Opfer geschieht für ander«, geschieht für uns. ... . Unschkeßend führte Standartenführer B ra« te r fol gendes aus: „Ppr dürch Lhren Opfersinn und Ihre Dienst- Willigkeit gelang es, heute die Standarte trotz ihrer räum- ilichen Ausdehnung in dieser schönen Gegend zu versammeln. Schone Stünden per Kameradschaft und des SA.-Erlebens liegen. Hintex pp». Peyor ich weiter« Befehle für den Der- lauf des TMens «nd den Marsch nach Kamenz gebe, möchte ich vor allem der Einwohnerschaft der Orte, in denen wir Üytergebracht waren, herzlich danken. Cs ist uns «ine der- -artig große Gastfreundschaft zuteil geworden, daß diese Orte stet» m der Erinnerung der Standarte Jäger 26 ein gutes Andenkest haben werden. Jch-dank« weiter Kreisleiter Zitz- Masty, Standartenführer Jsrka, den Vertretern der Behör den und den übrigen Gästen für ihr Erscheinen. Sie haben dadurch ihr« kameradschaftliche, Verbundenheit mit uns SA.- Lägern g«z«igt. Nach einer Würdigung der hohen Aufgabe Les SA,-Mannes fuhr er weiter: „Unsere Richtungsweiser zollest fernerhin sein Anstand, Offenheit, Ehrlichkeit, Kame radschaft ustd Manneszucht. Es lebe unser oberster Führer Adolf Hitler und unser heißgeliebtes deutsches Vaterland. Mg'HeM* . Aus voller Brust und begeistertem Herzen wurden un ser« Helligen, unsterblichen Weihelieder gesungen. Die ein zelnen Sturmbanne , marschierten ab. Nach einem fröhlichen Biwakleben erfolgt« gegen mit tag» 1 Uhr di« Aufstellung zum geschlossenen Abmarsch nach Kamenz. Freudig wurde di« Standarte Jäger 26 von der Kamenzer Bewohnerschaft empfangens die zu vielen Hust- fderten. die Straßen säumte, durch di« sich die SA. bewegte. Aber wohl nie hat gerade die Weststraße so viele Menschen auf einmal getragen wie an diesem Rachmittag, ast dem hier -er Vorbeimarsch vor Standartenführer Äirka und Standartenführer Braeter erfolgen sollt«. Schon über eine Stunde vorher staute sich auf den Gehsteigen jung und alt. Niemand wEe sich den Anblick des Vorbeimarsches «nt- «chen lassen. Viel«, di« den Zug bereit» in einer anderen Straß« beobachtet hatten, eilten nun noch pasch in die West- strahe, um da» Bild nocheinmal genießen zu können. End lich kam der Klqng der Musik näher und näher. Gegenüber dem Stabskraftwagen nvhmen der SplelMannszug und die Musikkapelle Aufstellung. 2m Wagen stehend nahmen die beiden Standartenführer d«n Vorbeimarsch ab. Unermüd lich grüßten sie die Borbeigiehenden. In ebenso unermüd ¬ licher Disziplin setzte di« Standartenkapev« ihr Spiel fort, bi» der letzte Mann oyrübermarschiert «ar. Der Zug löst« sich, auf, Das Trefstm der Standarte Häger 26 hat seinm äußeren Abschluß gefunden. 2m Ge dächtnis aber und in der Erinnerung wich es weiterleben als ein Fest edelster Kameradschaft, die dem willen de» Führers folgen- stur eines zum Ziel hat: Deutschland l Fraakeuchal, 0. Oktober, »eichsbund der «nderreicheu «. v. Die Ortsgruppe hielt am Sonntagabend im Gaschau» Röntzsch eine Mitglie-ewersammlung ab, die vom Ort»- aruppenwart E. Scho Iwin mll begrüßenden Worte» er« öffnet wurde. Nach Erledigung -er KassengeschSfte durch -en Ortsgruppenkassenwart trug der vrisgrup^m>art^-i« genden sehr wichtigen Rundschreiben vor. Ein Rundschrei ben gab Aufschluß über Aenderunaen von Sttllermeube- setzüng und Wechsel führender Persönlichkeiten in -er Lan desleitung, so ist z. B. zum jetzigen Landeslester Dr. W. Herzfeld berufen worden. Die Geschäftsräume -er Landes- ' ' m-A. I, Jüdenhof, verlegt worden. Längere Ausführungen widmete -er Ortsgruppenwart der organisatorischen Arbeit sowie -er Sie-lungsoolitik des RdK., ferner Geburtenbeikilfeanträgs usw. Dl« künftigen Versammlungen sollen -urch musikalische Darbietunarn aus gestattet und möglichst auch Redner gewonnen werdm. Die Propagandaarbeit soll unter dem Leitgedanken stehen: »Kinderreichtum ist Bekenntnis zum Führer, Volk und Va terland." Die Mitteilung -es Beitritt» -es Herrn Ortspfap- rers H. Roemmich als förderndes Mitglied zur Ortsgruppe wurde von den Mitgliedern freudig ausgenommen. Mit längeren Ausführungen über zu unternehmend« Schritte für das Siedlungsproblem und Arbeitsbeschaffung durch den R. D. K. erreichte die Versammlung ihr Ende. Demih-Thumih, 9. Okt. In der Werbewoche »Gesunde Frauen durch Leibesübungen" hält -er Deutsche Turnverein e. V. am Donnerstag, -en 11. Okt., abends 8 Uhr, einen Werbeabend für Turnerinnen ab. Die Leitung hat Fräulein Strunz, Bischofswerda. Am 22. Oktober, abends 8 Uhr, findet noch ein Werbeabend für da» Frauenturnen unter Leitung von Fräulein Schmidt- Demitz-Thumitz statt. Alle beide Werbeabende finden in Kmochs Gasthof statt und werden di« Frauen und Mäd chen unseres Ortes herzlichst dazu «ingelaorn. Medewih, S. Ott. Ein Doppelwohnhau« für vier Fa milien ließen die Herren Huhle und Grumpelt vom Bau geschäft Jannasch in Bautzen im Laufe diese» Sommers er richten, -as jeßk bezugsfertig ist. Damit ist wiederum eine Lück«, im .Bauplane -er Straßenflucht geschlossen worden und neue Wohnungsgelegenheit geschaffen. Großhänchen. 9. Okt. Aaulbrutseuche der Bienen. Bei eiyer neuerdings angeordneten Durchsicht der von der Seuche übrig gebliebenen 9 Bienenvölker -urch den Seu- chenwart Herrn Paul Schiemann in Medvwitz wurde bei dem einzigen Bienenvolke des Herrn Landwirts Hensel die bösartige Faulbrutsenche vorgefunden und von Herrn Bezirkstterarzt Dr. Kern, Bautzen, bestätigt. Da nun der Henselsche Bienenstand 300 Meter vom Orte entfernt lieg«, so ist befürchten, -aß auch in den Nachbarorten Leutwitz und Bannewitz die Möglichkeit -es Auftreten» der Faul brutseuche gegeben ist. Auf Veranlassung -es Herrn Be» zlrkstingrztes sollen deshalb die Bienenstände im nächsten ^'Frühjahre eingehend untersucht werben. pahkau, 9. Okt. Dle Dauärbeiken an unferer Klein siedlung auf dem Ziegelberge haben erfreulicherweise recht gute Fortschritte gemacht, so daß nach etwa siebenwöchiger Bauzeit von den 7 vorgesehenen Doppelhäusern zwei samt der Bedachung fertiggestellt und ein» bis zu den Dachsparren heraus ausgeführt wurde. Beim vierten Doppelhaus ae- ;denkt man, günstige Witterung vorau»g«setzt, Ende dieser Woche das RichtfestbSumchen anzubringen. Bei dem Rest ist man gegenwärtig mit den Ausschachtungsarbeiten be schäftigt. Jede Stelle ist etwa 950 bis 1000 Quadratmeter groß; der gegraben« Brunnen spendet reichlich gutes Was ser für die ganze Siedlung ausreichend, und liegt in der Mitte derselben. Di« elektrische Leitung führt in unmittel, barer Nähe vorbei, so daß der Anschluß nicht schwer sein dürft«. Die Nordwestseite der Häuser enthält in einem Vor bau dm Stall usw., darunter befinden sich Keller und Wasch haus. Neben der geräumigen Küche befindet sich noch «ne Stube, und im 1. Stock zwei Kammern mit darüber liegen dem Spitzboden. Die Bauweise ist sehr anlprecheno und recht solid ausgeführt, so daß ein ziemlicher Wohnraum zur Verfügung steht. Die Siedlung, von welcher man «inen prächtigen Ausblick nach dem Dattenberg« und seinen Wäl dern, sowie aus die ganze Umgebung ringsum hat, dürfte später für die 14 einheimischen Familien «in sehr gesunde» Wohnen im eigenen Heim bringen. Vorläufig ist aber noch sthr viel Arbeit mit dem Ausbau der Häuser, -er Anlage von Gärten, Umzäunungen, üsw. zu leisten, und dürfte da her -er gemeinsame Einzug der Siedler erst im nächsten Jahre möglich werden. Trägerin -er Siedlungxrrbeiten ist die Heimstättengenoflenschäft „Sachsenland" in Drechen, währen- die Bauleitung Herr Zinnstermeister Emil Hüb ner, Putzkau, innehat. — In die aus 5 schmucken Doppel häusern bestehende Randsiedlung im Niederdorf« ist djeftr Tage der gemeinsame Einzug der Siedler erfolgt. Bei -er in -er vergangenen Woche erfolgten Besichtigung -er Sied lung durch einen Vertreter -«» SSchf. Wirtschaftsministe riums sprach sich dieser anerkennend Über die ganz« Sied lung aus, mit deren Grundgrabungsarbeiten im Herbste de» vergangenen Jahres begonnen wurde. verschiedenen «istgegangenen in beb genden sehr wichtigen Rundschreiben moerun» und W< Drüsen worden.' Die < leitung sind nach Dresden-A. I,