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eia« vor na In Asturien sollen di« dort in em faschistische it, la weg- !°n'L chtzn., DNB. Madrid, spät«.Nachmittagei ... in Madridwieder verschlechtert. SchtLars, schtäeaeaPunkt« der HauptstadteinyefSge» plfioleafeuer eia, deren Auswirkung« noch «iedttMamm» de- Aufstand«» in Madrid. Fmchnelv) Ha ritz» an ver. deuttchen Nation. Den» « zu ihr spricht, daun weiß di« Nation, wo«« « gchk. Auch diesmal wird sein ktzwell lm Herz« d« ganzen Volk« eia« Widerhall find«. (Der weitere Bericht mit der Neve de« Füyoer» lag de» find unterbrochen. Zuoertüssige Nachricht« vda augerhatb über die Lewe ia» übrig« Spant« hereinzubekommek, Ist fast unmöglich. Vie LevSlkernng ist einzig und allein auf die von der AentrÄregkruug von Am ztz Zeit durch NuG- sank bekaantgogebea« kurz« im Geg«satz zu d« in Umlauf ruhiat t«t«. Au» ein« «b«fall» der Zensur unk« neu halbamtlich« Stelle hört man, dah in zahlreichen t« und Ortschaft« wieder vollkommen normale Zustände herrsch« und sogar im Laufe d« Lag« die «rbak m den Fabrik« zum Teil wtederäufg«ommen wurde. In Asturi«» sollen di« dort in Kriegsfall« angekogp' menen Truppen mit Erfolg gegen di« Aufständischen vor* geben und nach und nach in die von ihnen desttztin Mio«, gebiete, einem strategisch für die Streikend« sehr günstig« Gelände; Vordringen. . . Zu einem schweren Feuergefecht ist es in Villanooäy Geltnu (Prov. Barcelona) gekomm«, wo die Revolutionäre das dortige Rachau- zu erstürmen versucht«. Kol dies«, Angriff gab es sechs Tote auf seit« der Aufständischen und neun Verwundete. In demselben Ort wurde eine Kirche in Brand gesteckt, die völlig niederbrannte. Dgo Pfartei wurde ermordet. In Madrid wurde am Montagabend ein aus seiner Wohnung heraustretender Poii-eiosfizier hinterrücks 4r« schaff«. Die NegierMg zu den fchSrMen Maßnahmen verett. DNB. Madrid, V. Okt. (Eig. Funknwldg,) Die F«er- überfülle der Aufftändisch« haben in Madrid in den Wend» stunden des Montag mit voller Planmäßigkeit ihr« Fort* gang genommen. Der in den amtlich« durch RunÄUNk veröffentlichten Regierungserklärungen zum Ausdruck rvM» ' " lismus scheint also nicht berechtigt zu sein. lsterrat, der feil Montag nachmittag unter, Vor sitz des Ministerpräsidenten stattgefnnden Hal, war nm Ml» lernacht beendet. In den Besprechung« kam zum Ausdruck, "tz Ministerpräsident Lerronx nicht vor der Anwendung der lerschärffl« Mahnahm« zurückschrecken werde, wenn«» n die Erhaltung des spanischen Staates gehe. Er wolle fich weder durch den Kleinkrieg der Marxist« noch durch aw derweitige Druckmittel lm Interesse des Vaterland« von dem vorgezelgten weg abbring« lass«. Deshalb werde sich auch am -enKgen Dienstag die Regierung dem Parla ment vorstell«, da» von diesem Tage ab seine regelmäßig« Sitzungen abznhalt« haben werde. Von Pressevertretern befragt, ob in Barcelona schon auf Grund der Kriegsartikel einige Todesurteile vollstreckt worden seien, entgegnete der Ministerpräsident, daß dies: nicht der Fall sei, und daß in jedem dieser Fälle zuerst der Präsident der Republik befragt werden Müsse. Gleichzeitig aber setzte Lerroux hinzu, daß er entschlossen sei, mit oller Energie von den ihm zur Verfügung sichenden Mitteln zur Durchsetzung der Staatsautorität Gebrauch zu machen. Frankreich in Grrvartrmg des füd- 5 flarnifchen KSnigsdeAche». ? DNB. pari», S. Oktober. (Gig. Funkmeld.) In Erwart tung des Besuches Königs Al^ander l. von Südslawien wetteifern die französischen Zeitungen mit Begrüßungsar- titeln. Das „Echo de Paris" ist sich über die Schvierigkrl» ten des politischen Teiles des Konrgsbesuches klar und irr» läutert die große Rolle, die die südslawische Frage inkerhglb der französisch-italienischen Annäherungsbestrebungen" spieltt Barthou werde bei seiner Romreise versuchen, die italieni» schen Staatsmänner davon zu überzeugen, daß Italien- Rolle mit der Frankreichs in Europa zusammentälle. Mit dem König von Südslawien werde er einen itam ' slawisch« Modus vwenLl entwerfen, dir den S« jeder französisch-italienisch« AnnHerung bilVe.- zeichm seien aber nicht günstig. Gewiß werde j lllexänder zu jedem VersöhnungsEsuch - "brre! Die Belgrader Regierung wolle sich durch die M tuen« auf itäls^^:" verleit« laflmi Sie wolle auch darüber -inwegsehen, daß «seit« der südslawischen Grenze kkoattschd Flüchtling« be» wafsnet w«rd«l NaÄ^ sie abav den itolbmischeN-^OptaN^ t« in Dalmatt«7 beispiellose Borrechte oingeraümtlhab«, üdslawischen DolkesMd gegen chas^südslawische Gebiet üche, uhd däbIt Mittel«rova und-eN Mltan mcht.uW- »l» mögliche Linfiüß- oder Ausdehüüngs^biete, betracht^ Verleße man etwa den Frieden, so fragt „Dho de)Pa«^ »um Schluß, wenn man sich an diese tzorderüng« halte? .i / '7-' ' . Wiener FrtzttsprechstrUr M dkä , ' - MpEgt. ' ' DNB. Men, 8. Ott. Ein Sprengstofsttnschlag lyucht^ am Montagabend tm 20. Wimer GemelüdebeziÄ MÜthSi''- ührt, wo eine öffentliche Fernsprechzelle indie-Lust^fM^ fiings tim dar zerstört« Häuschen fand mml za-h^r^siW: kommunistische Flugzettel. übertreff«». Ebenso Var aber bin ich mir darüber, daß da» Werk nur gelingen kann, wenn jeder lm Volke mit- hilft. Di« Organisation allein vermag kein Wunder zu schastfn-. Wunder, es mag m»ch so upmöalich erschei nen, liegt lm Idealismus und in der leidenschaftlichen Hin- gäbe der ganzck Nation bemündet. Mit ihrer Hilst wollen mir «Hecht und stolzen Sinne» der Not entgegentreten in der UeberZstugung, daß es uns gelingen wird, sie nieder- zuzwing«, wenn wir entschloss« sind, uns nicht von ihr niederzwingen zu taffen. Die Durchführung des Winterhilfs- werke- liegt organisatorisch bei den Dienststellen de» Amtes der Boikswohlsahrt. Dl« politischen Gauleiter geben in ihren Arbeitsbereich« di« Initiative und beaufsichtigen und über wachen die Tätigkeit des Winterhilfswerkes in den ihrer Verantwortung unterliegenden Gebieten. W«n das erste Winterhilfswerk in Anbetracht der Kürze der zur Verfü gung stehenden Zeit gewissermaßen eine großzügige Im provisation war, so soll das zweit« Winterhilfswerk-es deutsch« Volkes darüber hinaus eine bis in all« Einzel- heiten durchdacküe, systematische Organisation sein, die aller- ding» de» belebend« Impulses mutiger Entschlüsse nicht entbehren darf. Es umschließt, wie im Vorjahr, alle soziale Arbeit des Winters. Darum muß es auch alle auf diesem Gebiet tätig« Organisation« umfaffen. > Vie Hauptträaerin der Arbeit ist die Nationalsoziali, Msche Deutsch« Arbeiterpartei mit all ihr« Organisationen. Diese werd« nach dem Mll« de, Führers restloe für den voll« Erfolg eingesetzt. Für die vor uns liegende Arbeit ist niemand zu viel und niemand zu schade. Sie ist Ehr«- dlenst am deutschen Volk. Jede Mühewaltung an ihr bringt Segen und Glück für die Aermsten der Ar men. Da» Aufleuchten von Ainderauaen und der stumme, bewegte Blick von fast verzweifelt« Müttern, die hier ihr« letzt« Halt und Trost finden, sind für jeden Dank uüd Ve- lohaung, wie sie schöner und erhebender gar nicht gedacht «erden können. MuterWfswerk ist zusätzliche MeMuag. Die Unterstützung des Winterhilfswerkes ist eine zu sätzliche. Sie entbindet weder den Staat noch die Behörden ihrer sonstigen Pflichten. In ihr soll nationalsoziä« listisch« Gesinnung zum Durchbruch kom men, di« sich zum Ziel gesetzt hat, mehr zu tun, als ge meinhin als notwendig erachtet wird. Sie soll deshalb auch nationalsozialistische Gesinnung erzeugen. Durch sie zeigt der nattonalsozialistische Staat, daß es §bm ernst ist mit seinem Programm und er auch die Entschlossenheit auf-ringt, dieses Programm zu verwirklichen. sind diejenigen Volksgenossen, die den nötigen LebeNsbedarf für sich und ihre unterhaltungsberechtigten Angehörigen nicht oder nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mit teln beschaffen können und ihn auch nicht von anderer Seite, insbesondere von Angehörigen, erhalten. Di« Grund- lage der Geldfammlunaen im Winterhilfswerk 19S4/3S bilden die monatlichen Emtopfsammluygen und die ebenfalls monatlich einheir ^ -ür das gesamte Reichsgebiet durchzuführenden Straßensammlungen durch Verkauf von PlAkett« und Abzeichen. Neben Liss« Sammlung« wird sich da» Winterhilfswerk hauptsächlich aus freiwillig gelei stet« Lohn- und Gehaltsabzügen finanzieren. Weitere Geldspenden werden durch Industrie-, Wirtschafts- und Ge werbebetriebe, durch freie Beruf« sowie durch Postscheck-, Bank- und Girokontenabbuchungen aufgebracht. Grundlage der Sachspende» ist, wie im vorig« Jahr«, di« Leistung der deutschen Landwirt schaft. Diese Sammlung wird im heurigen Wintechfifs- w«rk durch den Reichsnährstand selbst durchgeführt, weitere Sünden an Lebensmitteln durch Pfundsammlungen und Sammlungen der Firm« der Nahrungsmittelindustrie auf gebracht. - -- Das gesammelte Bargeld wird, wie im Vorjahre, grund sätzlich nur zur Beschaffung vo» Lebens Mit teln Und Brennstoffen verwandt. In dankens werter Weise hat die Deutsche Reichsbahngesellschaft auch diesmal wieder für die Beförderung der Spenden des Win terhilfswerkes volle Frachtfreiheit gewährt. Sie ist in die», stm Winter durch besonderes Entgegenkommen der Reichs bahn noch erweitert und vereinfacht worden. Zur einwandfreien Kontrolle aller Spender gelangen diesmal nur monatlich zur Verteilung kommende Tür plaketten zur Ausgabe. Diese Plaketten erhalten die jenigen Spender, die regelmäßig^ ein« bestimmten und angemessenen Betrag für das Winterhilfswerk zeichnen.. Die Schulspeisungen werden im Gegensatz zum vergangenen Jahr allgemein durchgeführt, und zwar, in engster Zusammenarbeit mit den Schulbehörden und der Lehrerschaft. Für die Winterhilfswerkpatenschaften ist in diesem Winter eine neue einheitliche und großzügige Wer bung-vorgesehen. . Auch ideelle Betreuung -er Hilfs- , bedürftigen. - i , Neben der materiellen Unterstützung durch das Winter hilfswerk wird in den kommenden Monaten vor allem der. ideellen Betreuung der Hilfsbedürftigen ganz besondere Aufmerksamkeit zugewandt werden. Es sind zu diesem Zwecke künstlerische und unterhaltende Darbietungen und Veranstaltungen verschiedenster Art bei freiem Einkitt vorgesehen. Weiterhin wird da für gesorgt werden, daß in den Gemeinschaftshause« und Wärmehallen den Bedürftigen neben der materiellen Be treuung auch geistige Unterhaltung und Betätigungsmög- lichkeil geboten werden. Vas sind in grob« Umrlff« die Ausgaben, die wir uns gestellt hab«. Sie mögen au» dieser Programmsetzung erkenn«, daß unser« Ziele diesmal noch höher gesteckt sind, al, i« vergangen« Fahr. Nirgendwo dars detzalb Er- >er Ermüdung sichtbar werden. Der National staat hat die Pflicht, je Unger er dauert, desto «tt Volke seine Anfgabea vor Augen zu -«und noch Feind bürst» die Möglichkeit uns zmn Vorwurs zu machen, daß wir in der Fürsorge für das Volk mcheugewiunung im a unser«, Charakter und uSerer inneren Der entspricht, so pfltchtgttr« aber müllen wir bet Not unsere sozialen Ws- gab« erfüll« au eiuem Volke, das durch vier Fahre Hri«, und 14 Fahre System hindurchgegaugeu ist. ohne.au seine» Lebenswillen g«rochen zu «erd« und dcunit schon bewies« har, baß « verdient, von.«»er Führnng betreut «»,„»« »«««« «n» »«r MM» Ilritz uuv AUOvauer DEN groyEn AUfgavEp VEE AEß hingegeben ist. W wird nicht za viel gesammelt. Viele Hunderttausend«, Lenen wir im vergangenen Jahr helfen mußten, steh« in diesem Jahr schon wieder an den Maschinen, um sich in eigener, ehrlicher Arbeit ihr tägliches Brot zu verdienen. Gewaltige Aufgaben aber auch, die wir im vergangenen Jahre aus Mangel an Mit teln nicht erfüllen konnten, hgrren in diesem Jahr« ihrer Lösung. Der Pflichtenkrei», in den wir eingespannt sind, ist deshalb nicht kleiner, sondern eher noch größer gewor den. Komme niemand mit dem billigen Einwand, es werde zuviel gesammelt und schließlich und endlich überstiegen di« Anforderungen, die wir an das Volk stellen, die letzte Kraft und den besten Willen. > Nicht diejenigen, die feit ISIS in unermüdlichem 2d«, lismus für die Auferstehung de, Reiche» Opfer um Opfer bracht«, an Gut u. Blut nicht sparten, und sich selbst, wenn nötig, hlnzngeben bereit waren, sind es, dm« die Pflicht« zu schwer werd«. Venn wir Nationalsozialisten sind nicht nur groß »m Fordern, fände« auch im Bring« von Opfernd Wir verlangen von niemandem zu tun, was wir seihst nicht zu tun bereit wären. Mit Recht aber müssen wir ec- warten, daß die Gesamtheit des Volkes uns Gefolgschaft leistet, wenn wir deü Aermsten der Arm« helfend zur Seite treten und ihnen durch die Tat beweisen, daß der Be griff der Volksgemeinschaft keine leere Redensart ist. Ge wiß ist durch viele Sammlungen der Opfersinn aller Volks genossen auf eine harte Probe gestellt worden. Irgend woher aber Muß ja auch die Regierung ihr Geld nehmen, da auch sie nicht zaubern kann. Aber stehen denn den ge brachten Opfern nicht wahrhaft grandiose Leistungen gegen über? Gewiß hat Vas deutsche Volk viel und manchmal zu viel geb« müssen; aber konnte es dafür nicht auch daS er hebend« Gefühl haben, daß' mit seiner Hilfe die schlimmste Not befestigt würde und wenigstens einen Winter sang kein Volksgenosse dem'Hunger und der Kälte schutzlos preis- gegeben wat? . ' Es wäre -ül, wenn diejenigen, die über allzu viele Opfer Nag«, bei den Umschau hall« wollt«, die weuig besitzest und von dem Wenigen noch zu geb« bereit find, um denen zu helfen, die gar nicht» hab«. Venn dir, die selber Not seiden, wissen, wie bitter Not und wie schwer sie zu ertragen ist, wie wohltuend es aber auch dm gänzlich Verlassen« berührt, wenn man fich seiner analmmt und ihm schnelle und wirksame Hilfe gibt. Der selber Not lei det, ist immer und gerne bereit, größere Not zu lindern, und nur derjenige, der vor dem schlimmsten bewahrt blieb, Nagt über zu starke Beanspruchung, wenn der Harle and herrische Fmperiativ de» nationalsozialistisch« Opfersinn» an ihn herantritt, Auch wir'könne» nut das geben, was wir empfangen. Aus Wunder zu Watten, ist Sache der Toren. Für Män ner aber geziemt «s sich, ünzufäffen und zu handeln und damst Wunder zu vollbringen. Wir jedenfalls haben nicht die Absicht, uns durch das Geunke unsozialer Besserwisser in unseren Zielsetzungen irgendwie beirren zu lassen. Wir gehen nicht voM Volke weg. Das Volk soll wissen, daß wir bei ihm stehen und feine Sache zu der unseren machen. Allerdings hat das Völk auch dann das Recht, von uNs zu verlangen, daß jedes gebrachte Opfer, ihm allein zugute kommt. Es fei deshalb auch diesmal wiederum betont, daß die Regierung entschlossen ist, wo auch immer sich nur ein k o r r ü ptiver Unsatz zeigen sollt« und sei er aus Fahrlässigkeit entständen^ Mit harten und drakonischen Strafen zuzugreifen. Die Regierung wird weiterhin die großen und tragenden psychologischen Stützen des vergange nen Winterhilfswerkes auch für die kommenden Mottate aufrechterhalten. Im Eintopfgericht an einem Sonntag je den Monats soll dl« Nation sich vom ersten bis zum legten zusämmenschließen in einer großen und edlen Solidarttats kundgebung für die Armen des Volkes. Der ideelle Wert dieser Demonstration übertrifft dabei bei weitem noch den materiellen. - v Fed« Monat einmal wollen wir alle, Führer, Minister, Reichrleiter und Gauleiter, Generale, Offiziere und Solda ten, Großtndustrielle und Bergarbeiter, Handelskönige und Angestellte mit d« Aermsten des Volke» «in Esten essen, um dübel zu lern«, wse gering und nichtig der Wert de» Mägendienstes dem Derk des Dienstes an der Nation gegenüber ist. '' Die Regierung selbst wird angesichts der Not des Volkes wie im Vorjahre mit einem Mindestmaß an Repräsentation auskommen. Sie will den Armen nicht bäs ausreizetto« Schauspiel des vergangenen Regstnes bjet«, ihre MinWr bei Gastereien und Döllereien zu sehen, während da» .Volk hungert. Wenn wir als Natiyn keisten lleberfluß bab«, so wollen wir das, was wir besitz«; ehrlich so verttndn, daß jeder wenigstens.etwas hat. In diesem-Sinne wird das'MNterhilfsw«rk1S34/35 vom selben Geiste des Idealismus ünd der Opferbereitschaft, er füllt sein, wie im vergangenen IÜh-r. Wiederum sind alle aufgerufen, -akri rnit-uhelfsir, und uiecharid darf fehlen unter ünS. Dem Volke wollen wir Vorbild sein und der Well! ein Bei spiel geben. Die Parole lautet wie vor einem Jähr«: '' „Heiner darf Hunkern und frieren s , Der Führer selbst unterstreicht durch ^seine heutige An wesenheit und durch seine Ansprache an Sie bei der Eröff nung des Winkerhilf»werkes Mae sozial- und wirtschaft»-, innen- nad außenpolitisch« Bedeutung. Er ist uns all« in der Einfachheit seiner L-beaskühtm«, in d« Ueberzeu- mende Ovttmi DerMiulsterrat, ternacht beendet. Zn den Besprech» daß Ministerpräsident Lerroux nicht um