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Mission — Da» li tagen des Kl Schlachtfelde! krieg seine st ungewissen z Kämpfer eil Frontzahren Ichen, welche, können nachti dieser Tage i jähriges Kinl slt^n Artiller Es brachte dii jähriger Jun, wand, wo es Stelle getötet, der, daß man letzten Kriegs — Dar, lösende» Rätst t«n einer Schi Zuckerrohrpfla w da» anderst der Pflanzunj AI--KeldengedLnkfer<r am Kka-srrak i DR2. 2erUn.12. Sevtember. Tausend Jungarbeiter, di« der alten Sarde Der HÄ. angehören, befinden sich gegen- Märtig, wledie Pressestelle der Reichsjugendführung mit- teilt, auf einer, Nordlandfahrt mit oem.Dantpstr „Stutt gart* de» Norddeutschen Lloyd. Am Skagerrak traten dte Zungen und die Mannschaft des Dampfer» zu einer Helden gedenkfeier an Bord des Schiffe» an. Nach einer feierlichen ' >che versenkte für die gesamt« Hitlerjugend Oberge- hrer Armann, der Leiter de» sozialen Amt«« der ugendführung, «inen Kranz. Zum ersten Male hat sie Lugend Adolf Hitler» di« toten Helden, nach deren Vorbild zu leben sie auf ihre Fahnen geschrieben hat, auf hoher See ehren können. Die Feier war ein Bekenntnis de» jungen Deittschland zu selbstlosem Einsatz für dä» Vater- SS amrrtkaM^wzwWbyifluU««* ... o-n VlUfMngbvEryoren veNMlEt mNEUHork I)krPl0 LNPPne , daß die kalssornische Flug-eugfadrik Northsop Eo^in ttttm Lagen 22 Bombenflugzeug« neuesten Ty« für Ehtnafer» Nggestellt hab«. Die Mugzeugß/ dl« eine^tundengeschwkn- dlgkeit von fast äOO Alm. entwickelten, seien iprstanhe, mit einer Bombenladung von 800 Klar/ von Schanghai nach Tokio zu fliegen und ohye Brennstoffergänzung an ihren Au»gang»punkt zurückzukehren. Kommunistea lege« SchiffMMe. Berlin, 11. September. Rach dm» blsherl«« C««M> der Verhandlung vor dem amerikanlscheu S«Mü M^o» Ursache dm »randunalücks dm Danwftr» „Morro Castle* l« ein« vorsätzllchm Brandstiftung ;« fachen. Interessant sind la diese« Zusammenhang« die Aeußerungeu mehrerer Offiziere de, Dampfer» „Saularita*, d« mitein«« 2m«d aa Bord ta Balbao (Panama) eiulles. Neben diesm beldm Katastrophe« wird eine dritte a«» Arkaasa» berichtet, rvo ein SSHrschiff verbrannte. Dies« Offizi«e erklärte«. -« vraud auf ihrem Schl» wie auch d« der „Morro Castle* fei da» Werk «in« ultra-radikalen internationalen Brand- sttfterbaude. Die Offiziere behaupteten, es gebe auf den Schiffen eine Matrosenvereiniguna, die danach strebe, maßgebenden Einfluß auf die Schiffsfübrung zu erhalten. Die Organisation sei bolschewistisch«« Ursprungs und arbeite mit terroristischen Methoden. Mau werde in nächster Zeit neue Brandsttstnags- katastrophen erleben. In dem Vorort Marianao von Havanna wurden 2ö Kommunisten verhaftet, die eine geheime Zusammenkunft abhielten. Sie stehen im Verdacht, einen Anschlag gegen den amerikanischen Botschafter auf Kuba geplant zu haben. Die Meldungen, daß diese Kommunisten auch mit der Brandstiftung auf der „Morro Tastle .in Zusammenhang stünden, werden vom Hafenkommandanten von Habana dementiert. ' Auto gegen eine« Straßenbahnwagen geraft. — S Lote, 4 Schwerverletzt?. Berlin, 12. Sept. (Eig. Funkmeldg.) In der Kaiser» Allee unweit de» Kaiserplatze» in Berlin-Friedenau ereig nete sich heute Mittwoch früh ein schwerer »erkehrstünfall. Ein mit 6 Personen besetzter Personenkraftwagen verfucht« «inen Autobus ^u überholen und rast« dabei in eine «ntge- genkommende Straßenbahn. Sämtliche Insassen dm Per- sonenkrastwagen» mußten mit schweren Denetzunaen in» Krankenhaus gebracht werden, wo der Führer de« Wagen«, der Ressende Horst Herbst, und die Ehefrau Klara Bormann Die Staaken, die sich im Ostpakt zusammenschliehen sollten. Nach dem bekannten Plan war für Osteuropa ein Sicherheitssystem vorgeschlagen worden, das Deutschland, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, die Sowjet-Unton und die Tschechoslowakei im sogenannten Ostpakt zusammenfassen sollte. Der Kernpunkt dieses Paktes sollte in der automatischen gegenseitigen militärischen Unter- stühung der Paktteilnehmer im Kriegsfälle bestehen. Die Reichs- regierung hat jetzt den beteiligten Regierungen ihre Stellung, nähme gegenüber einem solchen Plan bekanntgegeben und hierbei erklärt, daß Deutschland einem derartigen Pakt nicht beitreten könne, solange es auf dem Gebiet« der Rüstungen noch nicht al- gleichberechtigt anerkannt werde. Beginn der franröIrschen Ostmanöver. „Graf Deppelin" über dem Manöver feld. DNB. Pari». 11. September. Kriegsminister General Main ist in Val Dahon zur Teilnahme an den großen Manöoern eingetroffen, die um Besanxon unter der Ober leitung des Generals Hering Dienstag früh begonnen haben. Der französische Luftfahrtminsster, General Denain, wird an den Ostmanövern ebenfalls teilnehmen. Er ver läßt im Laufe des Nachmittags die Hauptstadt in einem von ihm selbst gesteuerten Flugzeug. Der Sonderberichterstatter des Paris Midi erwähnt in seinem Stimmungsbild, daß in dem Augenblick, in dem der deutsche Militärattache General Kühlenthal mit einigen ausländischen Kollegen auf dem ManöoergelSnde eingetrof fen war, plötzlich das Surren mächtiger-Motors vernehm bar wurde. Kurz darauf kam etwa 300 Meter hoch das Luftschiff „Graf Zeppelin" vorbeigezogen. „Ein Arm er hob sich zum Zeichen des Grußes, und anschließend richteten sämtliche ausländischen und französischen Offiziere, Solda ten, Journalisten und Schlachtenbummler den gleichen schweigenden Gruß an den Riesen der Lüste, der seinen Weg gleichgültig fortzufetzen schien.* , i ZiSMmSeiWiiks MMm. Gine Streitfrage zwischen der NeiWs- regierrmg rmd der Regierrrrrgskom- Sie Kollzenlratioo der Macht. Berll«, 12. September. (Eig. Funkmeldg.) Zum Ab schluß de» Parteitage» schreibt der stellvertretend« Haupt- christleiter de» „Völkischen Beobachter»*, Wilhelm Weiß, in seinem Blatt einen Artikel, dem wir die folgenden stel len entnehmen: Denn man es unternehmen wolle, da» Wesen dieses Parteitage» in einem Wart zu charakterisieren, dann ist es wohl da» Phänomen einer in diesem Riesenaus- maß noch nie dagewesenen Konzerüration von Form und Geäst, von Gestalt und Idee. Man muß es sich überlegen: Acht Tage sind in Nürnberg Hunderttausende von politischen Menschen versammelt, und acht Tage lang dient diese fortge setzte (kltfesselung aller menschlichm Fähigkeiten, aller gei stigen Energien nur einem einzigen Ziel, nur einer einzigen Idee. Es sind in diesen Tagen in Nürnberg von den führen den Köpfen der Partei viele Dutzende von Reden und An sprachen gehalten worden. Keine einzige fiel au» dem Rad- men, jede «nzelne war von der gleichen zentralen Ide« der Verantwortung getragen, der Verantwortung vor dem Geist der nationalsoKavstsschen Ideenwelt, de» Respekte« vor der Autorität des nationassozialistsschen Führerstaqtes. Di« Or ganisatoren der Bewegung haben unwahrscheinlich riesige Massen dem Führer in imponierender Disziplin vorgestellt, alle beherrscht vdm Geist der unbedingten Zusammengehörig- leit, der Verbundenheit und der Kameradschaft untereinan der, der Eingliederung und Unterordnung unter einen einzi gen Willen, unter den Willen des Führers. Sie alle haben nur verschiedene Funktionen «in und derselben Bewegung, sie alle haben nur Träger einer neuen Eidgenossenschaft zu sein. Es würde ja auch dem Wesen der nationalsozialistischen Staatsidee widersprechen, wenn es ander» wäre. Denn wenn die Ueberwinduna der allen Klassen- uill> StandesgegenfStz« der Sinn des nationalsozialistischen Kampfes war, Harm-ist es ebenso Aufgabe der neuen Zeit, Vie natürlichen und nisiwen- digen Gliederungen des Volk«» in emer sinnvollen Aufga- brnverteilung auf neuer Ebene zu einer höheren Einheit zü- sammenzufchweißen. Diesen Umschmelzungsprozeß des deutschen Volkes vom auseinanderstrebenden, liberalistsschen Prinzip zum konzentrtschen Einsatz aller schöp ferischen Kräfte im totalen Staat haben wir in Nürnberg in einer unerhört gleichmäßigen Bildhaftigkeit erlebt. In der Tat ist daher eine so planmäßige Zusammenbak- lung aller im deutschen Volk vorhandenen politischen Krafts und Energien zu einer einzigen demonstrativen Offenbarung, wie wir sie auf dem nationalsozialistischen Parteitag erleben, kn ver deutschen Geschichte ohne Beispiel. Mit Regie allein hat da» nichts mehr zu tun. Man wird vielmehr «isist -i- Nelchsparteitage von Nürnberg als das Werk eines univer salen undsouveränen Geistes feiern, eines Geistes, dem di schwerste Aufgabe gelungen ist, nämlich DolkuNdStaat im Nationalsozialismus zu einer ideglen Einheit zu verschmelzen, kurz, diese gigantische Leistung wird als das ureigenst« Werk Adolf Hitlers in der Geschichte fortleben. Es ist sein Geist, der den letzten SA.-Mann und den letzten Ar- beitsdienstsoldaten auf dem Nürnberger Appellplatz beseelt, ' 'nen Getreuen in den Kongreß- Form gepredigt wird, es Aufmarsch der Hundert- Berlin. 12. Sevt. (Eig. Funkmeldg.) Durch Schieds spruch ist eine Streitfrage zwischen der Reichsregierung und der Regierungskommisston de« Saargebiete» entzryieden worden, bei der es sich darum handelte,, ob die Regierungs kommission auf das Kapital und die Einkünfte eines gemäß einer Vereinbarung vom Jahr« 1925 angelegten Penslöns- rücklagefonds dann zurückgreifen dürfe, wenn ihre tatsäq» lichen Pensionslasten einen gewissen Satz übersteigen.. Die Frage wurde von der Regierunaskommsssion bejaht, vock der Reichsregierung verneint. In hem Schiedsverfahren, in dem die Reicheregierung durch den Reichsgerichtsrat Dr. Frdekich, die Regierungskommisston durch den Obergerichts- präsidenten Men in Saarlouis vertreten wurde, wurde al« Schiedsrichter der Bundeerichter Dr. Fazy in Lausanne zu gezogen. Dieser hat nunmehr die Streifrage mit au-führ- licher Begründung im Sinne des Standpunkte« der Reichs regierung entschieden. kurz nach der Einlieferung Ihren Verletzungen erlagen, Ler Kraftwagen wurde vollkommen z«ttrümm«rt. Der Trieb- «a«»der Straßenbahn wu^so schwer beHädiat,daß er Straß» von -en Trümmern Üe» Kraftwagen, zu befreien. —. Zwei Balkorre in die Liefe gestürzt. — Zwei Lote, -eh« Verletzte. DNB. Kattorvltz, 12. Sewember. In der Hauptstraße in Benbzin «reigNet« sich aM Montagabend ein schwere» Un- glück. An einem Hauselöst« sich in»»wetten Stockwerkplötz. lich ein Balkon von der Mauer, auf dem sich acht Personen befanden und stürzt« mst seiner ganzen Last auf dm darun- 1er befindlichen Balkon, auf dem sich gleichfalls vier Pers» nen aufhielten. Dieser Balkon hielt dm» Anprall nicht stand und löste sich au« der Verankerung. Die Trümmer der bei- den Balkone und die zwölf Menschen stützten auf die Straße. Zwei Personen waren sofort tot, sieben weitere er- litten schwere Verletzungen, drei der Schwerverletzten liegen im Sterben. Die übrigen drei verunglückten kamen mit leichteren Verletzungen davon. Die sofort «inaelellete Unter suchung des Unglück« hat ergeben, daß di« Eisenträger, auf denen die Balkone ruhten, vollständig verrostet waren und selbst «in« normale Belastung kaum mehr aushielten. Der Besitzer der Hause« wurde verhaftet. könne und sich die gegenseitigen Sicherheitrgarantien dann eben nur auf di« beteiligten Mächte erstrecken würden. Litte Ansicht wird aber von nur sehr wenigen Blättern ge teilt, zumal man noch über di« Haltung Polen» «inigeyya- ßen besorgt ist und befürchtet, daß von dieser Ätt« einige Ueberraschungen kommen könnten. Der Mann erklärt klipp und klar, daß ein System ge- gensettiger Unterstützuna in Osteuropa ohne Deutschland un möglich sei. Man werd« also darauf verzichten oder da» Kind beim Namen nennen, da« heißt ganz offen von einem Bündnis mit Sowietrußland sprechen müssen. Da» sei na türlich nicht so einfache wenn man nicht das Ganz« mit dem Mantel einer internattonalen Zusammenarbeit umgeben könne. Noch Keine Stellungnahme der tschechischen Presse. Prag. 12. September. (Eig. Funkmeldg.) In gewohn ter Diszivlin wartet die tschechische Presse die Stellungnah me de» Außenminister» Dr. Benesch ab, bevor sie zu der deutschen Note über den Ostpakt Stellung nimmt. Eine Ausnahme macht bisher nur die oppositionell« „Narodni Listy*, die, wir stets, hinter allem nur ein Manöver Deutsch land» sieht. Sämtliche anderen Blätter vermeiden es dies- Wal sogar, in den Ueberschrlften eine eigene Meinung zum Ausdruck zu bringen. es ist seine Idee, die von seinen Getreuen in den Kongreß- tagungen in immer wieder neuer ist sein Wille, der unsichtbar den Aufmarsch der Hundert tausend« lenkt und beherrscht. Per Pank der arrslitrrdischen Diplomaten an den Führer. Bersin, 12. September. (Eig. Funkmeldg.) Der japa nische Botschafter Banal hat anläßlich he» Abschluss«'de« BeichsparteÜage» nachstehende, Telegramm an den Avhrer und Reichskanzler Adolf Hiller gestmdt: „Im Augenblick, wo wir Nürnberg verlassen, bitte Ich Iw Manen der Vertreter der Staaten, dl« die Ehre ge habt haben, Gäste Eurer Exzellenz gewesen zü sein, dm ANodrnck de» verbindlichsten Danke» für die AufnAne «ntgqMwnehmn, die un» in so überiwP freuadttcher der DNB. New Dork, 11. September. Die Sage im ameri kanischen Textllslreik ist am Dienstag wieder etwa» gespannter, di« vor allem im Hinblick auf z<chlreiche neue Unruhen. Iu Reu-Luglauo ereigneten sich am Montag verschiedene Zusammenstöße zwischen Streikenden und Bolizlfien, wobei zahlrttche Dersouen verletzt wurden. Auf Gerüchte von bevorstehenden Unruhen wurde la Rhode- Island, Lonueetleut und Maine die Rationalgard e mobilisiert. 2u Lancaster (pennsylvanleu) stürmte eine etwa taufendköpfige Meuge eine Set- denfabrik. Außerdem wurden zahlreiche Krafttvagen umgeworfen. Zahlreiche Arbeitswillige wurden durch Steinwürfe verletzt. In Kanapolis (Nord-Karolina) traf eine fliegende Streikkolonne in Stärke von etwa 1800 Mann auf etwa 100 Kraftwagen ein, um die dort noch arbeitende große Handtuchfabrik zur Schließung zu zwingen. Die Streiken den gaben einen Angriff auf di« Fabrik jedoch vorläufig auf, da diese von Polizei und etwa 300 Nationalgardisten bewacht wird. v Während der Schlichtungsausschuß sich in einer Konferenz mit Arbeitgebern und Streikenden bemüht, eine Einigung herbeizuführen, gab die Streikleitung bekannt, sie werde in den strittigen Fragen dem Schlichtüngsausschuß ein Angebot unterbreiten, wenn während der Verhandlun gen die Textilfabriken geschlossen würden. Die Angebote würden aber zurückgezogen werden, wenn der Forderung nicht bis Dienstag 18 Uhr von den Fabriken stattgegeben würde. Schwere Strettm«r«hen im Staate Rhoke Island. New York, 12. September. <Eig. Funkmeldg.) Schwere Zusammenstöße zwischen etwa 4000 streikenden Textilarbei tern uud 2ö0 Rakionalgardifien ia Saylesvill« (Rhode Island) haben die ganze Nacht z«« Miktnwch aagedvuerb Au heftigen Kämpfe» kam « auch in Central ZaT» (Rhode Island), wo sich die Strttkendsu it» Arledhos festgesetzt hat- ten und durch Grabstetue gebe« auf die «krackende» Na- üonalgardlstea ein wilde» Slttübombardemeut eröffneten. Schließlich konnten die Streikende» au« dem Ariedhof ver- trieben werden, abttc der Kanwf setzte sich la tztn trünebtza»- gestillten Straßen mit mivkminderter Er-Uttruag fort. Vie Stadt liegt in völllger Msterui», da die StrelkeUdea sämMche Skaßenlateraea zersÜtrl haben. Vie Zahl der verletzten ist so groß, daß Eine VerbaadsiWlibn errichtet werden uinßte. ' ' - der New Jork, 12. September. (Eig. Funkmeldg.) Ein Funker de» ln Brand geratenen Dampfers „Morro Castle* und mehrere andere Besatzung-Mitglieder sind ans Veraa- I der Gerichts- - - richt sicherzustellen. genommen. > geratenen Dampfers „Morro Castle* Besatzung-Mitglieder sind ans Veran- lassung der Gerichtsbehörden festgenommea worden, am ihr Erscheinen bei der Verhandlung vor dem Buadesfchwurge-