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.In, Und heute bereit« können wir melden, dem Mhrer sagen: ,ine «ir haben heut« bereit» «ine Million deutsch« Arbeiter wli- in -en Urlaub schicken können, zur See, in di« Alpen, über. s,,n all hin. Jawohl, da« ist Sozialismus der Lat. La« ist er iinn (Beifall.) Und so ist«, auf allen Gebieten. Da« Amt für Ar Schönheit und Würde der Akbeit: die Fabrikhöf« sind und rtt» waren zum Teil voll Schutt, die Kantinen durch di« Not der Soi.' Iaht« verfallen. Ueberall wat keine Schönheit mehr. Und da« ist alles heute klar: die Not des deutschen Arbeiter« ist nicht allein und zum allerwenigsten ein« Ltchnsrage, sondern un- ihren, di« «r aushalten muh, ushalt«n. Hier muß man > sie früher von Sozlälismu, -äst, ist Treu«, ist Sh« der Welt wäre so tapfer gewesen wie er? Da, «ar D « utschla ndl (Bravo und Händeklatschen.) Die zwei Millionen, die gefallen find, da, ist Deutsch- land! Zeder Krimer, jeder Kriegskrüppel, dan ist Deutsch land! All die Millionen Soldaten, die tapfer gekämpft ha ben al« Helden, da« ist Deutschland, und nicht der RGchs- tag, nicht der Landtag, nicht di« tkrzberaer, nicht die Sch«- demäaner and Bauer, «nd wie sie alle heißen. Vr Haden rill Deutschland nicht« zu tun. So sprach der Führer. Und nun predigte er un« «ine neue Kunst, und doch eine uralte. Der Führer sprach «ine einfache Sprach«, und jeder verstand ihn. Keine Kompli ziertheiten brachte er vor. Cs war so klar. Da« war s Geheimnis. Die anderen sagten aber, da« Volk jubelt I. zu, weshalb un» nicht? Wir, Stresemann und Brünntz, wir reden so geschliffen und schön und dialektisch hochwertig, weshalb jubelt uns das Volk nicht zu, weshalb diesem Sol daten? Gr sprach die Sprache -es Volkes. Da« Volk empfand, das ist einer der unseren, der gehört zu uns, und wir zu ihm! Da» war das Geheimnis Adolf Hit ler»! Und so lehrte er un» ' Ich komme gerade von einer Urlaubsinsel, aus Bor kum. Ich habe die Urlauberlager besichtigt, die Unter- künft«. Und gerade hier au« Sachsen wäre« MOV Menschen da. Es war ein« ungeheure Freude. Schauen Sie. was allein haben wir mit. diesem Werk geschaffen! Menschen, die noch nie die See gesehen hatten, oder die Berge der Mven oder den Rhein, die ihr Vaterland nicht kannten, sie sehen heute Deutschland, die Schönheiten dieses Landes. Ja, man muß schon bewundernd vor dem deutschen Arbeiter stehen. Trotzdem er sein Vaterland nicht kannte und auch kein Vaterland besaß als «ine Dachkammer, war er gerade, der deutsche Arbeiter, der treue st eSohn seines Volkes! Dao ist es. (Beifall.) Di: andern glaubten unter Politik ein« Bauemschlaue. Die Kunst bestände darin, den Geaner möglichst übers Ohr hauen zu können beim Verhandeln um Ministersessel, beim Verschachern von Posten und Pöstchen. Sie sahen die Poli tik darin, wenn möglich eine Stimme, ja, wenn es nur eine halbe war, als Mehrheit vorhanden zu haben. L» ist beule für un» unfaßbar, daran zu denken, daß drei korrupte Mrtschafksparteiler über eln Zahr lang das Schicksal Deutschlands in den Händen gehalten haben. Wenn Brüning aenug zahlte, stimmten sie für ihn. Wenn er das nicht tat, sagten sie: Halt, wir machen nicht mehr mit! Da» sahen sie als Politik an. Hinzu kam ihre ewig« Feigheit, immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Sie sagten, wir sind Bazifisten, infolgedessen unter werfen wir uns, um den anderen ein gutes Beispiel geben zu können. Wir sind Menschen von einer Weltoerbrüderungs- gemeinde. Infolgedessen wollen wir alles bezahlen, damit di« anderen ein gutes Beispiel haben. Und so glaubten sie, in einem Gemisch von Schläue, von Feigheit, von Korrup tion, von Gemeinheit, -i« Politik eines Volkes führen zu können. Da trat dieser Mann aus dem Volke auf und sprach: Nein, nein, dasisteln Wahn-und Aberwitz! Ein Verbrechen ist das! Politik ist eine Kunst, und zwar die höchste Kunst, die ein Volk hat. Sit bedeutet die Formung eines lebenden Volkes, st« bedeu tet die Umbildung eines gesamten Volkes. Politik heißt, neue Menschen schaffen. Politik beißt, Ehre hineinbringen in des Volkes Auffassung von Achtung. Politik heißt, ein Volk opferfähig machen. Politik heißt, ein Volk einsatzbereit machen, und so predigte er eine ganz neue Sprache. Und all« empfanden: nur Adolf Hitler kann es, . er der erste Künstler, er der Schöpfer dieser Gedanken! Das ist nichts Angelerntes, sondern das ist das große Erlebnis als Arbei ter :und als Soldat. Das ist jenes große Geheimnis, was dieser Mann in der Dachstube und Im Schützengraben in sich ausgenommen hat. Das ist jene heilige Kunst, die wir ver loren haben. Politik ist die Kunst der Lebens- und der Menschenfovmung. Und so kamen wir erst unbewußt. Mr war em einzige» Morl der Anstoß, um zu dem Führer zu kommen. Ich hatte den Mann noch nie gesehen. Es wat lm Zahre 1924, Ms jener Prozeß in München war. ' 'I —?7^I>MM>WWllWWM»»»»WMWMWW Der Konsul. Eine Dorfgeschichte von M a n f r e d S ch o l z. > (Nachdruck verboten.) Zehn Jahre war es schon her, daß Gustav Heuer auszog, Um in der großen Welt sein Glück zu machen. Und nie wie der hatte der Vater etwas von ihm gehört An Hellen Sommerabenden, wenn die Dorfstraße im Abendsonnenschein träumte, saß Vater Heuer vor seinem kleinen Häuschen, schmokte aus einer langen Pfeife — und konnte er gerade nicht mit einem Nachbar sprechen, so dachte er wohl an seinen verlorenen Sohn Gustav. An einem Tag im September war es, als Gustav zu seinem Vater gesagt hatte, daß ihm die Heimat zu eng werde und er gern fort möchte. Ja, der Gustav war zum Kummer des Alten nie ein rechter Bauer gewesen, er hatte immer andere Dinge im Kopf, der Alte wollte es nicht, daß sein einziger Sohn ihn verließ. Da war der Junge einfach davongelaufen, hatte niemals wieder etwas von sich hören lassen. Ob er überhaupt noch lebte? Da geschah es, daß der Großbesitzer Baron von Spät- lert Vater Heuer eines Tages einen Diener ins Haus schickte. Der Bauer möchte ihn besuchen. Vater Heuer war da, unfaßbar. Sein Lebtag hatte er mit dem Baron nichts zu tun gehabt. Und immer wieder fragt« er den Diener, ob er sich nicht geirrt hätte? Den Zins für Hau» und Acker häbe er doch immer pünktlich bezahlt! Der Diener meinte, daß Heuer ganz ruhig sein solle, der Herr Baron wünsche ihn in einer ganz anderen Angelegenheit zu sprechen. Davon geriet Vater Heuer erst recht in Aufregung. Mit zitternden Händen kramte er seinen alten Gehrock au« dem Schrank. Und ging. Der Baron, der immer so ernst drein blickte, war liebenswürdiger, al» August Heuer erwartet hatte. Er sagte zuvorkommend „Nehmen sie nur Platz, lie ber Heuer — rauchen Sie?" „Nunä", antwortete August verdattert, „mine Piepe hebbe ick all nich hier." Der Baron lächelnd: „Wollen Eie es nicht einmal mit einer guten Zigarre versuchen?" verlegen nahm der Alte da» teuere Kraut, dreht« es hin und her, wußte in der Aufregung nichts damit anzu- fangen; schließlich steckte er die Zigarre in di, Seitentasche seine» Gehrock», sie lieber nachher in aller Ruh« zu rauchen. Der Baron schritt unruhig im Zimmer auf und ab. Endlich sprach er: .Lieber Heuer, habe da «inen Brief au» Melbourne bekommen. — Sie wissen, wo Melbourne liegt?" August nickte verzweifelt, obwohl er das Wort Melbourne zum ersten Male in seinem Leven gehört hatte. „Der Brief ist von einem deutschen Konsul und Groß kaufmann — ich muß nämlich meine Kasse in Ordnung bringen — ja, mein Sohn, der Egon, hat da dumme Schul den gemacht.—der Lausejunge!" August wurde e- bei diesen Erzählungen abwechselnd heiß und kalt. Was ging denn ihn das alles an? Daß der Egon ein Leichtfuß war, wußte das ganze Dorf. Warum sprach der Herr Baron ihm davon? „Wollen'- kurz machen, lieber Heuer", meinte der Ba ron weiter, „dieser Konsul aus Melbourne, den mir mein Berliner Vertrauensmann als Geldgeber vermittelt hat, dürfte Ihnen nicht unbekannt sein — er heißt Gustav Heuer, es ist Ihr Sohn!" Und seufzend: ,La, Sie haben mehr Glück mit Ihren Kindern al» ich!" August saß starr. Er bewegte krampfhaft die Lippen, aber er kriegte kein Wort aus der Kehle. Endlich stammelte er: „Min Sohn — min Sohn —" ist der Konsul und Großhändler aus Melbourne. Ich wollte Sie nun bitten, lieber Heuer, daß Sie Ihrem Sohn gut zuredenl" Vater Heuer hört« und sah nicht« mehr. Ihn kümmerte auch nicht, daß sein Gustav nun ein reicher Mann war, er stotterte nur: ,Lei lewt — hei lewt, — doch geschriewen Kat hä nie — geschriewen hat hä nie ! Wie trunken wankte er über den Gutshof — — — Di« Dorfbewohner bestaunten den großen Wagen, der vor dem kleinen Heuerschen Häuschen stand. Wie ein Lauf feuer ging im Dorf die Nachricht um, Gustav Heuer sei wieder da! Er war dal Er saß in der guten Stube, er wartet« auf den Vater; endlich kam er. Vater Heuer blieb im Tür rahmen stehen, al» er Gustav erblickt«. „Guten Tag, Vater!" ries Gustav, als ob er erst gestern von Hause fortgegangen s^, stand vom Stuhl auf und ging dem Alten entgegen. „Was sagst Du denn zu Deinem Sohn, dem Konsul?" Mitten im Zimmer blieb der große, vornehme Herr stehen. Vater Heuer machte gar kein« Anstatt«», seinen Sohn in die Arm« zu schließen, er murmelt« noch immer vor sich hin: „Geschriewen bat bä nie!" „Nanu, was ist Dir denn, Later?" „Uteriffen Kiste damals — und warum hätte denn die janze Ttet nich geschriewen, hä? En Konsul wird doch schriewen könnend— Und schwapp — spürt« Gustav, der reiche und wettkluge Sohn, an jeder wohlgepflegten Backe eine Ohrfeige! — „So", sogt- dann der Later, al» sei nichts nicht allein und zum allerwenigsten ein« sie ist eine Frag« der Menschenwürdlgkett. Ob t» gelingt, aus der Arbeit einen Segen zu ».lachen, dH jeder wieder freudig arbeiten kann, das ist di« Fvag«. Den Bergmann kann man mit Geld nicht bezahlen. La« ist möglich. Seine Not, seine Gefahren, di« er aushall die kann man nicht mit Geld aüshalten. Hier neue Wege gehen. Und wenn sie früher von SoziÄismu, sprachen, so wollen wir ihnen sagen: Sozialismus ist Kameradschaft, ist Iren«, Ist Ehre und Achtung. Da, ist Sozialismus. Sozialismus ist vor allem hl« Ta«. Ich kann nicht von Sozialismus reden, wenn ick nicht äugen- blickllch beweise, daß ich ein treuer Kamerad sein null. An- der« nicht. (Beifall.) Da, ist unmöglich. Revolutionen sind total. Auch hierin. Revpluüonen sind ganz, oder sie sind gar nicht. Jener «lende November putsch vom S. November ISIS soll sich ja nicht anmatzen, al« eine Revolution gewertet zu werben. Das war äinver- brechen von Deserteuren und weiter nichts. Nein, Revo lutionen sind groß und gewaltig und erhaben. Sie gebe» neues Leben. Sie geben neue Hoffnung, sie formen nem Menschen. Und hier liegt der letzte Und HÄHste Sinn de« Wollens unsere« Führers. / Mr blähen das Leben gegenüber jenen von gestern, die das Leben verneinten. Das ist das Letzte. Sie verneinten das Leben! Di« einen sprechen: Tut Buße! Ihr seid «in sündhaftes Volk. Und vor lauter Butz« kam dieses gute, herrliche Volk nicht mehr zu sich selber. Die anderen predigten den Klaffenbaß. -Im Grunde genau das gleiche. Sie haßten alle. Sie haßten ihre Nachbarn, sie haßten ihr Vaterland, sie haßten dar Volk. Ja, sie haßten letzten Ende» sich selbst und j^x« Tag, den ihnen das Licht der Sonn« brachte. Das haßten sie. Und di« dritten waren jene Spießbürger, die feige aller kesser wissen. Diese Kategorie soll auch heute noch nicht ganz ausgestorben sein, aber sie werden von Tag zu Tag älter, und man beschäftigt sich möglichst wenig mit ihnen. Dann ärgern sie sich am allermeisten. (Hetterkeit und Bei fall.) Nein, Freund! Mr aber alle, die wir all die Leiden de» Krieges, all -le Leiden der Nachkriegszeit durchlebt haben, nur alle, -le wir unendlich« Opfer haben bringe« müssen, wir freuen uns des wiedergeschenrten Leben«. Mr bejahen das Leben! Vir glauben an da» Lieben und wir glauben damit an Deutschland! Glaubt nur an Deutschland! Da« ist die Frage, die da, Schicksal un» am 19. August stellt. Glaubt nur an Adolf Hitler, denn er Ist Deutschland! (Starker Beifall.) Glaube nur an dich und deine Kraft. Glaubt aa Deutschland. Jawohl, wir alle wollen es vor Gott und der Heute ist es ander». Li« Sozialdemokratisch« Bart,! sie versprach im Jahre 1905 auf einem Flugblatt: Arbeit,^ du wirst zur See fahren, du wirst dieBäder aussuchen, du «ich die Schönheiten kennenlemen. Was «ar der Erfolg? Ler Arbeiter sank von Stufe zu Stufe. Er wurde arbeit,, los, Sieben Millionen hoffNimtzslote, Menschen. An die Versprechungen von 19« »ar nicht mchr zu denken. Kan« war der NattonalwzialbMN» em der Macht, da faßte er dich» Prvhttn» an. ihr Leben und <» Leben ihr» Kameraden verteidigt hatten, zerbrachen sie. Lie Orden und Ehrenzeichen, die mit Blut getränkt waren, wurden ihnen vonDeierteuren abgerissen. Düstere Wolken der Verbitterung, Ver ärgerung und der Verzweiflung zogen ein. Und nun trat wiederum einer aus ihren Reihen aus, ebenso ein Soldat wie sie, einer, der neben ihnen gelegen hatte im Schützengraben, einer, der all die Leiden dieser Soldaten lantzte. der da» Granatfeuer miterlebt hatte, im Trommel feuer seinen Mann stand wie keiner, er, der all di» großen Opfer de» Weltkrieges «sehen hatte und da« Erleben in sich trug. Er trat wiederum auf und sagte: Soldat, ver- zweifle nicht! Da» ist nicht Deutschland, was da getan wird. Gin Grzberger, der -en Waffenstill stand unterschreibt, ist kein Soldat! (Beifall). Und ein Bauer und wie sie heißen, die den Friedensvertrag unterschrieben, sie sind keine Soldaten. Und er sprach zu uns: Habt Hoffnung! Was ihr da sehet im Reichstag, da, ist nicht Deutschland! Was ihr da sehet al» LonLesveräter, da» ist nicht Deutschland! Habt Hoffnung, sprach er. Er sprach, haben wir nicht den deut schen Soldaten gesehen im Schützengraben? Welcher Soldat eine ganz neue Auffassung von Politik geschehen, „nun seriell mal, wie es Dick eigentlich so in de Fremde gangen is!" Und während Gustav Antwort gab, wie ein rÜdig« Junge, holte der Vater die freiherrliche Zigarre aus dem Gehrock und zündete sie an, sehr umständlich und sehr zu frieden. „Da uyten aber ist's fürchterlich.. 3m New Yorker Hafen wurden vor einiger Zeit schwierige Baggerarbeiten autgefahrt, weiche den Einsatz mehrerer Taucher erforderten. Einer von ihnen, 3ohn Barman, defand sich knapp «In« Viertelstunde unter Wasser, al« er heftig di« SianaUeine zog. An Deck deS Ardeitoschiffet bemerkt« »an mit Verwun derung, dah sich Baxman viel tiefer aafhatten mutzte, als bis her gelotet worden war. Zwei andere Taucher wurden unoerzaqlich verständigt und begaben sich auf di« Suche nach ihrem offen- stchtüch gefährdeten Kameraden. Sie fanden anfangs nichts von ihm, nicht einmal seinen Schatten. Aneinander gebunden fetzten sie ihr« Arbeit fort. Plötzlich versank einer von ihnen vor den Augen deS anderen auf dem Grunde det Hafen«, al« hab« ihn der Boden verschluchk. Hastig ritz der anher« an der Verbindungs schnur und konnte ihn mit knapper Rot noch auf festen Grund zurachziehen. Jetzt wußten beide, wo ihr verlorener Kamer-d gr- sucht »erden mutzt«. Siner der Vetter band sich nun «in beson ders starke« Aeseroeseil um ben Leid «ab ließ sich »dermal, «in Hafengrunde aus in di« Tief« gleiten. Er sank tiefer und tiefer, hatte da« Gefühl, von Schlemmassen saugvompenartig niederge zogen zu «erden. 3n der furchtbaren Umklammerung «rmocht« er kein Glied zu bewegen. Und immer noch sank er Meter um Meter. Plötzlich stiess er gegen «inen harten Gegenständ und konnte ihn al« den Heim des vermihten Larman erkennen. So fort ritz er an der Signal lein« und »ersucht« dabei ben Gesun kenen hochzur«itz«n. Tatsächlich ««lang «S auch de« mutig«» Vetter, den Kameraden ein Stich hochzuheden. Kann aber »m- »« Baxman von einer unsichtbaren Hand wieder Mick tn di« Ttef« gerissen. Der Vetter aber langt« verzweifelt del dem am »em Hafengrund« «artenden Kollegen an und konnte diesem nur berichten, wat er soeben «riebt. Inzwischen aber,hatte men an Bord de» Schiffe« ermittelt, datz sich di« Tauchstell, Barman, dort befinden mutzte, wo «inst ein alte» Schlammdagger versunkrn »ar. 3n di« mehrer« Meter Hetzen Schlammassen ckeseS Bagger« mutzt« Barman zwekfeilos geraten sein, «nd jein Lustschlauch hatte sich dann vermutlich in der Ankerwinde det Bagger« verlangen. Diesen angenommenen Befund flgnalifllert« «an unversßgllch den beiden Tauchern, worauf di« Männer dl« Richtigkeit der An nahme bestätigten. Darüber hinaus kennten sie feststellen, batz der au, der Untief« h,rautragend« Luftschlauch det vermitzten durch di« Bewicklung an mehreren Stellen Schaden aufwie« »nd grvtzt« Sil« geboten schien, «m den auf dem Grunde liegenden Bazmau zu retten. Bom Schiff «ut wurden sefert Stahlsäaen «ad ander« Werkzeug« herunlergrlassen. Endlich glückt« et den Tauchern unter unsäglichen Mühen ihren Kameraden amt ber Umklammeruna »er Ankerwinde zu befreien un» den Bewußt losen an die oberfläch« zu ziehen. Heldentum in der Tief«! Un- al» Ich las, wle -les« Mann Adolf Hitler sprach: Meine Herren Richter! verurteilen Sie nicht meine Kameraden, denn sie Haven nichts getan! Sie haben meine Befehle aus geführt. Verurteilen Sie allein mich! Da» war «In Mort eine» ehrlichen Arbeiter» und eine» ehrlichen Soldaten. Das war«. (Beifall.) Und so ergina es un» allen, die wir gekommen sind. Wir ahnten erst fein Wollen nur. Ich habe den Führer erst zwei Jahre nachher gesehen, und trotzdem genügte für mich dieses «ine Wort, mich ihm mit Liebe hinzugeben. Da war jener Mann, der a l l e i n die Wiedergeburt Deutschlands. formm konnte. Nein, nicht einer jener zünftigen, sogenann ten Politiker überhaupt wär« in der Lage gewesen, die größt« Niederlage Deutschlands und damit den größten Zu sammenbruch dieses Volkes in ein Glück zu wenden. Das mußte ein Neuer sein, ein Unbekannter, der aus dem Wald heraustrat an ein Kirchlein und seine 95 Thesen anschlug, die niemand kannte. Und dann, als er sprach, La kannte ihn das gesamt« Volk. Das ist das Geheimnis Adolf Hitlers! Das ist e»! Volksgenossen und Volksgenossinnen! So allein kön nen wir dieses gewaltige Wunder begreifen, datz aus dem Arbeiter und dem unbekannten Soldaten heute, kaum 15 Jahre nachher, -er grösste Staatsmann aller Zeiten wurde und ein Führer dem Volk« geboren wurde, wie es ihn noch niemals besessen hat. Ich komme gerade von einer Urlaubsinsel, aus Bor kum. Ich habe die Urlauberlager besichtigt, die Unter künfte. Und gerade hier au» Sachsen waren MOV Menschen da. Ts war ein« ungeheure Freude. Schauen Sie,