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Der sächsische Erzähler : 05.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193409057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340905
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340905
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-09
- Tag 1934-09-05
-
Monat
1934-09
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 05.09.1934
- Autor
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or Bvaubank iX, Commerzbani Lertlu. Amtlich« Notierungen in Mark. Relch«banM«kont 4 -g Lombardsatz li » 1 Ei -'M ^9- 3. 9. ce.s 88 M,5 !S.7ö L D. V,2Ü ^44 91.« 2, 17,2« 2 7, L 1 »I ' 91 9<» 91 L. 9. 94.5 9 10 -. -j 2 7 4 I 98 ^^,»5 100 Reichsmark 100 R«I< «Mark 100 Rri< «mark i! L. »1 94,1 Lksb MtttqsdepL^tk' *»MÄ ;.9< Ä» 9v^ 96,75 »Cd 9b 96,72 91 91 "1 ei 8 91 91 55,44 52.23 1-^tk '9 ,- LV v,44 kh9 10,9 9i»^ü ^7d k^7r> 4. 9 94,8 ZV. 4'/,' Ltze, 28sb 98^ 18,6 i.d,v »b,i> Vd,i, ir,^ 9t» »r. rü 9t, 9t, .7,8 7- »» tz . du tt - ! d« 1:»ckdk A,,W 87,0 6,25 Stadt 28 I Pro- 7-Ickauer Stadt- sandb riefe »a«m' 4.9. Blies 1-795 0,97« 58.865 -1« ^-d 87,5 06F5 97,78 97^ 97,K 97,25 d-,»tdi»-tz4ab^ ^0. Ktj». 8.9. Seid 1-7-8 0,871 58,^45 0,1»4 »Ht7 -^24 8.,'>4 tL07 12.MS: t Aus. H. C 91 , r« »z, 7 1,792 8 ' tu 4». tu 1V/1'. tu' 1bv.lt tu .1 tu LI Pari-1 Disk, s- ' ' 20,75 W 2'/, 0«S L 7 s«k 4,198 11-» 81,71 2C4S Ä 91 94,5 4,8 95 14,8 94.5 d.2Z 94 94 94 94 9t,8 iCS? 11 S9M A -51' I 18,48 'N«S 4^5 4,198 91 s-i'f 8«5 -> .;etd.Sldt. Ll > oo. Lv« iu.: - oo. Li o Ltadlichatz »1 oo. .! . ^pzg.vidl. LI o oo. L! . «.ie;.vidt. V. LI - ^>tt. vtadt L! ^WI<K. vtdl. L, , t«sd. ^VI0;.II» 00. VPI.1 8 8 6' v 7 7 8 vLn.GltKrbr.? 8 V 8 8 8 d 94,8 95,25 Vk^S 95,5 88,12 -5,5 LO.75 Y,S5 Laudwlrt. Kredtt St/,; Bpiddr. 5 to. t du 2 da. 4 do, " do. du 96^ LLS 9^5 91 V4,5 4,8 95 94,5 >4,5 5,25 94,25 54,25 94 94 9t,5 98,87 L8>5 98,5 9S,o 98^ 98^ 98,5 98,5 98,5 9v 98 9» 9V 98 9V 9V 9t> 9V 9V 98 94^5 94,5 95,25 95,25 95,5 kCV 88,5 90,75 6^5 Handelsnachrichten. SMWi'WMevMlr M. Bekanntlich findet alljährlich am 10. Oktober die Personen- stondsaufnahme statt, die jeden Haushaltsvorstatzd und Betriebs inhaber verpflichtet, die ihm vom Grundstückseigentümer übermit telten Haushalts- und Betriebs-Listen auszufüllen. In diesem Jahr wird mit dieser Personenstands-Aufnahme gleichzeitig eine Art Steuererklärung verbunden, die für den Grundeigentümer von besonderer Bedeutung ist. Es handelt sich um die neue Einheits bewertung der Grundstücke für den 1. Januar 1935. Die letzte Grundstücksbcwertuna hat nach dem Stand vom 1. Januar 1931 stattgefunden. Sie ist also vier Jahre in Gültigkeit gewesen. . Die neue. Festsetzung wird nunmehr für die nächste Zeit nach dem Stand yym 1. Januar 1935 erfolgen, was auch deshalb besonders wichtig ist, weil vom 1. Januar 1938 ab auch die Landes- und Ge meindesteuern nach den vom Reich festgesetzten Einheitswerten er hoben werden. Zu bemerken ist, daß im Jahre 1932 ein Abschlag von 20 Pro- zent^gegenüber der Bewertung vom 1. Januar 1931 stattgesunden hat. Man hat schon zum 1. Januar 1934 den Plan einer neuen Einhcitsbewertung gehabt, dann jedoch die Hinausschiebung um ein Jahr verfügt. Infolge der Steuerrcsormpläne muß die Ein- heii?i>xwertung spätestens bis Ende Juli 1935 abgeschlossen fein. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß die Einheitsbewertung im Rahmen der Steueroereinfachung auch noch für ander« Steuern eine praktische Bedeutung erlangen wird: Nach welchen Rechtsvorschriften die Einheitsbewertung durch geführt wird, steht heute noch nicht endgültig fest. Man nimmt an, daß sowohl die Reichsabgabeordnung als auch das Reichsbe wertungsgesetz umgeändert, werden. In Kürze werden neue Durchführungsbestimmungen erlassen werden. Die neue Einheits bewertung wird sich höchstwahrscheinlich auf der Jahresrohmiete aufbauen, so daß Feststellungen darüber vom Steuerpflichtigen baldigst zu treffen sind. Es ist inzwischen bereits ein Grunderlaß für den internen Dienst herausgegeben worden, während die eigentliche Verordnung noch aussteht. Danach wird wieder eine Haushaltsliste aufgelegt, die in diesem Jahr als Steuererklärung für den Grundeigentümer zu betrachten ist. Die Haushaltsliste muß bis zum 12. Oktober 1934 bei den Gemeinden abgegeben werden. In der Hausliste muß jedes Grundstück eingetragen wer den. wieviel Wohnungen es hat, und zwar getrennt nach der Zahl der Wohn- und Schlafräume. In der Häusliste muß auch ver merkt werden, wieviel Räume vermietet oder unvermietet sind. Als Jahresrohmiete wird wahrscheinlich die nach dem Stand vom 1. Januar 1935 zu zahlende Miete angegeben werden müs sen. Es ist also die Miete maßgebend, die nach dem bestehenden Vertrag gezahlt werden soll (Sollmiete). Mietausfälle, die für 1935 vom Eigentümer erwartet oder als möglich angesehen wer den, sind außer Betracht zu lassen. Niedergeschlagene Hauszins steuerbeträge: dürfen nicht abgezogen werden. Die Miete für. leer stehende Räume oder für nur vorübergehend im Gebrauch befind liche muß geschätzt werden. Bei den Schätzungen ist die ortsübliche Miere anzügeben, di- aus der Miete für gleichwertige oder ähn liche Räume abzuleiten ist. Wird nach dem 10. Oktober 1934 eine Mietsänderung oder die Vermietung leerstehender Räume mit Wirkung vom 1. Januar 1935 -oder non einem früheren Zeitpunkt ab vereinbart, so lmt der Hausbesitzer dies unverzüglich dem für die Bewertung des Grund stücks zuständigen Finanzamt mitzuteilsn. Unterläßt er.diese Mit teilung bei einer Mieisenkung, so ist dieses für ihn ein Nachteil, denn dann kann das Finanzamt die verminderte Ertrngssähigkeit bei Vornahme der Veranlagung nicht berücksichtigen. Unterläßt der Sründstückscigentümer die Meldung bei eingetretencr Mieter- böhung/so kann er sich hierdurch strasdar machen, weil dann dem Finanzamt bei der Veranlagung die eingetretenc Ertragsvcrbesse- rung nicht bekannt ist. , ' Mietänderungen, die erst nach dem 1. Januar 1935 wirksam werden, sind in keinem Fall zu berücksichtigen oder dem Finanzamt mitzuteilen Non der Jahrcsrohmiete sind in besonders vorgesehe nen Spalten die nach den landesrcchtlichcn Vorschriften auf die Mieter umlegbarcn Beträge an Grundsteuern einschl. Gemeinde zuschlägen sowie die Betriebskosten für Sammelheizung, Warm wasserversorgung, Fahrstuhl usw. abzuziehen. Auf der anderen Seite sind von den Mietern übernommene Verpflichtungen (wie z. B die üblichen 4 Prozent für Schönheitsrcparaturen) wieder hinzuzusetzen. Die sich dann ergebende Summe stellt Vie der Ver anlagung zugrunde zu legende Jahresmietc dar. Weiterhin ist eine zweite selbständige Steuererklärung vom Hauseigentümer bis zum 30. Oktober 1934 unmittelbar an das Finanzamt zu richten, in dessen Bezirk das Grundstück gelegen ist. Es handelt sich hierbei nach dem Runderlaß um eine Anlage zur Hausllste. die an und für sich mit der Personenstands-Aufnahme in keinem Zusammenhang steht. Diese Liste enthält zahlreiche Fragen, Vie teilweise sehr schwer zu beantworten sein werden. Das gibt zur rechtzeitigen Orientierung der Haus und. Grundbesitzer die Fragen des amtlichen Musters gekürzt wie der. Es heißt dort: .« ^.1- Eigentümer; 2. Art des Grundstücks; 3. Gebäudcbcstand; 4- Baujahr der einzelnen Gebäude; 5. u) Baubeschreibung der ein- . iM h »7,8 b 97-VL 7 »7;v L rel«,raphische Äutjahlong «uf Kairo . . 1 aa. Pfb, «.«re«.. . . 1 «rüffel-A. . IVOBelaa Rio o« Fan.. LMllr. Sofia... 100 Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . IVO Duld. Lyndon . . . I Psd. Tavln ... . IVOKr., 8 8 L ..., - 8 do. 8 i 7 do. 7 7 dck S 7 dd. 4 8 do. /ZLE 8'- HÜ. < 1 Sochsendoden Dhvppfdr.-W t» 8/ic 14 15 altt Mi,»» «rtitel für zelnen Gebäuid«, d) besonder« Sinktchtuimen, d) dufgimendet« Sau« kosten, ä) Verböserungen und gröhere Jnstandsetzunaen der letzten Vier Jahr«; 8. Veränderungen nach dem -0. Juni 1918 mit Neu- beschntbung usw.; 7. Zahl der Stockwerke jede, Gebäude«: 8. Ge samtfläche de« Grundstück«; 9. bebaut« Flach«; 10. Friedeneseuer- kallenwert; 11. heutiger Feuerkassenwert; 12. Angabe der ver- stcharungegesellschaften und de« Versich,runa»abschluss««r 18. Erb baurecht oder dergleichen; 14. mit dem Grundstück verbunden« Rechte; 15. h»pochekarisch« Belastung mit Rangfolge. Ramen de« Gläubiger«, Kn,-. Lilgung»satz und Laufzeit; 18. sonstig« Lasten und Beschränkungon. Die künftige Einheitsbewertung wird wahrscheinlich au«schli«tz- lich bei den Finanzämtern liegen, wa» im Sinne der Beninhett- lichung der Steuern zu begrüßen wäre. Im ganzen handest e» sich bei dieser Etnheitsbewertung um die wichtigst« steuerpolttifch« Aktion de, Jahre, 1934, die von allen Betetligwn ein« sorafäwg« Beachtung ugh Durchführung verlangt. «. v. VroduVtenmartt. » Servn. 4. September. DI« Angebotsvtrhällnlsse haben im Berliner Getrrideverkehr keine Veränderung erf<chr«n, nach wie vor wird Weizen reichlicher offeriert al, Roggen. Auch di« Absatz- Möglichkeiten sind weiter unterschiedlich. Im großen und ganzen nimmt die Umsatztätitzkeit «inen ruhigen Verlauf, da di« Unterneh- munarlust der Mühlen überwiegend nur gerinatst. Roggen fin det jedoch mehr Beachtung, da sich durch di» Mehlprei«erhöhung die Kalkulationsbasis der Mühlen gebessert hat. Am Hafermarkt ist die Tendenz stetig, das Angebot hat sich nicht verstärkt. Von Gersten sind Braugersten in feinsten Qualitäten verschiedentlich ab- zusetzen, für Jndustriegersten besteht etwa, bessere Nachfrage, Mehle und Au«fuhrscheine unverändert. — Amtliche Rotte run g« n : Weizen märkischer 76—77 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 200, vereinzelte» Au««uchr- und Schmachtkorn (Rost) ist zulässig, gesetzlicher Erzeugerprei« für di« Preisgebiet« V 189, VI 190, VN 191, VIII 192, IX 194, XI (Berlin) 196, gesetzlicher Mühlenelnkaufspreis plus 4 Mark, ruhig; Roggen märkischer 71 bis 72 Kilo Durchschnittsqualität frei Berlin 180, vereinzelte« Aus wuchs. und Schmachtkorn ist zulässig, gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisgebrete V 149, VI 150, VII 151, Vlll 152, IX 154, XI (Berlin) 156, gesetzllcher Mühleneinkaufsptti» plus 4 Mark, ruhig; Braugerste, neue, feine, frei Berlin 204—214, ab märkischer Sta- tion 195—205, Braugerste, gute, frei Berlin 191—201, ab märki scher Station 182—192, Wintergerste, zweiteilig, frei Berlin 179 bis 190, ab märkischer Station 170—181, Wintergerste, vierzeilig, frei Berlin 174—179, ab märkischer Station 165-170; feinst« Sor ten über Notiz, Jndustriegerste frei Berlin 185-7190, ab märkischer .Station 176—181, Futtergerste 58—59 Kilo, gesetzlicher Erzeuge^ preis für die Preisgebiete V 149, VI 150, Vll 152, VIII 155, IX 157 .(bis 64 Kilo Gewicht pro Hektoliter erfolgt ein Ausschlag von 2 Mark pro Kilo, darüber hinaus bis 67 Kilo Gewicht pro Hekto liter ein solcher von 1 Mark pro Kilo, bei Lieferung von Sommer- Futtergerste kommt «in weiterer Aufstblag von 5 Mark für di« Tonne hinzu), ruhig; Weißhafer 58 Kilo 175,50 ab Station au« Preisgebiet XI, Haser 48 Kilo, gesetzlicher Erzeugerpreis für di« Preisgebiete IV 143, VII 147, X 150, XI 152, XÜI. 155, XIV 157 (für jedes Kilo Uebergewicht 2 Mark Aufschlag), ruhig; Weizenmehl (Type 790*), gesetzlicher Erzeugerpreis M di« Preisgebiet« (Be zirksstelle X der W. V. Berlin) V 26,85, VI 26F0, VII 26,65, VIII 26,80, IX 27,10, XI (Berlin) 27,40, mit 10 Prozent Auslands-' weizen 1,50 Mark, mit 20 Prozent 3 Mark Aufgeld,- stetig: Rog genmehl (Type 997*), gesetzlicher Erzeugerpreis für die Preisge biete (Bezirksstelle X der W. V. Berlin) V 21,40, VI 21,50, M 21,65, VlU 21,80, IX 22,10, XI (Berlin) 22,40 (zuzüglich 0,50 Mark- Frachtausgleich; bei Abnahme voll MnhWstD -70. Tonnen frei Empfangsstation gemäß Anordnung 9, Auf», und Abschläge genjäß Anordnung 8 der Wirtschaftlichen Vereinigung); Weizenkleie, ge setzlicher Mühlenverkaufspreis für die Preisgebieke V 10B5, VI 10,95, VII 11,00, VIII 11,05, IX 11,15, Xi (Berlin) 11,25, gefragt; Roggenkleie, gesetzlicher Mühlenverkaufsprtis für die Preisgebiet« V 9,30, VI 9,40, VII 9,45, VIII 9,50, IX 9-S5, XI (»trlsty 9,75 (zuzüglich OLO Mark Ausgleichsbetrag je 100 5tilo), gefragt; Rap» 310; Viktoriaerbsen 28^0-31,50; Ackerbohnen 10,50-IIZÜ; Wik- ken 10,50—11,50; blaue Lupinen 7,50--7,90; Leinkuchen ab Ham burg 7,55 einschließlich ILO Monopolzufchlag;. Erdnußkuchen ab Hamburg 7,15 einschließlich 1,45 Monopolzuschlag; Erdnußkuchen-^ mehl, deutsche Mahlung, 7,50; Tröckenschnitzel 7,50; ertrahierker Sojabohnenschrot ab Hamburg 6,40 einschließlich 1,55 'Mvnopokzu- schlag; ab Stettin 6,60 einschließlich 1,55 Monopolzuschlag; Kar"- toffelflocken, waggonfrei Stolp als VerladeftaÜön 9,30—9^0; Ber lin 9,95, neue Kontrakte; Rauhfutter: Dkahtgepreßtet Rog genstroh frei Berlin 1,05—1,65, ab Station 1;3Ö—1,45, drahtm- preßtes Weizenstroh 1,45—1,55 (1,20—1,35)^ drahtgepreßtes Hafer-' stroh 1,70—1,80 (1,45—1,60), drahtgepreßtes GerstenstrdH 1,70 bis 1,80 (1,45—1,60), gebundenes Roggenlangstroh -1,65—1,70 (1,30 bis 1,45), mit Bindfaden gebundenes Roggenlangströh 1,50—IM (1,15—1,30), bindfadengepreßtes Roggenstroh 1,40-^1,45 (1,05 bi» Anleihen « D.Weri.Anl.L 6A«tchranl. 2' 4 do. S 4 D. «eichSsch. K. (Sm.) . . Internat. 5'/, T Aeicheanl. S .>/, Meckienbg. Slttl. Anl. 3^ 6 S. St. Anl. 2 6 Sächs. Schatz i 6 Äieichtbahn- Schätze . üPosi-Sch. öS 4'/,*/, D.RpostS v Ldskuit. S>. » do. 6 So. : 5 do-Ausw.: AnU-Au-iosung LteuergutjchriNl ,4Uig 1.4. V4 ro do. SS bla; do. SV grüi do. S7 t.«,I do. öS mol A.tv. Anl. '/ v^utzgedle; oo. Zrrttstkatr 2, S. 7, 8 . . . do. 4 to. L ko. 1 7 8 2'/, S 2 W ZSWMR HM Men - . looSchjll. Marschau . ..... AEE tz,»<kh.-Stbg.. 100 Hr. Schweiz. . . 1Ü0 Frk. Spanten ..I0Ü'M.; Pr«g. . . . lOvKr. Sstondul . . . I Pfd. Budapest. 100 Pengö Urvgväy . > - i Prj. Aevporn, . . 1 Dollar ckö. v« 7 z«. p >.autz> - rgg. 1 L »o. SLdW.Gkldr.1 S LdD.GKtbkd.1 - LP^ .LVP. D, S»8l» - b'blousch.Dr.Kr. s uk,lr. A°gi. r L)v»G«WKSed. I 8. 9. n !»42A) Kronen - . - „ 1S8.r» Schill. ' ^ 100 Rel« «mark 57,745 Gnlden 57.85 Gulden 100 Reichtmark ll9BÜ Franken l1»B3 Frenken 100 Reichsmark SS4/1S «renken 594,75 Franken . — ' - —.— Dollar^.- 12^8 «M. Devisrnfstse s ab rr. 9. 1«L 4.9. ' " ' " «e» 12,785 §872 58,545 W LSSl 55,SS «ufschSung de^ KrankenverMerung 1833. Sll, Aolge der «rbesf^efchaffung. Nachdem fich dl« Laa« der Kranbenversicherung zu Anfang bet Jahres 1933 verschlechlert hakle, trat als Folg« der Ar- belltbeschaffungsmaßnahmen der naklonalsozlalistischen Negierung «in« zwar langsam« aber deutlich erkennbar« Beste- rung «in. Nach dem Ileberbllck, den das Slallstisch« Reich,amt soeben über ble Krankenverflcherung im Jahr« 1933 gibt, waren Im Durch- schnitt dieses Jahres 6427 Krankenkasten tätig gegen 6662 tm Jahr« 1932- Der N-chgaNg utn 285 Kasten verteilt sich «»fall« Kqstenarken mit Ausnahme der knapplchaftltchen. Di« Mtl- altederzahl stieg »ährend des Jahres 1933 von Monat zu Monat und übertraf am 1. November um rd. 1B Millionen den Stand ock Anfang de» Jahres Der salfonmäßige Rückgang in den beiden letzten Monaten des Jahres hielt fich ln engen Gren zen. Der Mitgliederbestand betrug 1933 durchschnittlich 18,5 Mill. Beifichert«. , . DieBeitragssütz« der Krankenkasten, di« Mitt« 1930 «ln« kestzchlliche Höhe «rttichk hallen, zeigten seit Oktober 1930 «la« rückläufig« Tendenz. 1929 erhöben 1966 Kasten mit 11,47 Mill. Mitgliedern einen höheren Beitragssatz al« 8 v. S. des Grundlohn,, Ende 1933 dagegen nur 248 Kasten mit 1,74 Mill. Mitgliedern. Non der Möglichkeit, Mehrleistungen zu gewähren, Haden di« Weitaus meisten der in Betracht kommenden Krankey, Kasten, d. h. der Kasten, deren höchster Beitragssatz 5 v. H. de« Grqndlohnt nicht übersteigt, Gebrauch gemacht. Trotz der Herab setzung der Beitragssatz« wurden im Berichtsjahr neue Mehr- Ieistungen «ingeführk und di« Leistungen im einzelnen Fall« erweitert. Di« Berücksichtigung de» Familienstandes hei den Bar leistungen »ar im Interesse einer gesunden Bevölkerungspolilik von besonderem Werk. Etwa 31 v. der Kasten zahlten an Versichert« mit Angehörigen ein erhühkes Krankengeld, über 31 v. H. der Kasten bei KrankenhauSpsiege eln erhöhtes Haus geld. Sine allgemein« Heraufsetzung de« Krankengeldes nach der 7. Krankhellswoche hatten nur verhältnismäßig wenige Kaffem vorgenommen. Fürsorge für Genesende gewahrten 1649 Kosten mit 2,64 Millionen Mitgliedern. Prag. . . Wien . . Amsterdam New Dork . 100 Reichsmark London ... 1 Pfd. Sterling 8 7 7 7 v 5 weriung 1»-2L 8 Land». Gold- kredtDriefe L 0 do. L d». As». Krddr. Sa-40 .... do. Lnteilsch. 3»-S2 .. da» 40 .. . « 8Laus.Gpsddr.9 S «o. 1b 7 dL 14.,_ 8 . do. ILLA- 5 da. r ' Eull-eln zu 12» 8LaUs.Gptrdr.11 dv. As. Kredit id KV.S5 do. Gutschein, . 8S.kd«<dptd;.i 8 tW 8 t» 8 tck 7 tW, b 8HonmB«d.Gb^ 7 t» b v t«. 1V/11 Leipz. -ppdank b"/oGv»,psant , ü 177 Io I ) do. 11, iS» 18. . 8t». b v d». kßjILÜ o , «,/. co» Au,p^ Gpfdvr. 7, 7» » d Lp> E.,»w. 1» - tzn r »re«dn«r «Srf, Freundlich. Dl« KuridM^tma setzte fick auch an der heutigen Dtt«dn«r Börse fort. Fest „rührten vor allem Banken, Maschinenwerte und Brauereien. Anleideu freundlich. So waren Bvaubank 1K, Tommerzbank 1 iÄchsischr »odenkredit 21s, Gebr. Unger 2, Schönherr und Phonicia je l>t, Dr«»dn«r Schnell« vresten IX. Aschaffenburger und Schloßbrauerei Chemnitz je 2 Prozent, Radeberaer 2X, Fe senkeller IX Prozent fester, lediglich Reichelbräu (— IX) gingen schwächer unj; Wanderer' stellten, fick 2X, Chemisch« Heyden einschließlich «Ine« iwchvörslichen Gewin- ne» 2 Prozent höher. Rückgängig waren einig« Papierwerte, Mi- mosa, Weißenborner Papier, und Sttthstöff büßten IX bis'^IX Prozent «in, Kraftwerk Thüringen notierten g-g«njiber 31. 8. 6 Prozent niedriger. ' Bock Anteihen.zogen 7proz«nchu Dr—dner Stad -ent, Dresdner Altbesitz X Prozent v, «ährend Zwi, anleihe 2X Prozent gegen 30. 8. «nvüßten. Pfanl verändert. Markkurse an Au-land-LSrfe 4. 0. ' < 137D0 Kr»u n l6C« - S. 9 4. 9. K.eomm. nttrciiick iii4 dö. ohne! 20 120 Psqvttrlef« Dr, Trundrenlev 8>EoId.Pjd; 7 6 5 -- b t o; Luj«; 8,k« Lrilcheln zu i» Tr.Erundttnlrs. 2 < ü . . v , to. r K to. 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