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Mark. Dar» Staate», «ad «ms di«. WUMM »M M WM« »k «WWlliMi Kraft 1VSS ge< Jahr 1« Nation heute und für all« Zukunft. Tag der die Pa ... , Staat und maßgebend auch für da» ganze Wer da, deutsche Volk in '' will, neun Sonderzüge eia, «ad.,«ar aas Berllu, Langershaufen. Sera, Schwandorf (Oberpfalz), tk«den, Pre«ea, Rosenheim nah zwei au, München. 2« Da ha Hof Rüruberg-Dntzead- reich kamen Sonderzüge am barg, Zwickau (Sa.), Warn (Oder), Koblenz, »kogaa, v Stralsund, Oppeln, Dingen zeit und rund 3S0 000 Kinder mit durchschnittlich sechs Wo chen Erholungszoit. 18 Millionen Volksgenossen wurden bekanntlich durch das gewaltige Winterhilfswerk 1933/34 sozial unterstützt. Da» ist praktischer Nationalsozialismus, der vom Volk la in seinem Werke anerkannt und geschäht wird. Die Er gebnisse unserer Volksabstimmungen beweisen es Und wenn Sie fragen: Was hat der Nationalsozialis mus dem deutschen Dauern gebracht?, dann können wir sagen: Das Einkommen der Land- und Forstwirtschaft hob sich von 3,78 Milliarden Mark im Jahrt 1932 auf 4,35 Milliarden Mark im Jahre 1933. Di« Zinslast der Landwirtschaft sank von 795 Millionen Mark im Jähre 1932 auf 475 Millionen Mark im Jahre 1933, die Zahl der Zwangsversteigerungen ermäßigte sich im Verlauf dieses Jahres um 82 Prozent. Der Preis spiegel für landwirtschaftliche Erzeugnisse ist von 80,9 im Januar 1933 auf 100,6 Mitte August 1934 gehoben worden. Trotzdem hat sich diese günstigere Preirentwicklung auf die Lebenshaltungskosten der städtischen Verbraucherschaft kaum ausgewirkt, da sie mit einer Verschiebung um lediglich 4,7 Prozent nur «ine mäßige Angleichung an den allgemeinen Preisstand darstellt. Di« Kaufkraft des deutschen Bauern für Jndustriewaren ist aber heute Aon seit der Herrschaft des Nationalso^aksmus um 20,2 Prozent gestiegen. Und wenn Sie weiter fragen: Wie stehen die Ding« bei der deutschen Industrie?, dann lautet die Antwort: Der Wert der industriellen Pro- duktion bezifferte sich im Januar 1983 auf8,02 Milliarden Mark, im Januar 1934 bereits auf 3,86 Milliarden Mark und im Juki 1934 auf 4,40 Milliarden Mark, wa» einer Steigerung um nahezu die Hälfte des damaligen Tiefstände, gleichkommt. Bemerkenswert ist, daß die deutsche Virtschaflsankurbe- lung gelungen ist, ohne die Währung zu entwerten, Im vorigen Jahre habe ich zu Ihnen hier in Nürnberg gesprochen über den „Kampf der heroischen Weltan schauung". Nach hem Siege dieser Weltanschauung und nachdem sie in eineinhalb Jahren in Deutschland zu arbeiten Gelegenheit hatte, ist es nicht unbillig, zu verlangen, daß nunmehr auch von ihren Leistungen gesprochen wird. Das wird in diesen Tagen von berufenster Seite geschehen. Um jedoch allen Zweifeln und Einwendungen der aus ländischen Kritiker von vornherein zu begegnen, möchte ich Ihnen kurz im folgenden an einer Reihe von Beispielen e i n zahlenmäßige« Bild dieser Leistungen geben. Diese» Bild wird Ihnen den vewels dafür liefern, daß der Nationalsozialismus Deutschland den wahren Volksslaat ge schenkt hat, daß dieser Volksstaat für die soziale Befriedung seiner Dürger und damit Europa» etwa» geleistet hat, und daß er daher auch berechtigt ist, von der Welt die Anerken nung dieser Leistungen zu erwarten. Der Nationalsozialismus hat in den 19 Monaten seiner Herrschaft rund 4A Millionen erwerbslose deutsch« Volks- aenossen in Arbeit und Brot gebracht. Die Zahl der Arbeitslosen ist auf 4,42 Millionen im Juli herabgedrückt. Der Nationalsozialismus hat desgleichen Wohnungen für seine Volksgenossen geschaffen. Der Wert der bau gewerblichen Produktion wird, nachdem er bereits 1933 um eine Milliarde Mark gestiegen war, für 1934 eine weitere Zunahme um fast 50 Prozent auf schätzungsweise 4F Mil liarden Mark erfahren. Durch das einzigartige sozialistische Werk „l" '' durch Freude" wurden vom Apr l bis August 1934 1)4 Millionen deutscher Volksgenossen, die sonst niemals aus den Mauem der Fabriken und Groß tädte hinausgekommen wären, längere Urlaubsreisen in die schönsten Landschaften Deutschlands ermöglicht. Das Hilfswerk „Mutter und Kind" hat es «rmög- licht, daß insgesamt bisher rund 15 000 Mütter verschickt werden konnten mit durchschnittlich 3)4 Wochen Erholung»- tigör Berufskollege will dem hlnzufüaen, daß ich diese groß« Bedeutsamkeit der Presse, unsere« Berufes, auch mit Stolz empfinde. Ich möchte daher die Gelegenheit Ihr» Empfan ge« heute benutzen, um die Bedeutung der Dresse überhaupt vor der Oeffentllchkeit einmal in da, rechte Lickst zu rücken. Die Presse ist eine Macht Im Leben der Völker, dt« niemand unterschätzen soll. Hier sprechen schon allein die Zahlen eine beredte Sprache. Die deutschen Tageszeitungen haben im ersten Vierteljahr 1934 eine Gesamtauflage von 16,7 Millionen Exemplaren gehabt. Das beißt, 16 Millionen Zeitungen kommen Tag für Tag la die Hände der deutschen Volksgenosse«. Bei 17.7 Millionen Haushaltungen in Deutschland ergibt sich, daß beinahe in jeder Haushaltung eine Tageszeitung gelesen wird. Aber die Zahl der Zeltungslesee ist natürlich erheblich größer, da ja auf jede Haushaltung mehrere Leser entfallen, wir können also festflellen, daß mindesten» drei Viertel aller erwachsenen Deutschen mit Sicherheit tagtäglich von der Einflußsphäre der Tageszeltnnaen erfaßt wird. In den Vereinigten Staaten haben die Tageszeitungen hei einer Einwohnerzahl von 120 Millionen eine Auflage von 35,1 Millionen Stück. Und im klassischen Lande der Zeitungsleser, in Großbritannien und Irland, beträgt die Auflage der Zeitungen bei 54 Millionen Einwohner sogar 29 Millionen Stück. Wenn man von der Auflagenhöhe ab sieht, dann ist Deutschland mit 3097 Zeitungen da« zeltungrreichste Land der Welt. E, folgen die Bereinigten Staaten mit 1911 Tageszeitun gen, Frankreich schätzungsweise mit 1500 und Japan mit 1124 Tageszeitungen. Die Zahl der Tageszeitungen in der Schweiz beträgt 250, in der Sowjetunion 171, in Polen 210. in der Tschechoslowakei 110, in Italien 90 und in Holland 78. Selbst England hat wegen der starken Konzentration in seinem Zeitungswesen nur 158 Zeitungen, die täglich er scheinen. Darunter allerdings eine Reihe von Zeitungen mit Millionenauflagen. Es wird heute hier und da be hauptet, die Zahl der Zeitungsleser sei in Deutschland in den Jahren 1933 und 1934, also im Zeichen des National sozialismus, erheblich zurückgegangen. Diese auf Zahlen angaben beruhende Behauptung ist unzutreffend Man mutz zunächst beachten, daß der Nationalsozialismus die Ehrlichkeit im Zeitungsgewerbe wiederhergestellt hat. Durch die Bestimmung, daß die Auflagenziffern veröffent licht werden müssen, ist endlich mit dem Unfug aufgeräumt worden, -aß zahlreiche Zeitungen früher weit überhöhte Äuflageziffern angaben, um hohe Anzeigenaufträge herein zuholen. Zwar ist die Anzahl der Zeitungen nach -er na tionalsozialistischen Revolution in Deutschland zurückgegan gen, weil der Zersplitterung auch im Zeitungswesen durch gesunde Zusammenfassung und Erhöhung -er Leistungs fähigkeit ein Ziel gesetzt worden ist. Selbstverständlich sind ganz erhebliche Auflageverschiebungen innerhalb der deut schen Zeltungen durch ihre Strukturveränderung erfolgt. Aber nachdem das Uebergangsstadium nunmehr überschrit- ten ist, kann von einem erfolgten Rückgang der Gesamtauf lage der deutschen Zeitungen nicht gesprochen werden. Dazu kommt, daß der Presse im Rundfunk ein wichtiger Partner in der Unterrichtung der Oeffent- lichkeit entstanden ist. Ein Partner, den wir begrüben, weil er ergänzend«, zum Teil auch andersgelagerte Auf- aaben hat. Aber das ungeheure Gewicht des geschriebenen Wortes wird in der lückenlosen Organisation, mit der da» Pressewesen die Völker erfaßt, durch den Rundfunk niemals an Bedeutung verlieren. Das Barometer der Wettpolitik. Die presse ist und bleibt — da» geht aus den Zahlen, die ich Ihnen gab, hervor — ein unerhört wirksames politi sche« Instrument nicht nur im nationalen, sondern auch im internationalen Leben. Man bedenke, daß über die Drähte der presse die politische Meinung der Völker zu allen großen Ereignissen innerhalb weniger Stunden hergestellt wird Man hat die presse früher die „siebente Großmackt" ge nannt. Richt zu Unrecht. Ich möchte sie heute bezeichnen al« das Barometer der Weltpolitik, ohne das Politik zu treiben gar nicht mehr möglich ist. Als ein Barometer dessen Ausschlag und Zeigerstand die Entschlüsse aller So- genüber dem Vorjahr um 24 Prozent. Die für da, _S34 aus 330 deutschen Gemeind« bereit, vorliegen den Zahlen lassen Kn» Fortsetzung dÄes Aufstieg, deutlich erkennen. Aus diesen Zahlen ist ersichtlich, daß sich die Ehe- schließungen im ershm Halbjahr 1984 um weitere 37 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 1983 vermehrt haben. Lus ver «Älchen Städtestatlstlk kann man ablesen, daß im ersten Halbfahr 1933 noch ein Seburtenuvterschuß von 4698 bestand, der sich inzwischen schon im erste» Halvstchr 1934 zu einem Geburtenüberschuß von 31634 gewandelt hat. DaS ist nur ei« Ausschnitt au» dem Bilde de» nationalsozialistischen Deutschland in sei ner sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung. Sieht so das Chaos au» oder der Bankrott, von dem man im Luskand schreibt? Diese Entwicklung ist innerlich durch und durch gesund und verdient vertrauen. Und sie wird auch der Welt in wirtschaftlicher Beziehung zugute kommen, wenn sie uns handelmrolitisch di« Möglichkeit einer normalen Entfaltung de» Güterau,tau- sches gibt. Das deutsche Volk hat es nicht an Fleiß und Ar beitswillen fehlen lassen, um sein« Auslandsschulden bezah len zu können. Aber die Boykottbestrebungen gegen deutsche Waren im Ausland wirken sich praktisch wie eine Annahmeverweigerung de« deutschen Zahlungswillens aus. Es ist nicht nur ungerecht, Deutschland für diese Tragik der weltwirtschaftlichen Unver nunft veranwortlich zu machen, sondern auch im eigenen Interesse des Ausland» wenig klug, «ns auf den weg wirt« fchaftlicher Autarkie zu zwingen. Daß » vernünftige Wege und Möglichkeiten aus tiefem Dilemma gibt, zKgen die Schuldenzahlung»- und Transferabkommen mit Holland und Schweden. Ich habe Ihnen mit wenigen leleaten Tatsachen ein Mld der Leistungen de» nationalsozialistischen* Deutschland um rissen. Wenn Sie in diesen Tagen das nationalsozialistisch« Deutschland hier in NürnSdrg erleben,, dann vervollständi gen Sie bitte dies« Tatsachen durch den idealistischen Schwung, der sich Ihnen hier zeigt, zu einem Bilde, das der Wahrheit mehr entspricht al, jene» Zerrbild» das bös willige Kräfte im Ausland tagtäglich von Deutschland ent werfen. - - - - . - Der Reichsparteitag entwickelt sich in Nürnberg immer mehr zu einem deutschen Ratlanalkaugreß, «an möchte sagen, zu einem Vvtkslag der deutsche» Rana» in» besten Sinne des Wortes. Durch die Rationalsoziallsttsch« Partei ist der erste deutsch« Führerstaal wirklichkm gewor den .Dee Führer der Partei ist häute das »am Volk er- koreae, mit allen Vollmachten und Machtmittel« ausgefiat- tete deutsche Staatsoberhanpt. nur sich selbst und dem Volle verantwortlich. Die Verfassung «Ser, di« er dem Ltoat gibt, ist das im Kamps erprobte Entwicklungsgesetz der national- sozialistischen Bewegung selbst. Dia Rationalsozia- ltstisch« Partei ist damit al» atlaintger Trag«« des Staates fest «nd unzerstörbar in ihm verankert. Ihre Führung ist di« Führung dlKes Staute», und an, die ser Aührerhlerarchie werdea in Anruust de« Staat di« Füh rer erwachstn. Sie ist die eiserne Klammer der Einheit der Raston heute und für all« Ankunft. Und deshalb ist dieser Reich-Parteitag der NSDAP, «in Tag der ganzen deutsche» Nation. Li« Fragen, : aufgeworfen, und die Grundsätze, die hier für di« proklamiert werden, sind entscheidend auch für den " ' ' ich für da» ganze deutsche Volk» Wer da, deutsche Volk in seinem eigensten Wesen verstehen will, der muß die Nationalsozialistische Partei kennen. Wer die Nationalsozialistisch« Partei kennenlernen will, der muß sie in Nürnberg sehen. Wer den Weg und die Marschroute dieses neuen Deutschlands erfahren will, der wird sie in Nürnberg erfahren. Mit einem Wort: Niemand kann heute sagen, daß er Deutschland kennt, wenn er nicht Nürnberg geseheu halt Mettere Sonderiüge in Nürnberg eirrgemrrferr. Nürnberg, 5. vept. (Etg. Funkmeldg.) Im Lauf« der Nacht zum Mittwoch find in Nürnberg weitere Sonderzüge bin««« der Welt in den letzte« Jahrzehnt« sicherlich stärker und unmittelbar beeinfluß» Hal, als mancher zu ahne« ver mag. Wie viele' Staatsmänner und Politiker sind au» der Presse selbst heroorgeaangen. Politiker, die keine Zeitung lesen, gibt es heut« nicht mehr. Und es sind sicherlich unter ihnen nur ganz wenige, die sich völlig ihrem Einfluß zu int- ziehen vermögen. Die Bedeutung der Presse ist heute je denfalls eine Tatsache, die man anerkennen und respektieren muß, ob man will oder nicht. Und daraus können wlr Männer der presse «lt Recht stolz sein. Aber diese Macht, di« der Presse al» Ganzem gegeben ist, legt ihr auch eine ungeheuer schwere Verantwortung auf. Denn diese Macht der Bresse steht nicht jenseits von Gut und Böse. Sie kann zum Wohl und zum Schaden der Nationen, zum Wohl uns» zum Schaden der Menschheit ent faltet werden. Leben und Dasein der Presse ist national bedingt. Sie unterliegt dem geschriebenen und ungeschriebenen Gesetz des Landes, in dem sie erscheint. Soweit die Presse Ereignisse und Tatsachen wahrheitsgetreu berichtet und soweit sie die wirkliche Meinung ihrer Völker zum Ausdruck bringt, leistet Ne wertvolle und nützliche Arbeit. In dem Maße aber, in dem das nicht geschieht und in dem andere Mächte, privater oder überstaatlicher Art, die Herrschaft über die geistige Souveränität des Journalisten besitzen, kann die Press« zu einer öffentlichen Gefahr werden. Höchste AaerketiiMg für die belitsche presse. Zu einer Gefahr für das innenpolitische Leben eine» Volkes ebenso wie letzten Endes auch für den Frieden der Welt. Wir in Deutschland sind dieser Gefahr energisch ent gegengetreten. Der nationalsozialistische Staat hat di« volkszersetzenden und völkervergiftenden marxistischen ünd kommunistischen Zeitungen beseitigt. Wie maßvoll er dabel oorgegangen ist, geht daraus hervor, daß Lk« nationale Revolution von den rund 3500 Tageszeitungen in Deutsch, land nur wenig mehr als 200 der schlimmsten staatsfeind lichen Organe durch Schließung ihrer Betriebe beseitigt hat. In entsprechender Weise entfernte die Derufsoereinlaung der deutschen Journalisten -e journalistischen Schädling« aus ihren eigenen Reihen. D «ser Reinigungsaufgabe folg te dann die positive Aufbauarbeit durch oar Schriftleiterge- setz vom Oktober 1933. Wenn wir die bisherige Wirkung dieser grundlegenden Pressereform in Deutschland betrachten, dann können wir schon heute mit Genugtuung feststellen, daß der Erfolg ein überraschender ist. In weniger als Jahresfrist hat sich der für den Inhalt der deutschen presse nur sich selbst «nd dem Staate ver antwortliche Journalisten stand in einer Welse eutwlckelt, die in bezug auf journalistische Anständigkeit und selbstver- stündliche nationale Disziplin höchste Anerkennung verdient und findet. Ich bin glücklich, meine Herren Kollege« vov der deutschen presse, Ihnen das ausdrücklich zur Kenntnis geben zu können. Es ist kein Zweifel, daß die Presse ihre Geltunn und ihr hohes Ansehen nur dann erhalten und bewahren kann wenn sie sich nicht selbst entwürdigt und durch unanständige Arbeit ihrem Rufe Schaden zufügt. Leider hat das deutsch« Volk, das seine eigene Presse einem gründlichen Reinl- gungsprozeß unterzogen hat, allen Gründ, sich heut«,über die Behandlung zu beklagen, die ihm vielfach von einem Teil der Auslandspresse durch wahrheitswidrige Berichterstattung zugefügt wird Weit davon entfernt, diesen Vorwurf zu verallgemeinern und den ehrlich bemühten ausländischen Kollegen das Recht der Kritik in Deutschland zu bestreiten, glaube ich doch, daß die Journalisten aller Länder in ihrem eigenen Interesse handeln würden, wenn sie selbst dafür sorgen, daß schlechte, der Wahrheit feindliche Elemente sich au» ihren Reihe» ent fernen. Denn die Wahrheit ist das Fundament, mit dem die Macht der Presse steht und fällt. Und daß man die Wahr heit über Deutschland berichtet, das ist die einzig« Förde rung, die wir an die Presse stellen. Die Dienststellen -er HS. vom 7. bi st. September geschlossen. sd. Dresden, 4. Sept, von der Hitler-Iugend wirb ge meldet, daß anläßlich de» Parteitage» dl« Dienststellen der Bezirksführuna Sachsen vom 7. bi» 9. September geschlos sen bleiben. Bannführer Gruber ist für dies« Zeit mit der Stellvertretung des Grbirtrfübrer» beauftragt morden. oh«« die Preis« in die Höh« 1« KMim euch atz« Ender- sSls aber auch Vncks- und Lohnabbau ^betreiben. Und wenn wir auf di« Gesamt-stt de» deutsch« LaMa blicken, dann ptzn wir, daß das deutsch« Volk,«in- kommen bereit- 1933, im ersten Sabre des Nationalsozia lismus, um rund ein« Milliarde Mart g^tiegrn ist, obwohl in der ersten Jahreshälfte meist noch Rückgänge vorhanden waren. Für 1934 geht die Schätzung auf «ine Zunahme um mehrere Milliarden Mark. Dabei ist bemerkenswert, daß im nationalsozialistischen Staat alles« bi« direkten Ar- bKtwinkommen — darunter Löhne und Gebälter — gchie- «n sind, «ätzend die Einkommen aus Kapitalnutzung und Renten zurüÄlieben. Da» vertrauen de» Voltes zur Währung und zur St«tt-t«»1 »»rtschEttsantwicklung kommt in der Zunahme der Spartätlakett zum An druck. während am 31. Dezember 1932 «e deMschen Spar, lassen 9,9 Milliarden Mark Spareinlagen au-Metzn, stiegen diese Spareinlagen bis End« Juni 19««ik 11.7 Milliarden Mark, atto um Wht «nlser-att 1Z MN aus folgt, daß da» Volk im vertrauen zum nattonalfoKa- Wischen Staat sein« Spargroschen wieder auf dl« Kiss, Partei ist der den .Der Aö t-te deutsche Staatsoberl