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r«^ - M- >rl mit «In« Revolution zu motivieren versucht, handelt stet» gewissenlo». De». -me^ch regttW iriei 8^ doetA DstM nur «hi eilt aa» vou-Äai Mstgliei le» M Beamte, groß« D . - oa> ragtsti-ri lierumw drangen In kuitzl etwa W rissen. ! Pfosten In^e körper lo v«M s««. r nannt Di ausR Studiu Münch inens, stand,, der Re oplui — tische Geschick! Vorgänger «Ä nichtzuläagllch angesehen hat, sondern weil dl« «elkaufchaulich« »afi, diese, »«imeat, non Grund ans falsch und irrig war. So schlich!, de» auch die beste Takttk daran nicht, «ehr zugunsten der IlÄ-nUtte ändern können! Und so «ar es auch. Wenn Rücksichten taktischer Natur das Handeln, der nationalsozialistischen Staatsführung aus zahlreichen Ge bieten beeinflusien, dann ebenso auch Hemmungen, die sich aus -em Mangel sachlicher Qualitäten ergeben. Und auch dfe muß ein« wahrhaft souveräne Bewegung großzügig sehen und. selbstsicher in Kauf nehmen. Der Nattonatsojiöllsmus ist eine Weltanschauung. Ihre Venvlrküchuug fleht meilenweit über iedem Akt «iuer reinen 2nbefitznadme der »kaatttgewatt. Dft Regie- rungsgewalt la einem Volke von St Millionen Menschen zu stürva uud zu übernehmen, ist schwer. Allein au« diesen -t Millionen Einzelwesen einer zerfahrenen Welt, Seelen kämpf« eia« aeven 2d« zu machen, ist tausendmal schwer«. Ich zweifle nicht, daß sich für sede, au«geschei«beae Aw! fiel, hunderte an Bewerbern melden. Allein es gllt Die deutsche Lebensform aber ist -amit für tas nächste Jahrtausend endgültig bestimmt. Sie werden heute dies so wenig begreifen, als sie es vor 15 Jahren ebenfalls nicht erfaßten. Allein, wenn von diesen allen leiblich kein Staub uno von ihrem Geiste kein Hauch mehr übrig sein wird, wird das Deutsche Wunder «eiter strahlend das Leben unseres Volkes formen und be stimmen. Daß -em «Ler so sein wir-, verdanken wir nicht un wesentlich diesen 12 legten Monaten. Man wird einstmals mit Recht die Zeit zwischen dem Parteitag igzz uud dem 1934 al« da« Jahr der politischen Machtsicherung in Deutschland durch den Nationalsozialis mus bezeichnen. Noch im März 1933 bekannte sich in den Reichstags wahlen das deutsche Volk mit 17s/2 Millionen seiner Seelen zu uns. Dann kam die Revolution. In einem einzigen gewal tigen Aufstand fegte die Partei di« Türsteher eines norschen Zeitalters zur Seite. Auf den Gebäuden des Staates flat tert« unsere Fahne, und die Adler hoben das Symbol der neuen Hoheit empor über das Reich. ' In einem einzigartigen Entschluß sprang die Bewegung zum ersten Male hinein in das Feld und ritz die Millionen Proletarier heraus aus dem Phantom der Internationale und stellte sie mitten in die Gemeinschaft der Natidn. 24 Stunden darauf waren die Burgen des Klassenwahnsinns -«fallen! Die Führung der Nation, das heltzt die Führung der nationalsozialistischen Partei, legte in wenigen Monaten den Grundstock zu einem Vertrauen, da» im November zum ersten Male auf einem Gebiet der Außenpolitik zum bisher unerhörten Ausdruck kam. 40 Millionen Deutsche billigten den Entschluß der natio nalen Regierung, Senf zu verkästen und aus dem Völker bund auszutreten, und über 39 Millionen bekannten sich zu «in« unter nationalsozialistischer Führung stehenden Ge- mtlnschaftsliste für den neuen Reichstag. Wenn bis dorthin di« nationalsozialistische Staatsführung die legale Berechti gung zu ihren Handlungen aus einem Ermächtigungsgesetz ableüete, bei dem nahezu 9 Millionen Stimmen von den früher nichtnationalsozialistischen Parteien den 17 Millionen Nationalsozialisten zur Verfügung gestellt wurden, dann entfielen im November desselben Jahres von 39 Millionen Stimmen nur mehr 4V Mandate, da» sind 2,4 Millionen Stimmen, auf Repräsentanten dieser fremden Parteiwelt. 10 Monate später hat die Nation sich schon mit über 38 Millionen Stimmen für die ausschließliche national sozialistische Staatsführung entschieden. Eine gigantisch« Entwicklung. 2a dieselbe Zeil fällt ab« zngleich dl« Fortsetzung der An»-«fialtan- de, laaere« Anfhane» he» grauM. Wese aber sind nur Opposition und haben weder Glauben nochProgramm. Sie sind, angefangen vom ewi- «Hase« -er Mritzchheit bi, zum wurzrlolsen Anarchisten ein« Fronde derstruttiver Element« oder einfältiger To^n. i i Mr «eiftre Inhalt der Proklamation, lag bei Redak- tionsschluß noch nj« vor. Ls, Veröffentlichung de« Schlus. se» erfolgt im nächsten Bütt. Per Pslk-Prvel In KSrnker-. Nürnberg ö.Sept. (Eig. Drahtb.) Da« Hotel „Mut- sch« Hof*, das Hauptquartier der Reichskettung der NSD AP. während des Reichsparteitag« 1934, ist, wie bei allen anderen Retchapärteitagen, wiederum der Mittelpunkt allen Interesse». E« ist bei weitem nicht da, größte Hotel Nürn berg«, ab« «, hat «ine gewisse historische Bedeutung. HttL wohnen außer dem Führer und seinen Begleitern der. Stell vertreter de« Führer«, Rudolf -eß, fast alle Skicheleit« HA NSDAP., darunter der lkhef des Stabe«, Lutze, der Reichs- führ« der SS., Himmler, der Neichsprestechef der NSMllP., SS.-Gruppenführer Dr. Dietriche die Reich-Minister Dr. Goebbels und Darr«, der Stabsleiter der PO., Dr. Lty. und viele andere mehr. Links und recht« vor dem Haupt portal stehen «hem und unbeweglich, fast wie au» Erz He gosten, die Ehrenposten der SS. ÄM Hotel herrscht auch 4n dm späten Abendstunden noch Leben und Treiben: Ordon nanzen gehen «in und aus. E« werden Besprechungen abf gehalten. Der Führer liest di« letzten Abendzeitungen und gibt Anweisungen. Und die Bevölkerung, die draußen nutz schon vom frühen Morgen ab der Führer« geharrt hüt, üttb die ihn bei jedem Erscheinen am Fenster stürmisch hegrüßte und bejubelte, geht nun still nach Hause, um die abendlichen Arbeitsstunden des Führers und seine Nachtruhe nicht zu stören. Um Mitternacht erlöschen die großen Scheinwerfer, die unter dem strahlenden Sternenhimmel die AllnÜrnber^ ger Bauten beleuchteten und di« wunderbare Schönheit dH ser Stadt auch in dm Nachtstunden offenbar mcühftn. "SKrk« Int-r-ir, d« «MM L Presse für de« Mürrrberser Parreitaik London, S. Sept- (Eig FMlkmeldgH We'BWLP' bringen lang« und anschauliche Berichte Über den gestk^n Auftakt zur Eröffnung des Nürnberger Parteitages. Dat Bild der festlich geschmückten Stadt mit den an sie grenzen den riesigen Feldlagern, und der Jubel bei der Ankunft itzt Führers werden Mit großer Ausführlichkeit geschildert^ Mr Berichterstatter der „Morningpost* sagt, Hitler sei wie eia König begrüßt worden. Der Parteikongretz sei die wirk liche Vereinigung der Nation, die echt« Nationalversamm lung. Zur Rede Dr. Dietrichs vor der Presse bemerkt d-f Berichterstatter, sie bedeute einen der Auslandspresse gebo tenen Oeszweig. Das Programm der Tagung wird von drä englischen Blättern genau mitgetellt. Jede wichtige Zei tung ist in Nürnberg durch einen Sonderberichterstatter, ver treten. - 2m Gegenteil, wmu es möglich war, im knappen Lause eine« 2ahr« einen gewaltigen Zuwachs d« nationalsoziali stischen Partei eimugllederu, dann ist e« verständlich, daß die werbekraft uns«« 2d« sich allmählich^ auch -ort aus zuwirren beginnt, wo nur durch äußere widerstände ihr frühere» Eindringen am meisten gehemmt war. Cs gibt keinen Zweifel: Angefangen von der höchsten Staatsführung bis hinunter in die breite Masse aller Aem- ter haben sich Tausende und Zehntausende von früher nicht zu uns gehörenden Mitarbeitern innerlich mehr und mehr der nationalsozialistischen Id« zuaewandt und viele von ihnen sind — innerlich vielleicht sogar unbewußt — schon heute treue Diener und Verfechter unserer Bewegung ge- worden. Allein grundsätzlich muß dennoch im Auge behalten werden, daß alles irdische Glück nur im Menschen selbst liegt und daß es daher falsch ist, von dieser Welt mehr zu erwarten, als wir ihr selber zu geben bereit sind. Die letzte Verwirklichung -es nationalsozialistischen Staates ist daher leider abl VeukschenReiche«. Eine halblausendjährige Zersplit terung und damit Ohnmacht der deutschen Nation findet ihren «bschintz. Da« deutsche Volk wird in Zukunft sein Schicksal nur in eia« einzigen staatlichen Erscheinung wahrnehmen, genau so, wie es nur eine einzige, national sozialistische Partei gibt. D« lähmende Gegensatz zwischen dem Reich und Preußen findet seine Lösung, wie die unver ständliche Gegensätzlichkeit einzelner süddeutsch« Staaten ihre Liquidierung «fährt. 2n alle führende Stellen ab« rücken gehorsame Söhne der nationalsozialistischen Partei ein und bieten die Gewähr, daß nur ein Wille Deutschland beherrscht und damit Deutschland selbst mied« In einen willen zusammen«- faßt «scheint. Zum Ausbau der gewaltige« Dauern- uud Arbeiter organisationen stößt in fast beängstigendem Tempo der Auf bau der nationalsozialistischen 2ugead. Drei Rieseagebitde. die, geführt und befehligt von -er nationalsozialistischen Partei, Millloneamafsea der Gegenwart unserem Staate erobert haben, die Millio nen der Zukunft ab« ausschließlich für ihn erziehen. Durch Gesetzgebung und organisatorische Maßnahmen lst die Presse in den Dienst dies« gewaltig« 2d« und Aufgabe unsere« Volke« getreten uud hilft nun mit, die Ein heit der Willensordnung la immer steigendem Maße her zustellen. wohin wir la Deutschland blicken, wir sehen überall nur ein«: Da« Reich und -a« Voll sind la de« blut« uns liegen den 12 Monaten in rapider Schnelligkeit -er natloaalsozia- llstlschen Lehre ««fallen und für unsere 2d« gewonnen uad damit sind sie verwandelt zu eia« gewaltigen Kraft ge- Dle Krönung dies« politischen Entwicklung zeigt fich symbolisch in der Ileberaahme des Hoheitsabzeichen, der M- wegung durch die Wehrmacht, in der Wahl d« Führ«, der Partei zum Staatsoberhaupt d« deutschen Nation sowie an schließend la der Vereidigung von Wehrmacht uud Verwal tung o es Reiche« aus ihn. Damit hat die nationalsozialistische Revolution la die sem 2ahre in einem einzigartig« Vorwärtsstürmeu Deutsch land erobert und die Voraussetzungen geschafft» für «ne überlegene, von oben geführte Verwirklichung d« national sozialistischen Programm». Durch die Stellung der wehr- macht ab« al» einzigen Waffenträger der Nation zu dlefta» neuen Staate ist die letze aus unabsehbare Zeit wirkende Sicherung de« neuen Ausland« «folgt! wenn « demgegenüber uafereu Feind«. besonder« außerhalb des Reich«, gefällt, tu den 4 Millionen Nein stimmen eine gefahrdrohende Opposition zu «blick«, dann kauu uns da, nur mit innerem LächAu erfülle«. Dor 14 Jahren sind wir al« einsame Männer unbekannt und namenlo« ausgezogen, eine gnß« Nation zu erobern, sozialistischen Staates daher leider abhängig von der Durchführung der na tio- lsozialiltischen Erziehung unseres Vol- ,. Dies aber ist nicht eine Angelegenheit des Augen blicks, sondern die Aufgabe einer langen Zeit. Wir kommen damit zum dritten Moment der Be- etNflussung des Handelns der Führung, das im Zeitlichen an sich liegt. Es gibt nichts Großes auf dieser Welt, das Iahrtausen- de beherrschte und in Jahrzehnten entstanden wäre. Der «Ätzte Baum hat auch dar längste Wachstum hinter sich. Da, Jahrhunderten trotzt, wird auch nur in Jahrhunderten Llnd wo wir einmal stehen, stehl kein andewr! Glauben ein« weltans land begann, lag es in men«, daß der Glaube da« abstrakte oder gar - „ gläubigen Inbrunst dieser unverdorbenen und unverbildeten Menschen war es möglich, «inen Staat au« den Angeln zst heben. Gewiß schlummern in dieser Mass« de« Glauben» auch die Fäh-tgk«« einer sachlich erforderlichen Mttoick- lung. Allein U praktische Unmöglichkeit, in -« Zett d« Kampfe» auf vielen, Gebieten Nationalsozialisten in testen den Stellungen zu halten'oder gär zu bringen, führte in ver . . _ . " »imMige» Der- _, „ , ^»Über -ckm iN' Erkennen, treuestem Glauben und fanatischem inneren Struktur der Bewegung zu ein« e! laaetung -er Bildung und de» Wissen» gegei tuitiven Erkennen, treuestem Glauben » . . OpfersiNn. La» Herz und die Tugenden Sogen immer schwerer als das bloße , äußere Wissen. Da« war in der Zestde» Kampfe» unser große« uiw floh« Glück. Heme muß e» alle die warnen, sie dar Recht zur Kritik äbltiten wollen au» dem Mißverhältnis, bas scheinbar Wischen der Macht der Bewegung und ihrer ziffernmäßigen Veranke rung und Beteiligung an den tausend und zchntausendektz- zelnen Stellen der Staatsführung unsere» Doll« besteht oder zu bestehen scheint. Denn was bisher nicht sein konnte, wird in der Zukunft werden. > M m WIM M ii Sil« A. Zam IW MM. stark. Revolutionen sind Vorgänge, die nur entscheiden: Wer pflanzt, was gepflanzt wird bedingt noch, wie « gepflanzt wird) Säen und Reifen aber überlasten sie stet» der Evolution, das heißt der Zelt. Darüber ist hierüber zusammenfassend folgende» zu sagen: Der Wille der nationalsozialistischen Ltaaksführung ist ein unbeirrbarer und unerschütterlich«. Sie weiß, was sie will und will, was sie weiß. Sie hat m dieser Selbsteinschätzung ein Recht, denn Ne hat hinter sich da« Zeugnis einer Bewahrung, da, geschicht- fich nur sehr selten ausgestellt wird. Dean die Staakrführuna des heutigen Reich« ist die Führung der nationalsozialistisch« PartÄ. Was dieser aber im kurzen Zeitraum von 18 Jahren gelang, wird dereinst -en Kindern späteren Generationen unseres Volkes gelehrt wer-en al» das „Deutsche Wunder*. Sie ist daher auch entschlossen, die ihr gegebene Gewalt wahrzunehmen! . Sie führt und kapituliert vor niemandem! Besserwisser, Kritikaster usw. imponieren ihr nicht. Für diese ist es zu spät. Da» Schicksal hat ihnen allen vordem Zeit genug ge geben, Ihre Fähigkeiten unk« Beweis zustelft«. Entweder vergaßen sie damals, fich vorzufiellen oder sie waren hierzu nicht fähig. Allein, wenn ihnen da, Mißgeschick passiert sein sollte, vamal» infolge anderweitig« Betätigung fich nicht rechtzeitig in der Weltgeschichte augemeldet zu haben, so kann ihnen heute dennoch nicht mehr geholfen ««den. ' Denn z w e l können nicht aneinem Platz steh«. Pariser Stimmen rum Nürnberger Parteitag. Pari», 5. Sept. (Eig. Funkmeldg.) Tine ganze Reihe von Pariser Blättern hat zum Nürnberger Parteitag Son^ derberichterstatter entsandt, die den Eindruck der Ordnung, der Disziplin und des Organisationsgeistes hervorheben und di« Bedeutung der Tagung in der Besiegelung de» Bunde- zwischen Nationalsozialismus und Wehrmacht erblicken wül- len. — Mr Sonderberichterstatter !)« „Figaro* zieht folgen- den Schluß: Mr Parteitag ist eine allgemeine Mobil machung fast sämtlicher kämpferischer Kräfte und regtfttzx zum Nachdenken an. — Der Sonderberichterstatter des „Petit Journal* HM die Liebenswürdigkeit hervor, mit der die ausländisch« Journalisten behandelt werden/ — Das „Oeuvre* «geht sich in zynisch« und abfälligen Bemerkuw gen. — Mr „Ami du Peupl« knüpft an die Rede von Heß auf dem Straßenkongreß und an seinen Appell zur deutsch französischen Verständigung an. Derartige Wort«, von einem engen Mitarbeiter de» Führer» ausgesprochen, so wat da» Blatt in schulmeisterischem Ton hinzu, würden sicher ein günstigere» Echo find«, wenn sie nicht „durch den Waffenlärm und den Schritt der Legionen erschüttert wür den." Anhatten vo« Kraftfahrzeugen. Ipr. Der Reichsminister der Finanzen weist im Einver nehmen mit dem Reich-Minister de» Inne« darauf hin, daß die Zollbeamten de» Ärenzaufsichtsdienste» sowohl innerhalb al, auch außerhalb de» Zollgrenzbezirks berechtigt sind, schmuggelverdächtige Fahrzeuge aller Art, also auch Kraftfahrzeuge, anzuhalten und gegebenenfalls da» Anhal ten der Fahrzeuge durch Waffengebrauch zu erzwingen. Di« Zollbeamten weisen sich durch ihre Dienstkleidung au« oder, wenn sie bürgerlich« Kleidung trag«, durch Zeigen einer grünen Armbinde mit Messingschild. Die Kraftfahrer «erd« darauf aufmerksam gemacht, daß sie im Hinblick auf den drohenden Waffengebrauch die Haltezeichen ber Zollbe amten durch Winten mit der Hand oder durch rvte» Licht ebenso wie Haltezeichen der PouzeiorgaN« unbedingt zü be acht« haßen.