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2 Grün! etwa» tan» drei Sewaltm Sodann Ernesttne Paulin« verw rin in " ' 4. Auaust sm Alter von 6 2. Anna Amalie Lei des«, so t« Ehest 4 Schal dann« derstl zig gen z und n di- k dem ekngetreten. nomm«n> die 1831 beteilig! und zu RMrntt Laukostenüb« soll. Di< st« läßt, Mt «hung der Freude de» 8 dich! Nun g«^, Sie bringt «» nkht üßer» Hqpz, in der ersten Stunde Ein McherkuNdioer, den er sich au» München kämmen , richt klspp und klar da»" - - m und . Aus 8 In d Kommunist der zur L Berlin ver häu» 1 Kronle und ai Jnnem ausstch werden «o Sonnto Linden L seine 1 mernu war Kc (Lnfäm waren! Miller t Bahnhof» und winkt «Eßt im Tnni<rn (Fotischui'g - >) UnspachAm em Schuppen leklSrt« Weise gkeit auf da« iteil« fast kein nur mit der sei und so reif« .. wie viel du auch littst, daß all« froh werben, wenn b» in» Zimmer trittst! Caesar Flälschlen. 57000 NM. auf 2-524 A Die anschließend bekam, immer noch ernste Lag« Herr Bürgermeister Trög daß aus der «inen Selt« i anderen jedoch scher vernünftige V von der sinanzichen Stärke der V Für 300 V 2600 NM. Stelle von stern, ohne «öda. 5. Sept- Der tddstch verunglückte «adfichrer, der, wie gestern berichtet, am Montag in Flur Tobkeyz auf gefunden morden war, wurde ast der Schmied M ax Luttke au» Virkenrode hei Demitz-Lhumitz festgestellt. D. hatte in Sroßhönchen Gemeindearbeiten geleistet und schäft sowie die zur Beisttz-ngsfeier erschienenen Bekannte erkennen ihn fraglos am solchen an. Die Beisetzung n allen Zeremonien hält Hasso einig« Tage in ungewohnt Tätigkeit, dann , erfolgt die Testamentseröffnung. Hai steht dieser Stünde mit lächelnder Nutze entgegen. Daß der einzige Erbe ist, hat ihm der Ostkel schon oft genug k tont, und daß er ein große» vermögen erhallen wird, d von ist Mo felsenfest übe^eugt. ^Um. so Ml , Ueberraschung, als er erfährt, daß GchUlden da sind und da» große Demwgen auf gang Neinen Besitz zusammenge schrumpft is^ Hasso von Reuttsteht nun vor einer -am neuen Si tuation, di« er nie bedacht hat. Sein« eigenen Schulden sind bedeutend anarwachsen, da ihm in Hinsicht auf den allen, reichen Onkel fast unbeschränkt« Kredite eingeräumt worden waren. Nun sitzt der leichtsinnige junge Mann mit schmer zendem Kopf vor den Büchern und findet sich sticht zurecht. La» soll iwerdmr . . - sand m, Yen PN« man in gesengt anzün^ Kosaken» da -le S 181Shie ustsestOr Truppen stiancherl test. Di, bach zue ustd den Zäunen i Hnen sick Mißten, WW, g vvn,st! Süätt «üngsavparat sowie 8«! Gemeistoeamt werden g« ihm nun nit zu der Erklä beiterschaft t nen wttder auf einem S Preller in sei Instrukteur u bene Fragen, diebstählen a Beteiligen « iten sind güt der Wässerzulau ist vollauf genügend. LÄ^A-n» -at er empfählen. Die st» Notstandsarbett mll vorangemeldet, a» der Herr Bürgermeister Tröger ausbaltplan für da» Jahr 1SSS, bei dem samteit der vorgesehene Fehlbetrag von »24 NM. herab gedrückt werden konnte, «kanntaegeben« Verschuldung ließ die ver Gemeindefinanzen erkennen. pünktlich und gewissenhaft aezqhttwerden möchten, auf der " " " " Einwohner sich nicht zuviel ^ltzneinde versprechen soll. >e Dortttrahe hat di« Gemeinde Es soll versucht werden, an Ar di«, gleiche Strecke zu pfla- stehraU»gabeu entstehen. le Radfahrer, Nom gut« Kamerad»« spielle, legt» ver Vereinsfahrer «iststn Kranz nieder. Anschließmd gedachte der Bereimffüh- M in markanten Worten de» Führer» und Voltskanzler« Wolf -lller. Auch der Männergesangverein hatte sich der V«h« gewidmet und verschönerte den Weiheakt durch Ge sang verschiedener Lieder. Der Schießwärt, Herr Lehrer Net «hold, gab einen Bericht über den Bau, indem er ousführte, daß 2800 Arbeitsstunden erforderlich waren, um dm Schießstand hergustellm. Jedoch durch Lusnvtzung aller tzeim Stunden konnte «in solche» Wert beendet werden. Sanz besonderer Dank galt dem Vereinsführer Hoffmann, der sich groß« Verdienste um die Beschaffung de» Platze, so wie für Anstellung und Entwurf de» Plane» erworben hat. Der amvesende Bezirk »Wehwart, Kamerad Müller, Bautzen, gedachte mit anerkennenden Worten der geleiste- ten Arbeit und der dabei bewiesmm ausgezeichneten Diszi plin und vpferkreudigkeit der Kameraden. Er übergab ««raus die Schlüssel zum Schießstand -en Gchleßwanen Kameraden Neinhold und Steglich. Am Schluß wurde da» Deutschlands^) und Horst-Weflel-LieL aemeinsam gesungen und die Feier fand damit ihr würdige» Ende. Hieraus konnte «in jeder noch schöne Stünden verbringen, denn für Belustigungen war reichlich gesorgt. Vutzkau, 5. Sept. Staadeoamwnachrichleu pom 1. bi» Mit 51. August 1SÄ. Geburten: 1. Kurt Karl Marx, Schoren am 2. August, Sohn -e» Klempner» Friedrich Kurt Marr, wohnhaft in Putzkau Nr. 15V, Ortrteil Oberdorf. 2. Mstna Gisela Mattheß, geboren am S. August, Tochter de» Lelegrafmschlosiers Curt Richard Mattheß, wohnhaft in Putzrau Nr. 15V v, Ortsteil Oberdorf. S. Liesbeth Christa Listoner, geboren am 16. August, Tochter de« Müller» Paul Bernhard Lindner, wohnhaft in Putzkau Nr. 101, Orteteil Niederdorf. Aufgebote: 1. ZuMhver Ernst Wilhelm Hoffmann in Bischofswerda, Bismarckstraße Nr. IS, mit Agne« Marie Elise Wemme, Haustochter in Putzkau Nr. övr, Ortsteil Niederdorf. 2. Wagenbauer Max Herbert Stephan in Rothnauhlitz Nr. 41, mit Klara Martha Kaul- fuß, Kontoristin in Putzkau Nr. 38 8, Ortsteil Nkedervorf. S. BluMenarbeiter Paul Erich Forster in Langburkersdörf Nr. 22 V, mit Hedwig Gertrud Mönnich, Hausmädchen in Putzkau Nr. 117, Ortetet! Oberdorf. Eh«schließun- gest: 1. Friedrich Max Paul Schlenkrich, Berwaltungear- beiter in Putzkau Nr. 61, Ortsteil Niederdorf, mit Liesbech Hildegard Katzer, Haustochter in Putzkau Nr. 89 v, Ortsteil Niederdorf, am 18. August. 2. Helmut Hans Heinke, Stein arbeiter in Putzkau Nr. I2v, Ortsteil Oberdorf, mit Johantta ChSrlott« JirSlffchek, FaVrikarSetterist kn PWkaa Nr. 12^ Orwteil Oberdorf/am 25. August. Sterbefäll,«: 1. "" " 7 Hahnewald, geb. Wolf, Auszügle- Putzkau Nr. 12, Ortsteil NI^erdorf, verswrb« a« lust km Aller von 66 Jahren, S Monaten und 14 Ta gen. 2. Anna Amalie Bertha Hensel, ach. Kutscht«, Renten- «mpfänger«chefrau in Putzkau Nr. 877 Ortsteil Niederdorf, »erstochen am 26. August im Alter von 66 Jahren, 4 Mona ten und 16 Lagen. Neukirch (Laufitz) und Umgegend. ----- Tleukirch (Lausitz), 5. Sept. NS^Araueujchafi. Je- dm Dienstag, erstmalig Dimstag, dm 11. d. Mt»., nach mittag» 3—4 Uhr, Höll die Vorsitzende der Fraumschast Be- ratungsstunden für die Mütter Neukirch» ab, und zwar im St«! ß tz^mmer der NS.-Lolk«vohlfahrt, Adols Hitler- Steiuigtwolmrdorf, 5. Sept, -euer in H Sonnabend in der 4. Morgenstunde war in o der Frau Marie Strobach Nr. 147 auf unauf» Feuer entstanden, das mit großer Geschwind^ Dach des Hause» Übergriff. Da in dimm Ort» Wasser vorhanden war, konnte sich die Wehr Lokalisierung de» Brandes beschäftigen!. D untergebrachten Einrichtungsgegenständ« kotz» gerettet werden, während sämtliche, dem Sohi erst neu angeschafften Möbel, die in dm Dach! den, verbrannten. Durch diesen UnKÜcksfall Familien obdachlos. wehrsdorf, 5. Sept. Gemeindeverorduetmfitzung. Der Vorsteher Herr Alfred Böhme begrüßte di« Gemeindever ordneten und bat vor Eintritt in die Tagesordnung, des ver ewigten Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg M zu gedenken. Di« Gemeindeverordneten UVV Zuhörer erhoben sich zur Ehrung des Heimgegangenen Generals,«Marschall» von den Plätzen. Der Dorsteher teilte sovänst mit, daß die Vereidigung ver Gemeindebeamten von. Herrn Bürgermei ster Tröger vorgenommen worben sei und daß dieser und die beiden Gemelndeältesten in Bautzen vereidigt worden seien. Di« Feuersirene ist dank einer weiterest Beihilfe der Brandversicherungskammer bis auf 40 NM. bezahlt, der Rest soll dürch freiwillige Spenden einiger kleinerer Betriebe aufgebracht werden, nachdem schon 260 NM. durch die grö ßeren Firmen des Ortes gestiftet worden , wären. Die An- am Dienst« Al» Letzter ler von i Er entwick der immer mußte. Er den Staat« waltakte gr schon gewus klageschrift i rückt, laß d anders! Jr Nacht PN rustg eine landwirts« einem des StraheNg lauter HÜ fierender seine» W« ttr CiNwo städter Kr SttÄ Umweht vom herben Gletschorwind, an Köhldorfnrrs Seite, — beide M in Andacht und Demut der Allgewalt dieser Natur gegenüber! Unvergeßlich wird ihr dieser Augenblick blewen, wird sie feien gegen kleinliche Gesinnung und nied rige Anschuldigungen, die sie stillschweigend hat hinnehmen müssen. . Professor Ortmann schaut unter den Brillengläsern er staunt nach seiner Tochter, deren plötzliche» Stillschweigen mitten i« lebhafter Ned« er ,Wa» hast du» Kind?" Sie zieht ihn au» dem t ein Auto heran. Hr Gesiö an alles, was sie durchlebt I K k?oman au» 6«, vsvrlackan Lergan von koglv» VtzrtbolL eie» /eA-n» ,. . vttwdewämtr dsi dllrsä veLtdoltl. vr»mu>ck««io /17. F»rff«tzu«g.) (Äachdrmk verooten., „Weder da» eine noch das andere. Daheim erwartet Mich nur mein Vater; und meine Tätigkeit in der Frauen- klMrk ist die einer Volontärin. Noch vier Wochen habe ich Urlaub." . Der Arzt ist aüfgestanden und reckt sich mit tiefem Atmcholen, auch Brunhild hat sich erhoben. Auf seinen offenen Zügen ringt einEntschluß, dem er nicht gleichWorte zu geben vermag. Da streckt sie ihm die Hand hin. „Leben Sie wohl," sagt sie leisem Er hält tzre Rechte, fest umschlossen und gibt sie nicht «hex frei, als bis er gesprochen hat: „Hören'» mich an. Sie sind nicht gebunden dort in Berlin? Nun, dann bleiben'» hier, ich engagier' Eie in meiste Klinik als Assistentin. Die Frauenzimmer, für di« ich grober Kerl nicht den richtigen Ton hab, überlaste ich dann Ihrer Heil» und Seelenkunst. Ist does Nit eine feine Aufgab?" Sie lächelt — nein sie lacht, fröhlich und hellauf lachi sie. So plötzlich ist der Umschwung in ihrer Stimmung^ daß Doktor KSHILörfner sie verdutzt anschaüt und verletz! von ihrer Heiterkeit, ihre Hand aus der seinen fallen läßt „Lachest's mich aus etwa?" „Nein, ach nein," versichert sie schnell. „Seien Sie mir nicht böse. Wer ich — Ihre Assistentin. Waren Sie »ich! ganz und gar gegen die studierten. Frauen eingestellt?" „Man kann feiste Ansicht ändern. Also wollen Sie? Ja oder nein!" „Ja, ja, ich will!" sagt sie wie befreit. „Aber heim mutz ich jetzt, ich habe schon an meinen Vater das Tele gramm geschickt, -aß ich heute abend abreise. Auch mutz ich erst in Berlin meine Verbindlichkeiten lösen." „Sie kommest bestimmt?" „Ich komme. Lasten Sie mich erst alles überlegen und mit meinem Vater besprechen. Cs wird ihm schwer fallen, mich zu misten." „So mag er mitkommen —" „Sie werden Ihr Anerbieten bereuen!" ' „Niemals, was ich säge, da» gilt." „Ich schreibe Ihnen, Doktor Köhldorfner. Leben Sie wohl!" Sie reißt sich los, ein tiefer Blick ihrer schönen braunen Augen bannt ihn noch einmal, dann wendet sie sich, die Tür schließt sich hinter ihrer hohen, schlanken Gestalt. Da reckt der Mann die Arme voll fröhlicher Kraft. „Ich erring' sie mir, die herbe Blum', di« Alpenros'!" Er tritt' ans Fenster, dort geht sie mit leichten, federn den Schritten. Noch einmal wendet sie den Kopf, sie Winkl i^M ein Lebewohl zu. Dann ist sie verschwunden. Brün- In der Ortmannschen Billa herrscht Stille nach der Aufregung der letztest Tage, die Frau des Hauses rüstet sich. Mit Eva zum Besuch von Münchner Bekannten an den Starnberger See zu fahren, wo diese ihr Sommerheim habest. Frau Ortmann hält es für bester, das Töchterchen für einige Tage in andere Umgebung zu bringen, sie soll vekgesten und überwinden. Aber di« Herzenswunde ist ne- fer» ms die leichtlebige Mutter ahnt. Aeußerlich erscheint Eva ruhig und heiter, innen aber kämpften Liebe und Ver achtung einen bitteren Kampf. Eva hatte immer noch ge- hofft, Hasso würde kommen, sein Tun erklären, vielleicht um Verzeihung bitten. Nichts ist geschehen, Hasso läßt sich nicht blicken. Da bringt der Briestote am Morgen eine Postkarte an Eva, — von Hasso! Mit zitternder Hand nimmt da« junge Mädchen dem Boten am Tor --» Schreiben ab. Draußen steht das Auto zur Abfahrt bereit, Frau Hagel« hilft dem Chauffeur das leichte Gepäck ustterzubrinaen, nie mand hat auf Eva geachtet. Rasch versteckt ste di« Karte im Ausschnitt ihres Kleides, da kommt schön hie Mutter um den Rasenplatz im Gespräch mit der Kachl, der sie Anwei sungen gibt. Dann sitzt Eva im Wagen neben der Mutter, saft unbeweglich vorsichtig, damit kein Eckchen des Papier« über das Kiew hinausschaut, damit kein Raschelst di« Mutter studlg macht. » Als der Empfang bei den Dergnnten endlich vorüber und Eva allein in ihrem Zimmer ist, zieht sie die Kart« her vor und liest. Nichtssagende Worte fisch, es nur, flüchtig hinaeworfen, — ein Gruß au« Innsbruck: Eyä »st ebenso enttäuscht, wie empört. Will er noch einmal anfangen mit leichter Tändelei? Fühlt er denn gar nicht- -aß er ihr un recht getan, daß sie Kummer um ihn leidet? Eva weiß nicht, was sie nun beginnen soll. Antwortet sie ihm nicht, so wie er es verdient, dann kommt er leicht sinnig und ahnungslos wieder und Meint- mit Küsten ustd Kosen alle« wieder gut zu machen. Da» darf »richt gesche hen! Sie wird ihm schreiben, wie sehr sie ihn verachtet, weil er ihr Vertrauen mißbraucht hat und daß er es nicht wieder wagen soll, sich ihr zu nähern. Nach einigen Tagen endlich verabschieden sich Mutter und Tochter von Len gastlichen Freunden. Da» Petter ist trüh und grau geworden, Frau Orttnann ist'schlechter Laune. Als sie wieder beide daheim sind, schreibt Eva bann in ihrem Zimmer den Brief, den sie Wort für Wort bereit» seit Tagen im Kopf herumträgt. Sie bringt da» Schreiben zur Pmt und ist nun richiger. Den letzten Strich hat sie unter ihre erst«, heilige Liebe gezogen! — Hasso von Reutt ist nicht so schlimm, wie Eva denkt; die entschuldigenden und verstehenden Worte Brünhilo« waren berechtigt genug. Er «chnt e» nicht, daß Vm seinen Leichtsinn so bitter beurteilt. Gewöhnt, Laß alle« verziehen wird, was er tut, Iugenddummheiten und Lichesfalschheit, meint er auch hier, es wird Gras darüber wachsen und er wird wieder dopt anknüpfen können, wo der Fqden durch feine Schuss) abgerissen wurde. Zuerst ist er eim wenig zum Vergnügen in der Welt herumgefahren, dann hat ihn ein Ruf ast das Krankenbett der Onkel» geführt, den ein Schlag anfall plötzlich niedergestreckt hatte. Einige Lage dauert« der Kampf des Lebens mit dem unerbittlichen Würger, dann löscht ein zweiter Schlaganfall da» flackernd« Licht aus, — Hasso steht nm Sgra .stine, letztes Verwandten! Er ist erschüttert trotz. -stinee Leichtsinn«. Der Onkel war immer gut und nachsichtig gewesen un- hatte Ver ständnis besessen für Hasso» Lebenrlust; nur daß, wie der unge Mann meint«, der Geiz ihm in den letzten Jahren die sonst so gebefreudige HM fesselte. Trotzdem sieht sich Hasso schon alr -err Les HäüseS, und . di« wenige Diener- -elsitzungsfeier erschienen«» Bekannten >n an^. Die Beisetzung mit luhe entgegen. Daß er schon oft genug be- st überzeugt. Äm so gpößer ist seine wige Fagit. Nach Beglei- chlung «miger LHate bleibt Was kann -er Erbe -amit nuiensistn sträubt sich dagegen, da» letn, es ist überhaupt fraglich, ob sich lägr. P»e Zettelst ungünstig! di« ... , .. «ist Käufer müßt« Viel Geld hinein stecken, um ha» Grundstück ist besseren Stastd zu düngen. Die, alle» sagt ihst» der MüstchNer Rechtsanwalt, der auch -en alten Herrn »äst Reutt bedient.hatte. Dazu melden sich von allen Setten die Gläubiger >», so daß dieser.ganz verzweifelt und kopflos iss. Dtzr'erfahreste alt« Rechtsan walt, dem er sein« Not klagte lluhält. - und ein. Es gibt mehr««« Auswege, lieber Hassv. Der naheliegendste: Wcheiten Sie! Der zweite: Rangieren Sie sich durch eine rekche Heirat!" . / Der alle Herr lächell eist wenig spöttisch, als wisse er di« Antwort bereit» im voraus, ckber Hasso von Reutt bleibt ernst. „Da, erster« konrmt Natürlich,für! mich nicht in Be tracht", sagt er hochmütig, „und dn« letztere —" er spüngt auf und schnipst Mit den Fingern. „Ein famoser Gedanke, Doktor! Und da» dazugehörige Objekt ist auch schon gesun den!" . - . . - r. . .14. Kapitel.-. . .. Auf dem Anhalter Bahnhof in Berlin steht Professor Ortmann und wartet auf feiste Tochter. Gleich muß der Nachtschnellzug aus München Einlaufe«. Wo« -as Mäd chen veranlaßt hüt, ihren Sommeraufenthalt bei den Ver wandten so jäh abzuorechen, ahnt er nicht. Er freut sich über ihr Kommen, er hat sie ja sehr vermißt. Professor Ortmann ist ein noch rüstiger FüMger, doch ganz anders, al, -er genießerisch« Bruder in München, unpraktisch -em Leben gegenüber, von großer Gelehrsamkeit und vertiefter Herzentgüte. Seine Tmhter ist sein Glück. Sie ist so ganz er selbst an Fleiß und Lernbegier, gleichzeitig in weiblichen Eigenschaften -er geliebten, viel zu früh verstorbenen Gattin gleichen-, und er hat fast vergHsen, daß keine Bande de, Blute» ihn an Re Tochter knüch«,. Dfr Zug fährt «in, Brünhssd begrüßt mit herzlichem Kuß den Daser. „Gut, daß -u da bist, Kin-7, sagt dieser nach der ersten Freude de» Wiedersehens. „Qide und einsam war e» ohne dich! Nun gehst du nicht gleich wieder von mir." Sie bringt «« nicht über» Hqpz, iy der ersten Stunde des Wiedersehen» von -em Angebot -es Doktor Köhldors, ner zu sprechen, so beginnt sie denn von der Schönheit der Wpenwelt und ihrer Besteigung -en Zugspitze zu erzäh len. . : l „Habich auch gemacht", sagt Professor Ortmann. ^Damals war ich ein junger Student, hatte wenig Geld und desto größer? Unternchmungfflust. Und damals mär'» stoch emfam dort oben, ja, da» Herrlichst« war diese Einsamkeit! Die Felsen sprachen, sie stan-en -rohen-, starr -em einen, -em anderen predigten sie von Gott«, Allmacht." „Da»s«lbe hab« ich auch empfunden, Pater", sagt Brün- über U von Rk ch-wshlführ,,. i EtNO tvbit Gemünd« doch nur für NM- erhallen. In FA. , ie Gesuch« -in di» oder erlassen urerden. — vom Deutschen Vervielsältt- stankaae im der Mieter i« m beim n ein gasetz über Grund- und werbesteuerzuschläge. Die Gwneindesteuerzuschlä^ «erden von 155 PvogM auf UV Pwzent erhöht, da dl! zur Grundbedingung Hei Erlangun " mitttln gernacht lvovtien ist. Der Metzrbe 600 RM. für dj« ganw GemelndeMt l höher« Summ« geatnüber, -at di« Gemei August schon «in« BÄHtlf« von V00 RM.« tzn besonderer Härte soll cmf estttopachend, Steuer vom Finanzausschuß «nnäßich odei — Badangeuegenhart.^ Ein Schwimnwerband « ' Wehrsdorser Badgett lände ssegt landschaf unterzubringen Die Hinzunahm ist ustd s .die