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Ltni« abweichende» Bild. Ium ersten «al« seit einem halben Jahr hundert weist sowohl die Landwirtschaft wie auch di« Industrie keinen Juwach, an Lrwerb»Personen, sonder» «inen Rückgang der beschäftigten Personen aus: Die Zahl der Erwerbs- Personen in der Landwirtschaft ist von l>,7 auf vI Millionen, die in der Industrie von 13H aus 18,1 Miwonin abgesunken. Namentlich letztere» ist besonder, beachtenswert, denn bisher hat die Industrie sowohl absolut wie anteilsmäßig von Zählung -u Zählung stet« zugenommen: Bon hundert Erwerbspersonen grhärten 1832 nur 34, IVA aber 42 -ur Industrie; dieser Anteil ist jetzt aus 40 zurlick- g,gangen Damit hat erstmalig seit 1882 dl« Industrie an Gewicht im Rahmen der Gesamtzahl der Enverbspersonen »ingebüßt. Zu - genommen haben dagegen ,Lande! und Verkehr-. Sn absolu ten Zahlen von 5L auf 5,9 Millionen, anteilsmäßig von 16 auf 18 v. H. Auch di« Abteilung »Leffentlicher Dienst und freie Berufe hat eine Zunahme von 2,1 auf 2,7 Millionen zu verzeichnen, wäh rend die Zahl der in häuslichen Diensten beschäftigten Personen von 1,4 auf 1L Millionen abgenommen hat. Ium Schluß ein Blick auf di« Entwicklung der sozialen Gliederung. Auch hier zeigt die letzt« Zahlung bemerk«», wert« Aenderunaen. Die Zahl der sogenanmen „Selbständigen" (Eigentümer, Pächter u. sonstig« Betriebsleiter), di« bisher anätls- mäßig fortgesetzt abgenommen hat, ist 1V83 zum erst« Mal« wie der, wenn auch geringfügig, angestiegen: von 15,9 auf 16/4 v. H. Diese» ist aller Wahrscheinlichkeit nach der Einwirkung der Kris« auf den Handel und den Kletngrwerbebetrled zuzuschreiben, di» viele al» Angestellte «rwerbslo» gewordene Personen versuchen ließ, sich selbständig zu machen, was auch -um Teil glückt«. Roch beachtenswerter ist aber, daß erstmalig das jahrzehntelang« An wachsen der Industriearbeiters«-«?» zum Stillstand kam. Während von 1907 bis 192S di* Zahl der männlichen Sndustrie- arbeiter um «twa «in Drittel, di« der weibliche« um di« Hälft« zugenommen hat, ergibt sich für d«n Zeitraum von 1928 bi» 1988 selbst unter Einbeziehung der Erwerbslosen bei den Männern «ine wenn auch nur kleine Abnahme um 1 v. H., bet den Frauen «in Rückgang um 12 v. H. Dagegen haben die Angestellten um eine viertel Million ^»genommen. INisWU WWtiKmsMWl >k M Men. Falsche Gerüchte über Ausgabe von Bezugsscheinen 13. 8. 92 92,25 89 91 t 2b 2K 1 k t». do. t». e». 4 e i ts- to. do. do. 91 92 98,5 120,2 99,25 97 95.5 95.5 94 8 8 d 6 7 7 v t e t. 96 '.7,25 '.9,5 t.8 K8 85,b 89 tL,5 8,,5 94,5 98,5- 98^ 98^ 76,3 76,5 9d 77 81,5 88 88 86,25 7«, 82,5 87,5 94,5 95^5 95 94,75 91 95,5 4,8 95 94 95^5 b^i 94,25 94^5 94^5 98,75 95,5 96L 98,5 98^ 9S^> 98^ 98^ 98,5 98,5 98,5 96 96 9V 96 96 96 96 96 96 9« 98,5 94 95,1 103,2!. 194 152,12 99,50 97,80 9,3 91,5 92 98,5 100,25 99,25 97 iö>5 95,5 94 98 94,75 103,25 164 102,12. 99,1.0 97,80 -- 8/16 1« 1t. 16/17 lbu.19 IS. 8. 1114 20 8 / 8 v Sladtschatz 6 do. r. Lpzg. Ltdl. v oo. 8 Riei-Stdt. v. 26 u ^ji». Stadt 29 8 Zwich. Stdt. Lrrsd.Adids.mtt dw ohn« S. Hamm, n.it 80 95,25 95 94,75 91 66 4,8 95 l4 94,75 5,2 94.25 94,25 98,75 93.75 9.-,5 66,5 9S§ 98^ 96 66 66 96 96 96 96 l>6 96 26 98,5 .94 Anleihen « D.W«rt-AnI.35 Aelchsanl. 29 " do. 27 4 D. Reichlich. K. (Sm.) . . . Internat. 5'/, D. ReichSanl. 36 Mecblenbg.- Slrei. Anl. SV 6 6. St. Anl. 27 6 Sächs. Schah 8 ü Reichsbahn- Schüh« . 5 Post-Sch. 33 1 4'/,°/»D.Rpost34 8 Ldskult. Gr. 1 6 6 5 AnU-AuSlosung Steurrgulschrlne läMg 1.4.84 rot do. 35 btau do. 36 grün do. 37 gelb do. 38 vivi. D. Wtt>. Anl. '/» Schutzg«dt«t do. Lertifidate.. vssretn« Bür»« 10.8. 8 8 7 7 o Kredtt-'Tnfialt 8«/» Lpjond 2 d». to. to- to- da. do. do. LEn.Gltkrdr.? 6 8 8 8 8 8 77. 7 6 8H»«dit-echatzH do. Ai». Schult Dresdner Getreidegrabmarrt vom 13. August. Amtliche Notierung««. Weizen, sächs. frei Dresden, Mühlen- Handelspreis, Naturalgewicht 76 Kilogramm 201 (201), ruhig; dergl. Festpreis!!! 193 (IW: dergl. Festpreis IV 195 (195). Rog gen, sächs., frei Dresden, Mühlenhanvelsprels 159 (159), gefragt; dergl. Festpreis N XI 155 (155), dergl. R IX ISS (ISS): dergl. Festpreis K VIII 151 (151). Wintergerste, vlerzeilig, neu 16S bis 170 (166 bis 170), ruhig; dergl. zweiteilig, neu iso bi» 200 (190 bis 200) ruhig. Sommergerste, sächs., zu Brauzwecken 200 bi» 215 (200 bis 215), ruhig: dergl. sonstig« 180 bi» ISS (180 bl» 195,, ruhig. Futtergerste, gesetzl. Erzeugerpreis: 6 IX 156 (156); dergl. S VH 151 (151). Hafer, gesetzt Erzeugerpreis: Xi 151 (151); dergl. 8 VN 146 (146). Weizenmehl, Type 790, Höchstoschegehalt 0,820, Prelrgebiete: 4: 27,50 (27,50), 3: 27,25 (27,25), 2: N (27): Typ« 563, Höchst- aschegehalt 0,580, Pkeisgebiete: 4: 29,50 (29,50), 3: 20,2ö (29,25), 2: 29 (29). Roggenmehl, Type 997, Preisgebiete: k 11: 22,25 (22,25), R 9: 22,25 (22,25), K 8: 22 (22), alle- ruhig. Erdnußkuchenmehl, 55 Proz. hell 20,40 bi» 21,50 (20,40 bi» 21,60), ruhig; Erdnußmlschfutter, SO Proz. hell 20,10 bis 20,70 do. 4 do. 2 do. Ausw.L Lockerung der Ladensperre. Die neue Durchführungsverordnung zur weiteren Auflockerung der Ladensperre zugunsten d»s kaufmännischen Nachwuchs«» und des Hausbesitze» ist ergangen. Danach werden Ausnahmen von dem Errlchtung-oerbot der Verkaufsstellen nicht mehr auf Grund einer Bedürfnis-Prüfung zugelassen, sondern es ist künftig zu prüfen, ob di« Unternehmer oder die für die Leitung de» Unternehmens in Aussicht genommenen Personen die für den Betrieb der Verkaufs stelle erforderliche Sachkunde haben und ob sich nicht ein Mangel an persönlicher Zuverlässigkeit ergibt. Es war schon länger der Wunsch der beteiligten Kreis«, die Bedürstigkeitsprüfung von einer Eignungsprüfung abgeläst zu sehen. Diesem verlangen wurde nun Rechnung getragen. Ganz kann allerdings vorläufig auf die Be- dürfnlsprüfung nicht verzichtet werden. Versagt muß die Geneh migung auch trotz der erwiesenen Eignung werden, wenn di« Er richtung der beabsichtigten Verkaufsstelle In der betreffenden Ge gend zu einer außergewöhnlichen Uebersetzung innerhalb de» glei chen Handelszweiges führen würde. Dem gleichen Ziel« wie die Ladensperr« dient auch «ine nunmehr «ingetretene Errichtungs sperr« für neue Tankstellen bi» zum SO. Juni 1SSS. Die Errichtung neuer Tankstellen und di« Erweiterung der Leistungs fähigkeit schon bestehender bedarf nun der Einwilligung de» Relchs- wirtschast,Ministeriums. Für Tankstellen, hi« an den neuen Reichs autobahnen errichtet werden sollen, ist nicht da» Wirtschaft-Ministe rium, sondern der Generalinspektor für da» deutsche Straßenwesen zuständig. Hier Ist «ine besondere Erlaubnis nicht notwendig, so fern die neuen Tankstellen von dem Unternehmen „Reichrautobah nen" selbst errichtet werden. Dies« Anordnung wird in Zukunft eine fruchtlose Anlage von Kapital unterbinden. Denn seit Jahren besteht die Tatsache, daß unser deutsche» Tankstrllennetz stark über setzt ist. Wir haben — verglichen mit der Zahl der im Betrieb be findlichen Kraftwagen — sogar mehr Tankstellen al» di« Bereinig ten Staaten. > - Ministerialdirektor Dr. Moritz vom Reichsminssterlum für Ernährung und Landwirtschaft hat dem Berliner Vertreter der Londoner Agentur Reute, G. Young, eine Unterredung gewährt, in der über die Ernte und die Lebensmittelversorgung in Deutsch land für das Jahr 1934 bemerkenswerte Feststellungen gemacht wurden. Millelernke bei Roggen und Weizen. Der englische Pressevertreter fragt« zunächst: Wie ist der Zustand der Ernte in diesem Jahr und wie st«ll«n sich die Ziffern im Vergleich mit dem vorigen Jahr? Di« Antwort; Für alle vier Getreidearten, Roggen, Weizen, Gerste u. Hafer, sind geringere Erträge al» 1933 zu erwarten. Da bei ist allerdings zu beachten, daß Deutschland im vergangenen Jahr «in« Rekordernte hatte. Den richtigen Wertmesser findet man aber nur, wenn man die diesjährige Ernte mit dem Ernte- durchschnttt der Jahre 1924/33 vergleicht. Danach hat Deutschland für Brotgetreide — Roggen, Weizen und Spelz — ein« Mittel ernt», nämlich insgesamt 11,54 Millionen Tonnen gegen 11,40 Mil lionen Tonnen im Mittel her letzten 10 Jahre. Das gleiche gilt für Gerste (3,04 Millionen Tonnen gegen 2,93 Millionen Tonnen). Ausreichende Vorräte. Danach kam di« Organisation der Lebensmittelversorgung zur Sprache. Welche Schritte unternimmt die Regierung, um im kommen den Winter eine ausreichend« Versorgung mit Mehl, Fleisch und Molkereiprodukten sicherzustellen? Die Antwort: Schon in der ersten und zweiten Juliwoche sind organisatorisch und kausmünnisch die zur Herstellung von Mehl er forderlichen Getreidemengen sichergestellt worden. Das neue Brot getreide, zusammen mit den Reserven, über die da, Reich auf eige, nen Lägern und bei den Mühlen verfügt, wir- hlnreichen, auch noch gewisse Mengen in das Getreidewirtschastsjahr 1935/36 hinüberzu- nehmen. AN Vieh und dementsprechend an Fleisch hat Deutschland so groß« Vorräte, daß das Angebot den Bedarf übersteigt. Die Gewinnung von Molkereterzeugnissen und pflanzlichen Fetten im Inland ist bereits nachhaltig gefördert worden. Das wird noch verstärkt. Ohne Zufuhr au» dem Ausland wäre die Versorgung mit Molkereierzeugnisfen aber doch noch nicht ausreichend. Hier gibt schon die Durchführung zahlreicher handelsvertraglicher Ab machungen die Möglichkeit, den Bedarf an Molkereierzeugnissen zu befriedigen. Seine allgemeine Preiserhöhung. Di« dritte Frage: Ist ein Steigen der Lebensmittelpreise ist die sem Winter zu befurchten? Die Antwort: Dem Verbraucher werden in jedem Falle nur die Preise zugemutet werden, die der Kaufkraftlag« der Bevölke rung gerade in ihren ärmeren Schichten vollauf Rechnung tragen. Es st im übrigen wohl möglich, daß Preise, die aus tzaisongründen vor "ibergehend gesenkt waren, zu gegebener Zeit wieder der frühe ren Preishöhe angeglichen werden, mit anderen Worten: Sind in deö einen Jahreszeit die Erzeugnisse der Landwirtschaft geringer, ist vielleicht zu gleicher Zeit auch der Bedarf zurückgegangen und sind infolgedessen Saisonpreissenkungen eingetreten, so wird es ein jeder in der Bevölkerung verstehen, daß, wenn die Produktionskosten wieder steigen, auch die Preis« etwas heraufgesetzt werden. Es werden hin und wieder auch Preiskorrekturen mit örtlich begrenz ter Wirkung vorkommen; für die Annahm» einer allgemei nen Lebensmittelteuerung ist aber, schlechthin kein Raum. Die vierte Frage betraf Gerüchte über Lebensmittelkarten: Zieht man Beschränkungen der zum Verkauf anaebotenen Lebensmittel, vielleicht durch Ausgabe von Karten, in Betracht? Die Antwort: Nein! Cs werden auch keinerlei Plane dazu ausgearbeitet. Für die Gerüchte, daß in bestimmten Orten Deutsch- land» Lebensmittelkarten gedruckt werden, gibt es nur die «ine Er- klärung: Es handelt sich dabei um die fortlaufende Herstellung der Bezugsscheine, die seit vielen Monate), bereits den Margarincbezug der minderbemittelten Bevölkerung regeln. Wie auch schon im Ausland hinreichend bekannt fein dürste, besteht also der alleinige Zweck darin, «ine Mehrerzeugung und einen entsprechend erhöhten Absatz Inländischer Fette, besonders der Butter, zu fördern. Strecken der Vorräte unnötig. Zum Schluß fragte der englische Pressevertreter: Besteht die Möglichkeit, Lebensmittel, wie zum Beispiel Mehl, zu strecken, damit die Vorräte länger vorhalten, oder Ersatz, stosse einzuführen? Die Antwort: Wir brauchen Lebensmittel, wie etwa Mehl, nicht zu strecken, weil wir die Versorgung auf natürliche Weise sicherzustellen vermögen. Allerdings mischen die Backbetriebe Kar» tosfelstärkemehl dem Tetreidemehl bei. Da» liegt ausschließlich daran, daß man der Ueberschüsse an Kartoffeln Herr werden wollte. Uebrigens wird der Derwendungszwang für Aartoffelstärkemehl in den Backbetricben im Wirtschaftsjahr 1934/35 nicht erneuert wer den, ein untrüglicher Beweis, daß wir keinerlei Veranlassung haben, da» Brotmehl zu strecken! In den getreidewirtschastlichen Vorschriften ist u a. bestimmt, daß Roggen zu 75 v. H. aurgemah- len werde. Im Durchschnitt betrug demgegenüber der Ausmah- lungsfatz bisher rund 68 v. H. Wenn wir trotzdem den Ausmah lungssatz erhöht haben, so dient dies allein dem Zweck, dem Bauern möglichst viel Roggen zu belasten und ihm damit Be wegungsfreiheit für seinen Betrieb zu geben, ohne daß anderseits die Interessen der Konsumenten dadurch beeinträchtigt werden. Cs ist ja bekannt, daß in manchen Gegend«» di« Bäcker seit jeher frei willig hoch aurgemahlenes Roggenmehl zu Brot verbacken, weil dies den Wünschen der Bevölkerung entspricht. Vie Einführung von neuen Ersatzstoffen zur Deckung des Fehlbedarss an inländi schen Lebensmittel kommt nicht in Betracht. 10. 8. K. Samm. irttüOs 114 do. ohne! 20 Psandbrl«f« Dr. Grundr«nl«n KHEoid-Pfbr. 4, v , to. do. Sladiauleihen Ll,«d.Std».2L dk 26.1u.2 d». 7 6 5 5 to. Lusw. 6, k, Lutschein zu ts Lr.Erundrenlen 8°/, 4 5 . . ü do. i 5 to. Ausw.8 r» Lutschet» zu L, Urdländer bRttt«rkr«t.k do. d» do, d» to. Aus«. Dresdner Börse vom 13. August. Ian 12,88 RM. 119,70 ML00 i.. 39,87 Dollar lS,S6 AM. Prag .... 100 Reichsmark Wien ... 100 Reichsmark Amsterdam . 100 Reichsmark Zürich ... 100 ««ichsmark Varls. . . . 100 Reichsmark N«w Bork . 100 Reichsmark London ... 1 Pfd. Sterling T«ndenz: Freundlich. Zum vochenbeginn «rhl«lt sich dl, freundlich« Grundsttmmung. Am Aktienmarkt überwogen S«. wlnn«, die jedoch nur vereinzelt größere» Ausmaß erreichten. Verlust« trat«» nur vereinzelt «in. Anleihe» lagen nicht ganz «in- HMich. — Banken waren «twa» fester: Sächs. Bank pm» 1,25, Braubank, Deutsch« Bank und Sächs. »odencredit je vlusl Pros» Stärket gebestert waren Schubert L Salzer vlU» 3. Elbewerk« plus 2,25, Gehe plu» 2H Proz, Mvnchsbof Kulmbach plu« 8 und Fritz Schul, plu, 4 Proz. Von K«ramisch»n gewannen Porzellan veilrdors 2, während Siemen» Glas 1Ä und Tripti» 1 Proz. verloren. Außerdem büßten Ehem. Htydrn 1,75, Baumwolle Zwickau 2,5, llHod« 2 Proz. ein. Berelnsbrauerei Greiz notierten gegen 26. 7. 7 Proz und Kraftwerk Thüringen g«g«n tzl. 7. 5 Proz. niedriger. Retchsanleihe Sltbesitz waren SS niedriger. Pounganleihr dagegen plus 2 Proz. Bon Stadsanlethen gewannen Dresdner Stadtanleihen 28er und 26er je 0,5 Prozent, während Dr«sdn. Schatzanweisungen 28 2 Prozent und Riesaer Stadtanleihe 0^5 Prozent «inhüßten. Pfandbrief« gehalten. > Markkurse an Auslandsbörsen. .13.8. s IG 8. Ichsmark 941,00 Kronen I982O0 Kronen ichsmark 183,74 Schill. 163,67 Schill, ichsmark 57^5 Salden 57,"0 Guld«n, ichsmark 119,70 Frank«» 119,60 Franken " Franken SgAOO Franken Dollar 39,60 Dollar 0,999 2,418 Brief 13,035 0,697 59 07 0,186 3.05L 2M) 56.4« 81,90 81,00 41,98 112,50 59,07 47,093 18,57 2,51 l 12,50 61,00 81,00 10,865 18,46 tch42 4,85 4,1»8 105«, Geld 14 s. Geld Disk. 7 6 3 7 7 6 2'/, S 2 K s" 2'^ 5>/. 8 3,65 7 6 6 , S'/e -V, 6 6 8'/, 1'/, 3,047 2,544 56,37 81.74 12.625 69,53 5.569 16,50 2,497 169,73 57,14 21H8 O,'<47. , 5,664' 19.67 42,11 63(46 43,95 47,40 11,46 2^488 6KI1 61,67 84^2 10,44 1,991 W K1«4 -§47 2,547 56,43 81,74 12,61 69.53 5M ISckiO WL 21.« 0.749 Hu 64L2 4SL5 47,40 W «tzU7 V,V1 34,82 1E44 1.M Pari tät 20,75 1,792 58,45 0^02 3.03» 4,198 112^0 81,7s 20.43 112,50 10;57 16,45 5,45 168,74 112^0 22,09 1SM LLO3 170,07 57^6 21^62 0,749 'M 42,19 63,58 49,05 d. Ä8 65,25 81,83 34,88 10,46 1,995 1^01 2,482 Amtliche Devisenkurse. BerNu. Amtliche Notierungen in Mark. R«ich»bankdi»kont 4 Ä; Lombardsatz 5 -g ad 22. 9. 1932.. Telegraphische Auszahlung auf Kairo.. 1äg.Pfd. ».Aires . . . I Pes. Brästel-A. . 100 Belga Rio de Fan.. I Mtlr. Sofia . . . 100 Lewa Kanada , . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . lOO Vuld. London . . . 1 Psd. Tallin . . . .lOOKr. Heifingfors, . 100M. Paris. . . .lOOFrk. Athen . . . lOODrach. Amsterd.-R. . 100 Gld. Reykjavik. 100 tsl-Kr. lltaiirn^ . . 100 Lire Zapan .... I3e» Südstaw..-. 100 Din. Aiga .... 100 Lat. Kaunas (Kown) 100 Lil. Oslo IVOKr. Wien . . .lOOSchill. Warschau. ..... Listadon-Op. . 100 E,k. Bukarest. . . 100L.I Stockh.-Skbg. . lOOKr. Schweiz... 100 Frk. Spanien . . 100 Pes. Prag .... lOOKr. üstandul ... I Psd. Budapest. 100 PengS Uruguay . . . l P«s. Reuyvrk. . z Dollar 1 94,25 b7,b .1.9 91,9 9ll5 11,75 «7 945 L 1 8 7 7 7 6 5 t, t. 91 vl 88,5 90,5 6^5 96^5 iivH 96,5 905 95 97,5 97^ 97^ 97^) 97,5 iO. 8. 94,25 94.25 94,25 94,25 95,25 95,25 18. 8. 94,25 94,25 94,25 94,25 95,25 95,25 95 91 91 93,5 i>I 91 85,5 88,5 90H k,85 K6 96,5 96,5 96,- -4,7t. 96,5 14,75 87 L4^> r8 9?^ 97^ »7,i, 97,5 t». do. do. d» d» do. werlvng la-28 8 Londw. Gold- kredilbrlrfr L 6 doi 1 d». As». Krddr. 8—40 .... do. Anleilsch. 8—82 .. . . do. 40 ... . 8 Louf.Epsdbr.^9 7 6 5 Landwirt. Kredit 8°/» Gpfdbr. k 2 4 7 k Auf- do. 14 do. 10 do. t LLavs.Avswer».- Epd. 12/12» Gutschein zu 12» 6Louj.Gpsrdr.11 d». As. Kredit 1L d«. SutjchMn« . 8S.4.d.Gpjdr. L 8 8 8 7 11,1* 16. to. d». do. r». «>/, t». it.»!».. Gpjdbr. 7, t> Lp> Gjchl«. », e " -'' t». d» r» do. 8Hann.Bob.Gd2 7 »» 9 « to. 10/11 L«ipz. Lvpdank d-/» Gowpjant 8 12, 1v 17 do. 8 6 5 4 88 83 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 8 4 1 10, 8. 90^ 9L5 90,5 90,5 90H 9E5 9lVl 90,5 90)5 9L5 90.5 90,25 90,25 ;? 1»NdL 9 9» >. -1 91^ 91,5 91^ 10,91,5 93 90^ 90,5 96,1 «6 86 ch25 6,25 2§1 -544 2,6 0,42 Mltteiboben 8«/» Soldpfond l 2 do. " ' ' . do. do. do. do. do. bk dk do. dk dk do. 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 4>/,d°.(Mob.Pf.) 8"/a do. Golb- Kom. Obligat. 1 und 2.... 6 do. 1 Sachsenboben Ghyppsdr.8,4, 5, 8 do. 16.18, 20,21 8 7 7 7 6 4'/, b» 9 9e 8 S. »^Schuld- »«rjch«- I, - 7 K. Schuld», b ü it-autz. Rogg. 1 5 b». » 5 Ld». G-sdr. 1 - Ld». Aurdtb. 1 o Lp» Lvp- Schul» 1 SPlausch-Gr.Kr. S ^kult. »ogg. I 5 t». „ » 5Z«i»ioiai.8«d. d d^ A»g. lp. MV» Lo. 17 1« do. d» 1S^ 22s 91,5 d» d» d». Milteid.ut.Grk. 13. 8. 90,5 ro-i 90,5 90^ 90.5 AIS 905 90^1 90A 90,25 ch2S 6^5 VI 2,44 T6 0,« 91,4 91,4 91,4 91,4 91,4 »4 905 «F 96^5 86