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brachten sie meist in kleineren Lokalen Derbeplakat« an und lietzen sich von den Gastwirten die Interessenten zuwet« sen. Durch die ungewöhnlichen Preise angelockt, sand sich auch regelmäbig eine Anzahl Reiselustiger. Man erlegt« gern di« für verhältnismäßig kleine Anzahlung zwischen - und 18 RM. und vereinbarte einen Abfahrtstermin. Tat sächlich wurde auch die „große" Reise pünktlich in einem von den Betrügern gelieferten Gesellschaftswagen bip Stet tin durchgeführt. Dort angekommen, stiegen die Fahrtteil- nehmer au», um die Weiterreise anzutreten, währenh die „Unternehmer" mit dem Wagen sofort nach Berlin zuryck» kehrten. Außerordentlich unangenehm war dann die lieber- raschung der Urlauber, als sie feststellen mußten, daß die ihnen ausaehändigten Coupons für die Weiterreise nach den Seebädern bzw .den nordischen Ländern keine Gültigkeit hatten. Die Betrogenen sahen sich nunmehr gezwungen, entweder umzukehren oder die „Erholungsreise" auf eigene Kosten fortzusetzen. , > >, e Wetterbericht der siichp * en Vandeswetterwarte vom 1. August, mittag, 12 Uhr. Wetterlage: Bet anhaltend heiterem Wetter stiegen die Temperatu ren am Dienstag in Sachsen bis zu 32 Grad. Abends zog hohe Bewölkung als Anzeichen der von Westen sich nähern- den Störungsfront auf. Mittwoch früh war der Himmel schon zum größten Teil mit schwachen Wolken bedecktt Ein Regengebiet hätte um 8 Uhr bereits die Westgrenze Sach sens überschritten. Nach dem Vorüberzug dieser Front wird das Wetter wieder aufheitern und im wesentlichen trocken bleiben, da von Südwest erneut hoher Luftdruck nach Mittel europa vorstößt. wltterungsansslchten: Teils Heller, teils leicht bewölkt und schwül ohne Nie derschläge: Westliche, später südliche winde. «g in Oesterreich auch mehr Vanktelrgrarnrn des Vstrneyhrschrn AtMbckKptÄstbckNlckN. Bersin, 31. Juli. Der österreichisch« Bundespräsident hat dtM -errn Reichspräsidenten auf dessen Bei leidstelegramm anläßlich des Attentats auf Bundeskanzler Dollfuß, wie folgst, geaytwoxtet: ,Hür die Kundgebung herz licher Anteilnahmen» dem schweren Unglück, das Oesterreich durch das Hinscheiden seines Bundeskanzlers Dr. Dollfuß betroffen. hat,Mttr.ich, Huer Exzellenz, meinen aufrichtigsten Dank entgtgfrHMhMnt Bundespräsident Mi klar? WMViimuSMmlmmMrn. Belgrad, öl. Juli. Aqr Lage in Oesterreich wird von einer «äß-e-endea Seile df, Außenministerium» folgende, erklärt: wenn irgendeine ausländische Macht sich entschlle- ßen sollte, mit ihren Truppen in österreichische, Gebiet ein- zumarschleren, jo würde jeder andere Staat freie Hand für die Vertretung seiner Interessen erhalten. In diesem Falle.rvijrde.der Völkerbund in seinem Pre stige und in setniür' Vorrechte» stark beengt sein. Weder eine Umgestaltung ich Ginne deä Nationalsozialismus noch eine Faschisierung Oesterreichs sei wünschenswert. Sowohl da» eine, wie das andere stelle eine Art von Anschluß dar. Außerdem würde die Faschisierung in Oesterreich auch mehr oder weniger eine monarchistische Restauration bedeuten. Auch Prag warnt. Prag, 31. Juli. Vie die dem Prager Außenministerium nahestehend« Lldove Noyinf berichtet, vermutet der wiener Korrespondent, daß die Regierung Schuschnigg eine Locke rung der italienischen Orientierung mit sich bringen werde, und daß da, neue Kabinett in der Habsburger-Frage zwar eine abwartende Haltung einnehmen, aber das Ziel, den Prinzen Lugen zum Staatsverweser zu machen und dte Habsburger wieder zurückzuführen,' keinesfalls au» dem Auge lassen werde. Schuschnigg liebäugle mit eine« katho lischen Deutschen Reich unter der Führung der Habsburger. Dollfuß sei «n schlauer Realist gewesen, was ein schwere» HlnderM, für. den Habsburger-Reslauratlonrplan bedeutet habe. Man müsse nun abwarten, ob der Nachfolger Doll- fuß' einen ähnlichen Realismus entwickeln werde, um zu wissen, was möglich und was unmöglich sei. Da» tschechlsch-nationalsoziÄiftische Leske Slovo spricht von einer neüän L«e in Europa. E» erinnert an die Worte Venesch«, daß die österreichische Frage eine europäische set, daß die Tschechoslowakei bereit sei, der Führung Mussolini» zu folgen, und daß das österreichische Problem zu einem für beide Teile annehmbaren Kompromiß führen müsse, wenn nicht ely schwerwiegender Asammenstoß erfolgen solle. Fra« Dollfuß in Italien. Mailand, 1. Augüst. (Eig. Funkmeldg.) Die Witwe des verstorbenen BuundeskanKers Dollfuß ist am Diens- tagnachmitag iw.Riccione eingetroffen. Sie wurde von ihren beiden Kindern und von Domra Rachele MussoNn» Eögnge» uhd beaab sich sogleich im Kraftwagen zur Bill» TÄu^Ängelo, wo sie noch einige Zeit verbleiben wird. . , r- . .. . ... Volrrlsch-Fitautfchtz Uerföhnrmg im Werden? Warschau, 1. August. (Eig. Funkmeldg.) In Wilna ist, au» Lit auen kommend, der polnische Botschaftsrat in Paris, Mühlstein, eingetroffen. Mühlstein hielt sich längere Zelt in Litauen auf und soll u. a. mit Staatspräsident Sme- tona verhandelt haben. In politischen Kreisen wird seiner Mission in «owno sehr große Bedeutung beigelegt. Gleich nach seiner Ankunft in Wilna begab sich Mühlstein nach Vikliszka, wo Marschall pilsudski gegenwärtig seinen Ur laub verbringt. Warschau, 1. August. Wie die Warschauer Presse mel det, soll demnächst der unmittelbare Postverkehr zwischen Polen und Litauen ausgenommen werden. Der bisherige Postverkehr erfolgte über Deutschland—Lettland. Fünf rrrfstfche Ingenieure zum Tode neryrteM. Moskau, 31. Jusi. In einem Prozeß gegen leitende Ingenieure der Ural-Maschinenfabrik in Swerdlowsk (früher^ Iekaterinenburg), denen die Anklage verschiedene Sabotageakte sowie Brandstiftung vorwarf, wurden fünf Todesurteile gefällt. Au» dem Gerichtsurteil ist ersichtlich, daß eiii"zum Tode verurteilter Vorarbeiter der Sohn eines Bauern aus dem Kubangebiet ist, der 1930 erschossen wurde. — Die Hinrichtung der im Eisenbahnerprozeß zum Tode verurteilten acht Personen hat inzwischen stattgefunden; sie wurden sämtlich erschossen. Zu Ehren der deutschen Wehrmacht hat der Bildhauer Franz Beyer anläßlich des 20. Jahrestages des Kriegsausbruches «ine Medaille geschaffen, deren Rückseite (links) «Inen Ausspruch de» Reichskanzlers Adolf Hitler trägt. Die „Deutsche Zeitung" verboten. Berka, 31. Juli. Di« „Deutsche Zeitung" wurde wegen eine» zu der Erkrankung des Herrn Reichspräsidenten her- aurgeaSenen äußerst taktlosen Kommentar» in chrer Abendausgabe vom 81. Juli auf acht Tag« verboten. Li« fragliche Nummer wurde beschlagnahmt. Dem verant wortlichen Schriftleiter wurde sofort bis auf weitere» dl« Pressekarte entzogen. Sitzungsbeginn am Volksgerichtshof. Berka, 1. August. (Eig. Funkmeldg.) Der Volksge- rlchtshof ajch« am heutigen Mittwoch seine Tätigkeit mit Verhandlungen la allen drei Senaten auf. Bei dem heule zur Verhandlung anstehenden Sachen handelt es sich um Vorbereitung zum Hochverrat durch Versuche der Aer- sehuugspropagavda bef Angehörigen der Polizei bzw. der Reichswehr. »U«, dl« Uietkqer Kommunisten. Breslau, 1. August. (Eig. Funkmeldg.) In einem Hoch- Verratsprozeß gegen 55 Kommunisten au» Nle»ku wurde am Mittwoch nach fünftägiger Verhandlung da, urteil ver kündet. Die HaUptaugeklagten Thiele und Unglaube erhiel ten wegen Verabredung und Vorbereitung zum Hochverrat Zuchthausstrafen von 5 Jahren und 10 Jahren Ehrenrechte- vertust bzw. 3 Iahte und 5 Jahre. 44 Angeklagte wurden za Gefängnisstrafen von insgesamt 73 Jahren verurteilt. Die höchste Gefängnisstrafe von 3 Jahren erhielt der Ange klagte Bruno Keller, 9 Angeklagte wurden freigesprochen. Bel allen Angeklagten wird die Untersuchungshaft auf die erkannte Strafe ungerechnet. AtWkMMkk AM M SkW. Dnb. Stettin, 31. Juli. Vor dem Stettiner Sonderge richt begann am Dienstag der Prozeß gegen den Stahlhelm mann Ernst Kummrow aus Ouetzin, der angeschuldigt ist, den SÄ.-Sturmführer Molzahn aus Henkenhagen nach der Sonnwendfeier am 23. Juni aus politischen Gründen getistet zu haben. Der Angeklagte, der 49 Jahre alt ist. den Krieg mitgemacht hat, verwundet und ausgezeichnet worden ist, gehört dem Stahlhelm seit 1932 an. Bei der Schilderung der Tat erklärte er, daß er am 23. Juni die Sonnwendfeier als Zuschauer besucht habe. Nach der Feier sei Molzahn an ihn herangekommen und habe ihn wegen eines Dorfklatsches zur Rede gestellt und dann mit der Faust auf ihn einaeschlagen. Kummrow habe zur Ab wehr seinen Stock erhoben, doch sei ihm dieser von Molzahn entwunden worden. Im gleichen Augenblick seien mehrere SA.-Mäpner auf ihn eittgedrungen. Er habe sich, um sich zu schützen,- gegen den Körper Molzahns gestemmt und ihn mit beiden Händen umklammert. Molzahn habe seinen Dolch gezogen, den er, Kummrow, ihm jedoch entwinden könnte. Beide seien dann zu Fall gekommen. Er habe nicht die Absicht gehabt, zu stechen und könne sich nicht erklären, wie Molzahn die Verwundung erhalten habe. Molzahn hatte dagegen bei seiner Vernehmung im Kran kenhaus ausaesagt, daß politische Gründe die Ursache des Streites gewesen seien. In der Nachmittqgssttzung wurden einige Tatzeugen ver nommen, aus deren Aussagen sich jedoch der Vorgang kaum einwandfrei klarstellen ließ. Wer zuerst angegriffen hatte, darüber gehen tü« Meinungen der Zeugen stark auseinander. In der Mittwochsibung soll Gruppenführer Friedrich ver nommen werden. Die Sühne für das Schönauer Auto unglück. — 2 Jahre Gefängnis für -en Fahrer. dnb. Schönau a. d. Katzbach, 31. Juli. Die Hlrschberger große Strafkammer verhandelte am Dienstag in einer Son dersitzung in Schönau über das große Autounglück in Alt- fchönau, bei dem am 1. pfingfifeiertaa ein mit 54 Arbeits- oienstfreiwilligen au» Vrimkenau besetzter Lastkraftwagen mit Anhänger auf dem steilen Bäckerberge umstürzte. Dabei halten drei Arbeilsdienslfreiwillige den Tod gefunden, 27 wa ren schwer und leicht verletzt worden. Der Hauptangeklagte, der Kraftwagenführer Marquardt aus Sprottau, wurde wegen/fahrlässiger Tötung und fahr lässiger Körperberletzung zu zwei Jahren Gefängnis und wegen Uebertretung einer Bestimmung über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen zu 10 Mark Geldstrafe, der Kraftwagen besitzer Mustag-Sprottau zu 20 Mark Geldstrafe verurteilt, während der Truppführer Erich Hermann aus Primkenau freigesprochen wurde. Stabilität der Fleischpreife. Berlin, 31. Juli. Amtlich wird mitgeteilt:' Am 1. August 1934 tritt die Marktregelung für Schlachtvieh in Kraft. Sie wird zunächst an 33 Schlachtviehmärkten wirksam. Für einen der wichtigsten Zweige der landwirtschaftlichen Erzeu gung und -er Nährungsmittelvevsorgung wird damit der Grundsatz verpflichtend, -en Bedarf der Bevölkerung zu ge reckten Preisen zu befriedigen. Die Vieh- und Fleijchpreise sollen für Erzeuger und Verbraucher tragbar sein und den Vieh aufkaufenden und Fleisch verteilenden Wirtschaftszwei- gen einen gerechten Lohn für ihre Arbeit bieten, Darüber hinaus wird es jedoch in Zukunft keine Möglichkeit mehr geben, volkswirtschaftlich nicht berechtigte Gewinne auf Ko sten der Landwirtschaft oder der Verbraucher zu machen, , Im Hinblick auf dies« grundsätzliche Aufgabe der Vieh marktregelung wird es, wie eine im Neichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft abgehaltene Besprechung er gab, nicht nur von der Reichsregierung, sondern auch von allen am Vieh- und Flesichabiatz Beteiligten und im Reicks- nährstand zusammengeschlossenen Wirtschaftsqruvven für selbstverständlich erachtet, daß unter den qegenwärtiaen Kaufkraftverhaltnissen des deutschen Volkes iede allgemeine Erhöhung der Fleischpreise im Kleinverkauf unterbleibt. Das Schwindel-Reisebüro. - Ein toller Bluff zweier jugendlicher Gauner. Aus Berlin wird berichtet: Ein ungewöhnlich dreistes Betrugsmanöver, durch das in den letzten Wochen etwa 100 Reiselustige betrogen wurden, leisteten sich zwei junge Bur schen durch Gründung eines sogenannten Reisevermiitlungs- büros, das angeblich Gesellschaftsfahrten nach der Nord- und Ostsee, sowie den nordischen Staaten unternahm. Die bei den Gauner, der 24 Jahre alte Hans Käszingk und der 21- jährige August Alberts, die zunächst in Stettin, dann in Berlin „arbeiteten", konnten jetzt durch die Berliner Kri minalpolizei festgenommen werden. In der Reichshauptstadt Str Zehntagr-Weitervokallssage. Das Wetter vom 1. bis 1v. August. Von der staatlichen Forfchungsstelle für langfristige Wettervoraussage in Frankfurt a. Main erhalten wir über das Wetter bis 10. August folgende Voraussage: Das Wetter wird in den nächsten Tagen besonders-im Westen und Nordwesten leicht unbeständig und zu gewitt- > rigen Niederschlägen geneigt, im ganzen jedoch ziemlich freundlich sein. Es wird vom Wochenende an vorwiegend schönes und warmes, wenn auch nicht ganz störungsfreies Wetter herrschen. Die Temperatur wird im Durchschnitt über den Regelwert liegen. Die gesamte Sonnenicheindauer wird, in dem 10 Tagezeitabschnitt meistenorts SO Stunden überschreiten. (Schluß des redaktionellen Teils.) parteiamtliches der NSDAP. NSBO. (DAF.) Ortsgruppe Bischofswerda. heule abend S Ahr findet im Hotel „Goldner Engel" die Fortsetzung der Schulung für die Betriebszellen-Obleute und Vertrauensmänner statt. Sämtliche am 11. Juli 1934 gemeldeten Teilnehmer ha ben wieder an der Schulung teilzunehmen. NSBO. (DAA.) Ortsgruppe Bischofswerda. NS.-Hago und Orlsbetriebsgemeinschaft für Handel und Handwerk Bischofswerda. . Freitag, den 3. August 1934, abends S Uhr, im großen Schützenhaussaal Bischofswerda: Mitglieder-Versammlung. Redner: Pg. Krebs von der Gauamtsleitung der NS- Hago Sachsen. Thema: Die Aufgaben der NS.-Hago in der Deutschen Arbeitsfront. Der Vortrag ist derart lehrreich, ' daß allen Mitgliedern, Meistern, Angestellten, Gesellen, Lehrlingen und Erwerbslosen der Besuch zur Pflicht gemacht wird. Mitgliedskarten der Deutschen Arbeitsfront werden ausgegeben. Ortsgruppenamtsleikung Bischofswerda. NS. Frauenschaft Belmsdorf. Heute Mittwoch, den 1, August, abends 8 Uhr: Frauen- schaslsobend bei Frau Venus. AmtMe Vekunlitmachunqen. Erbhöfe bekr. Das gerichtliche Verzeichnis der in Bi schofswerda gelegenen Höfe, deren Eintragung in die Erb- höfcrolle in Aussicht genommen ist, liegt im Rathaus, Zim mer Nr. 4, zu jedermanns Einsicht aus. Es wird daraus hingewiescn, daß jeder Eigentümer, dessen Hof in das Ver zeichnis zu Unrecht nicht eingetragen worden ist, Einspruch erheben kann. Der Einspruch ist binnen zwei Wochen nach Beendigung des Aushanges des gleichen Verzeichnisses an der Gerichtstafel des Anerbengerichts bei diesem schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäfts-: stelle des Anerbengerichts anzubringen. , V Stadkrat Bischofswerda, 1. 8. 1934. Am Freitag, den S. August 1934, vorn,. 1Ü Ahr, sollen im gerichtl. Versteigerungsraume (Dieter sammeln Amts gericht, Erdgeschoß): 1 Nähmaschine. 4 Herrenfahrräder, 1 vamenfahrrad. 1 Klavier, 2 Radioapparate, 1 Tafelwagen. 1 Küsten wagen, Korbmöbel, Herreaanzüge und herrenmäntel -m-stbietend gegen miortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de» Amt»gerlchk» Bischofswerda. Da« beiitigr Bin« umiaßt lO Setten vurchschnltlsauslaqe Innl 1S34: 5757. Hauptlchristletter: Max Ftederer Stellvertreter A i sre d M itcke I -. p--,mtwortlich für den Tertttil: i. D: Alfred Möck.l. ' l'ruck und »biuit» ovi. «or.ch L m. d H, verantwortlich für di» AnzeioeiUeituna: M», ante Mao, sämtlich m vifchosswerda.